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Freiwillige in Sie Becken eingelegte Gaben werSen zur Hebung Ser kirchlichen NotstänSe verwenSet. Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, den 15. Mai 1920, nachm. 2 Uhr. 1. Max Reger o»?? >»><>)- „Halleluja, Gott zu loben!", Lhoralfantasie für Orgel. Werk 52. 2. Max Bruch <g-b, >8N>: „Lob -er Musika", sechsstimmiger Lhor. Werk 71. Drum komm' zu mir, ist also dir In Trübsal und in Traurigkeit, Nach selber -ir nit Schmerzen. Und wenn man singt, Daß lieblich klingt, Wirst freuen -ich im Herzen! Aus Ser Reformationszeit. „Nun beut -ie Flur -as frische Grün", Sopran-Arie aus -er „Schöpfung". Nun beut -te Flur -as frische Grün -em Auge zur Ergötzung -ar, -en anmutsvollen Blick erhöht -er Blumen sanfter Schmuck. Hier -uften Kräuter Balsam aus; hier sproßt -en Wun-en Heil. Die Zweige ziert -er gol-nen Blüten Pracht, hier wölbt -er Hain zum kühlen Schirme sich; -en steilen Berg bekrönt ei^l -ichter Wal-. Nusikaklang, lieblicher Gesang, Erquickt allzeit, wo Trübsal leit, Un- tut -arin erfreuen Kein falsches Herz, Son-ern bewährt's, An -em, -er's meint in Treuen. 3. Joseph Hapön <'7N-,so»n 4. Wechselgesang: Gesangbuch Nr. 589, B. I, 10. II u. 15 <Mel. v. Heinr. Isaak, I53y>. Mel.: G Welt ich muß Sich lassen. Gemeinde: In allen meinen Taten Laß ich -en Höchsten raten. Der alles kann unö hat; Lr muß zu allen Dingen, Soll's anöers wohl gelingen, Selbst geben Segen, Rat un- Tat. Lhor: Ich" zieh in ferne Lanöe, Zu nützen einem Stanöe, Zu -enz er mich bestellt: Sein Segen wir- mich lassen, Was gut un- recht ist, fassen, Zu -ienen treulich seiner Welt. Er wir- zu -iesen Reisen Gewünschten Fortgang weisen, Wohl helfen hin un- her Gesun-Heit, Heil un- Leben, Zeit, Win- un- Wetter geben Un- alles, was ich noch begehr'. Bitte wenSen!