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Seitzeritz-Zeibmg Tageszeitung un- Anzeiger für Dippol-iswal-e, SchMe-eberg U.A. 4L 8 B«zag«prel1: Atk «inen Mono» rRt«chs»«r» i mit Zotragen, einzeln« Na«ol«rn I» Nelcht- f Pfennige. Gemeind« - Veckanbt - Girokonto » Nimmer » Fernsprecher: Nm» Dlppolbil- x »albe Nr. >. Poftscheckkont« Drettrn H KI. »—» Aettest» Aett»«g »es Lezirk» Diese» LUM enlhSU die amMche« Dekanntmachlmge» »e» «mlshauvlmannschafi, -es «mtsgerichl» »mA de» Sladlrals zu Dippoldiswalde Nnzetgenprettr Di« 4» MMimekr »reit« PekltZell« I« Nelchtpfennig«. »tngefantz» ond N«kla»«n re »elchtpfenntg«. GGG——«GOOMV-MG» Derantworllichei «edakiem- Sellr Iebne. - Druck und Verla«: Lar» Sed« in Divvoldiewaldr. Nr. 86 Donnerstag, am 12. April 1928 94. Jahrgang I > ! -SSSWiS-S— llehliol^eckleMimz kraAMner Zlaalslorll- nvier, Ijö»ieebsckee M-IK 26. April 1628, vormittags 9-10 Uhr, im Gasthof zu Ruppendorf: 351 w. Stümme, 51 km, 10/14 cm; 263 w. Stamme, 122 km, 15/19 cm; 183 w. Stümme, 113 km, 20/24 cm; 38 w. Stamme, 37 km, 25/29 cm; 12 w. Stümme, 17 km, 3Ü/34 cm. Aufbereitet: Kahlschläge Abt. 147 und 148. porrtsmt pesuenrteln. korrkliorse Vkarandt. WMrveMcheiMg L'U SLLÄNI 1028, vormittags 10 llhp, im lturkaur „Wetkin" am Kahnhof beems- dork-Pehekeio: 4629 w. Klötze, 147 km, 7/9 cm; 5000 w. Klötze, 328 km, 10/14 cm; 2800 w. Klötze, 482 km, 15/49 cm; 7000 w. Baumpfühle, 87 km, 5/6 cm; Aufbereitet in Abt. 105 bis NO, 113, 120, 122, 131, 132, 141, 143, 144, 147, 149, 150, 152 bis 1b», 161, 162, 164, 165, 17i, 173, 175, 176, 182 bis 184. Entfernung zur Bahnstation: Hermsdorf-Rehefeld 19- bis 29- I<m für Abteilung 165, 171, 173, 6 km für Abt. 152 bis 154, Schmiedeberg 9 bis 16 km für Abt. 105 bis 184. Sümtl. Klötze entrindet und gerückt. Forftamt Bürenfels. Forstkasse Tharandt. ^>o/L«r/r/r Freitag nachmittag von 5 Uhr Verkauf von Rindfleisch. Am 13. April 1928, vormittags 11 Uhr, sollen in Luch au 1 Zagligeioekr mit kutteral unä 1 Wäschemangel mit lubekör meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Q 3281/26 Sammelort der Bieter: Gasthof Luchau. 659/27 D«r Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. l Oertliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Heute morgen war Unsere Stadt nahe zu drei Stunden ohne Licht und elektrische Kraft. Bei Sadis dorf war ein Leitungsmast in Brand geraten und mußte ausgewechseit werden. Unglücklicherweise wird die andere Stromzusührung (von Pirna her) seit gestern bei Obersrauen dorf umgebaut, so daß auf diese Leitung nicht umgeschalten werden konnte. — Am nächsten Sonnabend abend wird die Lands mannschaft Dippoldiswalde und Umg. in Dresden sich wieder im „Amtshos" am Cachsenplatz versammeln. Dippoldiswalde. Für Freitag bis mit Montag, in welche Tage die beiden Jahrmarktstage mit eingeschlossen sind, haben die Ar-Ni-Licht spiele ein ganz besonders großes und an ziehendes Programm ausgewählt. Harry Piel und Pat und Patachon, die Freunde aller Kinobesucher, werden das Pro gramm bestreiten, ersterer in „Harry Piel in falschem Ver dacht", letztere in „Bankhaus Pat und Patachon". Es wird viel zu lachen geben und das ist schließlich und besonders an Jahrmarktstagen die Hauptsache. Außerdem läuft noch die neueste Wochenschau und das übrige reichhaltige Beipro- pramm. — Seit Mitte Dezember 1927 werden vorwiegend in der Stadt Dresden und vereinzelt in deren näheren Um gebung von unbekannten Personen falsche, aus Reusilber ge prägte Zweimarkstücke verbreitet, die infolge ihrer außerordentlich guten Herstellung eine äußerst gemeingefährliche Fälschung darstellen und als solche nur schwer zu erkennen sind. Alle Einzelheiten deuten darauf hin, daß die Falschmünzer ihre Werkstatt in Dresden oder nicht weit davon entsernt haben. Das Landcskriminalamt Dresden setzt für die Ermittlung der Falschmünzer eine Belohnung bis 500 RM. Strengste Ge heimhaltung der Namen der Personen, die Auskunft erteilen, wird zugesichert. Cunreredorf b. Glashütte. Der hiesige, seit 26 (fahren in unserer Gemeind« als Lehrer höchst segensreich wirkende Schul leiter, Herr Oberlehrer Max König, konnte am 10. April auf einen Zeitraum von vierzig Zähren seiner Lehrtüligkeit zurück- blicken. Altenberg. Am zweiten Osterfeiertag konnte der Wirtschaftsbesitzer und Waldarbeiter Louis Müller, hier, mit seiner Gattin das seltene Fest der goldenen Hochzeit feiern. Frauenstein. In einer Sitzung der Eemeindeverordncten inRechenberg-BiencnmLHIe wurde mitgeteilt,daß dasBahnprojekt Sayda—Niederseifsenbach verworfen worden sei, daß jedoch die Reichsbohndirektion Dresden Pläne für das Bahnprojekt Neu hausen— Georgenthal—Rechenberg-Bienenmühle aufstelle. Hermsdorf i. Erzgeb. Mittwoch früh gegen l Uhr brach im ausgebauten Stallgebäude des Gutsbesitzers Reinhard Liebscher Nr. 85, oberhalb der Schule, aus noch unbekannten Gründen ein Schadenfeuer aus. Die sofort mit zwei Spritzen in Tätigkeit getretene hiesige Freiwillige Feuerwehr vermochte mit Unterstützung der zu Hilfe gekommenen Orts spritze von Eeyde, der Freiwilligen Feuerwehr Frauenstein und der Ortsspritze von Schönfeld das Feuer auf seinen Herd zu beschränken, so daß das, angebaute Wohnhaus erhalten werden konnte. Das Viehfist gerettet worden, aber Ernte- Vorräte in Heu, Stroh, Grummet usw. sind dem Feuer zum Opfer gefallen. Vermutet wird Brandstiftung. Die Gendarmerie verfolgt die Angelegenheit. Holzhau i. Erzgeb. Zum Waldbrand beim Teichhaus am 2. Osterfeiertage wird gemeldet, daß die polizeilichen Erörte rungen ergeben haben, daß der Brand von drei 16-, 17- und 18 jährigen Burschen verursacht worden ist. Sie smd nach Moldau in Böhmen zuständig. Sie sind spazieren ge gangen und haben aus Leichtsinn versucht, ob das dürre Gras in Brand geraten würde. Das ist geschehen, die jungen Leute sind weggelaufen und als sie nach Begegnung eines älteren Mannes wieder zur Brandstelle zurückkehrten, um das Feuer zu löschen, war es bereits zu spät; der Umfang des Feuers war schon zu groß. Dresden. Der Kriminalpolizei gelang es am 3. Oster- feiertag drei junge Burschen aus Laubegast und Dobritz, die in letzter Zeit die Ladengeschäfte in Laubegast unsicher machten, festzunehmen. Sie suchten gewöhnlich Geschäfte auf, dessen Inhaber in der 1. Etage wohnen und entwendeten insbesondere Lederwaren, die sie sofofort in der Zentralherberge zu Gelde machten. In einem Falle plünderten sie die Ladenkasse, wobei ihnen aber nur ein geringer Geldbetrag in die Hände fiel. — Die evangelisch-lutherische Diakonissenanstalt in Dresden- Neustadt hat die dem Mutterhause gegenüber in der Holz hofgasse gelegenen Grundstücke Nr. 8, 10 und 12 erworben. Der Kaufpreis beträgt angeblich rund 350000 Reichsmark. Auf diesem herrlichen, an der Einmündung der Prießnitz in die Elbe gelegenen Grundstücken, die einen sehr alten Baum bestand aufweisen, und wo auch u. a. das sogenannte Weber häuschen sich befindet, in dem Carl Maria v. Weber im Jahre 1825 gewohnt, sollen Räume geschaffen werden, um Schwestern ein würdiges Altersheim zu bieten. — Das Gemeinsame Schöffengericht Dresden verurteilte den 1904 geborenen, wiederholt vorbestraften Kuhmelker und früheren Fürsorgezögling Friedrich Wilhelm Kreiser wegen mehrerer in Kesselsdorf und Schullwitz verübter vollendeter und versuchter Einbruchdiebstähle, wegen dreier in Dresden begangener schwerer Räubereien, unbefugten Waffenbesitzes, Widerstands und Körperverletzung — der Angeklagte hatte nach der Festnahme im Ämtsgerichtsgefängnls einen Ausbruchsversuch unternommen und dann den Anstaltsleiter überfallen, mißhandelt und die Flucht ergriffen — unter Versagung mildernder Umstände zu acht Zähren Zuchthaus, fünfjährigem Ehrenrechlsverlust und Zulässigkeit der Stellung unter Polizeiaufsicht. An Einzelstrafen waren nahezu 24 Zahre Zuchthaus ausgeworfen worden. Ueber die von Kreiser begangenen Straftaten ist mehrfach eingehend in der Presse be richtet worden. -- — Die Pressestelle der Reichsbahn teilt mit: Die Dresdner Bahnhöfe haben während des Osterfestes «inen ganz außerordent lich lebhaften Berkehr zu bewältigen gehabt. Schon vom Grün donnerstag ab muhten die meisten Fernzüge in zwei Teilen ge fahren werden. Besonders stark war der Zuzug nach der Säch sischen Schweiz von Berlin, Leipzig und Chemnitz her. Durch das am 1. Osterfeiertag einsetzende herrliche Wetter entwickelte sich natürlich auch der nähere Ausflugsverkehr in bedeutendem Maße. Die größten Anforderungen stellt« die Rückbeförderung der Reisenden am 2. Feiertage. An diesem Tage sind allein auf dem Hauptbahnhof Dresden 77 Entlastungszüge behandelt worden. In den Rachmittags- und Abendstunden lief In Abständen von etwa 10 Minuten Zug um Zug aus der Sächsischen Schweiz «in. Anschließend und für den sonstigen Zugang in DresdemHaupt- dahnhof muhten 14 Züge nach Leipzig, 12 Züge nach Chemnitz und 12 Züge nach Berlin abgefertigt werden. Der 18,40 Uhr fällige Personenzug nach Berlin verkehrte in 5 Teilen, der kurz darnach folgende Berliner Schnellzug in 3 Teilen. Insgesamt sind wäh rend des Osterfestes auf den Dresdner Bahnhöfen 403 Entlastungs- zügc angekommen und abgegangen. Dank der getroffenen Vor kehrungen und der anerkennenswerten Hingabe des gesamten Personals ist es möglich gewesen, den bedeutenden Anforderungen voll zu entsprechen. Großenhain. Beim Brennen der Haare kam am Oster- sonnabeno im hiesigen Stadtkrankenhaus das Stationsmädchen Dora Marx mit dem brennenden Streichholz der Spiritusflasche zu nahe. Es ersolgie «Ine Explosion und das Mädchen stand augenblicklich in Flammen. In ihrer Angst rannte die Marx die Treppe hinab, wo die Flammen eistickt wurden. Das Mädchen holte ober so schwere Brandwunden davongetragen, dah es am i 1. Osterfeierlag starb. Großenhain. Eine zum 27. April 1928 einberufene ! ordentliche Hauptversammlung der Muldentalwerke A.-G. soll u. a. Beschluß fassen über Herabsetzung des Grundkapitals von 2 Millionen Mark auf 200000 Mark und Wieder erhöhung des so zusammengelegten Aktienkapitals von 200000 Mark auf 1 Million Mark. Diese neuen Aktien sollen durch eine Gläubigerin zum Kurse von mindestens 100 Prozent i übernommen werden unter Anrechnung auf ihre Forderung j in gleicher Höhe bei Ausschließung des gesetzlichen Bezugs- § rechtes. Außerdem soll die Firma geändert werden in > Papierfabrik Großenhain A.-G. in Großenhain (Sa.). j , Läuter. Die hiesigen Gemeindeverordneten hielten eine ' vollzählig besuchte Sitzung ab, die von besonderer Bedeutung j sür unseren aufstrebenden Jndustrieort war, galt sie doch in I der Hauptsache der Wahl des neuen Bürgermeisters an Stelle dc< verstorbenen Kameratcs Herrmann, und zwar wurde im zweiten Wahlgange der von der bürgerlichen Fraktion vorge schlagene Verwaltungsinspektor Lerche in Bischofswerda mit 10 Stimmen gewählt, während der Kandidat der Kommunisten, Eewerkschaftsbeamter Dürrleder in Harthau, 9 Stimmen erhielt. Leipzig. Eine Frau, die wegen Abspringens von einer fahrenden Straßenbahn zur Anzeige gebracht worden war, ist vom Amtsgericht Leipzig zu fünfzehn Mark Geldstrafe ver urteilt worden. Chemnitz, 11. März. Dl« Streiklage in der sächsischen Metall industrie in Chemnitz ist am heutigen Tage unverändert. Bis heute mittag lagen noch keinerlei amtliche Nachrichten über «in Eingreifen des Retchsarbeitsministeriums zur Beilegung der Diffe renzen an der hiesigen zuständigen Stelle vor. Es ist daher damit zu rechnen, daß die Aussperrung in ganz Sachsen bestimmt am heutigen Donnerstag mit Schluß der ersten Schicht in Kraft treten wird. Zwickau. In Planitz bei Zwickau wurden seit längerer Zeit falsche Zwei-, Ein- und Halbmarkstücke in Verkehr ge bracht, die unschwer als falsches Geld zu erkennen waren; jedoch gelang es zunächst nicht, den Ausgeber des Geldes festzustellen. Jetzt ist es der Kriminalpolizei geglückt, diesen in dem 35 jährigen früheren Bergarbeiter und jetzigen Ge legenheitsarbeiter Ernst Feind zu ermitteln und festzunehmen. In seiner Wohnung wurde umfangreiches Beweismaterial zutage gefördert, das dafür spricht, daß der Verhaftete sich auch mit der Herstellung von Falschgeld abgegeben haben muß. Wahrscheinlich hatte Feind auch Helfershelfer. Plauen. 3m Vogtland sind während der Feiertage zahl- reiche Waldbrände zu verzeichnen gewesen. In Stöckigt wurden etwa 5000 Quadratmeter Fichtenbestand durch Feuer vernichtet. Zum Löschen wurde neben der Plauener Berufsfeuerwehr auch das Ueberfallkommando herangezogen. An anderen Stellen wurden 2500 Quadratmeter bezw. 2000 Quadrat meter Waldbestand vernichtet. In Altmannsgrün bet Treuen wurde auf einer Fläche von 7—8 Hektar der 15- bis 30 jährige Fichtenbestand ein Raub der Flammen. Plauen. Nachdem in den letzten Tagen ein neuer Zugang zur Syrauer Tropfsteinhöhle freigelegt worden ist und von der Einwohnerschaft für die Erschließung der Höhle schon recht ansehnliche Beträge gezeichnet worden sind, darf angenommen werden, daß die Grotten bis zum Sommer oder sogar noch früher der Oeffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Antersachsenberg bei Klingenthal. Am ersten Oster feiertag verschied im Bezirksstift Obergöltzsch, wo sie seit einigen Jahren untergebracht war, die aus Untersachsenberg stammende Witwe Marie Meinel kurz vor Vollendung ihres 100. Lebens jahres. Die Greisin mußte seit einem reichlichen Jahre das Bett hüten, war aber bis kurz vor ihrem Tode geistig sehr rege. Kilchberg Als ein beim Gutsbesitzer Neubert beschäftigter Wlrtschaflsgehilfe mit den Pferden auf dem Felde mit Eggen beschäftigt war, gingen plötzlich aus noch unbekannter Ursache die Pferde durch. Dabei kam der junge Mann zu Fall, und die Egge ging über ihn hinweg, deren scharfe Zinken ihm den Leib aufrissen. In hoffnungslosem Zustand wurde er in das Stollberger Stadtkrankenhaus übergeführt. Die deutschen Ozeanflieger heute früh gestartet. Berlin, 12.4. Wie aus Neuyork gemeldet wird, sind die deutschen Flieger heute früh 5,28 Uhr zum Ozeanflug gestartet. — Eine Bestätigung dieser Meldung aus London liegt noch nicht vor. die kremen über dem Onean. New Port, 12. April. Wie die International Preß meldet, passierte die Bremen heute morgen 7,08 Uhr die Galway- Bucht an der Westküste Irlands stark in nordwestlicher Richtung fliegend. Die Bremen befindet sich nunmehr über dem offenen Ozean. Erdrutsch im Hamburger Hafen. Hamburg, 11. 4. Heute morgen drang durch die Quai-Mauer des Amerika-Hoefts im Segelschiff-Hafen plötz lich Wasser und riß in das Erdreich unmittelbar vor den» dort stehenden Leuchtturm ein Loch von etwa 6 Meter Breite und 4 Meter Tiefe. Der Leuchtturm und eine an der Einbruchsstelle gelegene Bedürfnisanstalt wurden unter graben. Für letztere besteht Einsturzgefahr. Der Erdrutsch dürste auf Baggerarbeiten im Strom zurückzuführen sein. , 26 Stück Bieh verbrannt. — Gutsbrand in Mecklenburg. Schwerin, 11. 4. Auf dem Rittergut Garftitz ereig nete sich gestern ein schweres Brandunglück, dem 20 Stück Rindvieh und 6 Schweine zum Opfer fielen. Die Feuer wehren mußten sich auf den Schutz der strohbedeckten Nach- bargebäude beschränken, so daß die Stallgebäude nicht mehr gerettet werden konnten und vollständig eingeäschert wurden. Nene endslöste in Smvna. London, 12. April. Wie aus Smyrna gemeldet wird, wurden dort am Mittwoch neue Erdstöße verspürt. Es sind wiederum mehrere Häuser zusammengestürzt.