Volltext Seite (XML)
ZM.np- n Win- m .läch elt und Arvsils» r werre aussehe, >lk nicht g könne t werde, cht ver- Uufgabe und zu als das; iff näb- gcx und ufgabcn sich von glaubt, l Füßen rbeit zu ie Wort els. daß n letzten m dent- uellügen h zurück, olk eine man sie >en diele > wahu- Gegnec nd keine »politisch durchge- von der >n dieser >abe er- söhnung Soldaten Moderne geführt Iren der »aß auch Die Re- , Arbeit eins mit ng nicht nderlich- ten ton- in. Ein re, dann es keine der Ein» ten aus- hen ha- sere ng. Das Darum age, tah ibt. Wir tie. vor uns gezeigt Desä)ei- »eih, daß ein und sie weiß, » zurück- iben wir »egonnen > wurde, beseitigt ns den»» men aus lacht der fall der jrungin. s Horst- ißen aus r Huld,- kN kann, übrige» abgeven e Gleich- icht lrurteilte Pulsnitz ze sowie imtstrafe i Monat der Diit' nann in gestellten z in dem ; er war ißte, daß rzlei aus' aneignen ause den der aus können, r gestoh- gendliche auf dem lug nach werden. Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. lvt« »OUeydorfer Zeitung- erscheint Dienstag,! ! Donnerstag und Sonnabend. Z !D«r Bezugs-Preis beträgt für einen Monat* : 1.10 RMK. frei Hans. l Im Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig. - -irgendwelcher Störungen des Betriebes der* > Zeitung, d. Lieferanten od. d. Befördcrunqr» ! !Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An»! l spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Z »Zeitung öder Rückzahlung de» Bezugspreises.» MterhMW- ,K. i«) AÄMl Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mil den 4 Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" nud „Mold". Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. ! Anzeigen werden an den Erscheinnngstaget» Z bt» spätesten» vonnütag 1V Uhr tu vt» * Geschäftsstelle erbeten. ! Bnzeigen-Drei»: Di« 6 mal gespalten» 4» m» »reite Vrundzell« 20 Pfg. ! Kompl. oder tabell. Satz 80 Proz. Aufschlag. . ! Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, w«m d« ! Anzetgen-Betrag durch Klag« «ingezog«, w«> t den muß »der wen» der Auftraggeber tu K»»- tur» gerät. Gemeinde - Giro - Konto Nr. 136. Nummer 129 Freitag den 3. November M3 32. Jahrgang oder Die Aus not- einen Ist das Volksgemeinschaftsgeist? Auch mit Pelzmänteln Lackschuhen kann natürlich niemand bekleidet werden. Anträge auf Unterstützung find alle geprüft worden, vielen spricht große Bescheidenheit. Und trotzdem ist es wendig, daß noch einmal alle Unterstützungsbedürftigen schaftlichen Verhältnisse unserer Einwohnerschaft erhalten kann. Zum Teil ist die Not so groß, daß rasche Hilfe nötig ist. Zum anderen Teil ist aber die betrübliche Tatsache festzustellen, daß einige Ortseinwohner das W.H.W. als eine willkommene Versorgnngsanstalt betrachten. Sie meinen, ihnen könnte jetzt jeder Wunsch erfüllt werden. Bedauerlich — wenn man nicht einen härteren Ausdruck gebrauchen will — bleibt auch, wenn jemand sein Einkommen um fast die Hälfte niedriger angibt, um von der W.H. recht reichlich bedacht zu werden. vorgedruckten Bogen sofort ausfüllen, der ihnen in diesen Tagen zugeht oder schon zugegangen ist. Herzlicher Dank sei auch an dieser Stelle denen ausgesprochen, die durch Spenden in Geld oder anderen Dingen helfen wollen, Dank auch den vielen Helfern, die sich in den Dienst der W.H. stellen durch Wege und Besorgungen aller Art- Du bist nichts, dein Volk ist alles! bleibt nach wie vor der Wahlspruch. Und wenn an irgend jemand der Ruf zu tätiger Mithilfe am W.H.W. ergeht, so soll er freudig kommen. Es werden noch oft viele Hände gebraucht. Bei dieser Gelegenheit sei noch einmal auf das Eintopfgericht am kommenden Sonntag hingewiesen. Es sollen nur die wirklich ersparten Groschen eingezeichnet werden. Wer nichts erspart hat, kann natürlich auch nichts abgeben. Es soll sich niemand gezwungen fühlen, aber seid! ehrlich! Sprechstunde der W. H.: Dienstags '14-16 Uhr/ Rathaus, Hintergebäude. — Theater im schwarzen Roß. Die Lauterbach'sche Gesellschaft setzt nun heute Donnerstag ihre Vorstellungen im schwarzen Roß weiter fort. Als Benefizvorstellung für Frau Lauterbach und Herrn Lange geht das jRomanwerk „Ein Frühlingstraum" heute in Szene. Beide Benefizianten er freuen sich der besten Gunst des hiesigen Publikums, und dürfte beiden wohl ein recht guter Besuch in Aussicht stehen, sodaß neben dem künstlerischem Erfolg der pekunäre nicht Herttiches und Sächsisches. Vttendorf'Vkrtlla, am 2. November »yzz. — Gestern Mittwoch konnten Herr Hermann Meinert und Gemahlin, Mühlstr. 17, das schöne Fest der Silber hochzeit begehen. Noch nachträglich entbieten wir an dieser Stell« dem Jubelpaar zu ihrem Ehrentage herzliche Glück wünsche. — Vor dem Prüfungsausschuß der Gewerbekammer hat Herr Martin Rosenkranz, Sohn des hiesigen Schulhaus- wanneü Herrn Rosenkranz, die Prüfung als Malermeister bestanden. — Am 30. Oktober nachm. 4 Uhr wurden im Walde von einem Forstbeamten 2 Personen beim Eingraben einer Schreibmaschine betroffen. Die Schreibmaschine wurde sicher- gestellt, die Täter sind geflüchtet. Die Maschine stammt aus dem Besitz der ehemaligen KPD.-Ortsgruppe. Die Beiden werden wie folgt beschrieben: 170—175 groß, 28—30 Jahre alt, kräftig, bartlos, trug graukarierte Mütze, graue Strick jacke, dunkle Hose; 168—170 groß, 25—28 Jahre alt, be sonders kräftig, volles Gesicht, trug blaue Schirmmütze, dunkl. Jackett und Hose. Außerdem wurde gefunden: ein Kunst düngersack mit daran angebrachten Hosenträgern als Trag riemen, ein Kartoffelsack und Packpapier. Die Säcke und das Papier sind in einem Fenster des NSBO-Lokals im Hirsch ausgestellt. Wer etwaige Inhaber dieser Gegenstände Nachweisen kann oder wer oben beschriebene Personen an vor erwähnten Tage gesehen hat, wolle dies sofort der hiesigen Gendarmerie mitteilen. Verschwiegenheit wird zugesichert. — In der Nacht zum Mittwoch ereignete sich auf der Dresdnerstraße ein Kraftradunfall. Ein auf der Heimfahrt befindlicher Klotzscher Kraftradfahrer überfuhr, durch ein ent gegenkommendes Auto geblendet, die zwei nach Hause gehenden Töchter des Fleischermeisters Sch. Während die eine noch iiemlich glimpflich davon kam, wurde die andere erheblich verletzt und mußte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Am 1. November vorm. 8 Uhr wurde auf der Staatsstraße nach Laußnitz ein Herrenfahrrad Marke Allright Nr. 363852, Rotaxfreilauf und Berkolicht, schwarzer Rahmen Wit grünen Strahlenkopf, roter Bereifung und rote Griffe bnd Hebie-Gepäckträger, aufgefunden. Der Verlustträger wolle sich bei der hiesigen Gendarmerie melden. zurückbleibt. — Wir weisen noch darauf hin, daß die Vor-, stellungen von jetzt ab wieder im schwarzen Roß stattfinden.! — Der deutsche Guttemplerorden (D. G. T.O.) Heim' „Frei Weg" Radeberg und der Neulandkreis Ottendorf-Okrilla — Hier ist in den letzten Tagen ein Zeitschriftenschwind-!den 28. Oktober eine sehr gut be- kr ausgetreten, der, namentlich bei Rentnern, erzählte daß^"^ Werbeveranstaltnng ab. Aus Dresden m»o Radeberg bei Bezug der Kölnischen Illustrierten Zeitung eine betracht/^men je em Autobus mit Guttemplern und Gasten. Und liche Erhöhung der Renten eintrete. Das ist natürlich j reAhalt.ge PrograE Schwindel, ihm war es nur um di- Unterschrift auf dem Zum Emgang wurde em Prolog gesprochen an welchen sich Bestellschein zu tun. Wer bei dem Schwindler auf dieses Er her^ Erzählung hin bestellt hat, wolle dies der hiesigen Gendarmerie^' Das danach zur Aufführung gelangend- Theaterstück Witteilen. ' " ' * '" ' „Em lustiger Ltudentenstrelch" zeigte so recht, daß man auch - i froh und übermütig sein könne, wenn man abstinent sei. - Mitteilung Beifall und herzliches Lachen dankte den Darstellern. /b" den ^tand der Arbeitslosigkeit und den Bald erklangen die Instrumente zu dem im Programm ver- I angefugt daß auch ei de^ gemütliche Tänzchen. Die schon ftohe Stimmung vm Wer Mutz. A.G m den letzten Tagen 38 Arbewkrafte ^,0 sich noch mehr, als ein Couplet zum Vortrag ge- wu eingestellt werden onnten. Wahrend m Frühjahr dl-»^ welches sg ansprach, daß die Ausführenden ^rbeisz-it stark verkürzt war, konnte man jetzt zu normaler «m Wiederholung gebeten wurden. Nach dieser -ltszell übergehen. . , - erzählte der Vortragsredner einige amüsante Anekdoten und — Am Montag besichtigte der Bezirksleiter der Deutschen dann wurde das unterbrochene Tänzchen fortgesetzt. Alles in Arbeitsfront für Sachsen Pg. Stiehler hier die Sächsische, Allem darf man wohl den Abend als gelungen bezeichnen, Glasfabrik August Walther u- Söhne AG. Es wurde Gesund es wäre sehr zu begrüßen wenn der eine oder andere Mnheit genommen, die umfangreichen Werksanlagen in Besucher Jnteresse an der Bewegung gewonnen hätte. Jeden Augenschein zu nehmen, wobei insbesondere die modernen Sonnabend abend finden im ehemaligen Jugendheim (Rathaus) MbrikationSmethoden und die Herstellung von Kunstglas-Zusammenkünfte des Neulandkreises statt, in welchen Fragen steugniffen wiederholt Anlaß zur Bewunderung gab. Auch - gestellt und beantwortet werden. Auch kleinere Vorträge über >t Arbeitsbedingungen der Belegschaft sowie die Lohnver- di-Alkoholfrage werden gehalten und Geselligkeit gepflegt. Mtnisse waren Gegenstand der Besprechungen. z Vielleicht darf der Hoffnung Ausdruck gegeben werden, in , —> Im Auftrage der Reichsleitung spricht am Freitag absehbarer Zeit mit tatkräftiger Hilfe der interessierten Ein- M Hirsch Herr Pfarrer Jacob-Dresden über das Thema: i wohnerschaft auch hier ein Guttemplerheim gründen zu ^Aas will die Glaubensbewegung der deutschen Christen", können. GK. Die hohe Bedeutung dieses Aufklärungsabends für den i — Wert und Sinn der organisierten Rabattgabe Neben ationalsozialismus unseres Führers wird dadurch anerkannt, dem Zugabewesen, das jetzt erfreulicherweise endgültig unter- diese Versammlung als Pflichtoersammlung gitt für die Hunden ist, wurde das Rabattwesen im Einzelhandel im Laufe rtsgruppe der NSDAP., für Opferring, für NsBO. und der letzten Monate mit am meisten erörtert. Als vor über kb-ltsfront. Auch andere Vereinigungen haben es ihren zo Jahren einzelne gemeinnützige Rabattsparvereine gegründet ütgltedern zur Pflicht gemacht, den Vortrag zu besuchen, wurden, trat überall da, wo sich die rabattgebenden Einzel- ^trschönt wird d^ Abend durch Gesänge des Kirchenchore» hgudler vereinigten, eine Beruhigung ein. Denn die Eigen- »v des Männerchores. ! tümlichkeit dieser gemeinnützigen Vereine bestand darin, daß — Vom Winterhilfswerk (W.H.W.) der NS.-Volks- sie alsbald zahlreiche selbständige mittelständische Einzelhändler ^hlfahrt. Soweit sich bi» jetzt überblicken läßt, sind die umfaßten, und die Folge war, daß dort, wo die gemeinnützige Erarbeiten für das großzügige W.H.W. in unserem Orte Rabattgabe bestand, eine einheitliche Rabattgewährung für ^eit gediehen, daß man ein ungefähre» Bild über die wirt- alle Branchen durchgeführt wurde, die vor allem dem bar ¬ zahlenden Verbraucher vor den Nöten der Borgwirtschaft be wahrte und die Rabattansprüche gleichzeitig in einer Weise sicherstellte, die ohne Beispiel dasteht. Da sich an den guten Prinzipien der Rabattsparvereine nichts geändert hat, wird auch in Zukunft die gemeinnützige Rabattsparvereinsidee bei richtiger Würdigung und Handhabung den kaufmännischen Mittelstand, den der Führer Adolf Hitler als besonders wichtig für das Gedeihen der Wirtschaft und der Volksgemein schaft bezeichnet hat, lebensfähig erhalten und fördern. Andererseits aber will ja auch die Hausfrau in den Ge schäften ihrer Wahl kaufen und damit den kaufmännischen Mittelstand fördern; auf dem Boden der gemeinnützigen Rabattgabe arbeiten also Kaufmann und Hausfrau Hand in Hand. Die Rabattgabe hat vermocht, daß auch die Kreise mit bescheidenstem Einkommen zu ihrem eigenen, wohler kannten Nutzen, daran gewöhnt wurden, ihre Einkäufe gleich zu bezahlen und der ungesunde Zustand, daß viele Lohn- und Gehaltsempfänger am Tag der Lohn- oder Gehaltszahlung einen großen Teil ihres Einkommens für „vorgegessenes Brot" hinlegen mußten, ist durch die gemeinnützige Rabattmarke der Rabattsparvereine sehr wirksam beseitigt worden. In dieser Wirksamkeit der Rabattsparvereine liegt auch noch heute ein tiefer Sinn für das Wohl der Verbraucherschaft. Die Rabatt gabe ist von außerordentlichem ethischem Wert, denn kein Kundiger wird bestreiten wollen oder können, daß es unmög lich ist für einen Lohn- oder Gehaltsempfänger, ArbeitS- und Berufsfreude zu empfinden, wenn er gewohnheitsmäßig beim Kaufmann anschreiben läßt. In dieser Beziehung haben die Rabattsparvereine zum Vorteil und zum Segen der Ver braucherschaft gearbeitet und die bewährte Rabattgabe auf gemeinnütziger Grundlage hat sich in Jahrzehnten als eine überaus wertvolle Einrichtung erwiesen. Der Evangelische Bund zur Reichstagswahl Der Evangelische Bund richtete anläßlich des Reforma tionsfestes eine Kundgebung an seine Mitglieder in Sachsen, in der er sich rückhaltlos hinter den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler stellt. Er fordert alle evangelischen Christen auf, am 12. November ein einmütiges und freudiges Ja-Bekennt- nis abzulegen. Arbeitsbeschaffung für alte Kämpfer Die Industrie- und Handelskammer Dresden teilt mit: Alle Angehörigen der NSDAP mit einer Mitaliedsnummer von 1 bis 100 000, die bisher keine Arbeit gefunden haben, werden aufgefordert, sich sofort unter Einreichung eines Le benslaufes bei der Industrie- und Handelskammer Dresden zu melden. Persönliche Borsprache ist zunächst nicht er wünscht. Riesenkundgebung dec Kriegsopfer in Dresden Die NS-Kriegsopferversoraung veranstaltete im über füllten Zirkus Sarrasani eine Kundgebung, mit der die Ge neralversammlung des Bundes und die Weihe von neuen Fahnen verbunden waren. Gauobmann Hanke stellte fest, daß dies die erste Kundgebung der Kriegsopfer fei, in der man sich nicht mit Protesten gegen die Reichsregierung wendL. sondern kick leidenschattlick binter die Reaieruno stelle SiltWüre Industrielle und WirtschaMührer! Die Gauleitung Sachsen der NSDAP versammelt am Sonnabend, den 4. November 1933, vormittags 10,30 Uhr im großen Saal des Künstlerhauses, Eingang Albrechtstraße, in Dresden Vertreter der sächsischen Industrie aus der Kreis hauptmannschaft Dresden-Bautzen zu einer Kundgebung. Diese soll auch den Industriellen Gelegenheit geben, ihre Verbundenheit mit dem Führer und Volkskanzler Adolf Hitler öffentlich zu betonen und Zeugnis dafür abzulegen, daß auch die Industrie geschlossen hinter der Reichsregierung steht und ihren Maßnahmen politischer und wirtschaftlicher Natur volles Vertrauen entgegenbringt. Zu dieser Kundgebung spricht der Leiter der Kommis sion der Wirtschaftspolitik der Reichsleitung der NSDAP in München, Pg. Bernhard Köhler. Zur Deckung der Unkosten wird ein Beitrag von 50 Rpf. erhoben. Kartenvorverkaus bei den Kreisleitungen der NS DAP in Zittau, Löbau, Bautzen, Kamenz, Dresden, Pirna, Dippoldiswalde, Freiberg, Meißen und Riesa. An dieser Kundgebung nehmen sowohl der Gauleiter und Statthalter Pg. Martin Mutschmann als auch der stell vertretende Gauleiter Innenminister Dr. Fritsch sowie t"' übrigen Minister teil. , . Gauleitung Sachsen aei. charbauer. GeickLitssüb» —, Veranttaltungs - Kalender der N. d. V. N. P. - Ortsgruppe Freitag, 8 Ubr im Hirsch Pflichtversammlung, für NSDAP. Opferring, NSBO. und Arbeitsfront.