Volltext Seite (XML)
0-7. »»r» vor, «nS «rnbekarmten Firmen und Per«onen inseriren wir nur gegen Pränumerlmbo-Zahlung dur» Briefmarken oder PofttkuavEuv« Lr»»«j ätz »lijtz. lo«i> - r>-.o.....L,.— .—.»— >. -»>—»>. —'-A.^ — Alben kouen I Nqr. Aucvvärtige können die Zahlung auch ans eine Dresdner Firma anweisen. Exp. d.Dre-d.NaLr. Nr. 117. WeSenzehster Jahrgarrg. «m--, VLsLLLr '/ s?"T ?iWl8Wit.AVstzL Milredacteur: Theostot' Urolnsch. /Zr-r- r-^-.'.'> .. Tressen, Freitag, 26. April 187A Dresden, den 26. April. § baches baldigst Mittheilung zu machen. Derselbe Referent erstat- s fideicommissarischcsVermächtniß betrifft daS Hauptvermögm vo« tet über den Abbruch des Ficmdeirsclilachthofcs Bericht und wird 130—150,000 Thlr., was zunächst an den Bruder und zwei — Der Elch. KncgSrath Teuchcr, rvelcher das Köm'gre'ch das Gutachten genehmigt, vor Beschlußfassung über den Abbruch Nichten, rcsp. deren Nachkommen des Testators und erst im Falle Dachsen bei dem Entwürfe des Militär s'rasgc selch,icbs in Berlin dieses Schlachthofes den Stadtratl, zu ersuchen, mit dem Besitzer des Aussterbens dieser Familie an die Stadt mit je einemDritt» vertrat, hat für seine hervorragende Beseitigung hi,rau den kg!, des Bamberger Hofes wegen Erwerbung eines Areals in Unter- lheil an das Bürgerhospital, die polytechnische Schule und an prcuß Kronenorben ziveitcr Eiasse erhalten. ! Handlung zu treten. — Ter Vcrwaltungsausschuß berichtet durch den Verein zu Rath und That übergehen soll. DaS Collegium — Ihre Majestäten der Honig und die .Königin zeigen Sich, Stadlv. Br. Richter über die vonr k. KriegSminister um verlangte beschließt, sich mit der Uebernahme derVerwaltung des betreffen» wie der Tiroler „Volks- und Schützcnzeitung" vom 22. April, Oessnung des privaten Fahrwegs zwischen der Königsbrückerstraße ^ den Nachlasses durch den Stadtrath einverstanden zu erklären, aus Riva geschrieben wird, sehr befriedigt, die Stadt Riva, an und verlängerten Oppellstraße und empfiehlt nach Mittheilung ^ Auch die beantragte Aufstellung von 30 Ruhebänken in den fiS» den reizenden Gestaden des Gardasees gelegne, zu Ihrem Früh- s des historischen Herganges, dein Kriegsministenum dadurch ent- ^ calischen Anlagen zwischen der Zeughausstraße und Marienftraße lingvaufenthalte gewählt zu haben. Am 0',. d. M. rniternohnren - gegenzukommen, daß demselben die Restitution des jetzt von letz-' aus communliche Kosten, wird unter Bewilligung eines Berechn AUerhöchstdieselbc», begleitet von einein zahlreich-n Gefolge, eilten s irrem zu erlegenden vollen Straßenh.rsleiiungsauswandcs für ! nungsgeldeS von 300 Thlr. beschlossen, und nächstdem der Ge» Ausflug nach Tenno, einem kleinen Orte auf der Anhohe gelegen,' den Fall dercinstigen Anbaues an die fragliche Straße unter der ^ Währung eines regelmäßigen Jahresbeitrags an das germanische in der Nähe der Straße, die nach Iudiearien führt und von wo - Bedingung zugesichert werde, daß das Slraßenareal in planmäßi- aus man eilte herrliche Aussicht auf die darunter liegende, üppig grünende Ebene bis über Areo hinaus hat. Sodann beehrten die Majestäten das Schloß des Adv. Br. Brunati mit einem Be suche uud waren nicht wenig erfreut und gerührt darüber, zu sehen, wie sehr der Besitzer des Schlosses das Bild Ihrer Tochter, der Frau Erzherzogin Margaretha, ersten Gcnighlin des Erz herzogs Karl Ludwig, in Ehren hält, welches ihm zur Erinne rung an einen am 20. Mai 1858 stattgchabtcn Besuch von der genannten, bald darauf verstorbenen Erzherzogin geschenkt wor den war. Die Einwohner von Tenno empfingen die Majestäten mit enthusiastischen Ehrenbezeugungen, indem sie das Thal von dem Krachen der Böller erdröhnen ließen. Sehr zufrieden mit dem herzlichen Empfange, der ihnen geworden, kehrten die-Rase stäten nach Niva zurück. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 24. April. Auf Anfrage des Vorsitzenden Pros. I>r. Wigard erklärt sich das Collegium mit Ueberweisung der Eingänge zur Registrande an die verschiedenen Ausschüsse einverstanden. Neuere stadträthliche Mittheilungen betreffen: die Asphaltirung der AugustuSstraße, sowie die Bewilligung eines Beitrags von 1013 iei er Thlr. 10 Ngr., die Ueberschüsse bei der Sparkasse und dieErwci lerung der Lokalität für die Sparkassen Expedition in Allstadt- DreSden mit Druckschrift voin Bürgermeister 1)r. Hertel, die Uebeewölbung des Mühlgrabens an der Güterbahnhofsstraße, den Verkauf einer Parzelle an der Hechtstraße an den Vice - Local Achter Kühne, die Friedrichstädier Gottesackcrangelegenheil, die ger Länge und Breite von dem dcrmaligcn Eigenthümer unent geltlich an die Stadtgemeinde abgetreten, übrigens aber jetzt vom Kriegsministerium auf alleinigcKvsten unterhalten werde Stadtv. Schöne vermag die Art und Weise, in welcher das KricgSmini- sterium in dieser Angelegenheit vornegangcn ist, nicht zu billigen. Es wolle ihm scheinen, als ob das Kricgsministcrium es unter seiner Würde halte, mit den betreffenden Grundstücksadjaecnten zu verhandeln. Stadtv. Adv. Krause hält das Verfahren des KriegSmimsteriums, sich bei solchen Fragen an die betreffenden ^ Localbchördcn zu wenden, für das gewöhnliche. Stellvertreter Fordan meint, daß der vorliegende Fall wohl eine Beleuchtung verdiene. Als er die Stellung, welche das Kricgsministcrium in dieser an sich untergeordneten Frage der städtischen Behörde ge genüber eingenommen habe, ins Auge gefaßt habe, sei ihm, so zu Naüonalmuseum in Nürnberg inHöhe von 25Thlr. zugestimmt. Von Stadtv. Gclinek ist der Antrag gestellt worden: DenStadt- rath zu ersuchen, eine Beschwerde, die Benutzung des Chemie- zimmcrS in der Ncusiädtcr Realschule als allgemeines Klassen zimmer betreffend, zu prüfen, Abhülfe zu schaffen und dem Col» legitim darüber Mitthcilung zu machen. DaS Collegium nimmt diesen Antrag an und wird die öffentliche Sitzung gegen 9 Uhr Abends geschlossen. — Berliner Briefe. Es ist heute preußischer Buß tag. Ich weis; nicht gerade, was ich ganz Besonderes verbrochen hätte, daß ich nun in einem Jahre noch ein drittes Mal in Preu» ßen Buße thun sollte. Ich gedenke daher, mich der Gruppe von Abgeordneten anzuschließen, die am Nachmittage die spärlichen landschaftlichen Reize der Berliner Umgebung besuchen will, vor her aber noch die Dresdener Leser mit dem Stande der parla» sagen, eine kleine Gänsehaut überlaufen. Es liege in diesem Per- l mentarischcn Arbeiten des Reichstags bekannt zu machen, fahren ein so befehlender Ton der Stadtgemeinde gegenüber, und i giebt nämlich auch außerparlamentarische Reichstagsarbeiten; sich dem zu fügen, würde die Stadtacmeinde geradezu rechtlos i das ist der Besuch der Soireen beim Fürsten Bismarck, daS sind machen. Der fragliche Weg sei ein reincrPrivalweg und inFolgc' u. A. die Mittwochs-Abends-Zusammenkünfte in dem großen der ihn nicht verbessernden Benutzung durch das Militär ^ Rauchcorridor des Reichstags, wo sich bei einem Schoppen Tivoli» einer Zeit versperrt worden. Wolle man sich der Pression - ActienoicrcS oder Mailranis Eoniervativer und Nationallibera» fügen, so sei man verloren, und es fei dos wieder ein Fingerzeig ^ ler, Jesuit und Freimaurer, Elcricaler und ForlschrittSmann, tiir die Stadt, der man sehr oitScitcn dcrBehörden dcnMangcl Pole und Schwabe, Bayer und Däne gemiithlich um 8 Uhr zu- frcundlichen Entgegenkommens vorwerfe, wenn cs sich um Durch- i sammenfinden, um gegen 2 Uhr Nachts vereint nach Hause zu sührung siScalischer Interessen handle, bei etwaigen Ansorder-^ wandern, A prapa«— Jesuit und Freimaurer! Dieses inte- iingeu des Fiscus behut'am zu sein und ihr Recht sorgsam zu ^ restante Thema wird demnächst den Reichstag beschäftigen. Ton wahren. Trotzdem empfehlen die Ausschüsse einen Ausweg, der! vielen Seiten laufen Petitionen um Austreibung der Jesuiten bürgerlichen Ehrenrechte des Handarbeiters Radestock, sowie die Wie Hand da;u biete, den Wünschen des KriegSmimsteriums in i aus dem deutschen Reiche ein. Die frommen Patres sind na- " ' Bezug auf seinen Abfuhrweg entgegen,ukommen, ohne hierbei ^ lürlich auch nicht faul und haben in Schlesien und am Rhein das städtische Interesse zu schädigen. Es sei das nur ein neuer ^ eine Anzahl von Gegenpctirionen zu Stande gebracht, worin der Aufhebung des Diensteides bei den städtischen Beamten. Zur Vertheilung gelangten Druck-'xemplare der an die Standever sammlung gerichteten Beschwerde über die Verordnung des kgl. Beweis diesseitigen Entgegenkommens in einem Falle, wo das j Segen der jesuitischen Wirksamkeit gepriesen und um fernere KriegSministcriums bezüglich der Befreiung der Militärpcrsonev ; Entgegenkommen, die Zartheit und Rücksicht seiten der fiScalischen Trckdung dieses unschuldigen, lieben, gottgefälligen Ordens ge il. s. w. von der Einquartierungslast. Ein gedruckter, sehr um-! Behörden in io auffallender Weise zu vermissen gewesen sei ^ beten, der Zorn des allmächtigen Baumeisters aller Welten aber fänglicher Hauptbcricht rührt von der zur Prüfung der Brunnen! mehrfaches Bravo'. Nach längerer Debatte findet endlich das in hiesiger Stadt niedergesetztcn gemilchten Deputation her. Da :! Aussthußgutachten einstimmige Annahme. — Stellvertreter Adv. arif die Verruchten heruntcrgedroht wird, welche die pslre» jc snitao von den Krippen im deutschen Reiche vertreiben wollen, Mobiliar in den Lokalitäten der Stadtverordneten ist mit 1217 ! E. Lehmann hat Beseitigung der localstatutarischen Bezirkswahlen an denen sie sich's so wohlschmccken lassen. Außerdem haben die Thlr. bei der Gothaer Feuerversicherungs-Anstalt zur Versiche rung angemeldet. Der Stadtrath zeigt ferner die Übersendung und Wiedereinführung der allgemeinen Wahlen der Stadt- lieben Jesuiten eine Anzahl von Petitionen zusammengetrommelt, vcrordncten; außerdem den Wegfall der Schutzverwandtensteuer worin um Unterdrückung des Freimaurerordens gebeten wird. einer Anzahl Druckexemplare, Erläuterungen zu den Fresken der! in den Steuerintimationen an hiesige Bürger beantragt und , Ich weiß nicht, was Alles dieser letzteren wohlthuenden Brüder- Aula der Kreuzschule durch Maler Anton Dietrich an und schließt, werden beide Anträge, nachdem noch Stadtv. Zeidler bestätigt, schaft vorgeworfen wird; daß die Jesuiten sie gehörig verfluchen sich das Collegium dem stadträthlichen Danke an. — Der Finanz auüschuß berichtet durch Stadtv. Hulyich über die Auslegung eines betreffs der Etatisirung der Realschullehrergchalte diesseits gefaßten Beschlusses. Die bei dieser Gelegenheit ausgestellten Bedingungen enthalten Untersagung der Ertbeilung von Unter richt an anderen Unterrichtöanstallen und Verzichtleistung auf Vergütung bei Stellvertretungen. Letztere Bestimmung soll nun in dcrWeise aufgefaßt werden, daß in allen den Fällen, in denen nach pflichtmäßigem Ermessen des Rectors die vorhandenen Lehr kräfte nicht auSreichen, um den Bedarf zu decken, ein Vicar an zustellen und aus der Schulkasse zu hcmoriren ist. Das Colle gium stimmt dieser Auffassung des Stäotraths zu. Der Finanz ausschuß berichtet durch Stadlv. Br. Hübler über dic Gehaltsver- daß er als Bürger bisher der Aufforderung der Zahlung der - und verdammen, das nimmt mich nicht Wunder; daß aber di« Schutzverwandtensteuer stets entsprochen habe. angenommen. Agitation der Jesuiten gegen die Freimaurer wenig wehr als ein Dasselbe ist der Fall mit dem Anträge des Stadtv. Adler, den ^ Schlag ins Wasser sein wird, das gilt als sicher. Mit der Be- Stadtrath zu ersuchen, dem schlechten Zustande des Fußweges richterstattung über diese Fragen sind die Abgg. vr. Gneist und den Bischofsweg entlang schleunigst abzuhelsen. Der Bericht I>r. Grimm beauftragt. Es wird seiner Zeit ein interessantes des RechtsausschusscS (Res. Stadtv. Adv. Kretzschmar, über die Begründung von 4 Freistellen an der 3. Bürgerschule durch den Verein zu Rath und That, führt ;» dem Beschlüsse. daSErbielen des Vereins zu Rath und Thal unter beiden Theilen freisrelien der Kündigung anzunehmen, dabei aber den Stadii ath zu ersuchen, er wolle in geeigneter Weise dahin wirken, daß künftig für die sämmtlichen Freistellen das entsprechende bestimmte Schulgeld voll berichtigt werde. — Bei Besprechung des Projekts der Er hältnisse des Dirigenten der KinderbesserungöanstaltGrauer uud bauung eines Gymnasiums in Neustadt hat sich der Stadtrath beschließt daS Collegium, den Direkter dieser Anstalt ven Tircc-! auch mit dem Projekt der Herstellung einer Veröiuduugsstraße toren der Gemcindcschulen glcichzustellen. Derselbe Referent er- zwischen dem Kaiser-Wilhelm Platze uud dem schlesischen Bahn stattet Bericht über die Gewährung eines BercchnungsgeldeS zur Beschaffung der wegen Liquidation der Kriegsciuquarticrungs- «ntschädigung erforderlichen Arbeitskräfte und wird dasselbe in Höhe von 800 Thlr. zu bewilligen beschlossen. Für den Vcrwal- chauspicl geben. Vor mebr als einem Jahrhundert rief Fried rich 11., welcher dem preußischen Staate das Gepräge aufdrückte, das Preußen noch jetzt hat, die aus fast allen europäischen Staa ten vertriebenen Jesuiten in sein Land. „In meinem Staat« kann Jeder nach seiner Faceon selig werden" lautete ja ein, wie mir scheint, viel zu sehr vergöttertes Wort von ihm. Friedrich ll. war auch Freimaurer. Ich bin gespannt, was man ein Jahr hundert spater mit den Jesuiten in Deutschland machen wird. Wenn ich mir bedenke, daß selbst uncweifelhaft katholische Staa- im sich von dieser Pest der Jesuiten zu befreien wußten, wenn ich in des gelehrten Döllingcr Schriften lese, wnS die Jesuiten aus Hose beschäftigt. Das wegen zu hoher Prcissorderung eines den Staaten, in denen sie nach Belieben schalten und walten Adjacentcn aufgegcbene Projekt hatte die Durchführung der den durften, gemacht haben, wie diese Staaten in dauerndem Nieder» Eisenbahngüterverkehr theilenden Straße nach der Autonsiraße ^ gange begriffen, wenn die Swaiidlhaten der Jesuiten auch sonst in Aussicht genommen, das neuere, vom Sladtrath besürworlelc, notorisch sind, dann kann ich ja nur wünschen, daß eine der treff- tungS- und Rechlsausschuß berichtet Stadtv. Strunz über den Prostet behandelt eine Straßenanlage an der .fminstraßc nach ' lichsten Bestimmungen unserer an Vorzügen wahrlich nicht armen Ankauf eines Grundstücks für die erste Gemeindeschule in der dem AntonSplatze. Ter Rechtsausschuß (Ncs. Stadtv. Bleu', ^ sächsischen Versasiungsulkundc, daß >m Lande keine Jesuiten sein Pirnaische« Vorstadt. Eine längere, in der Hauptsache iuslim-. und das Collegium zustimmcnd, lehnen aber den stadträthlichen dürfen, auch dem ganzen deutschen Reiche zu Gute kommen möge, wende Debatte führt -ur Zustimmung zu dem beabsichtigten! Vorschlag ab, weil eineStheilS über die Verlegung der Anlunsts-^ Wie man freilich den Jesuitenorden, dem leider Gottes so viele Arealankauf, die Ouahratelle zu 1 Thlr. berechnet, den Sladt rath aber zu ersuchen, detaillirte Pläne unfertigen und mit dem Kostenanschlag baldial, an r aelangen zu lassen. Dieser Schul bau wird ein sogow!" Schluchteinbau werden und noch etwa 45,000 Thlr. kosten. - Stadtv. Linnemann hatte kürzlich die theilweise Einleitung der Kaitzbach in die Bürgerwiesenanlagen beantragt. Der Verwaltungsausschuß (Ref. Stadtv. Liebe) em pfiehlt und da« Collegium beschließt, den Stadtrath zu ersuchen, Wb« den Stand der Angelegenheit wegen Verlegung des Kaitz- halle des schlesischen Bahnhofs zur Zeit noch gar nichts seslstchc, Deutsche angehören, in Deutschland völlig aufs Trockene setze« und andcrnthcils es wünschenswcrth sei, daß dasBirkenwäldchcn. null, darüber bin ich gespannt in den Debatten, die vielleicht in thunlichst intact erhalten werde. Viecvorstchcr Adv. E. Lehmann ! der Pfingstwoche statlfinden werden,Ausschlüsse zu finden.— I» berichtet für denselben Ausschuß über die von einem ungenannt i dieser Woche wurde zunächst eine recht überflüssige Debatte über sein wollenden Menschenfreunde verschiedenen hiesigen Wohl-'das Prcßgesetz im Reichstag gehalten. Uebcrftüssig deshalb,weil thätigkeitsanstaltcn vermachten Legate. Zunächst handelt cs sich! es doch pure Zeilvcrscknvcndung ist, wenn man im Voraus weiß, über ein Legat von 15,500 Thlr., wovon u. A je 5000 Thlr. was der Bundcsrath auf eine Anfrage antworten wird, diese Am bern Bürgerhospital und dem Berciir zu Rath und That, 300(0 frage erst zu stellen und dann eine lange Debatte darüber zu Thlr. dem Polytechnikum u. s. w. überwiesen worden sind. Ein pflegen, die ohne Resultat im Sande verlauft. Alle Welt wußte,