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G4. gahr-a«-. SSL. Mvnkag^ LL. Dezember ISIS DMPavlcheM: 8»rR,pkech»r-Lamm«mi»mni«. «»«I. «nr Mr »ioch«,»Mckh«: »«I. Bez«L--<r«bahr N'WLpNL'.tTMMprn.tx'M.MLL . ,- Dt« «ImpÄtt»« »7 mm d«II« Z«t>» I» V>. >,» vH ÄNflklÜLA'v!Dllk. «»dnlm«,m»rt> Nn- »»d v«rt»ul« r» »ch. m^a° 0 kl - I »»«»Sr««« AuNrLt» s»acn var«u»tez»z>. L>»je:nummerl»W, I«n »Btn SXS«»- MI» laut . Lrnittag« L01I MN mit »«Ita« vmvnmnm»« «.v»-»«nn Nochr.tz »nlllfi« - UnmrMn,^ Sch,«I«stt>S» «rdr» mchl Mtfb«»«tzrr. IvchrhNelN«, Mio HaavtseGsstvstUV: M«rN«Nnche «-««. vnUkn ««mg »m> «ept» » «etch.tr»« » Lrutz». d-I1»«<r-N-n1v „SSL «el^t» I-s^srkoffs»-, I-scisttaseken « ari» k.eäerw»ren »I »WI I» l.»»«»./t»»t0krui»g unck N>.r <«> pe»li«l«<t>»ii 0»dr»u«> «mptlrkl» k, ^roSer au»v»U> LNNLL! vrese r«!>>«k D?Ä2L rzsrslktyt cst^sik^?S5 SkrL^k^L5ZLI--Lk2,^i-s-^L Ivi<»mt-I«> . X v-l.O^»k,' r-,^s- csLsc^i-1. S.oo k^Itx »llerlr^ «<rr»r r>«, pack» 2ck>v/LNLlO»«. Orsscr«r!-/r. 3cni2vsrn rie 13 I Weinrestaurant « Kaktee cenikar." zf itillUllsi Künstler-Konzert. Die Auslieferung -er Deutschen isoo Name« aus -er Liste. P«rtS, 21. Dez. l-HavaS.l »Scho de PartS" mel-ek, dast chle «onserenz. an welcher Ingnace teilnehmen wir», am Montag oder Dienstag startfindet. Marcel Hutin machte folgende Mitteilungen, die er von besonders autorisierter Stelle erhalten staben will: ^ Die vom Obersten KriegSrat ernannte interalliierte Lvnttntsfion zur «ufstellnng der Verzeichnisse der als schuldig bezeichnet«», Deutsche« »nb znr Aesttmmnng des Vorgehens und der Sisrnnge» der ge» mischte» Gerichte, »ie fie tm Vertrage vorgesehen sind, hielt hier drei Sitzungen ab. Die Borbedkngnnge» sür ldte Sinleitnng des gerichtlichen Verfahrens sind hente sehr »»rangeschrittc«. da der Präsident der «»«Mission sich mit den mastgebende« Persönlichkeiten ins Einvernehmen ge setzt hat. Mehr als SN« auserlesene dentsche Name«, darvnter in der Mehrzahl militärische Per- fanen. ein Loh« Wilhelms ll» Kronprinz sttupprecht und eine Reihe von Slrmcrkommanbenre«, signriere» ans dem Verzeichnisse. Insgesamt »erde» vvn allen Verbündeten zusammen der deutsche« Regierung ISN« Namen mitgeteilt »»erden. Die Stellung Wilhelms II. wird ansterhald der Londoner Konferenz geregelt werbe», da er dnrch einen de« fenderen Artikel des Vertrages in Anklageznftand «ersetzt wird. Die des Vergehens an Personen verschiedener Nationalitäten «»geklagten Deutsche« «erden dnrch ein gemischtes Gericht abgenrteilt werde«. Eine Anzahl von »»«Mandanten der Kriegsgefangenenlager in Deutschland, die «»sere Gefangene» den heftigste» Tckererxien ans» Btzte», werde« ebenfalls znr Bcrantwvrtnng gezogen wer de». Diese Verhandlungen sotten vor einem Militärgericht t» Paris im Lanfe des Jahres GL« ftattsinde«. 1W.T.B.» Die Snlfcha-tgung für Seapa M»v». Bern. 21. Dez. Bei den Verhandlungen in Paris über Sie En t sch ä d i g u »g für die ln ScavaFlow versenkte» Echt ff e bestchcn die französischen Vertreter auf -er Aus lieferung von fünf leichten Kreuzern, sin- aber in der Frage der Schwimmdocks zu einem Entgegenkommen drreit. Parts, 21. D:z. sHavas.f Der Oberste Rat konnre dt« Frage der Wiedergutmachung für Seapa Flow nicht er- ledigen, da die englischen Delegierten erklärten, sie -litten die dicöbczi'tglichen Weisungen aus London noch nicht erhalten. Es ist anzunehmcu, daß die britische Negierung an Ort und Stelle eine Aufstellung machen wird, um seit stellen zn können, wieviel Tonnen Hafrnmaierial Deutschland zu liefern imstande ist. tWTB.j Drei neue deutsche Note«. Paris, 21. Tez. t-HavaSI Die deutsch« Mission -er Friedenskonferenz bot drei Noten überreicht. Die erste behandelt die Bedingungen für die Truppen transporte nach Inkraftsetzung des FriedenSoertrags, Die zweite behandelt eine Frage, di« zu Beginn der gegen- wärtigen Verhandlungen zwischen den SchifsastrtSsachver- tzändigen gestellt wurde und gibt genauere Angaben hin sichtlich der deutschen Leichten Kreuzer. Die dritte reift mit, das, die Nationalversammlung das von len Deut schen unterschriebene Protokoll über die Unterdrückung hcS Arttkcls 61 der Reichsversastung über die Verein!« Äung Drutschösterreichs mit Deutschland ihrerseits ge nehmigt hat tW. T. B.» PeriS. 21. Dez. (HavaS.s Die zweite Abteilung der deutschen Kommission unter Führung SiwsonS ist beule krüh hier eingetroffen. lW.T. B.j P«riS, 21. Dez. tHavaS.) Der Oberste Rat trar gestern nachmittag um ö Uhr unter dem Vorsitz von <llSmenceau zusammen. Behandelt wurde dir Frage -er Wiedergutmachung für -ie bei Seapa Flow versenkten Schiffe. Ferner prüfte -er Rat die ln Ungarn geschaffene finanzielle Lage durch di« Ausgabe von Papiergeldern seitens -er bolschewistischen Behörden. Diese Frage wurde der FInanzkommisfion überwiese«. Dann wurden öle Bestimmungen des FrtedenSvertrageS mit Ungarn, soweit sic sich auf die von der Elsenbahnkommission verfaßten Vorschläge hinsichtlich -er ungarischen Eisen dahnen und -er Verbindungen mit Rumänien beziehen. SUtgeheisteil Darauf wurde beschlossen, daß bie Alliierten bei -er österreichischen Regierung nur bevollmächtigte Mini ster akkreditieren wollen. Die deutschen Schiff ahrtssachver st ändigen Übergaben dem Sekretariat der Friedenskonferenz die von Ihnen wegen der Leichten Kreuzer verlangten Auskünfte. Die Militärkommission, die gestern in Pari» ein- tras und die Vorbereitungen der Inkraftsetzung -es Krie- denSverrrages zur Aufgabe hat. machte Angaben über die Tranöport möglich ketten der alliierten Truppen, die gemäst dem Versailler FricdcnSvertrage nach Oberschlesien geschickt »«erden sollen. <W.T. B.t Vl»yd Seotge reift ««ch Part». Bmsterdam. 21. Dez. Wie dem „Telegraas* a„S London eemeldet wird, begibt sich Lloyd Georg« am 80. De- ä«nber nach Paris. iW. T. B.s Die Flrankherl Pich»«». H—». »1. Dez. Dem französischen Minister de» «eutzern. Bichon. haben nach französischen vlättermeldunge» die Merzte »ede amtliche Tätigkeit unterlägt m,d bgld tasten' sftückl ritt angeraten. Kinrichlung -er ungarischen Terroristen. Die Entscheidung über die Begnadigungsgesuche der zum Tod« verurteilten ungarische» Terroristen wurde verkündet. Das Gericht hakte sämtliche Begnadigungsgesuche abgewiesen und alle vicrzetin Todesurteile ausrcchierlialten. Dement sprechend wurden Io sesCscrn.yundsei ne dreizehn Spiehgeselten früh um 0 Uhr au? dem Hof« des Mkli- tärstrafgertchts erhängt. Budapest, 20. Dez. (Ungar. Tel. Korr.-Bnr.s Im Prozeß gegen Dr. Eugen Laczlo und Genossen wegen Hinrichtnng mehrerer Gegenrcvolutionärc. sowie wegen verschiedener Fälle von Raub, Diebstahl u. a. wurde das Urteil gefällt: Laezlv und vier Angeklagte wurden zum Tode durch den Strang, und die übrigen neun Angeklag ten zu Zuchthaus üzw. Gefängnis von lö bis 2 Jahren ver urteilt. (W. T, B.) Amerika rm- -er Friede. Annahme des Antrages Knox in -er ttommissto». Washington, 21. Tez. (Haoas.s Die Kommission für die A u s wä r t i g e n Angelegenheiten des amerika nischen Senats hat die Resolution des Senators K no x kn aiige-ändcrler Form angeno w in e n. Sic bezweckt den Eintritt dp L F r t e d e n 8 z n st a n d e s mit der Ab sicht, den Vereinigten Staaten die ihnen durch den Veriailler Vertrag zugesprvch-enen Vorteile zu. wahren. Sie ver sichert, das, die Negierung im gio-hen und ganzen.dem Pro- tet'te-ber Errichtung einer Internationalen Liga zur Auf- rechterlraltnng des Friedens ihre, Unterstützung gewährt. In der abgeändcrten Form der Resolution wird ferner erklärt, -wst die Vereinigten Stauten im allgemeinen fortsahren werden, in engen Beziehungen mit den.Alliierten zu ver bleiben/ Die demokratischen Mitglieder des Senats werden diese Resolution bekämpfen, während oerschledcne Führer der Republikaner hoffen, in dieser die Grundlage zur Schlichtung dcö Konfliktes zu sehen, der wegen des FriedensvcrtrageS entstanden ist. (WTB.) Washington, 21. Dez. iHavas.) Die Senats kenn Mission für auswärtige Angelegenheiten, welche die Resolut io» Knox. angenommen hat, scheint auf jede Bemühung oer Sichtet zu haben, den Frieden ohne Intervention des Präsi denten Wilson vorznbereiten, wie Senator Lodge im vcr- giangenen Monat oorgeschlagen lmttc. Die Resolution Knox' wird in der Form einer verbundenen Resolution" «Angebracht. Für die Annahme einer derartigen Resolution ist die Zustimmung der Mehrheit des Senats '.md deren Vestätignng durch den Präsidenten der Republik erforder lich. Die Resolution ltnox erklärt, daß, wenn Deutschland den Vereinigten Staaten nicht, die durch den Versailler Frie-eusncrtrag vereinbarten wesentlichen Vorteile ge währt, die vollziehende Gewalt jeden Handel zwischen amerikanischen und deutschen Angehörigen verbieten wird. Die Resolution äußert sich nicht über die Frage der for mellen Ratifikation des Vertrages. Sic sucht den Frie dens» »stand zwischen Deutschland und den Ver einigten Staaten wieder herzu st eilen, i nde m sie an die Kriegserklärung der Vereinigten Staaten er innert und äußert,-em betont, daß der Friede als wlebe r he rg e st e l l t zu betrachtcn sei. sobald drei Groß mächte und Deutschland den Vertrag ratifiziert haben, (vtd.) Scialoja über -ie italienischen Fvrüerungey Rom, 21. Dez. (StesaniI In der gestrigen Kamrner. sitzung hielt Seioloja «nie Rede über den gegenwärtigen Stand der Verhandlungen bezüglich der italienischen Ansprüche, in der er ausführtr, daß di« Alliierten ge willt seien, von dem letzten amerikanff-chen Vorschlag etwas abzuwelchrn. Er sagte, die wichtigsten Forderungen, die dir italienische Delegation mit aller Energie vertreten habe, betreffe verschiedene Inseln in der Adria, die Neutralisie rung ^er dalmatinischen Küste, die Jstrische Halbinsel lin den Streifen vom italienischen Gebiete zum Gebiete des freien Staate- Fiume. Das diesbezügliche Memorandum der Alliierten sei noch nicht beantwortet worden, l «tnr stürmische Sitzung. Rv«, 21. Dez. lStefani.j Anschliestcnd an die gest rigen AuSführnngee -es Ministers des Acnhcren Scialoja in der Kammer betonte der Abgeordnete Salven, ins dir nnbedlngte Notwendigkeit, die Neutralisierung aller slawischen Häsen in der Adrlafrage zu fordern. Er er- tlkrte sich sogar mit der Neutralisierung der ganzen Adria «taoersianden. Nach chm krtttsiert« der Sozialist Modig liani das völlige Versagen der äuSmsirtlgen Politik Italiens, wa» sich namentlich in der Frage von Fiume ge zeigt »ave. Er fand sehr scharfe Worte gegen die Ver bündeten Italiens. Das SelbstbcstimmungSrecht sei die erste Grundlage für -iptBefrciung Italiens und für die Schaffung der Republik. Die Ausführungen -es Redners lösten auf -er äußersten Linken stürmische Hochrufe auf di« Republik auS, -ie mls Rufen aus den König beantworte« wurden.' Als Ritt« darauf den Sozialisten zurtef, -aß die Mehrheit niemals dulden werde, wenn eine Minderheit mi» Gewalt erprobte Einrichtungen verletzen wolle, und al» er Hem König den Gruß des Parlaments entbot, ertönten wiederum lebhafte Ruf«: E- lebe der König!», bie «ms der äußersten Sinken mit -em Rufe: ESlebeble Republik! beantwortet wurden. («TB.) Ein neues Run-schreiben -er Kornmrmiflev Dem KarlSru-hcr „Volksfrennd" ist ein vertrauliche» Rundschreiben der k om m u n i st rsche n Reichs- zentrale auf de« Tisch geflogen, in dem gesagt wird: Es soll,- unverzüglich zur Gründung kommunisti scher Fraktionen in all« «Gewerk schäften ge schritten wcrde-n. Die, Zeit sei wir geschaffen. nn> dort sich zu betäüge'N. denn die Schärfe der wirtschaftlichen Gegensätze, die jetzt in den rein «ew-erkschaftlicheA Streiks zum Ausdruck komme, könne diesen Streiks «ine außerordentliche Bedeu tung verleihen. In diesen Streiks müßten die KiMimunister: die Führung übernehmen und die Lohnstreiks z u politischen Streiks iverden lassen, -ie die Macht der Bourgeoisie brächen! »Die Kämpfe, die jetzt kommen, sin- nicht Lohnkchnpse. auch wenn sie äutzcrlich sich so präsen tieren. sondern Machtkämpfe, die «us den Schränker des wirtschaftlichen Kampfes herauswachsen." S<-or allem sei dabei die Forderung nach den Betriebsräten zu er> hebe», um sich damit neue Machtpositionen zu erwerben. Das nächste Ziel sei die Forderung, die Betriebsräte hätten die Kontrolle über Produktion, über Beschaff«!,« un- Verteilung vov MM offen »sw. zu übernehmen. „Wir glauben, daß bei einer Betätigung in diesem Sinne und tz? der Periode der wirtschaftlichen Kämpfe, die jetzt Übe'. Deutschland kommen wird. Sie Partei auch in der Gewerk-' schasisfrage die Einheitlichkeit und Geschlossen Heft wieder finden wird, deren sie bedarf, um ihre führende Rolle ganz auszusüllen Diche Ausoabe ist jetzt die dringlichste und dir schwerwiegendste, dk die Partei zu übernehmen hat." Der letzte Punkt des Rundschreibens tautet: ..'Der an gekündigte Generalstreik in Berlin ist in letzte, Minute nickt zur Ausführung gekommen durch der. Verrat der rechtssozialistischen Gewerk- schäften. Dieser Zusammenbruch ist jedoch nicht ohne Nutzen, wenn Sie Genossen die Lehren daraus zu ziehen ve: stehen. Diese Lehre besteht einmal in Ser Erkenntnis, das- die Kommunisten in den Gewerkschaften endlich an sangen müssen mit planmäßiger revolutio närer Arbeit, und zweitens, daß die Lohnkämipfe. du jetzt ei-nsetzcn, an sich revolutionären Charakters sind, daß eck nicht angeht, sich vor ihnen zu drücken, weil es. änsierlich be sehen. Lol-nkämpse sin-, sondern daß es für ur>S Kom munisten gilt, die entsprechende polftiiche 'Parole ouszu- geben und diese Kämpfe münden zu lassen in Sen Kamps un: die Erweiterung der Macht der Betrieb rate." Aus diesem Run-schreiben geht klar und deutlich hervor, daß die Kommunisten in Berlin einen neuen grosten General streik vorbereitcn. von dem sie hoffen, dast er zum Endkampf -er Revolution und z-ur schliestlichen Aul richtnng der Diktatur des Proletariats führen wird. Die Mobilmachung ftir diesen Generalstreik und diesen Endkampf soll organisch von unten her aus den Betrieben und den Gewerkschaften herans sich «mtwickeln. Wir dürfen „ns also für die nächster? Monate und Wochen auf eine kontinuierliche Reihe neue. Streiks ge-fasti machen, die. wenn cs nach dem Willen -er Kommunisten gebt, in den allgemeinen Berliner und Reiche generalstreik anSmttn-en sollen. Der Karlsruher „Volks freund", der als erstes Bl-aft das Rundschreiben der Kom. munisten veröffentlicht, hat recht, wenn er die Gewerk schaften wie dft Negierung mahnt, aus der Hu: zusein und an Rührigkeit und Opfermut sich nicht von den Kommunisten über treffen zu lallen. Dtp Regierung «nk» die Saftwirle. Berlin. Sl. Dez. Gestern abend sollte beim Unter- staatSsekretär PeterS eine Besprechung mir dem Vorstand -er Groß-Berlincr Hotelbesitzer statt finden. Die Besprechung Ist !n letzter Stunde auf un. bestimmte »Zelt vertagt worden Die Aussichten für ein Enr- gegen kommen der Regierung sind nach wie vor sehr schlecht Ein neuer Anschlag aus -en ägyptischen Premierminister. Amsterdam, 21. Dez. Dem „Telegraaf" zufolge meldet die „Times" aus Kairo, hast auf den ägyptischen Premierminister wieder ein Anschlag verüb, wurde, diesmal von einem koptischen Studenten. Es wurde niemand verletzt Der Attentäter und mehrere Studenten, die zugegen waren, wurden verhaftet. tWTB.» Kairo, 21. Dez. tHavaS.j Im Stadtviertel Coscnis wurden die Angriffe aus die öffentlichen Gebäude wiederholt. Ein Straßvn-ah»wagen wurde voMLn-d' zertriftmner,. Heute wurden mehrere junge Leut«, di« a» einer von mehr als 2kiN Skndcnien im Stadtviertel Frlein veranstalteten Kundgebung teilgenommen hatten, verhafte: Sie werden vor ein Kriegsgericht gestellt tW. T. B.» London, 21. Dez. sReuler.j Bonar Law erklärte in einer Rede in Liverpool, die Regierung werde die Errich tung einer irischen Republik nicht dulden. An schläge, wie der auf Fvcnch. würden das britische Volk nie mals dazu bewegen, Irland Selbstbestimmung zu ge währen. (W. T.B.» Dle englisch.r»»ftNcheir Derhaußlunge«. Kopenhagen. 21. Dez. tRitzau.) Die Ger handln» gen zwilchen O'Grady «nd Lttwtnow wurden gestern wieder ausgenommen. O'Grady wird auS privaten Gründen morgen nach England reisen, «ach Weihnachten aber wieder zurlickkrhre». (W. T> B.j