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Dresdner Neuefte Nachricht en sw«-M ......- PFA- MRMFMMPM Amt-hängig- Tooesseiisma 1.........-..ssss««»«·- MWLFLZWM —1 MW Insåkäkigtr.zdgnøoldmcr. - stßikcizebühe IDÆ if " d d dri im MM TZYMMIMRMØFW IHIJZLMZPHKRZ MWHMI HHZMWMJÆF M HM As« Im ZU Ust e« N US www-II WWMW «- Ospssssssss Mon M M WaMssieae Mem-.- Mmstr. 4. - Wi: not-t- 22 sm, Uma- 22 pos. . Tote-komme- Ikeueste Dresden · Peitsche-: Mede 2060 MMIM Mahoms-u We wem W w cis-umfasst m Mast ·- Jm sea- mssk M www ode- ows m mis- satoor um Anspruch auf Moll-tm od- sskMuus m wes-weissa- sum-u- M. Jahrg— At. 282 Commis, t. Dezember 1924 Wählt lllil Stilllllllll « llkllkll M 111111 Mk Mk Mc Mille Wer am Schicksalstag nicht wählt, verspielt sein eigenes Schicksal 812200 Stimmen verloren! Willst dn deine Stimme durch Wahl einer Splitteepaetei wieder versenden? . wtin Berlin, c. Dezember. Umilich Der Höhepunkt des Wahllqmpfes Die Reichskeskkkuks bät bei-its IN Ihrem Mc- B. Berlin. ti. Dezember. iEigener Drabiberichti antrat vomstOktvbcr vor der Perieizersplits Der Wahlkampf hat in Bei-un in ternug set-Und »Nicht in der Zerspttttckuug diesen Tagen den Gipfel erreicht. Was Mk has Heil, senden- im Streben zum Ganzen und man sonst nur am Wayltag selbst sehen konnte Kraft znr Ezuhmzs Gleichwohl Haben auch m- die Dezember- wagen mit Fahnen und dem üblichen Tamtany die zu mahlen wieder viele »ein e und Hei ustr Reclames und Werbezweckendie Stadt durchrasien —- » » igte sich schon gestern von morgens bis zum Abend Soudcrgrnppen eigene Wablvorschla e In- de A e im Straßenbiid. Die Deutschnationalen be liMkÖks vorgngten Lasiautos mit Hornbläserm Die Sozial- Uin ein Mandat zn echquexa müssen Mk einen demok r a i e n führten rote Fahnen herum, ans denen Wahlvotichlas mindestens no ggg Summen qui der einen Seite, fiir die meisten allerdings kantn ·n « alle-· Durch Zuspmmurchnuu de M . sichtbar, ein kleines fchwarzrotgoldened Gdsch ange . in d Wahn is b C k « bracht war. Die Denischnationalen hatten siir gestern stimmen M U Ver XVIII UUUI ein NEWTON ftir den Abend nach der Hasenheidr. also in dem auf der nur zugeteilt werden, wenn wenigstens einer der vers Grenze von Nenkiilln gelegenen ArbeitervierieL eine bin-denen Wablvorschläge mindestens sii 000 Stimmen große Versammlung unbewumd in der Ok ui erhalten bat. Einem Reitbsvnhlvprschlqg kamt M, Wesi ar n gegen die »pagifisiifche Jllusiondpolitit« tod stens pke gleiche Mu« Amt-« www MM zog. Natürlich mifcht sich auch Sein setrn Bland , M ihm m e lauen-n M « .· mit dem wir ietzt über neue Vertrage verhandeln, in die qui g ich K su- blvsrichlage nttalien sind Diese Bot-Ich ist p- R den deutschen Wahlkainpf ein. Das Executivkomitee c , « « en « ewswahb der inmmnnistischen Jnternationale. das nnr eine ganzes sollen bemißt die Bildung von Zwergpnrteien Mer Exschzjmmgzspxpäm» MMAWVFHW tit, erschweren Bei der kosten Weil sind Io veröffentlicht einen ~ ufrnf an die erkiiiiigen 812 200 Stint-ein« die siir Zwersnarieien Deutschlands«« abgegeben wnrden, ebne Cinflnis nni die d Måksöfs mng Zeig Jenbmchsef Zujkfklkezks Zittern Hawmcusu « nnn«e eaeeeegnew nere ene Zji b fä«« d » Ruck-qus s« wie die Rechte. Das Reichdbanner Schwarz-Rot-led Zlsz sh Jesus-; gis-Wen Mo UWI »wicht- «U ladet zn einein Siegedfest nach dein Spertpalast tun « k· M MADE VVIUUFUI 10 Uhr abends ein, wo die neugewählten repndlisanis like »Ist-lett Wen-Abgeordneten soweit sie in Berlin sind, Un « sprachen balten sollen. Das Ergebnis der Pariser Konserenz Ersatz des Oenfer Protokolls durch s einen umfassenden Gamasus-est Toten-hqu unsres Zornwut-euren oh. sprka FI. Dpsembex »Ich kann nnr den srenndschastlichen Rat geben« das diesseits nnd jenseits des Uertneilanals bestehende herzliche Ginvernehtnen zwischen Frankreich und Eng land sn oetteidigen«. wiederholte Chamberlain kurz vor seiner Abreise itu Gespräch mit französischen und englischen Pressevertretern, die von ihm einige Mit teilungen über die Unterredung mit herriot wünschten. Die Presse wurde diesmal mit besonderer Vorsicht behandelt, unt Zwischensitlle, wie sie sich be kanntlich bei der Anwesenheit Maedonalds in Paris ereignet haben, zu vermeiden. Herrin legte sede sür die Presse bestimmte Mitteilung cbamberlain vor. Es wurde bei dieser Gelegenheit von Chamberlain eine möglichst nüchterne Fortnulierung der Presse-Conntuniqu6s gewünscht. Das ist vorläufig der wichtige Unterschied in der Behandlung der Zeitungen dic bekanntlich srüber von Macdonald und Derriot mit langen Pbrasen überschüttet wurden· « Es ist festzustellen, dass trot- des äußerlich überaus sreundlichen Tones rein Wechsel in den Mchilinien der englischen Aussen-olitis eingetreten ist. Es scheint. dass Chamberlain Frankreich dasür gewinnen will, gemein schaftlich mit England eine set anserenrorstschen wechselseitiaen schnitt nnd Garantienertrages sn schließen. Der Vertrag soll sich natürlich M die direkt nnter britiicher Cerrschast stehenden aseitankiüen nnd ssintiichen Gebiete erstrecken Selbstverständlich wird von Endlands Seite der Standpunkt vertreten, dass ein solches Bündnis stir Frankreich noch von viel größerer Wichtigkeit wäre als stir England selbst. Sauerwein behauptet im »Matin«, daß Mancher lain bereits bei Beginn seiner Besprechungen wit per riot erklärte, daß stir Frankreich »das sicherheits vrobletn atn Rhein noch nicht aeldst sei. Derrion der im Besprnch niit Tbauiberlair stir die Notwendigkeit einer baldigen Regelung der Sicherheitssrage eintrat, erhielt non dein englischen Ausenntinister dief Bet sicherung, das sich das tonsernatine Kabinett »an gelegentlich mit dieser Frage sbeschiistige«". Bis ans weiteres kann non einer Durchiiidrnnn des Genier Protokolls keine Rede sein. doch schon-ber lain scheint bereits einenPlan iiir die norlsnsise Siche- MII Frankreichs ans sibeintnitaesracht In baden. Es kam selbstverständlich wieder die Sprache ans die mi schen Llood George uns Briand tin labre IRS ge stibrten Verbandlungenin Tennes. Wunderan bslt die Ausdehnung eines solchen Stchernngsnertrags ans Ue ameinschaittiche oeeteidianna aeaen den solicite- Iksxs in den andereneoesischen zlbeltteilen itir not . IMM- Isst seltene erwacht« das endatnttae M be edinende vErgebnisse des der stritt-Manna- Deutschlands erzielt werden müssen, bevor England sur Räumung Nilus übergehe Nach dieser Räumung würde England den iransdiischen Beinnungsdedsrden die Kontrolle irn Rheinlaud til-erlassen« nnd zwar im Rahmen eines Plane-. der im September vom Zitter dnnd nnterincht worden iit nnd denen endgültige Ldinng der Denntierie Paul-Benevent geitern morgen dem Ministerpriifidenten tiberreieht sat. Ei wird sich ietzt darum handeln daß England diesen Plan, der eine nmfassende Kontrolle ded betreten Gebietes vorsieht, annimmt. Ed ist need interessant, zn demertem das sich suglaud nlö Gesenleiftnng rot-behält, in Kieinaiien freie Hand In bekommen. Außerdem wünscht Chamders lain, daß vorläufig die diplomattitden Vertreter nicht nach Ungern geschickt werden, sondern in Konstan tinopel verbleiben. Ob Der-riet auf diesen letzten Punkt wird eingehen können, ist noch eine große Frage. In der Konterenz mit Chamderiain tam die scharfe Stel iungnadme Englands gegen die Mosis-mer Regierung sum Vorschein. Der amtliche Bericht X M s. Dezember. Varus berichtet: Die Unterrednuq des Staatgsekretiirs Chamberlatn mit dem Ministerpräsidenten cerriot habe in englischen nnd kraus-Wehen Kreisen einen gleich befriedi ge n encind r n ck hinterlassen. Es sei klar, daß in einer nur zweistündigen Untetredung keine entschei denden Beschlüsse hätten qefakt werden können. Die Fühlunsnahme Habe ihr Zte aber schon dadurch er reicht, aß eine gemeinsame Orientierung der auswärtigen Politik der beiden Län der sesigeleqt wurde. chamlterlain habe ia bereits tisfentlicki erllärh das ebsalsein Lästreben sei, die Entom-e our-liste- nnfrechisuer ten. o sei gewisser maßen spontan eine friedliche Entscheidung getroffen worden. Frankreich nnd cnaländ seien übereingekom men, Botschasier nach sanfte-n nopel en entsendet-. Die Schuldner samt-es in Europa Euch-d mai somzsbehndlsms Franks-M Telearamm unsres Korrespondenten v. London, o. Dezember. Der Unwingtvner ~Daily-Ewreß«-Kotrefpondent erllärt baß England dem merkt-mischen Staatsdepartemeut mitteilen ließ, es erwarte, daß etwaige einer andern Mk bezüglich Schuldenrüchamunådqemathe Zugeständnjsse Gemeint Ut Fkaukreud . Red. England in gleicher Wei e Fewährt werben müßten. Die An aeleqenhet habe wer M Stadium eines formellen dwlvmatischen Meinungsww noch ais-b cr rsrgh MW MI- Mss Mk- sat reh · onst-.- ,iis »wes-user- W gerechner satt-u. Fnc den Becnnuftlgen m me Wahl nitln immer! Undestreitbnre, unparteiische Tatsachen und ihr Ergebnis Um die Obre, Geburtsstadt domers völlig einseitige Rechtsorienisierung im streiche ein, beißen zu dürfen, kämpften sieben sehr im Gegensatz zu dem zweiten Kandldaten der Städte von Helle-d Um dte Ehre, Ver- Volkspartei in Dresden Herrn Dr. Schneider tteter des deutichen Volkes tm Reichstag Dieser durch die Deutsche Volkspartei gehende Riß zu sein, streiten sich heute 4249 Kavdid Uten in dürfte sich auch im neuen Reichstag bemerkbar machen. den Kreiswablvorschliigen und 889 Kan did aten in Die Rechtsschwenkung eines Teiles der Volke den Reichswahlvorfchlägen. Nicht weniger als partei wird von den gleichen streifen geführt -51 verschiedene Parteibezeichnungen er- die das Unglückslabinett Cuno im Bunde scheinen aus den Listen. Wollte man ein karto- mit den Deutschnationalen ftiitzten und m grapbifches Bild der deutschen Parteien aufnehmen, ihm, wie beispielsweise Dr. Heinze, vertreten waren. so würde dieses Bild nicht weniger buntfcheckig ans- Dr. Heinze war damals der Verbin d un g s man n sehen als einstmals die Karte des Heiligen Rdmischen des K a bin ettsnachre ch t s b i n. Wie er voriges Reiches Deutscher Nation vor dem Regensburger l Jahr in Pirna erklärte, hat sich das Zusammenarbeiten Reichsbauptdeputationsschluß. Die p o litisch e mit den Deutschnationalen in der Zeit des Rudr- Wirk u n g dieser Parteienzersplitterung ist genau die kampses anßerordentlichg ut u n d r e i b u n g s gleiche, wie einstmals die der territorialen Zerspltttei lo s gestaltet. Ja, wirtlichi S o gut un d retbu n g s rung- nämlich: Lähmung feden zielbewußten groß- lo s , daß der Rubrkampf zu einem Nuhrabenlener zttgigen Handelns, fast uutiberwindliche Schwierig- wurde, daß de r oass i v e Abw e b r will e de s keit bei der Bildung eines einbeitlichen politischen deutsch e n Rbeinl an d e s zerbr a ch , weil das Willens und unaufbdrliche latente Krisengefabr. unter rechtsradikalem Einfluß stehende deutsche Reichs- Der größte Teil dieser Parteien wird natürlich kabinett nicht fähig war, diesen Widerstand zu leiten, nicht-in der Lage sein, auch nur ein en Kandidaten in zu organisieren und außenpolitisch in der richtigen Art den Reichstag zu schicken. Und selbst wenni Erst eine und Weise auszudeuten. S o r eibu ngsl o s un d Frakrtonsstärkevon 1 b M a n n gibt das M aus Ber- -e r sr e u l i ch war die Zusammenarbeit mit rechts, daß tretung in den entscheidenden Kommissionem Auf diese dann Dr. Stresemann endlich, als alles zlgavnnens Hirt gingen, wie der beutige Aufruf der Reichs- gebtochen war, jene furchtbare Erbschaft,iille·rnebmen regierung zeigt, bei den letzte n W ahle n iiber und seben mußte, wie er mit dieser in-erfreulicher und 800 000 Stirn me n« einfach verloren. Diese reibungsloser Zusammenarbeit v-niit den ·Deutsch- Zahl sollte sich jeder Wäbler atn morgtsgen Sonntag vor nationalen zustande getommenen Lianidationsmnfse Augen halten. Wabl ein er Solittervartet ist fertig wurdei Wir wurden Männer von der Art Dr. freiwilliger Verzicht auf die Stimme- Schneiders im neuen Reichstag begrüßen. Den ge t « st- wandelten Dk.·«öeinge, der mit anderhalb Beinen im . De r Uadlk a m vs wur d e it us-er it ch tn deutschnationalen Lager siebt, können nur die extremen den herkömmlichen konservativen For- Rechtsvolitiker vom Schlage Quaad und Maredly men geführt. Außerhalb der Zeitungen und der heute als einen Gewinn ansehen. , Versämmlrsiäsgtlals messen die Oeffentlichkeit weniig « o « von m. r tra enr ewarendeParteien,de Die Deutfchnakspnakew die sich ietzt ichs-n etncn loitspteltgeu Wettkampf in diesem Jahre wieder als die berufenen zukünftige-: Führer der btnter sich Hatten. sed- sparsatn - weniostend tm Vers deutschen untreu-print ausspielen haben oeu Ruhr gletch sit· dem- Wss Matt tst sU g elf dch its ch e U kamvf begrüßt, baben prophezeit, die Franzosen Ländetht M Buhle-Mit Auf des Straße du schen se- wlirden »auf Granit beiden« und bin nen weni g e n wohnt ist. Als nenestes Wablwerbcmittel erschien Wgch · n zu«mmenh k c ch · U· Sie haben es de t Ftlm, mit dem iU Dresden dte Deutsche infolgedessen unterlassen. auf weitblickender Finanzw- Voltspartei und die Sozialdemokraten agitierten, rung des Rubrkampfes zu bestehen, da sie ein e s während das Radio infolge eines behörd- raschen Erfolges sicher zu sein glaubten. litten Verbotes keine Rolle spielte In Eng- Sie täuschte-r fich infolge ihres mangelhaftcu Ver land und Amerika bat es sich zum wichtigsten ständnisses fiir politische Imponderabilien ebenso wie Agitationsmittel entwickelt und auch in Deutschland sich ibre Füsrer vor dem Kriege und während des wird der Siegeszug dieses neuen Propagandamittels Krieges Pfui-di haben. Was sind das für sich nicht durch bureaukratische Bedenken nnd Schwer- au sc nv olitis ch e Fitbr e r, die sie dem deutschen fälligkeiten aufhalten lassen. Volke präsentieren? He r r v. Tirv id, der Schuld uogefeden voa einigen erfreulicherweise vereinzelt daran trägt, daß wir uns mit England rechtzeitig aus gedltebenen Ausnahmefäqeu Ist sm- Wzylkzmpk ohne einanderseiztem der uns dadurch in fene furchtbare allzu große Skgkungen p» gefenxlkchen Isolierung des Jahres 1914 bineintriebst Oder Ordnung verlaufen, was man, te nachdem wie Heu kude M nach der KMASUUEZWUS AM nian gelauut ist, im Vergleich zum letzten Wamqu titas bohnlachelnd rief, die Amerikaner konnten nicht als gis Zgchm s«chspup» pokzttschet Reife schwimmen und nicht fliegen und würden nie nach oder wachsender politischer Müdigkeit aus- Europa kommen-, Herr Westarp« Der die kam kom» rasche Riederwersnng Englands durch die Lißoote als sicher provbegeiteis Oder etwa gar Herr v. Kemnitz, der im Mai 1918 in einem Briefe an den Kronprinzen von Preußen nach Beendigung des Weltlrieges einen Priiventivkrieg gegen Oesterreich vor sch l n g , die Aufteilung der babsburgischen Monarchie verlangte und Wien, wie es wörtlich beißt, «zur Gar nison der s. deutschen Gardedivision« machen wollte? iDas Ganze nannte man nach außen bin natürlich «Nibelungentreue«.) » , » » « !- -.! cine eindeitliide Wahlen-rote sedltei Das Reichs tadineit suchte sie sn Beginn des Kampfes zu geden, als ed die Losnng ausgeb: Entführung dee dis berigen Insenpolititß Ader gar bald stan den die sehigen Nesternngsvaeieien in einem heftigen Kann-se miteinander. der oot allein tn den lehten vier zehn Tagen besonders das-liebe Formen zwischen Deutscher Volkspartei nnd Demokraten annahm. Ein Teil der Geduld, das zwischen diesen beiden ans dein deutschen Liberalidntns hervorgegangenen Schwesterparteien in derartig sinnloser Weise eine schwer ttbetduulliate Klnst ausgerissen wurde, liegt am linken Flitgel der Demokraten, dessen Kampsedmethoden vor allein, soweit ein Teil der reichshanptstädtischen Presse in Frage tonnnt - lich sehr hänstg in nnvotieildastee Weise von der vorneh men nnd anständigen Kinnsedsiidenna beispielsweise der stiehs is ehe n Dzmwraten Ente-schied. I i«i Bill sich das deutsche Volk von solchen Abentenrern stlhren lassen ? Die ganze Welt sehnt sich nach Rnd e. Die Wahlen in den einzelnen Ländern haben das bewiesen. In It in ert In stimmte man site Eooltdgn weil man in ihm einen zwar mtttels mäßigen, aber allen Experimenten adgenetgten Mann erblickte. In Engl an d wählte man die Konservative Partei, nm endlich nach den sortgesehten parlamentari schen Wechselsttllen der lebten Jahre wieder elne stadlle Masotltät zu sichern. Jn. Jtal i e n steht der Rns nats «Normallsierung« im Vordergrund Das Verlangen nach Rückkehr an Ruhe nnd normalen Verhältnissen nach den saselstlschen Abenteuer-n die dem Marsch nach Rom voranglngen nnd ihm folgten. In Frankreleb stimmte das solt süt der-tot, mn gegen du Abinteneetpolittt Raymond Polyestis su vzotestieretn - Der größte Teil der Schuld aber dürfte bei dem bedenklich statt geworde nen rechten Flügel der Bv.tspartei li e g e u, die den Kampf von vornherein mit auffälliger netvöfer Ortes-me und einer teilweise fast etwas hystettfch stammenden anc führte nnd sich wegen Ende des Wohllauts-fes sogar einiger anti femitifchex Unfälle nicht sue-wehren vermochte. Here Dk.Scholz, der jetzige Führer der Deutschen Volks-samt verleugnet, wie wie gestern den-stetem vblltq die von Des. Stkefemm immer wieder ver treteue lolittt her M, nnd ’dee Spitzen tandidat des Deut·’schen Botupartet in DlfaMemsceeenkdetneezieetmstueeme Wagners-DeutschlandtunksnDquss land bedeutet die Wahl einer Redis verfeinerte Unruhe, neue Experimente neue Gib-uns der Wirtschaft Sie bedeuts dte Gefahr einer neuen Inflation, dass Kommen neuer Rot und neuen Elends Sie droht unt-, das kleine Stück festen Bodens« M dem wir endmd lett 1914 sum erstenmal wieder m