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134 Hanpkschrlfkletker: Dr. Sverth, Leipzig Donnerstag, de» 14. MSkZ Verlag: Dr. Reinhold L To., Leipzig 1V? 8 Odessa vMMndig besetzt 48 000 Tonnen versenkt 22 OVO Tonnen bei den Azoren. 26 000 Tonnen im Mittelmeer. TorpeLolreffer auf einen englischen Kreuzer. "td. Berlia, 13. März. (Amtlich.) 1. Eines unserer Unterseeboot«, Kommandank Kapitänlentnank Ganßer, vernlchleke im Sperrgebiet um die Azoren feind lichen und für den Feind fahrenden Frachkraum von insgesamt 22 000 Br.-Deg.-To. Anter den versenkken Schiffen befanden sich der englisch« bewaffnete Tankdampfer „Arkesia" von 2767 Br.-Reg.-To^ der englisch« Schoner «M a c Kay" von 245 Br.- Reg.-To^ die beiden griechischen Dampfer «Ivannlua" von 4191 Dr.-Reg.-To. und .Lharlkon" von 3300 Dr.-Reg.-To* i)er llauenisä-e bewaffnele Dampfer ^Atlantide" von 5437 Br.- Rcg.-Lo. und die italienische Bark .Francesca" von 1093 Vr.-Rcg.-To. Die Ladung der Schiffe bestand aus Messing, Zink, Gummß Tabak, Opium, Fellen, Lebensmitteln, Erdnüssen und ffypra und war nach französischen, italienischen oder Häsen der Bereinigten Staaten bestimmt. Außer den 7,6-Zeatimeler-Ge- schützen der beiden bewaffneten Dampfer wurden aus den Ladungen der Schiffe Messing, Zink und Gummi heimgebracht. 2. Im östlichen Mitkelmeer hat ein U-Boot, Komman dant Oberleutnant zur See Sprenger, 6 Dampfer und 2 Segler mit zusammen etwa 26 000 Raumkonnea versenkt. Im besonderen lvurde der Transportverkehr vor Alexandrien und Port Said ge fasst. Die Dampfer waren bewaffnet: ihre starke Sicherung lieh auf wertvolle Ladung schließen. Ein an der syrischen Küste torpe dierter Dampfer, der Kars auf Jaffa hatte, führte aus der auf fallend starken Detonation zu schließen, Munition. Das Book hat ferner ans einen als Sicherung fahrenden Kreuzer der Ar ab iS-Klasse einen Torpedotreffer erzielt. Der Lhef des AdmlralstabeS der Marine. Dic Kreuzer d« , A r a h i sKlasse find erst während des Krieges gebaut warben und sollen besonders bei der U-Bootabwehr und zum Minend onst Verwendung finden. Sie haben einen Raumgehalt von 1500 bis 1600 Tonnen, erreichen eine Geschwindigkeit von 16 bis 16 Seemeilen und stich mit zwei 15 2-Zenlimeter- und mehreren kleinen Geschützen bewaffnet. Ob sie auch Torpedorohre führen, ist nicht bekannt geworden. Zn der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916 wurde die .. Arabis" auf der Doggerbank von deutschen Torpedobooten durch Torpedoschuß versenkt, gleichzeitig wurde noch ein zweites zur „ A rc, b i S'-Klasse gehöriges Schiff versenkt, besten Verlust die engl sche AdmiralikSk bisher nicht zugegeben hat. Für die Vermehrung unserer Vorräte an Zink and Messing ge- bührt dem erfolgreichen Boot ebenso unser Dank, «le sür di« Ver- Die Folge« des Fliegerangriffs auf Paris Zürich, 14. März. (Elg. Drahtberlcht.) Rach einer Zu- sammeuslellung in de» schweizerischen Blättern haben die zwei letz ten großen deutschen Luftangriffe auf Paris mehr als 300 Opfer gefordert. Die sich wiederholenden Luftangriffe auf Paris habe» eine große Anzahl von Bewohner« veranlaßt, nach anderen Städten liberzujicteln. Nach amtlichen Berichten besuchen setzt 11000 Schüler weniger dic Schulen als vorher. Genf, 14. März. (Eig. Drahtbericht.) Da nach den letzte» Luflang.isscn die Regierung die Sicherung vou Paris gegen neue deutsche Luftangriffe versprochen hatte, nKrd für kommende Woche eine Kammerinterpellation ermattet. Bel dieser Gelegen heil wird» dem «Iou-na! da People' zufolge, auch das Vertrauens votum für Llemeuceao «ine Revision erfahren. Die Wirkung des Jeppelinangriff« Haag, 14. März. (Eig. Drahtberlcht.) Ein amtlicher englischer Bericht vom Mittwoch besagt: Drei feindliche Luftschiffe erschienen gestern abend zwischen 82 und 10 Uhr über der Küste von Borkshire. Nur ein Luftschiff wagte es, sich Hullzu nähern, wo vier Bomben abgeworfen wurden. Ein Haus wurde zerstört, eine Frau getötet. Die beiden anderen Luft schiffe fuhren mehrere Stunden hindurch in großer Höhe über offenem Lande. Sie warfen Bomben auf das Feld und ver schwanden dann wieder in der Richtung nach dem Meere. Haag, 13. März. (Drahtberlcht.) Wie der .Nleuwe Lonranl' er- 1<1hrt, wenden sich die .Daliy News" gegen die Wied:rvergeltung »urch Luftangriffe. Die auf deutsche Städte auSgeführken Annrisie hätten nur bewirkt, datz die Luftangriffe ans London zahl reicher würden, anstatt daß Ihnen ein Ende gemacht würde. 2-aS Mall schreibt: DaS einzige Kennzeichen aller dieser Angriffe ist. daß nicbkS dabei herauskommt, was von militärischer Bedeutung fein könnte. Handschreiben des Mikado an Wilson Genf, 14. März. (Ltg. Drahtbericht.) Nach einer .Hepald'- Mcldung aus New Dork ist im Skaalsdepartement «in Hand- schrelben des Mikado an den Präsidenten Wilson eingegan- qen. Der sapanische Botschafter konferirrte am Montag mehrer« Stunden mit Lansing. Man hä» wichtige Entscheidungen der Ber- cinigken Staaten für bevorstehend. Genf, 14. März. (Drahtbericht.) Nack dem .Temps" hak Wilson die Redaktion seiner Botschaft über die Ostasien - frage an den Kongreß beendet; die Botschaft wird keine Ver söhnung mit den japanischen Anschauungen bringen. Amsterdam, 13. Dttlrz. (Drahibericht) Ei« hiesiges Blatt er fährt an« New Bork, datz di« Ve reinig »enStaaten de» Alliier ten kksher insgesamt »ter Milliarde« «7t» Milli»»«» seakaag der oben angeführten tropischen Produkte, sowie Lebensmittel, deren Mangel in England wächst. Die feindlich« Presse liefert täglich Beweise dafür. In Erwiderung auf die zuversichtlich gefärbte Erklärung Bonar Laws im Unterhaus« über die englischen Weizenbeflände Ende 1ül7 verweist ein englisches Fachblalt ans folgende sorgenvoll« Ansprache des Vorsitzenden des Mühlcnkonlroll-Ausschosses an die Londoner Mül ler vom 12. Februar: .Als diejenige Person, di« vielleicht in erster Linie für die Brotversorgung nicht nur unseres Landes, sondern aller verbündeten Staaten Europas verantwortlich ist, möchte ich Ihnen sagen, daß dieLage wirklichäoßersternsk ist. Seil September hängen wir in erster Linie in unserer Versorgung mit Brolstosfea vom nord amerikanischen Kontinent ab, da, wie Sie wissen, die Ausfuhr von Argen tinien beschränkt ist und nur geringe Zufuhr aus Indira nud so gut wie gar nichts ans Australien zur Vcr'fgung steht." Das englisch« Blatt stellt diese Erklärung ron sachverständiger Seile den Ziffern Bonar LawS gegenüber und sicht in ihr «ine Bestätigung der früheren Voraus sage des englischen NahrungSmitteidikla^orS, daß .die kommenden Mo nate die schlimmsten für die englische Versorgung sein werden". Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Großes HaupkqrrarUer, 14. März. Weirlicher Kriegsschauplatz Die feindliche Artillerie entwickelte in einzelnen Abschnitten zwischen der Lys und Scarpe, beiderseits der Maas und im Sundgau in der Gegen- von Altkirch rege Tüliglreit. Auch an der übrigen Front vielfach lebhafteres Störungsfeuer. Kleinere Infanterlegefcchte im Borfelde der Stellungen. Gestern wurden im Luflkampf und von der Erde ans 17 feind liche Flugzeuge und 3 Fesselballone abgeschosseu. Vou einem nach Fretbuxg fliegende« feindlichen Geschwader wurde» s» b»r Front 3 Flugzeug« her-rntergeholt. Rittmeister Frhr. oo» Richlhofen errang seinen SS. Luftsieg. Oren Die im Einvernehmen mit der rumänischen Negierung von Braita über Galah—Bendery auf Odessa angesehten dentfcheu Truppen haben nach Bandenkampf bei Moldo- waaka Odessa besetzt. Ihnen sind von Shmerlnka her österreichisch-ungarische Truppen gefolgt. Don den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Generalquartl«r«elster» Ludeudorff. (W.T.B.) Dollargellehe» haben. Davon entfallen auf England 2 Milliarden 280 Millionen, aus Frankreich 1 Milliarde 440 Millionen, aas Italien 880 Millionen, auf Rußland 328 Millionen, ans Belgien 93 400 000, «rf Kuba 8 Millionen, auf Serbien 6 Millionen Dollars. , Neue SjrsWrmsgung rn Drstrrrrich Wien, 14. März. (Eigener Drahtberlchl.) 3a Men und in den omLegendeu Industriezentren hat wiederum eine Slrelk- beweguag eingesetzt. Vorgestern haben die WerkstälteaarbeUer der österreichische« Nordwestboha die Arbeit viedergelegt, gefier» schloffen sich die WerkstüUeaarbeUer derStaalsbahu und der Fer- lÜnaad-Nordbaha au. Den Arbitern wurde «raget rohl, daß mili tärisch etageschrilleu würde, worauf die Arbeiter zur Arbeit erschiene», ab« nicht erbettele». Ja Floridsdorf stehen einig« Fabrik«» still, i» Stabte» alle. Gleichzeitig haben die russischen KrlegSgefa»- geaea erklärt, daß sie nicht mehr crbeite» werde«, da bie Kriegs gefangenen in Rußland bereUs frei sind. Für heute erwartet man eine Ausbreitung des Streiks und fürchtet, daß ber Generalstreik er klärt werden würde. Der Arbeitsplan des Reichstages G Berlin, 14. März. (Drahtberlcht unserer Ber liner Schriftleltung.) Der Aeltesienausschuh deS Reichs lages hat beschlossen, daß morgen Freitag das Bankgeseh und die Vorlage über die Lichtspiele und die Erhöhung der Gerichts kosten im Plenum verhandelt werden. Der Sonnabend bleibt frei. Am Montag kommt der Etat des Auswärtigen Amtes auf die Tagesordnung, wobei eine Erörterung über verschiedene mit dem Kriegsanfang zusammenhängend« Dinge, darunter auch über die Depesche deS ehemaligen Reichs kanzlers an den Botschafter in Parts staltsinden wird. Am Dienstag soll die erste Lesung des russischen Friedens- vertraget beginnen. Am Mittwoch wird der neuer 13-Milliardenkredit auf der Tagesordnung stehen. Am Freitag wird das Haus in die Osterferien eintreten. Glue rtunevtrale Hsmd-ung Spaniens? Zürich, 14. März (Eig. Drahibericht.) Der .Tages anzeiger' berichtet: Seltsam klingt ein: Nachricht, wonach Spa nie» sich bereit erklärt, die omcrikanische Armee in Frankreich mit- zuverpslcgen, um sich gewisse Znfuhrcn aus Amerika zu sicher«. Was unter dieser Verpflegung zu verstehen ist, müsse «och aufgeklärt werbe», da man »ach der jrtzigen Fassung der Meldung aauehme« mo^ datz es sich «m «Inen Akt Handl«, der mitderNentralitätSpa»»«»« »nvereiabar wäre. Sächsische Schnlfrsgeu Vonl Oberbürgermeister Dr. Rothe. In der Sitzung dcr Ersten Kammer vom 1. März hat ücr Herr Oberbürgermeister von Leipzig als Be- richlerstütl^r der Deputation zum Schulelat gesprochen. Einen besonders bemerkenswerten Teil dieser Rede geben wir in folgendem nach dem soeben erschienenen amtlichen Bericht wieder. Die Schristleitung. Die sächsischen Gemeinden erstreben nicht nur in der all gemeinen Gemeindeverwaltung em größeres Maß von Selbstän digkeit und ein geringeres Emdringen in ihre eigenen Verhält nisse, sondern auch besonders aus dem Gebiete dec Schule. Wir hauen nicht nur m den großen Städten, sondern ich glaube auch in allen Mittel- und kleinen Städten die Erfahrung machen müssen, daß die Königliche Staatsregierung ihr Aussichtsrecht, welches ihr über dte Schulgemeinden nach den gesetzlichen Be stimmungen zusteht, doch nach der Richtung auSdehnt, daß nicht nur eine Aufsichlsführung, sondern ein Milregieren in alle Einzel heiten der betreffenden Schule eintritt. Ich darf nach dieser Rich tung aus einige Punkte Hinweisen, die besonders ins Auge fallen. Es wird nach unserem Dafürhalten besonders bei der Lehrer beurlaubung durch die Art. wie das Königliche Ministerium hier in alle Linzelfragen regelnd eingreift, doch den Gemeinden ein zu geringes Maß der Selbständigkeit eingeräumt. DaS Königlich« Ministerium wird sich dabei wahrscheinlich auf die gesetzlichen Bestimmungen berufen und wird meinen, daß sich sein Recht, in diese Einzeihellen der Schulverwaltung hineinzureden, darauf gründet. Ich glaube aber, es wird hierbei doch eine ganze Menge Schreibwerk unnötig geleistet. Auch der Schriftwechsel, der not wendig ist, um die Zulassung der einzelnen Schüler zu den An stalten sowohl al-auch zu den Prüfungen zu bewirken, und die ganz ausführliche und sehr umständliche Katasiersührung für das Lchrer- wesen sind Umstände, wo das Königliche Ministerium sich die Arbeit erheblich vereinfachen und den Gemeinden eine wesentlich größere Selbskändighelt elnräumen konnte. Wenn ich z. B. be urteile, was an jedem Lage an Verfügungen und Verordnungen des Königlichen Kultusministeriums bei der Stadtgemelnde Leipzig eingeht, und wenn ich sehe, welche Menge Fleiß und Arbeit, wie ich täglich zu bewundern habe, der Herr Kultus minister selbst für diese kleinsten Dinge aufzuwenden hat, und wenn ich mir dann vorstclle, wie groß die Zahl der einzelnen Ver fügungen und Verordnungen an jedem Tage ist, die von dem Königlichen Ministerium über daS ganze Land sich ergießen, so muß ich sagen, daß ich glaube, daß hier etwas weniger Arbeit ge leistet und die dafür aufgewendeke Arbeitskraft anderen Dingen mgewendet werden könnte. Wir empfinden «S bei den Gemein den, daß eine größere Freiheit möglich wäre nicht nur in der Ver waltung der Schule durch die Gemeinden selbst, sondern auch eine größere Freiheit dem einzelnen Direktor und dem Lehrer gegen über. Daß sie nicht gewährt wird, hak seinen Grund in dem starren Festhalten an den Lehrplänen und an dem, ick muß sagen. Reglementieren in den kleinsten Kleinigkeiten deS Schulbekriebes. Ich glaube, daß das Königliche Ministerium darauf Hinweisen wird, daß diese Stellungnahme in unserer Schulgefetzgebung be gründet ist. Wir dürfen sagen, daß die Schulgesehgedung des Königreichs Sachsen einer Verbesserung in mancher Richtung fähig wäre. Ich will nicht bloß daran erinnern, daß ja daS VolkS- schulgeseh schon von der Skaatsregierung selbst als verbesserungs bedürftig erkannt, aber seine Abänderung nicht durchzusetzen ge wesen ist. ES werden aber einzelne Telle des Volksschulgesetzes doch wohl nicht länger einer Umarbeitung entzogen werden können- Es ist ja auch bereits in der Zweiten Kammer darauf hln- gewiesen worden, daß ganz besonders daS Disziplinarstrafverfahren der Lehrer ein Teil dieses Gesetzes ist, der nicht mehr langer in der bisherigen Fassung belassen werden kann, wenn die Arbeits freudigkeit der Lehrkräfte nicht gehemmt werden soll. Man wird fordern dürfen, daß nun endlich dieses ganz veraltete Dlsziplinar- strafverfahren gegen die Lehrer nach den Grundsätzen geregelt wird, die für das Disziplinarstrafverfahren gegen olle Beamte» im Königreiche gelten. Ab?r auch die anderen das höhere Schulwesen betreffenden Gesetze, daS Gesetz über das höhere Schulwesen vom Jahre 1876 und das erst vor kurzem erlassene Gesetz über das Mädchenschul wesen sind nach meinem Dafürhalten in sehr vielen Punkten ver- änderungsbedürstlg. Es ist schon bei anderen Gelegenheiten dar auf hingcwiesen worden, daß auch das Gesetz über das Mädchen schulwesen. obwohl es erst 1910 erlassen worden ist. doch in ver schiedenen Punkten als außerordentlich abänderungsbedürftig sich erwiesen hat. Wir haben in diesem großen Kriege nicht nur Einbuße cm Avnderttausenden von Volksgenossen und an Millionen vo» Volksvermögen gehabt, sondern wir haben auch die Fäden ver loren, die unseren Handel und unsere Industrie mit dem Aus lände verbanden. Wir werden nach dem Kriege schwer zu ri» gen haben, um uns nach dieser Richtung wieder die alte Geltung zu verschaffen, und man ist sich wohl darüber einig, datz, wen» daS deutsche Volk hier die anderen Völker überragen will, diel nur möglich ist, wenn die Arbeit, die das deutsche Volk leificL die der anderen Völker überragt, wenn also unsere Arbeiter, dle das Exportgut hervorbringen, besser geschult sind als die fremd ländischen, wenn die Leiter unserer Betriebe intelligenter sind at- die bei anderen Völkern. Dai setzt aber voraus, daß wir Ae Deutschland nach dem Kriege ganz besonders unser Augenmeäk auf die Weiterbildunq unserer Jugend richten müssen. ES ryttd nicht genügen, daß wir uns mit dem alten Ruhm bescheiden, »ah Deutschland die geringste Zahl der Analphabeten hak, sondern wir werden danach trachten müssen, die Volksbildung im allgemeinen und auch die Fachbildung neu zu beleben, wenn wir mit dem „Ausland« konkurrenzfähig fein wolle«. Es ist früher «In alter