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Da der nächste Kursus erst nächstes Jahr beginnen kann, werden weitere Teilnehmer anfgefordert, sich jetzt zu melden. , Das ev.-luth. Pfarramt. Kirchennachrichten. Sonntag, den 20. August 1933. Norm. 8 Uhr Gottesdienst mit Kollekte für die Evan gelisation im Heiligen Land, Mit den 4 Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim", „Garten, Land nnd Herd" und „Mold". Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. KerLtiches und Sächstfches. Ottenvorf-Vkrilla, am >4. August ,925. — Einen schönen Erfolg persönlicher Tüchtigkeit konnte Ein Ottendorfer Kind fern der Heimat ernten. Herr cand. Wed. Gottfried Rochlitz, Sohn des hier tätigen Forstbeamten Schlitz, wurde an der Universität Rostock beim ersten Medizinischen Examen (physikum) mit der 1 ausgezeichnet. Herzliche Gratulation und weiter so auf dem beschrittenem chte Bein liegt zwar noch im Gipsverband, der jedoch Ende -.eses Monats abgenommen werden soll. Frau Schröter beabsichtigt, im Herbst wieder Vorträge zu halten und im nächsten Frühjahr ihre Flüge und Fallschirmkünste wieder 1* Hpilunir /MM Ms M M E E L sch. M MF M M MM M M MW VdWl UM V V L V d " w w MM EM Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Anzeigen werden au den Erschetimngetaa« di» spLIesten» vormittag 10 Uhr t» »-» Geschäftsstelle erdete». Anzetgen-Dre!»! Di« S mal gespalten» orette Grundzeit« 20 Pfg. Kompl- »der tabell. Sa- 20 Proz. Ausschlag. Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, weu» -er Anzetgen.Betrag durch Klage «tngq»«n de» muß »der wen» der Auftrags«»« t» So»» Kur» gerät. AMau. Zum Liebes b'rama an der Nords«« wird noch berichtet, daß es sich bei dem 40jährigen Mann, der mit der 21jäbrigen Dohna am Strand von Norddeich au» dem Leben schied, um den Autobuskontrolleur Grunert von hier handelt. Zittau. Truppführer verunglückt. Auf der Straße von Hirschfelde nach Reichenau fand man den Trupp- sührer des Arbeitslagers Hirschfelde, Kurt Vieweger, mit schweren äußeren und inneren Verletzungen auf. Wahrschein lich hatte der Verunglückte die Gewalt über seinen Wagen verloren. Der Wagen überschlug sich und stürzte in die vorbci- fließende Küpper. Kreischa. Waffenfunde. In einem Wäldchen bei Lungkwitz wurden in der Erde vergraben neun Infanterie gewehre gefunden. Im Zusammenhang hiermit wurde der Zimmermann Alfr. Günther aus Lungkwitz, ehemaliges Mit glied der KPD und der Roten Wehr, wegen unbefugten Waffenbesitzes und Hochverratsverdachtes festgenommen. Dahlen. Ein Todesopfer. Auf der Straße nach Schmannewitz fuhren die Brüder Lorenz aus Schildau mit ihrem Kraftrad gegen einen Baum und stürzten in den Straßengraben. Der eine Bruder war sofort tot; der andere mußte mit schweren Verletzungen ins Oschatzer Krankenhaus gebracht werden. Raunhof. Arbeitsstammlager. Die Stadt kauft« vom Schützenbund ein 30 000 Quadratmeter großes Gelände und die Schlltzengebäude. Auf dem Schützenplatz sind die Vorarbeiten für den Bau der Baracken für den Freiwilligen Arbeitsdienst in Angriff genommen, denn Naunhof wird ein Arbeitsdienststammlager mit einer Belegschaft von etwa 220 Mann erhalten. Als erste Arbeit ist der Straßenbau von Machern nach Grimma vorgesehen; später soll die Melio ration der Brandiser Wiesen erfolgen. Chemnitz. Lola Schröters Gesundheitszu stand. Wie erinnerlich, war die bekannte Fallschirmpilotin Frau Lola Schröter bei einer Segelfluglandung im Niesen- gebirge schwer verunglückt. Die Fliegerin, die im Hirschber ger Krankenhaus liegt, hatte sich beide Beine gebrochen, das rechte sogar viermal. Man glaubte im Krankenhaus zunächst, daß beide Beine abgenommen werden müßten. Inzwischen hat sich jedoch der Gesundheitszustand Lola Schröters so ge bessert, daß sie bereits Gehversuche machen konnte. Das aufzunehmen. Wolkenburg. Eine Sch werhörigeüberfahren. Am schrankenlosen Uebergang in der Nähe des hiesigen Bahnhofs wurde die Frau des Kohlenhändlers Richter von einem Personenzug überfahren und getötet. Die alte Frau war schwerhörig und hatte wahrscheinlich das Kommen des Zuges nicht bemerkt. Zuchthausstrafe für Sprengstoffoerbrechen Das Sondergericht für das Land Sachsen beschäftigte sich mit folgenden Straffällen: Die erste Verhandlung richtete sich gegen den Weber Walter Weidlich den Bauschlosser Karl R u st, den Bau arbeiter Kurt Windisch, den Bergarbeiter Ernst Blech schmidt und den Former Emil Tunger, sämtlich aus Falkenstein i. Vogtl. wegen verbotenen Waffenbesitzes. Die Angeklagten gehörten der KPD bezw. deren NebenorgaNi- sationen an. Das Gericht verurteilte Weidlich, Rust und Blechschmidt zu je sechs Monaten, Tunger zu fünf Monaten und Windisch zu vier Monaten Gefängnis. Wegen Verbrechens gegen das Sprengstoffgesetz hatten sich der Bergarbeiter Max Berger aus Bannewitz und der Bauarbeiter Heinrich Berger aus Meinersdorf zu verantworten. Max Berger hatte im November 1932 auf Veranlassung seines Bruders Heinrich auf dem Carolaschicht in Zauckerode zwei Sprengpatronen gestohlen. Dieser wallte angeblich die Patronen zum Fischen benutzen. In Wirklich keit erhielt der jetzt flüchtige Breitfeld diese, der gemeinsam mit den am 27. April von dem Sondergericht zu langjäh rigen Zuchthausstrafen verurteilten Weber und Cieslok hier von Bomben her st eilte. Wegen Verbrechens gegen 8 7 des Sprengstoffgesetzes erhielten Max Berger Zwei Jahre und Heinrich Berger drei Jahre Zuchthaus. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden den Verurteilten auf drei Jahre aber kannt. Der Maschinenschlosser Franz Ruge aus Dresden-Cotta hatte am 27. April ein Exemplar der böhmischen kommuni stischen Tageszeitung „Vorwärts" an eine befreundete Fami lie weitergegeben. Am 7. Mai wurde bei ihm anläßlich einer Haussuchung ein Paket mit kommunistischen Druckschriften gefunden. Dar Gericht hielt sechs Monate Gefängnis als angemessene Sühne. L, Dresden. Arthur Ganzauge f. Nach langer-r ^bkheit starb der bekannte Puppenspieler Arthur Ganz- »M. Der Verstorbene war als Leiter des volkstümlichen Appentheaters eine in aanz Sachsen bekannte PersdU- Bautzen. Den Spielkameradengerettet. Im Kirchenteich in Gaußig geriet der neunjährige Schüler Ar nold aus Seitschen beim Baden in eine tiefe Stelle und drohte unterzugehen. Die Schüler Hanschmann und Hirse konnten ihn im letzten Augenblick retten. Bautzen. Vorbefestigung der Ortenburg. Bei den Ausschachtungen für eine Gasleitung stieß man in der Großen Brüdergasse, dem ältesten Stadtteil, in etwa dreiviertel Meter Tiefe auf Mauerreste mit starken Brand spuren; es handelt sich hier wahrscheinlich um die Reste einer Vorbefestigung der Ortenburg aus dem 11. bis 13. Jahr hundert, die während der Stadtbrände im Dreißigjährigen Krieg vernichtet wurde. Auch in der Nähe der Mönchskic- chenruine fand man Reste einer Verteidigungsmauer ältester Bauart, bestehend aus Pfahlbauten und Balkenlagerungen mit zwischengestampftem Lehm und Steinen. Ischachwih. Belohnter Lebensretter. Die Kreishauptmannschaft Dresden-Bautzen hat dem hier wohn haften Bauarbeiter Fritz Münch, der am 7. Juli ds. Js. eine Frau aus der Gefahr des Ertrinkens in der Elbe gerettet hatte, eine Geldbelohnung zuerkannt. Chemnitz. Friedhofsdieb am Pranger. Trotz der Warnungen des Bestattungsamtes sind wieder Fried hofsdiebstähle begangen worden. Der Grünwarenhändler Otto Friedrich Freitag von hier konnte beim Diebstahl er tappt werden. Das Bestattungsamt gibt erstmalig den Namen des ertappten Diebes an den Anschlagtafeln im Friedhof und im amtlichen Teil der Chemnitzer Zeitungen bekannt. Penig. Dienstentyevung Knotys. Das Mini sterium des Innern teilte dem Stadtrat mit, daß der beim Landgericht Chemnitz wegen zahlreicher Amtsoerfehlungen in Untersuchungshaft befindliche Erste Bürgermeister Knoth von seinem Dienst vorläufig enthoben worden sei; bisher war Knoth beurlaubt. Chemnitz. Strenge Strafen für Schuloer- säumnisse. Da die Klagen der Volks-, Hilfs- und Berufs schulen über Schulversäumnisse trotz aller Bestrafungen der Schuldigen andauert, wird in Zukunft in ganz energischer Weise mit Geld- und Haftstrafen gegen säumige Berufs schüler und Berufsschülerinnen sowie gegen Erziehungs pflichtige und Arbeitgeber, denen ein Verschulden an Schul- versüumnissen beizumessen ist, vorgegangen werden. Chemnitz. Todes stürz eines Motorradfah rers. Ein hier wohnhafter 45 Jahre alter Inhaber einer Motor- und Fahrradreparaturwerkstatt fuhr mit feinem Kraftrad einem die Mühlenstraße überquerenden Pferde fuhrwerk so unglücklich in die Flanke, daß er stürzte und be sinnungslos liegen blieb. Kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus erlag der Verunglückte seinen Verletzungen. Stollberg. Auto fährt in Arbeitsdienst lonne. In der Nähe von Pfaffenhain fuhr der Kaufmann Teichmann aus Chemnitz mit seinem Auto in eine Kolonne Arbeitsdienstfreiwilliger hinein. Vier Arbeitsdienstler wur den zu Boden gerissen und erlitt erhebliche Verletzungen. Teichmann behauptet, durch die Scheinwerfer eines entge genkommenden Autos geblendet worden zu sein. Zwickau. 100jähriges Wohnhaus nieder gebrannt. In Crandorf fiel das dem Holzschleifer Johann Harzer gehörige, etwa hundert Jahre alte Wohnhaus einem Schadenfeuer zum Opfer. Durch den Brand sind neunzehn Personen obdachlos geworden. Es ist beträchtlicher Schaden entstanden. Die Brandursache ist unbekannt. Zwickau. Folgenschwere Unvorsichtigkeit. Beim unvorsichtigen Hantieren mit einer Schußwaffe löste sich plötzlich ein Schuß, der den Kaufmann Siegfried Wal- lenburger am Kopf so schwer verletzte, daß er wenige Stun den nach dem Unglücksfall im Krankenhaus starb. Zwickau. Ein folgenschweres Verkehrsun glück ereignete sich auf der Staatsstraße Kirchberg— Zwickau. Der 42 Jahre alte verheiratete Bergarbeiter Rock stroh aus Saupersdorf stieß auf seinem Rad in Cunersdorf mit dem Lieferkraftwagen des Obsthändlers Adolf Malsch aus Meerane zusammen. Rockstroh geriet zwischen den Wagen und einen Straßenbaum, wobei ihm beide Beine abgequetscht wurden. Er wurde in bedenklichem Zustand dem Krankenstift zugeführt. Der Kraftwagenführer zog sich Brust- quetfchungen und Beinverletzungen zu und mußte ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Beifahrer kam mit Schnittwunden davon. Reichenbach t. V. Ein Fuß abgeschnitten. Das dreieinhalbjährige Kind des Gutsbesitzers Tröger hatte sich ohne Wissen des Vaters in einem Kornfeld versteckt. Als sich Tröger mit der Mähmaschine dem Versteck des Kindes näherte,' war es bereits zu spät, die Maschine anzuhalten; dem Kind wurde ein Fuß völlig abgeschnitten. Seeligstadt (Sächs. Schweiz). Grausiger Fund. In der Masseney fanden Pilzsucher in einem Gehölz ein menschliches Skelett. ES handelt sich um einen unbekannten Monn, der sich an einem Baum erhängt hatte. Das Skelett mcir heruntergefallen und der Kopf ein Stück abseits gerollt. Bel der Leiche fand man eine Armbanduhr, ein Taschentuch, einen Hausschlüssel sowie eine Geldtasche Mit Inhalt. ^Dt« .Ottendorfer Zeitung- erscheint Dienstag, Donnerstag und Sonnabend. »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat r 1.10 RMK. frei Haus. »Im Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig, j irgendwelcher Störungen des Betriebes der »Zeitung, d. Lieferanten od. d. Vcfördcrunqs- , Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An- , sprach auf Lieferung oder Nachlieferung der jZeitung oder Rückzahlung der Bezugspreises. Ausflugsrückfahrkarlen an Mittwochnachmittagen Von der Pressestelle der Reichsbahndirektion Dresden Wird mitgeteilt: In einzelnen Tageszeitungen ist unter der Ueberschrift Megfall der Mittwochausflugskarten" eine Mitteilung über Mittwochkärten erschienen. Die Ueberschrift steht mit dem Malt der Mitteilung und mit den tatsächlichen Verhält- ?llstn m unserem Bezirk jedoch völlig im Widerspruch. In Notiz ist gesagt, daß Anträgen auf Ausgabe der Mitt- ^vchkarten für den Verkehr von kleineren nach größeren Orten nicht mehr stattgegeben wird, weil hierdurch der !änd- Einzelhandel zum Vorteil der Warenhäuser und Kauf- ^user in den Großstädten geschädigt werde. Wir weisen darauf hin, daß sich hierdurch im Bezirk der ?eichsbahndirekt!on Dresden in der Ausgabe der Mittwoch- Men nichts ändert, da in unserem Bezirk Mittwoch- Men nur von größeren Städten nach nahegelegenen Aus- i^aorten sowie zum Theaterbesuch in größeren Städten Wiegen. Alle bisher in unserem Bezirk ausgegebenen Mitt- HWarten werden daher auch weiterhin ausgegeben. . Aus Anlaß des F or stfestes in Kamenz gibt die -üichsbahndirektion Dresden von allen Bahnhöfen im Um- Ms bis zu 75 Kilometer um Kamenz vom 19. August, Uhr, bis 21. August, 24 Uhr, Sonntagrückfahrkarten nach Uwenz aus. Auch am Donnerstag, 24. August, werden Anntagrücksahrkarten nach Kamenz ausgegeben, die zur ym- und Rückfahrt am Donnerstag gelten. Aus Anlaß der Lutherfestwoche tn Eisleben 19. bis 27. August werden von allen Bahnhöfen im Mkreis bis zu 300 Kilometer um Eisleben Sonntagruckfahr- ,?rten ausgegeben. Endlich werden zum Besuch der AI- ,'anzkonferenz in Bad Blankenburg bei Vor- '^ung der Konferenzkarte im Umkreis bis zu 250 Kilometer Blankenburg (Thüringen) Sonntagrückfahrtarten dorthm °°rausaabt. Verordnung über die Errichtung von Ehrenmälern , - Das Ministerium des Innern hat eine Verordnung er- «Mn, in der es u. a. heißt: > Infolge der nationalen Erhebung Deutschlands werden M in vielen kleineren Gemeinden Denkmäler für die im Weltkrieg Gefallenen oder zur Erinnerung an die nationale Evolution errichtet. Die Gestaltung dieser Ehrenmäler wird ?wer teilweise in die Hände unberufener Kräfte gelegt, die Allerlei entsprechende Befähigung und Vorbildung be- Wn. Die Folge ist ein erschreckender gedanklicher und ge- Macklicher Tiefstand dieser Denkmalanlagen. Anstatt die Mdschaftlichen oder architektonischen Besonderheiten des Mes auszunutzen und so mit der heimatlichen ^ndschaft verwachsene Ehrenmäler zu schaffen, entstehen mit Vorliebe immer wieder die gleichen Schablone gewordenen Anlagen. . Die Gemeindeverwaltungen und die mit der Aufstellung M Ehrenmälern befaßten Stellen werden darauf hlngewie- ,ll, daß sie sich gleich nach Eintritt in die ersten Erörterun- „ll sofort an die Landesberatungsstelle für Kriegerehrungen ? Dresden-A. 1, Schießgasse 24, zu wenden haben, damit ^izeitig Vorschläge zur Wahl des Platzes und der Form Ehrung gemacht werden können. Sächsisches Arontsoldalentrefsen 1SZ4 in Zittau Der Sächsische Feldkameradenbund e. B., Sitz Leipzig, über 20 000 ehemalige Frontsoldaten angehören, veran- Met am 26. und 27 Mai 1934 in Zittau seinen 11. Brm- ysbtag, mit dem ein großes Kameradentreffen und eine Mnzlandkundgebung verbunden sein werden.