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SS. Jahrs«»«. F- SV. Dienstag, 28. Aelrnar >91 l vezu,s»e»ühr »««NI»»». I» »r-. M» »«> Ui,«Ich ,w»«. n,a»,erAu»r«->m,«-n Ido». in» «uulage» «ur ««»»all N.sa Ul., »ur<h»»»wi>riio,aoin- ouiliontr« ».t» MI. iv«t «inmobg« Zu- si«a«io dmch di« Post j>M^«hne2i»si»iig«ld>. r>» den L/Ieru von Ürisd«» u. Uoig«bu„g «m To,« -ord'r zu- »«»«llieii »u«n».»u». »ab«n ert«Il«„ die »uo- w-intq«n p«,i««,«r mit d«r Morgen. »u«g<U>« tulamm»» jugesielU. AachdruU nur Mil »«>,!- Inter Quelenangab« Heg^ürrSet 1858 Rn;eigen-Tarif !'l„nai,nie »o» Ankün digung«» bio «achin. !I Uhr. Lonntaqs nur Warienilrage »8 non II bk >,,l »dl. L - »iniuoilige Grund;-,i« l-n. 8 Silben, LI, Pi, iramilikn- !>ia8n>»!-.n ou'- Drerde« A Pi : «dejchnil» Ä»;eigen uns der Pnontieile .-in-.- UilVI., die »weiinnli, ,e ljeile li. Teriieiie MP'. Sun» u.^rieringen, »»Ne iiOPi .aui Piivni« ^ene «!i Pi., gam-lie,!- die<8luno,eUe7bPi. - I»!l>g. — Uno« lang!« vionuUiipl« w-rdeu «IHt auitnoahrt. Telegramm-Adresse: Rachrichten Dresden. Fernsprecher. 11 » 2096 * 3601. I ^ fun sseinsciimeckee föne/an/-L^oco/acks > ^ 6,/Zs/»- 5/wco/acks> ^ cseso per ssA. Sore Lao K. nur gegen Borausbc. «alilung. — Jede« G-- Kgbla-.l l»i>«! N< Pf. Hauptgeschäfts st ekle: Marirnstraße 38 40. Könixl. preo«.8taat»meckallle« Silber. 80ü mit Qolämunästück. . L>/2 pfx. Lnmprliur VilLvIm s /- DKVPt-Isn Olxsi'Stts Oompsn^, verlin NA. 7 Kairo — 8«ü»»»i — I^mson L.L.— pranickurl o./U., lZaUnkoliplatr IO. bei Klackern unck Lrwack,eaen> als ! Kprt»L- unck Kg»u>- rvürnior unck uncke-it- »«' varm- M UI IIIUI sckwarotrer, rverck.schnell vertrieben ! ckurcb ckie bewährten dckeckirinalrat Vr. HrNQLvunLVLstvrs MI" im Kärr beliebte» Voll«»mittsl. Lslomoais-Lpotkells, in versclneckener Fuskükruni;. biersteliunA von Wssserleitlinz-en. V/armvvusserversorgun^ v. Küchenherd uns, cknrch bleisswasner- uulomaten etc. dlusler-Fussteliuni; aller zVasserleitunksackstiel, Mmirliili dMiscii, WM. II. va« kemrilllle iliumii! liliili «Min üsoiiMii i» istiistcim II. engl. I s vll. «„Ml,,, ,img roliü« Am, sunmi-üsMcli dilligs ki-ei«. . :.». »K88K kicks.. ALrr7 erl'rge Lefsv. Mutmaßliche Witterung: Etwas kälter, veränderlich. Geh. Regierungsrat Dr. Hans T c m i a n i - Dresden ist in Bozen gestorben. Für den Nundflug durch Sachsen bewilligte der Rat der Stadt Leipzig 1.', NM Mark. Bei der gestrigen Rcichstagsersatzwahl im Wahlkreise A l l c n st c i n - R ö s s e l wurde Ritterguts besitzer Orlowski-Kutzborn (Zentrum) gewählt. Das Preußische Abgeordnetenhaus trat in die Beratung des Etats iür -Handel und Gewerbe ein. Der Bund Deutscher -Handwerker trat in Berlin zu seiner 6. Generalversammlung zusammen. Ein Cuxhavcner Fischdampscr ist ans der Nordsee mit l» Mann u n t c r g c g a n g e n. Untversitätsprofcssor und Ehrenbürger der Stadt -Heidelberg Emmanuel Becker hat sich mit 8g Jahren ver lobt. Das Kabinett Briand hat seine Entlassung ge geben. Die norwegische Negierung will Frauen den Weg zu sämtlichen öffentlichen Acmtern öffnen. Ein Sekretär der russischen Kaiserin-Witwe unter schlug 200 NM Mark. Beim Brande im Pavillon einer Petersburger Lchlittschnhbahn wurden IS Personen getötet. Der serbische K r i c g S m i n i st c r hat seine De mission cingereicht. velcassL reüivivus? Ariaud, der Urheber der Treunnngsgcsetze, ist über eine Interpellation der Kongrcgationsgesctze, in der ihm eine zu milde -Handhabung dieser Gesetze vorgeworsen wurde, gestolpert: v Ironie der Weltgeschichte! Die feindliche Presse wirst bereits mit Kot und Steinen nach dem verhaßten Manne, und -Herr Jauräs, der internationale Sozialdemo krat, nennt den Gestürzten einen Abenteurer und Jongleur, Bezeichnungen, die der ehemalige Sozialist Briand sicher nicht verdient hat. Seit fünf Jahren ist Herr Briand als Minister tätig, zunächst als Minister des Unter richts und des Kultus, dann der Justiz und schließ lich seit dem 24. Juli tMO als Ministerpräsident und Nachfolger Cleincnccaus. In dieser Stellung entfaltete er zunächst eine ungewöhnliche Energie, die ihm auch bei den Neuwahlen eine große Mehrheit sicherte. Aber bald hatte es den Anschein, als ob der Ministerpräsident ans unver mutete Hemmnisse gestoßen sei, die seine Tatkraft lähmten. Insbesondere war nicht zu verkennen, daß Briand in der Anwendung der Kvngregationsgcsctze große Milde walten ließ, die ihm zwar die Anerkennung der Klerikalen sicherte, aber bei den Radikalen auf offenen Widerstand stoßen mußte. Die Geschichte der jüngsten Ministerkrisis ist kurz fol gende: Die Radikalen Meunicr und Malvi interpellierten kn der Kammer das Ministerium wegen der mangelhaften Durchführung der Gesetze, die gegen die nichtantoristcrten Kongregationen und gegen die UnterrichtScrteilung durch Kongregationen erlassen worden waren. Briand versuchte darauf die Bedenken der Radikalen zu zerstreuen, aber doch nur mit halbem Erfolge. Als nämlich Drclou eine Tagesordnung einbrachtc, die dem Kabinett das Vertrauen der Kammer aussprach, erzielte diese Tagesordnung nur eine Mehrheit von 24 Stimmen. Wenn man bedenkt, daß unter dieser Mehrheit auch die Stimmen der Minister und UnterstaatSsckretärc waren, die als Abgeordnete Sitz und Stimme im Parlament haben, so muß man zugebcn, daß die Abstimmung einer Niederlage des Kabinetts gleich- kommt. Briand hat bisher mit gewaltigen Mehrheiten gearbeitet, noch am 1». Februar erzielte er in der An gelegenheit der Begnadigung Durands mit 840 gegen 180 Stimmen einen glänzenden Sieg. Das Ergebnis des Frei tags hat ihn denn auch veranlaßt, den Rücktritt seines Kabinetts in Erwägung zu ziehen. Die Entscheidung sollte aber erst nach der Beisetzung des verstorbenen Kriegs- Ministers Brun erfolge». Mancherlei ist zusammengekommcn, nm Brianüs Bleiben im Amte nach den parlamentarischen Gepflogen heiten Frankreichs fast unmöglich zu machen. Einmal die schon ermähnte Politik der Versühnung und Beschwichtigung, die den Eombisten ein Dorn im Auge war. Viel geschadet hat dem Minister präsidenten ferner seine Haltung dem Eiscnbahner- sirctk gegenüber, vor allem seine Erklärung vom 20. Oktober vorigen Jahres, daß er unter Um ständen auch vor Gesctzesverletzungen nicht zurück schrecken werde. So etwas darf man in Frankreich, dem klassischen Lande der Phrase, wohl tun, aber man darf es beileibe nicht auosprcchcn. So mehrten sich die Gegner, und die französische Parlamentsmaschine begann allmählich zu stocken. Innerhalb von vier Monaten konnte noch nicht einmal das Budget erledigt werden, nur ist cs unehrlich von -Herrn Jaures, diese Tatsache dem Ministerpräsidenten in -die Schuhe schieben zu wollen. Gerade die endlosen Reden der Sozialdemokraten tragen die Schuld an der Verschleppung der notwendigen Arbeiten. Aber alle diese Umstände sind doch nicht der eigentliche Grund der Miß stimmung mit der Briandschen Negierung. Einen Finger zeig gibt einmal die Tatsache, daß -Herr Pichon den Rück tritt des Kabinetts am eifrigsten befürwortet hat, und ferner» daß als mutmaßlicher Nachfolger des Ministers des Auswärtigen Herr Delcassü genannt wird. Die öffentliche Meinung Frankreichs ist seit geraumer Zeit ernstlich beunruhigt. Seitdem König Eduard von England gestorben ist, hat die deutschfeindliche Entente /Mißerfolg auf Mißerfolg zu verzeichnen, die schließlich zu der Potsdamer Zusammenkunft des Deutschen Kaisers mit dem russischen Zaren geführt haben. Mau hat die Be deutung dieser Zusammenkunft in Frankreich amtlich ab- zuschwächen versucht, so hat Herr Pichon betont, das russisch-französische Bündnis sei ein Fricdcnsbündnis, das durch die Abmachungen in Potsdam nur innerlich gc- krüstigt worden sei, aber diese diplomatischen Wendungen hat in Frankreich kein Mensch ernst genommen. Man sicht in dem deutsch-russischen Abkommen nichts als eine empfind liche Niederlage der französischen Politik, alle deutsch feindlichen Kombinationen haben versagt, als trauriger Rest der großen Koalition der Einkrcisungsmächte sind nur Frankreich und England übrig geblieben. Und das hat man -Herrn Pichon nicht verziehen. Es ist das ein bezeich nendes Shmptom für die Stimmung des französischen Volkes. Alles Friedens- und Versöhnungsgcrcdc hat in Frankreich nicht den geringsten Eindruck gemacht. Dort gibt cs, nach der Meinung des Volles, nur einen Grundsatz für die auswärtige Politik, nämlich Deutschland zu schädi gen. Was nützen -Herrn Pichon seine übrigen Erfolge, z. B. in der Marokkopolitik, sie sind vergessen, da cs ihm nicht gelungen ist, Rußland von der Versöhnung mit Deutschland zurückzuhaltcn. Das ist sein Verbrechen, darum muß er fallen. Frankreich lebt in dem Revanchc- gedanken, allen den Schwärmern, die von einer deutsch- französischen Versöhnung träumen, mag diese Tatsache zu denken geben. Daß eine derartige Revanchepolitik un fruchtbar ist, daß sic notwendigerweise znsammcnbrcchcn muß, wenn die deutsche Politik cs versteht, in ein freund schaftliches Verhältnis zu seinem östlichen Nachbarn zu ge langen, wer möchte das bestreiten! Aber sttr Vcrnnnst- gründc ist man in Frankreich weniger zugänglich als andcrSwo. Nun, Tclcassö, hilf! Er, der Intimus Eduards von England, der Freund Jswolskis, soll wieder, wenn cs nach dem Wunsch des Volkes geht, Minister des Auswär tigen werden. Ob FalliörcS, der Präsident, dem Wunsche der Mehrheit entsprechen wird, steht zur Stunde noch dahin. Wir wollen im Interesse des Weltfriedens hassen, daß Herr Delcaste in der Versenkung bleibt, in die er seiner politischen Vergangenheit nach hingchört. Die fort währende Beunruhigung Europas, die das Charakte ristikum seiner Ministertätigkeit war, kann in der zurzeit herrschenden versöhnliche» Politik der Großmächte nur zersetzend wirken. Selbst die Franzosen werden zugebcn müssen, daß Delcassüs Politik keine guten Früchte gezeitigt hat. Sic hat die Republik an den Rand eines Krieges gebracht, der nur dadurch verhütet worden ist, daß Frank reich militärisch nicht genügend gerüstet war und Delcaste infolgedessen in den gewitterschwülen Tagen des Jahres 1000 zurücktreten mußte. Herr Delcassö dürste auch schwer lich bei der jetzigen Lage der Wcltpolitik der rechte Mann sein. König Eduard ist tot, und Jswolski ist als Botschaf ter kaltgestellt. Die Zeiten, in denen ein« Einkreisung des ehrlich gehaßten Deutschen Reiches möglich war, sind vorüber. In der Wilhelmstrabe in Berlin herrscht heute ein anderer Geist als damals in der Acra eines Tschirschky und eines Schön. Rußland und Deutschland sind gute Freunde geworden, und der Dreibund ist fester als je, selbst Italien scheint kleine Extratouren meiden z» wollen. Am Goldenen Horn hat der deutsche Einfluß sich ehrenvoll behauptet, die Streitfrage der Bagdadbahn ist in der Lösung begriffen, auch England scheint seinen Widerstand ausgcgeben zu haben. Tic Welt ist eine andere gcwor den als zu der Zeit der Ministerschast Dclcasses, die Welt geschichtc ist über ihn hinweggcschritten. Und noch eins wollen wir nicht vergessen. Unsere Wehrkraft ist im Ver hältnis zu der Frankreichs erheblich gestiegen. Unser Flottcnprogramm ist seiner Vollendung nahe: Frankreichs Flotte soll erst reorganisiert werden. Auch unser treue ster Bundesgenosse, Oesterreich-Ungarn, ist auf dem Wege, sich eine moderne Flotte zu schaffen. Unser Landhccr ist ebenfalls ausgcbaut worden, erst vor wenigen Tagen ist das Quingucunat verabschiedet worden: und dann, nicht zu vergesse», die Finanzen des Reiches sind jetzt geordnet, wir sind schlagfertiger denn je, dank der Netchsfinanz- rcform. So tonnen wir selbst einem Ministerium Delcassü ohne sonderliche Beunruhigung entgegensetzen, im vollen Vertrauen ans die Leitung unserer auswärtigen Politik und auf unser gutes Schwert. Aus Paris» 27/2., wird zu der KrisiS folgendes gemeldet: Allgemein glaubt man, daß der Präsident der Republik erst heute, Montag, nach eingehenden Beratungen mit den Parlamentspräsideiiten, dem scheidenden Ministerpräsiden ten und den Führern der republikanischen und radikalen Gruppen an diejenigen Persönlichkeiten hcrantrctcn werde, die zur Bildung des neuen Kabinetts in Frage kommen. Sowohl der Kammerpräsident Brissou wie der Senats- präfidcnt D u b o st dürften dem Präsidenten Falliörcs gegenüber für eine Politik der Einigkeit und Verständigung unter den republikanischen Parteien eintrcten. Es heißt, Dnbost habe die Ansicht ausgesprochen, daß eine solche Politik am erfolgreichsten durch einen Senator verwirklicht werden könne. Auch aus den Erörte rungcn der Presse gewinnt man den Eindruck, daß die Lösung sehr schwierig sein werde. Pari s. Das Kabinett hat seine Entlassung gegeben. Paris. lPriv.-Tel.) Nachmittags I Uhr vereinigten sich in der Kammer die Gruppen der Linken, um ihren M i n i st e r l a n d i d a t c n zu wühlen. Neuerte vrMmeltlungen vom 27. Februar. « Deutscher Reichstag. Berlin. <Priv.-Tel.j Das Gesetz über die weitere Zulassung von Hilsomitgliedern des Kaiserlichen Patent amtes wird in dritter Lesung verabschiede« und dann die allgcmeinc Aussprache über den Militärctat sortgcseht. Abg. G r o cber «Zeutr.i spricht der Ehrcngerichtsvervronung die Rechtsgttltigkeit ab, soweit sie sich ans Zivilpersonen be ziehe. Der Kriegsminister habe die verschiedene Behand lung der Offiziere und Zivilisten vor dem Ehrenamt — die einen versichern auf Pflicht und Ehre, die anderen müssen schwören — mit praktischen Erwägungen begründet. Es sei aber doch ein kolossaler Unterschied, dem einen drohe Zuchthaus, dem anderen nicht. In der Zusammensetzung der Ehrenräte spiele auch das politische Moment hinein. Das ganze Verfahren entbehre aller Garantien, wie sie im bürgerlichen Verfahren, auch im Zivilverfahrcn, be stehen. Herr Raab habe die Gelegenheit benutzt, ohne Grund seinem antisemitischen -Herzen Lust zu machen. Mit leidenschaftlichem Hasse, mit Verallgemeinerung einzelner Vorkommnisse löse man das Problem nicht. Das Zentrum verlange die ehrliche Durchführung des Paritätsgesetzes von 1800. Wir lebten doch nicht auf einer Insel. In Oesterreich-Ungarn stiegen die Juden bis in die höchsten Armccstcllcn auf, ebenso in Italien, England und Frank reich. Aus den Freiheitskriegen würden noch jetzt 10 jüdische Soldatcn mit Namen angeführt, die das Eiserne Kreuz er halten haben, und im dcntsch-sranzösischen Feldzüge 187» hätten 878 jüdische Soldaten das Eiserne Kreuz oder die entsprechende militärische Auszeichnung der anderen Bundesstaaten erhalten. Der Kamps um Parität werde das Zentrum stets auf dem Posten finden. «Beifall im Zen tlinn und links.) — Abg. Dr. Osann Inatl.i erklärt, seine Freunde hätten am Sonnabend ihre Unterschrift zum Schlußantrag zurückgezogen, weil sie eine so aufreizende und verhetzende Rede wie die des Abgeordneten Raab nicht ohne Widerspruch ins Land hiuansgelien lasten wollten. Aus Gründen der Gerechtigkeit seien die gegen ni'sere jüdi scheu Mitbürger geschlenderte» Angrisse zurücizuwcisen. Ein Unterschied bezüglich der Konsessivn zwischen Juden und Christen dürfe nicht gemacht werde»: allein die mili türische Tüchtigkeit müsse für die Beförderung maßgebend sein. Eine Erhöhung der Mannschastslühne halte auch seine Partei für angebracht. — Abg. Schöpf! in lSoz.i: Für die jüdische Bourgeoisie, die ihre Söhne gern Rescrve ofsizicre werden lassen möchte, hätten seine Freunde keine Veranlassung, sich besonders ins Zeug zu legen: aber sie konstatierten, daß hier Recht und Gesetz gebrochen werde. I Diese Neservcvssizierslrcise vermieden sonst den indische»