Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 15.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240415
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240415
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-15
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.04.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
resdner Neuefte Nachrichten - U« 111- »W Mc W »· . «- ««·3:« sw- EMMÆ ON Unabhängige Tageszeiinng Dezuqspkeisp gkhkngkkzzkzzgmzsgzgz 1 o. mit stszgwxsss Wiss sw- kk p k d v - km Mk Mk- M«»:-zs:».»».s-«z.sgz-Msszgaæszkzxgsxzx Ins-II «- « spähst mä« M m Don es· un Ja umesse no FBZZSTYMM Fig-www 40 QOMUM »l« « «m « MUMMMKM VWVMYOY FAUUMML C- · IMM: ·22950- 22951, 22 902, 22 gös. · Telegfammu Reuesie Orest-m · posticheck: Dresden MW »Wi- MMI W- M W W owns M M ·- Is Fahrwe- M Betrieb-norm- w owns hab-u ausk- oezieoek kein-u Anspruch qui Nachweis-uns od- Emammg d« merkschmden Ema-W- mlx Jahrg- sitt-. 90 Viert-mi- 15. April 1924 poiucarås Forderung: ine Schlappe Pdkncatås kn London - Die Vereinkgten Staaten mit den Sachverständigen gegen alle »SCUMDUM« Wut- Enulann aum diesmal micnek namuelsenz T London-. le. heil. Wis. Drahtderiikti ,Lpndoaer Bictietn sausen sich bereits die erstens »ich-u deines-h daß Ensland seaentiier den Msischeu snsleqnnsskiinsien linsithtiits des mzbeeichtes wiedernin nachsehen wird. »Dann kgxqpiys stisrt in seineni Leitartitei ans: »Ist Paris sine der Eindtnck en bestehen. dasz die Anwendung ; Zwanaömdrekeln non England grundsätzlich ah khm werde D ese Annahme sei jedoch ganz unde sudet Die englische Regierung sei im Gegenteil zn ceiubarnuqen über diesen Punkt gern bereit, nicht k weil dieses den sorschlitgen des Finanzdetichtes spreche, sondern anth weil durchaus mit den Mög ieiten gerechnet werden müsse, daß-Deutschland wie mn bösen Willen zeige«. Das Blatt schließt: »Es kqma zweiseldast. dass die deutsche Regierung er ken wird. dass sie bereit ist. den Bericht anzuneh u. Sie wird jedoch angesichts der politischen Ver sgiqe in Deutschland nnd angesichts der seither ge chtea Erlläknnjseiz i3»Dentssla3d sich nicht beklagen mu, wenn tiefe Erklärung in England und bei den Mexico toll der notwendiges Vorsicht aufgenommen kd.« Utah los-m »Dam- Neioök und andern Blät m finden list shall-be Dienstuntqu Der politische» starbeiter des .Doily Telegrapsf gibt den oudern Eil der englile suffäsitms w ehe-. indem et mit enger Miene die Motiv-m onst-nicht« das Deutsch ip nicht wogen werd-.- erheilitlie Mictiqkeiteu zu nom. was time- olksioo costs-he- Routiqu kochen ist- Uttb on peotlitssen to da »Weil-sinkst czette« aussehn-Gen- .qure Regierung will die anhaltle Frosctkeoledigm um Mit sie Sicher itslrase mil- oos frole der cumoiims regelt-· Mut-of Dos ist ooxeugliichetx Standpunkt-» aus up folgerichlis. Deo-if and oieo wird. wenn es sich oolkswirtlthoftlichet Froqu schon fest. iestlcgm irde, bei den los-wenden politischen Verhandlungen due Gegenleistung zu Vielen hoben, obgleich das Schick ltes Mel-W cui dem Spiel steht. pas Gutachteu der Jntetnatkonalen Haupelskammer ts- ..s«·ts--14«. IFPIIL W- ZIISHTVOILW .D3· Uetnatipnale Dandelgkammer hatte dieser Tage einen sauberen tusschuß ernannt, da ihr über den Wert k beiden Sachverständigen-Empfehlungen Bericht er- Zketzqultr. Dieser Ausschuß ist ztk sehr günstkgen ichlußfblgetungen · gelaan.· Aus fciuhtit Gut-isten tögen die nachstehende-I Sätze als die bedentfamsten Fryoquhplzqn wktdkztx Dkr Atzkfchuß ekachteY dgkzjiie achverständigenderichte den Ausgangspunkt bilden nnen für annehmbare Maßnahmen, die die Wirt schaftökreise als unerläßlich zur Besserung der allge meinen wirtschaftlichen Verhältnisse bezeichnen. Außer dem eröffnen die Berichte den Weg zu einer definitiven nd vollständigen Verständigung hinsichtlich andrerx ebenso dringlicher Probleme, die mit der Lösung des eparationgproblems zusammenhängen. Es ist zu de tchtcty daß der von der Jnternationalen Handelskaw since ernannte Ausschuß sich and den maßgebendsten FFinanzpersdnlichketten der alliierten und neutralen kLander zusammensetzt In Paris jedenfalls wird das iUrteil der Internationalen Handelskammer als außer ordentlich bedeutsame angesehen. ( Die Mienen-Verhandlungen F B. Berlin. 14. April. (Eig. Drabtbericht.) Genaue Einzelheiten über den gegrigen Verlauf der Minim- Vcrdandlnngen tn Dttsse orf liegen bis zur Stunde hier no? nicht vor. Es bat indes den Anschein daß man an eine Einan vor dem Ablaus des lö. April Mer darf. Im ittelpunlt der gle gen Beratung stand wiederum die Anletbeirage zur inanzierung der Sachleiftunaen. We entlich erleichtert wurden die Ver handlungen des Se fes-Ausschusses durch den Beschluß der Reparationstomxnifsiom den Alltierten die An nahme des Sachverständigengntachtens Brenta-schlen- Bci der gez-eigen borstigen Demarche in rüssel dürfte es sich um en Zeichen ebeitt handeln, wie er in Paris von dem deutfsen Botschafter unternommen wurde. Empfand des deutschen Gesandten Pejiu lgifchm Außeumifuistkrm Ä vrsmh u- umt tots- Draus-schu! 111-IMM- Iysmss ein-M gotter- tschi-Mal lUWIIIMMM sitt m c M sie- die Nin-W Wirth Ums start-Ute- assi- Mkus Its sie-sankt- erneueri seid-In UMI M Ue W sinks- Tsse später als ai- IL Ums vol-o retten dürft-. Der morgen sau- M Wo sit-d Its un pe- mum- UMU m syst s- satgerltäubkacupettdnn les- Ws »Ist-«- « » W sey-;- Ors m « s Oc- m u en, . UT WWO Ue Hirt-Musikst- W its M Musen M W MS . « Amerikas Auffassung: Die Sachverständigen very-festen jede militijrifche Veseyung CTelegramm unsres Korrespondentem oh. Paris. 14. Unrii. Nach einer bter ein netroftenen Wassiantoner Meldung herrscht in dortigen Regiernnqökteksen die Auffassung. daß die Satt-ver ständigen in ihren Gntachten die militärtfkbe Betennng der Ruhr verurteilen nnd sich neuen iede Wiederholung einer derartigen Sanktton ausgesprochen haben. Die Alljterten werden daher nach Meinung maß-lebender Perkdnlichkeiten andre Drnckmittel anssindtn machen müssen. nnd sie werben nach den aleichen Aenßernnacn auch die Frage an lösen haben. ob die Beiannnaskotten iin Ruhmes-set ank Rechnnna der flatterten oder ans die Frankreichs Mein zn stellen seien. Der amerikanische Botschaft-er tu London wurde beauftraaQ dein enalifckven Ministernräsidenten den Standpunkt der Wafbtnntoner Regierung znr Kenntnis an drinnen. Frankreichs ~guter Wille-« -:-- -.-;«k.7k-.·-.-·--»"« Paris. 12. April · Peinearö hat nicht lange gezogen, seine Geschwe die·er bis zur Veröffentlichung der Sachverständigen berichte markiert hatte, aufzudecten. Im ti.ieiiarations ausichusse liesz er von seinem Freunde, dem Vorsitzen den Barthoiu verkünden, dasi die B esetzun g und Ausbeutung des Ruhrgebietes »vorder hand« (~Jusqu’åuouvoi ordre«) nicht in Frage gestellt werden könne. Die Experten haben eindeutig erklärt, daß die Leistungen Deutschlands an Geld und Sachwerten nur dann möglich seien, wenn das Reich wirtschaftliche und siskalische Freiheit besafir. Sie sprachen sich in diesem Zusammenhange negatin über das Ergebnis der Ruhroperation mis, deren Aus debung im Sinne der wirtschaftlichen Suiiueränität Deutschlands sie als eine unumiiänaliche Bedingung des gesamten Zahlungsfchcmas erklärten. Die gan ge Welt las in diesem wichtigen Passus der Erz-ersten bericdie die Verurteilung der voinearistis schen Rubrpolitik und begrüßte ed als eine mutige, befreiende Tat der Sachverständigen daß end lich livenn auch nicht endgültiai das Verditt iiber dieses Unternehmen gefällt wurde. Die ganze Welt erwartete von dein französischen Ministerpriisidentem der sich sæeinvar mit den ihm schon vorher bekannten Rat s lagen der Experten einverstanden erklärt hatte, daß er den Grundgedanken dieser Ratschläge anerkennen werde; sie erwartete ed uni lo niedr, da die öffentliche Meinung Frankreichs in einem der Annabine günstigen Sinne beeinflußt und Deutschland ausaeiordert wurde. lieb schnellsteYnS sur dsie Vorschläge auszuinreiben Peinearäd Zustimmung war ein Mit-» ndve r. Der französitebe Ministerpräsident bat aus dem Verdamuningsurteil des ·Rubraelidästes« heraus aelesen. daß er der Sieger ist; mit andern Worten, er bat fest-teilend daß die Sachverständigen- deren ein stimmige Beschlüsse durch elaftiside Foruiutierung der Hauptnorschläge ermöglicht wurden, ini Grunde neuern men für die weitere Atitideutung des Rubrofanded sind. Deshalb leimt er sitt-entschieden gegen die Ans lassutta aus. die wirtschaftliche Souveränität Deutsch andö müsse auf Kosten einer Liauidiernng des Ruhr-, unternehmens und der damit zufammenditnnendenl Zwangsverträge hergeitellt werden. Er argumentierti die· Ernerten baden festgestellt. dafz Deutschland feine Lindrung vernichtete. absichtlich die ausländischen Narbbesilzer ichiidiatex Deutichlandd ddler Wille ist also ;erwiesen. Am elsten Januar 1923 wurde bereits von der französischen Regierung die böse Absicht Deutschlands festgestellt und demgemäß in der Reparationökoniniission die Befeuuug des Rudr- Febietes beantragt und angenommen Seitdem hat as Geschäft iui neubeietzten Gebiete guten jGewinn abgeworfen. Die Statistiken des errn sTiravd beweisen ed. lVon andern Aufstellungen Ispricht Herr Pein-card verächtlich; besonders von den »lügen-haften« deutschen) Was würde also Deutsch- I land tun, wenn es seine wirtschaftliche Sonderliniiät iin ganzen Umfange wiedererhlelte? Es würde sofort seine Gläubiger betrügen Die Experten baxben dad lsv deutet Herr Peinearö das Gutachten weiter wus) zugegeben, denn sie sprechen von einer »Modifiziernng« der Rubr befetzung Modifiziereri heißt alber genau dasselbe, wie. »schrittweise räumen«. Die franqdsiiche Regierung hat sich mit einer solchen schritt-weisen Räumung des Ruhr gebiets bereits einverstanden erklärt; mehr als dad: sie ist bereit, die Einträglichlkeit gewisser Pfändey die vvn den Sachverständigen vorgeschlagen werden, zu prüfen und - ialls sich diese Einträglichkeit erweist das Ruhrpfand preiszugeben Doch auch dies nur dann, wenn eine dauernde niilitärtfche Besetzung es ernidgslicht. zu jeder Zeit wieder den heutigen Zu stand berzuxtellem Die Greisbarkeit des Ruhrpsanch mufi zu ie er Zeit gesichert bleiben. Ferner ist ed notwendig, daß diese Erfassung des Rubrpfandes durch verkekirstechnifchc Sicheriinaen ermöglicht wird· Daher kann die Riickgabe der linksrber·nischen Eisenbahiien nur unter ganz bestimmten Einschränkungen erfolgen. Von unten-I -oh- I Korrespondenteu Daß Herr Poinearå den »Rückkaufs reis« des von ihm ergriffenen Nubrpfandes sehr Joch einstellen werde, war vorauszusehen Die großartigen Ziffern, mit denen die Regierung und alle Ruhrsieaer des 131 ·- natjouul in der Deputtcrteniammee operierten, waren dazu bestimmt, der andauernd ziveifelnden Welt zu beweisen, daß das Pfand iiber alle Maßen prodnttiv sei. Die Stellungnahme des Minister-.- prä sid e n t e n zum Gutachten der Sachverständigen übertrifft aber alle Erwartungen: us wird einlach proklamiert, daß das Ruhrqebiet so ange verpfiindet bleibt, bis die fran zösischen Kontrollorgane festgestellt haben, daß die neugeschaffenen Novara tionseiunahmen programmäßig fließen. Was schert und die deutsche Wirtschaftl Was in m - mert uns dieAudlegung der Sachverstän digenbertchte in London, Berlin, W afbing tv n i Die Rubr ist ein AktivFlosteiu vom den neuen Quellen weiP man noch nichts. s lles ist nn gewiß. Wir bleiben te t, denn wir können warten. An- Lonsten läßt sich über das Programm der Sachverstän inen mit den Alliterten nnterhandeln Das ist »der gute Wille Frankrei«chg«. Wer erinnert sich da nicht an Millerandd Neujahrswort von der «Mvrgenröte des Friedend«? . Der Standpuntt Potnearås bat die FSituation mit einem Schlage verändert Das Reparationdproblem befindet sich wieder auf dem Sesiertische der Diplomatie, nachdem es von den Sachverständigen übernommen wurde. Poineare ent nahm dem Gutachten, was er BUT diplomatifchen Aus einandersctznns ntitig bat. as tbm nicht gefällt, laßt er von artbou in der Reparationdkonnnissinn bekämpfen. Wenn Deutschland unter solchen Um ständen ertlttri, daß die Experteubetichte eine Verband-: lungsgrundlage bilden, so begibt ed sich auf unsicheren Boden. Denn Poinearö ist augenblicklich damit be schäftigt, die ibm genebme Verbandlungggrundlaac zu konftruieren Inwieweit er geb non den Vorscbliizien der Sagverstiindigen beeinslu en lassen wird, läßt fisk noch ni t tagen- Bestimmt ist, daß er über die Haku-it- Zfrage, die wirtschaftliche Souveränität Deutschland-T zanderd denkt, und daß er den Abschnitt über die Rubr : srciisetis seinen Gunsten intewretiert. Damit ist alles ge sc Das Streben der französischen Reqic - rnng gebt dahin, England sur Anerken nung des Rubrofanded zu bringen. Frankreich sucht sich ein dauerndes Saul tionsrecht im weitsälifchen Koblenbeckc n zu sichern. Wenn die englische Diplonoatie sür ein sol ches Geschäft Fu gewinnen ist. so darf Poincare mit Recht sagen, daß er über den Briten gesieat bat. Hier scheint man optimisttich zu denken. Frankreich wurde soweit geben, daß es, zugunsten der Piandrechte tin Rubrgebiet, in der interalliierten Schuldenfrage Zu geftsänsdnisse machen wurde. Es Mt die Garantie, die es sich ohne die Zustimmung Englands sichertc -« das Kohlengebiet —, viel Wer ein. als die in den Erpepteiis berichten genannten Einnahmequellem die es nicht oltne weiteres direkt beschlagnabmen kann. De r San l : tionsqedanke beberricht die Ren-ira tionöpläne Potnearösx und um Frankreich mit diesem »Rechte« auszustaitem wird der französisilkc Ministerpriisfident den engliichen Handelsinteressen ent gegen-kommen In London wird erklärt· daiz Amerika und England die internationale Anleihe nur unter der Bedinguna bewilligen werden, daß die de utiche Wirtschaft von den Feiieln der tranzdiiichen Zwangs maßnabmen beireit wird. Das kommt einer diplomatischen Kamvianiane gleich. Poinearis rechnet aber mit monatelanaen Verhandlungen, in denen er dartnäckiakeit besitzt. Sein ioaenannier »unter Wille-« wird in der Presse andauernd betont. Die Gegend-sites tnt natürlich alles, um die Einiauna zu verhindern Diese Ginignna steht und fällt mit der voincnriitiirben Most-ersinnt Frankreich an der Rudrt werden. Der Bundesrat fah sich genötigt. gleichzeitig dem italienischen Gesandten Kenntniß davon zu ach-Im das der Bürgermeister von Pnntetreia, wo sich dieser Zwischenfall abgespielt habe, am Freitag in Varcfc schweren neelsnliihen politischen Beleidigungen der Faieiften dieser Stadt ans-seiest war. Die tchweizetische Regierung verlangt ebenfalls- eine genaue Unter- Inchmm nnd ihrerseits Manns-z Zunächst kein deutsch-Italienka Handels vertrag so stets-, 11. spru. Unter est-Ucc- Mach-set schreibt muss Mkåe IF vatsnånnäereßteäsäsetß e er e er e o M nnd Italien schwebt-use Tausende-Mist tun en ohne lede Grundlage. Die dandeltbesiednngey tfchen den beiden Ländern sind durch eines In tun kündbaren Komvcnlattonsverisaa qersssccs s eine Ursache in der in erst vor kurzem b dienen Us etkeit in den dentfnien Latium es is ß Ruft-IN at Ue mäes It des entsche- Qldes mä eines sie-tm 111-M den W Wes Häsch- ol WW U .- «. Ein italieniuvsltliweizeciimek Konultt iTelearamm unsres Korrespondenteni sen- Bern, 14. April. Die Empfindlichkeit. die in her letzten Zeit an der italienischen Grenze der Schweiz hüben nnd drüben su konstatieren war, hat zu einem neuen Zwischenfnll geführt, der an nnd fiir sich aus eine Bagatelle zurückgeht. Einige schweizeriiche Sol daten sollen in Pontetresa die italienischen Grenzposten durch Zurnfe beleidigt haben. Ferner soll in Lugano vor dem italienischen consnlai eine antifaseisiische Deineniteatinn stattgefunden haben. Die Seh-reisen Regierung hat nach Einlausen dieser Meldung Matt eine strenge Untersuchung dnrchgesiibrt, nnd der sun desrnt erklärte, daß die italienischen anriise lehr M Wert-sieben Meinen. Wienle scheint andrer Mein-Ia sn sein, denn er ließ atn Sonnabend mittag beiin Bor steber des politischen Departements in Seen W seiten die den Jaieisisns ieleidigensen Vorgänge ein cæen m verlangte Gen-stunk Der Bundesrat be s singte sich in einee So ersitpnng mit dieser italieni schen Ilnqeiegenpeit. Der Nat beiiblosh dein italieni schen Gesandten in seen mitzuteilen, das spie In sel-senden bereits unt-sucht sowe. nnd erst-die dies MEDIUM-W rerleits die Ergebniise ihre-i Untersuchung Mi- snlte M der Ztnisilienialhl W te W si- W M W- Lonchemes Besuch in Italien 111 Paeiö, 14. April. lEigenet Drahidetichti Lende-m see bekanntlich znm Befnch der Mailiinder Meer in Italien weilt. ifi qefiern in Rom vom Kdnin empfangen woxdem Der römifche Berichterfintiee der »Jnis.tmaiion« glnnbi sn wissen. daß der Könia wäh rend seiner Unieetednng mit Lenthene iitii nwndfäslich iidek die cathvetfiändisendetichie Zuheeie nnd ferner üben-die Mcnlichkeii, eine endnn lt i g e Ldsnng des Rennraiionsvrodlesns herbei znfileetn Petfiinlich im der Korrespondeni den Ein dtn . daß die italienischen diplomatische-I Kreise einen allzu weitgehenden Oniinridinns in deznn ask die kommenden ppiiiifchen Besprechungen an den Tag legen. Sosdesneeit der Korrespondenn »Wenn die Sachverständiqenbeeichie auch die technische Seite des Problems ldfen, fo lind verschiedene beikie Frauen »politisch« Natur noch nicht geregelt-« Dein Empfang iLvncheneS durch den König will man in Paris gewisse »Bedeninng beimessen-. Annahme der Sachverständigen . vorfchtäge in Vtüssel z f O London. 14. April. (Gia. Dvabtberith Der Vrüsseler Korrespondent der »Ach-« erwartet, daß in dem heutigen belzixchen Ministetrat eine tückhaltlose Annahme der chverständlgenqutachten beschlossen wird. Im Anschluß an die Kahiuettssitzung wüvde mach dem Kotrcspyndenten der »Times« von der bengß-en Regierung eine baldige Zufammentumt der allijerten Staat-wärmet ameregt werden« um den-Gesamtbetrag der dent chcn Schuld nnd die Verteilung der Zahlungen festzufxellem sowie sich über eventuell zu ergreifende Sankttouen zu einigen. Rutllehr Mo vertritt-euer Ellen-ahnet ins Ruhm-met » » Wohnnngen siir sranzdsisthe Soldaten - Keine Unter knnst für Deutsche im eigenen Landi Nachdem bisher die Verhandlungen zwischen der deutschen und der französischen Regierung über die Rückkehr der Ruhrsltikbtltnae ergebnidlos geblieben waren, hat sich vor einigen Wochen im Ruhrrevier eine Verhandlungskommission gebildet, die autn größten Teil aus den Führern der christlichen Gewerkschast, Und zwar der Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner, be steht, um durch direkte Verhandlungen mit den Ve satzungsbehdrden ein Uebereinkommen über die Rück-· tebr der noch rund 140 000 vertriebenen Deutschen zu ermöglichen. Jnsolne der Verhandlnnaen der Gewerk schaft Deutscher Eisenbahner hat die R h ein lan d - komncission die Genehmigung erteilt, daß sofort rund 4000 Vertriebene in das Ruhr revier zurückkehren dürfen. Die Rückkehr ist Ivon keinerlei Bedingungen abhängig gemacht worden, ivor allen Dingen brauchen sich dsie Eisenbahnbeaniten nicht zu verpflichten, tn den Dienst der Negie zu treten. gn dieser Woche schon werden tun-d 4000 Deutsche die «eimreise antreten. Es handelt sich in erster Reihe um solche Beamte oder Arbeiter, deren Angehörige trn Rnhrrevier zurückgeblieben sind oder die ein eigenes Hin-wesen besitzen. Die weitere RücksiihrunO hängt nämlich in erster Linie davon ab, daß. es gelinkkn Unteriunstsmdglithceit siir die Famil en zu schuf-sen. Die Besahungebelittn den hoben in den meistens-litten über die Woh nungen der Nusqewiesenen vertilgt, nnd so entsteht siir die deutschen Behörden nun die nn - eheure Schwierigkeit, neue Wodurch-nie für die ceimkehrenden zu beschassen Da die deutsche Regierung trotz-allen Unsternsunqewhiersn nielsath nicht in der Lage . sind die Greuels-has ten mit dein dir-ten Kreuz tu Verbindung getreten um einst-weilen Rptqnarttere ein klchmk d- die Rheinlandketnnitssion Grundsätzlich K- Nitcktebk weiterer Gruppen non Jlti tut-M in smmneu will und smtt versank Leute dieses nat ahlreiye Deutsche in- da- oTreu-les- puritdselnnseu unen. ist zu besten drittens e elend-Messen e es tun wird. um den her twin die n ihr M montiineth lassen-m JUMDMM privat no eine neue teilt-It w .- »Fran!reich an der Ruhr !«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite