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FrankeOevger Tageblatt Da» Lageblatt erscheint an jedem Werttag. Monatsbezug»» pret»: I SO Mk., Halbmonat 1 Mk. «ei Abholung in den Au-gabestellen de- Landgebietes monatlich 2 Mk, bet Zu tragung im Stadtgebiet 2.0b Mk., im Landgebiet 2.10 Mk., Wochenkarten dv Psg., Einzelnummer 10 Psg. Anzeiger Anzeigenpreis: 1 ww Höhe einspaltig (--- 46 wm breit) 8 Psg., im Textteil (— 72 mva breM 20Psg. Rabattstaffel A. Für Nachweis u. Vermittlung 25 Psg. Sondergebühr. — Post scheckkonto: Leipzig 28201. Stadtbank Frankenberg Nr. 220. Feruspr. »4b. - Drahtanschr.: Tageblatt Jrankenbergsachsen. Da« Frankenberger Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate« zu Flbha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt LOI. Jahrgang Donnerstag, 12. Februar 1042 Rr. SO Japans Banner über Singapur England verlor sein starrstes Bollwerk ln Sftapem Als Europa im jüdischen Wirtschaftssnmpf erftickte Mir kakan niMa iZpropispn? brachte. Hölle von 8lngav«r Die letzte» Berichte englischer und nordamerikanischer Korrespondenten vor dem Fall der Stadt wesen, daß Singapur am Tag« der Neichsgründung fallen müsse. Doch kannte man die ungeheuren Schwie rigkeiten zu gut, denen die japanischen Streitkräfte gegenüberstanden. Als daher am 8. Februar die Operationen gegen die Insel Singapur begannen, rechnete man in weiten Kreisen mit längeren erbitterten Kämpfen, da es undenkbar schien, dah die Briten diese ihre wichtigst« Position in Ostasien ohne den heftigsten Widerstand aufgeben würden. Umso tiefer war der Eindruck von der Eroberung der Stadt schon nach knapp drei Tagen. schäft beherrschten und zugrunde rich» teten. Wir haben nichts vergessen! Dah das Judentum aus seinen« Bankrott in Europa nichts dazugelernt hat, beweist das oben angeführte Zitat aus dem „Manchester Guardian". Durch furchtbare Erfahrungen, die sich dein Gedächtnis der europäische» Völker unverlierbar eingebrannt haben, ist unser Erd teil vor der Wied erholung dieses wirtschaftlichen Todes- tanzes gefeit. An der Kraft des Reiches und dein er- wachenden europäischen Gemeinschaftsbewuhtsein wird das Kriegsziel der jüdisch-plutokratisch-bolschewistischen Welt zerschellen. Und durch die soeben wieder deutlich gewordene freche Anmahung des jüdischen Volkes wird unsere Entschlossenheit nur noch gehärtet, dafü zu sorgen, dah mit diesem Krieg das End« des Judentums in Europa gekommen ist. Nestlet mewel oM einest Sieg Dis englische Agentur Reuter hat es bis fetzt nicht übers Herz gebracht, den Fast der Stadt Singapur einzugeflehen. Da sie aber an diesem historischen Tag gern Das Weimarer ElendsWem, ein Tummel« protz für WWe WirtMstr Hyänen NSK. Aus den zahllosen fetten Pfründen, die sich das jüdische Parasitenvolk während des Weltkrieges 1914/18 zu schaffen gewuht hatte, gelang es ihm mühelos, nach der Novemberrevolt« nahezu alle wirtschaftlichen Positionen von nur einiger Bedeutung entweder vollständig zu er obern oder doch wenigstens unter seinen Einfluh zu bringen. Man darf daher nicht nur von einer jüdischen Judas unerfüllbares Kriegsziel: Die Wiederaufrichiung der jüdische« Wirtschaftsstellung in Europa Laut „Manchester Guardian" wurde auf einer Zionistenversammlung in England in An wesenheil de» englischen Loftfahrtminister» Sinclair u. a. erklärt: „Die Wiederaufrichtung der jüdischen Wirtschaftsstellung in Europa muh ebenso wie die jüdische Wtederansied. lung in Palästina unter die Friedensbedingungen der britischen und der alliierten Regierungen ausgenommen werden." SS ovo Bette« und Ander elngefEkoffen Lski»,n. 2. (Gftasiendienft der DNB.) Sa» «alserllch-Iapanlsche Hauptquartier gibt bekannt: Die kaiserlich«Japanischen Truppen, Lie seit heute früh trotz feindlichen Widerstande« ständig Fortschritte machten, stürmten heute morgen 8 Uhr japa nischer Zeit die Stadt Singapur, wobei sie an verschiedenen Stellen die besiegten Was das Empire mV Singapur verlor Das Sonnenbanner über dem Hafen von Singapur kündet «in« Wend« in der Geschichte Ostasiens. Mögen auch die Kanonen einiger Forts noch donnern, das Kapitel der britischen Vorherrschaft in diesem Teil der Erd« ist zu Ende, «in n«ue», japanische» Kapitel beginnt. Da» Empire hat sein stärkstes Bollwerk in Ost- asien verloren, di« zentrale Verteidigungsstellung, die in langjähriger Arbeit mit einem Kostenaufwand von über 220 Millionen Mark errichtet worden war, um — wk di« Londoner „Times" in goldener Friedensz«it einmal definierte — „vor allem da» wertvolle Eigen tum in China, den großen Hand«! mit China, den bedeutenden Hafen Hongkong, Borneo mit seinen wett- voNrn Oelquellen, Neu-Guinea mit seinen Goldminen, Neuseeland und Australien zu schützen". Dah die Befestigungen auch Indien deckten und Malakka, ja di« Stadt Singapur selbst, haben die hochmütigen Eng länder damals der Erwähnung gar nicht für wert gehalten. Ein« großangelegte Reklame umgab die Insel mit dem Nimbus der Unemnehmbarleit. Und jetzt, bei der ersten Probe, hat sich gezeigt, daß da» berühmte Singapur keiner, aber auch gar keiner seiner Ausgaben gerecht wurde. Es konnte sich nicht einmal selbst verteidigen, und damit verloren die Engländer zugleich ihren wichtigsten Verkehrs- und Handelshafen,in Ostasien. Durch ihn strömte die Ausfuhr des weitaus größten Te.iles aller Erzeugnisse Malakkas, und was das heißt, geht schon daraus hervor, daß die Eummiplantagen Malakkas di« Hälfte der Weltproduktion liefern und daß bisher di« USA. 84 v. H. ihres Zinnbedarf» hier deckten. Allein im Monat August des vorigen Jahres hatte die Ausfuhr der Rohstoffe Malakkas über Singapur einen Wett von rund 140 Millionen Mark (vor der Abwertung). In den Lagerhäusern fand man ferner Hanf aus Manila, Wolle aus Australien, Kopra aus der Süds««, Reis aus Thailand, Teakholz aus Burma und in den unterirdischen Tankanlagen Oel aus Bor neo. Im Jahre 1933 z. B. betrug der Schiffsverkehr in Eingang und Ausgang je fast 14 Millionen Netto registettonnen. Die Stadt besitzt Kautschuk-, Leder und Ananaskonserveii-Fabriken sowie das größte Zinn schmelzwerk der Welt. Durch ihr« Banken floh «in ununterbrochener Goldstrom nach London, in die Ta schen der Plantagen» und Bergwerksbesißer, der Ree der, der Bankiers, Aktionäre und auch einiger llnter- hausabgeordneter, die so nebenher Aufsichtsrats- und Direktorenposten in malaiischen Firmen einnehmen. Dieser kostbare Strom ist versiegt. Die Folgen dieses grandiosen japanischen Sieges sind nicht abzusehen. Singapur wird fortan Japans frisch erkämpfte Rohstoffquellen schützen und ihm als Opera tionsbasis für die Fortführung des Krieges dienen. Niederländisch-Jndien, Australien, Neuseeland und auch Indien wurden ihres stärksten Schutzes beraubt. Das Ansehen der Briten als der einst unbestrittenen Herren ist in den Augen aller Völker Süd- und Ostasiens gewaltig gesunken. In den von den Japanern besetzten oder mit ihnen verbündeten Ländern haben sie ihre Nolle bereits ausgespielt. Der Fall Singapurs ist weniger ein Denkfehler der britischen Militärs, die es bequemerweise einfach für unmöglich hielten, daß die Festung von der Landseite her angegriffen werden könne, er hat vielmehr seine tieferen Gründe in der Habgier der britischen Pluto» kratie, die auf die Habenichtse kalt und höhnisch herab- sah, ferner in ihrer maßlosen Arroganz, die sie jeden Gegner unterschätzen ließ, und endlich in ihrer beispiel losen Unfähigkeit, die Zeichen der Zeit zu verstehen. Auch für diesen harten Schlag ist in erster Linie Chur» chill verantwortlich. Er hat den Krieg heraufbeschwo ren, jede Verständigung in Europa und Asien hinter trieben und abgelehnt. Er war nach dem Verlust aller europäischen Fcstlandsdegen und trotz der Ausfälle und Ueberbeanspruchung der britischen Flotte anmaßend genug, Japan herauszufoxdern. Er hat wie ein gewissenloser Spieler alles aus eine Karte gesetzt, indem er in Nordaftika zu einer Offen sive blies und zum Schutze Singapurs gerade zwei Schlachtschiffe sandte, nach einem Hafen, der für eine ri'bge Kriegsflotte gebaut war. Di« Kriegsverbrecher «rnten in allen Teilen der Welt, was sie gesät haben. Mehr denn je wird man heute-an die Prophezeiung des Führers erinnert: „Ein Weltreich wird zngrunde gehen. Herr Churchill wird glauben, dah dies Deutsch land ist, üh weiß, es wird England sein." „Hölle von Singapur", unter diesem Motto stan den die letzten Berichle der britischen und nord amerikanischen Korrespondenten. Dicker schwarzer anderen Ueberfremdung der deutschen Wirtschaft in der Zeit von Weimar sprechen, sondern von der jüdischen Beherrschung unserer Volkswirtschaft bis 1933. Das kann um so weniger verwundern, als Hand in Hand damit di« Inbesitznahme der politischen Schlüs selstellungen durch Juden ging, die Preisgab« unser«» Kulturlebens an Juden, die Mach« der sog. öffent lichen Meinung durch Angehörige derselben Parasiten» rasse und die planmäßige Untergrabung all«r geistigen, sittlichen und ethischen Wett« abermals durch jüdisch« ten weiter. Sowohl britische als auch amerikanisch« Berichte lassen erkennen, daß trotz der Operationen aus Singapur nirgendwo ein Nachlassen der höchsten Ak» Imitat der japanischen Wehrmacht zu bemerken ist. In Burma wird der Vormarsch im Norden von Martaban fortgesetzt, wobei gleichzeitig neue japanische Verstärkungen au» Thailand herangeführt werden. auch einen Sieg melden möchte, hat sie, drei Stun den nach der japanischen Sondermeldung, die glor reiche Nachricht verbreitet, die „britische Armee" hab« in Aldershot ein Fußballspiel gegen Soldaen einer Nation gewonnen. Die japanischen Operationen in Burma in Rich tung Rangun und auf den Philippinen gegen Die Veranstaltungen, die sott Mittwoch früh an- die Südspitze der Batanga-Halbinsel und di« läßlich der Reichsgründung stattfanden, gestalteten sich ^nselfestung Lorregidor gehen mit frischen Kräf» daher im ganzen Land« zu riesigen Freuden-und Dan- " - ' " keskundgebungen. Die Glocken aller Tempel verkün deten den historischen Sieg. In den Hauptstraßen kam es zu immer neuen spontanen Demonstrationen der überglücklichen Bevölkerung. Hundetttaufende durch zogen die Stadt, die in ein einziges Flaggenmeer ge taucht ist. Hauptziel der Kundgebungen waren der Kaiserpalast, wo Zehntausend« in nicht endenwollend« Banzai-Rufe ausbrachen, und das große National- heiligtum, wo di« Bevölkerung bis in die späte Nacht ihren toten Held«n und Ahnen tiefste Dankbarkeit dar» Uns ist dieser jüdische Wunschtraum nichts Neues. Wir freuen uns lediglich, -ihn einmal so präzise for muliert und in so offizieller Fassung vorgesetzt zu bekommen. Denn dieses Geständnis eines englischen Zionistenkongresses wird in Europa die Erinne rung an jene Zeit wachrufen, da die „jüdische Wirtschaftsstellung" schon einmal das namenloseste Elend über die Völker des Kontinents gebracht hat. Zumal wir Deutschen haben in der Weimarer Republik das hebräische Ausbeutertum in seiner ganzen Schamlosig keit und in seinen fürchterlichen Auswirkungen auf die Lebenshaltung des ganzen Volkes kennengelcrnt. Wir ziehen heute noch einmal den Vorhang von den Schreck bildern der Vergangenheit und geben in den Sumpf der Korruption, des Großschicbertums, der Rechts beugung, der Wirtschaftskatastrophen Einblick: so sah es aus, als Juden die europäische Wirt- Rauch, der von brennenden Schsffen sm Hocken sowie Osltanks aufsteigt, lagert über der Stadt, so heißt es in diesen Berichten, lleberall dröhnen die Ein schläge der Bomben und Granaten. Sirenen heulen, einen Luftangriff nach dem anderen ankündigend, lieber der Stadt ziehen unzählige japanische Boni- ber ihre Kreise, die Bombenlasten ungestört auf kriegswichtige Ziele abwerfend. Immer deutlicher wird der Kanonendonner hörbar, vereinzeltes Tak- ken der Maschinengewehre zeigt, daß bereits Straßen kämpfe im Gange sind. Jedem ist klar, daß die letzte Stunde für Englands Gibraltar in Ostasien, herangekommen ist, das noch vor wenigen Wochen als uneinnehmbar bezeichnet wurde. voeratione» a«f Batanga'Salblsjel mit irischen «röste» englischen Truppen gefangen nahmen. Erste «inrelheiten Di« j»p«nisch«n Soldat«, »an« nicht mehr zu Hal- 1i« — I« «in,el««« Trupp, vo« Weste« her «in- gedrungen „In S2 Stunden haben unsere Truppen Singapur erobert," so berichtet der Berketer der Agentur Domei Mittwoch abend aus der Stadt Singapur. „Als wir gestern von Tagah in östlicher Richtung auf Bukit Timah vorstießen, riefen unsere Soldaten sich gegen seitig zu: Morgen müssen wir in Singapur sein. Dabei glühten ihre Gesichter vor Begeisterung, und immer wieder durchbrachen sie Stellung auf Stellung, die fliehenden Engländer vor sich hertreibend. Wir marschierten in zwei getrennten Kolonnen, vor aus besonder« Stoßtrupps mit leicht«» Angriffswaffen, di« sich gegenseitig an Schnelligkeit zu überbieten such ten. Als wir uns heute morgen um 7 Uhr den ersten Häusern Singapurs am Westausgang näherten, flammte nochmal» feindlicher Widerstand auf, der jedoch sofort gebrochen wurde. Kurz nach 8 Uhr morgens wurde eine kurze Pause eingelegt, da wir bis zum äußersten erschöpft waren. Aber schon nach wenigen Minuten Aufenthalt waren die Truppen nicht mehr zu halten. Unter begeisterten Rufen drangen sie truppweise in die Straßen Singa purs ein und begannen sofort mit Aufräumungsarbei ten, unterstützt von Einwohnern. Die englischen, in dischen und australischen Truppen wurden zum Teil entwaffnet und ln größeren Trupps abgeführt. Ueber- all ertönten Banzai-Rufe für Kaiser und Volk. Inzwischen strömen neue Truppen nach Singapur herein, die von Malayen und Indern mit kleinen japanischen Flaggen begrüßt werden. Ueber uns in geringster Höhe fliegen unsere Flieger, mit denen wir begeisterte Rufe austauschen. Unsere Arbeit ist be endet und wir gedenken mit Stolz an unser Volk zu Hause in Japan." AnbesMeiblltze Veaelsteruny der ln oillgSM emKüksTlrrenven »upü»Neö Truppen Di« «rstt« japanische« Truppe«, di« am Mittwoch morgt» in Singapur «indrangtn, g«HSrt«n d«r soge nannt«» Tagah-Grnpp« ««, di« vom Flughaf«» Ten« gah au, in direkt östlicher und südöstlicher Richtung vorgedrungen waren. Gegen Mittag stürmten die Kranjli- und Mandai-Eruppe, die östlich über die beherrschende Höh« von Bukit Timah vorgestoßen waren, den nordwestliche« Teil Singapurs und drangen von dort in das Zentrum der Stadt «in. Wie wir erfahren, sind «ach Einnahme der Stadt etwa 3ö lM Briten und Inder von den Japanern «ingeschlossen worden. Groß« Verstärkungen für die britischen Verteidigungriruppen wurden zwar au. In» dien und Australien erwartet, diese sind jedoch nicht mehr nach Singapur herangekommen. Di« gtsamt« Stärk« der britischen Empiretrupp«» t» Singapur und Malaya soll etwa 1WVV0 Mann betragen Haden, von denen drei Viertel in den Kämp fen auf der Halbinsel Malaya gesangeiigenommen worden find. Di« B«geifter«ng der nach Singapur «inmarschiereudcn Trnpp«« aller japanischen Wass«» ist unbeschreiblich. Riesiue Freudenkundstebunaen in ToM Di« Glocken aller Tempel verkündeten den Sieg, Hnndtrliausende durchzogen di« Straßen der Hauptstadt Als das Kaiserliche Hauptquartier um die Mittags stunde des 11. Februar die Eroberung starker feind licher Stellungen und den direkten Weiterstoß auf Singapur bekanntgab, bestand in Tokio kein Zweifel mehr darüber, daß die Stadt Singapur noch am glei chen Tage fallen werde. Obwohl im Hinblick auf den heutigen Feiertag keine Abendblätter vorgesehen waren, kam die gesamte japanische Presse bis in die späten Abendstunden ständig mit Ettrablättern über die letzten Frontberichte vom sensationellen Endkampf um die britische Festung heraus. Der Höhepunkt der Spannung wurde erreicht, als der Rundfunk schließlich seine Sendungen unterbrach und der Sprecher mit erregter Stimme bekanntgab, daß Vie Stadt Singapur von japanischen Streitkräften besetzt worden sei. Es folgte eine Minute des Schweigens zur Ehrung der Toten dieses unvergleichlichen Heldenkampfes. Dl« Nachricht wurde im ganze« Land mit ungeheurem Judel ausgenommen. Seit Wochen war immer wieder die Rede davon ge- So sah die jüdische Wirtschastssicllnug in Deutschland ans VaraMe« an» deutschen «oUSVermögen Wohin man fahle — Juden! Deutsche in der deutschen Wirtschaft nur geduldet 5 E