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ine. ceibt: Fast ,» um das r Septem, m Mittel, sches Halt chsetzt von rgundische in zu ge- bliche Än. Horte, an. aneon mit en Gegen. les-Dames i Versuche, , verloren as Gebiet der Stadt züge und iesen, den en breiten vtellungs- a wenigen Menschen en- einen sse Herbst. Deckungs- melte wie rkennend, l der Ab- inebel ge> oubs sein agert das -den Nea- l in den en Häus- i drin die wie lange i hindurch ul unsere Wall ent- die feind erkennen ereits am en Doubs ird in den e Früchte Hatte sie in lächelte »gefolgt.) hneeberg. Pl. S. Nährmitteln. rNte d. Grund. l9 einschließlich und TeNselbll- .Karten lönnen . 12. 1944 an. Kleisch oder Uni» von 2:1, !l ÜSOx Ficlsch, werden. Ab- ugniffe berech- lbezug. Diee r Gaststäiicn, hen. - Nähr- e Fleisch oder worden sind, tte beim Er- m. 21. 11. 1944. warzenberg. »r,a Aue. « An,/Stadt 0 Uhr findet T Firma Hill, achvcreidigmni . die an dee itag, 12. Nor. n. statt. A- ür beide Auer taillonsfiihrer. ter v«h»,«t>,ra. 1 ^«6 u. 8 IIH- Jugendverbot. Lauter stag 2» Uhr > 1 > « acht- d 18 Jahren. t «utztuh zu Bleyl, Brei- td, zugesuhrt. äuferschwela, zu verraulen. cüeuässel 2. langhaariger Uten, Rasse- e u. Strasser, lf, Livenuou. m guter Ab- °n. üö„»ig le Nr. 41). zu verkaufen. B.. zu ver- «ockau. u verlaufen. Mchermelfter, 18 oder 44er kmder guchl- »ch el gegen , vlta». t u Kulsch- i kaufen ges. deschsi. Au«. MH lacke» 5sc^ive//en kämpft wird, vernichtete die Besatzung 21 Panzer des Gegners. kampst wirv, vernichtete die Besatzung 21 Panzer-es »egners. z« Südteil der Halbinsel Sworb« steht unsere Be- Kraftvolle Gegenangriffe unserer Eingreifverbande unterbra- . . «,,4 iiL-.l-»»»»« chen westlich Basel die rückwärtigen Verbindungen des auf den W"? Kn-A-itrräÄ br^ Rhein vorq-stosten-n Feindes. Insgesamt wurden im Kampf- Un °re Se-strei^ ÄLck d» Älb Materialschlacht bei Aachen laßt a« Wucht nach. Sege«a«grlffe unterbrachen westlich Vafel die rückwärtige« Berbindunge» des oorgestotzene« Feindes. — Trotz schlechten Wetters 82Lerrorst«gze«ge abgeschoffe« XercoAea -iv/ckea Angloamerikanische Terrorbomber führten am Tage und in der Nacht Angriffe gegen Rordwest-, West-, Südwest, und Mitteldeutschland. In einigen Städte» entstanden Schäden in Wohngebieten und Personenverluste. Luftverteidigung«, kräfte schossen trotz schwieriger Wetterlage 82 feindliche Flugzeuge, darunter Kl viermotorige Bomber ab. Greine 51 feindliche Panzer abgeschoffen. Schweres deutsches Fernfeuer lieg weiterhin auf Ant- werpen und neuerdings auch auf dem Großraum von Lüt - t l ch. Der Beschuß von London hält an. An der adriatis chen Küste brachte der erste Angriffs- tag der 8. britischen Armee trotz stärksten Materialeinsatzes hohe Verluste, aber nur geringen Geländegewinn in einem ält lich begrenzte« Abschnitt. Im italienisch, französi sche« Grenzgebiet wurden im Raum von Luneo feind- liche Banden zerschlagen, zahlreiche Waffen und die Masse des feindlichen Fuhrparks erbeutet. I« Südungarn scheiterten alle Versuche der Sowjets, ihre Brückenköpfe bei Apatin und Batina zu erweitern. Zwischen B« dapest und dem Matragebiege vereitelten unsere Truppen den mit starken Panzer- und Infanteriekräften erstrebten bolschewistischen Durchbruch. Angriffe der Sowjets gegen die Stadt Miskolc wurden zerschlagen. Ungarische Verbände drängten nordwestlich Tokai den Feind in seinem Theißbrückenkopf zusammen. Im Raum von Ungvar blie- ben starke Angriffe der Bolschewisten nach geringfügigem Ge ländegewinn liegen. Im Frontbogen südöstlich Liba« zerbrach auch gestern der Ansturm von vier sowjetischen Armeen an dem helden haften Widerstand «nd den Gegenschlägen unserer Divisionen. Ergänzend wird zu dem gestrigen Bericht gemeldet: In den harten Abwchrkämpfen im Raum Miskolc hat der schwerverwundete Leutnant Uebelacker, Kompanieführer in einem Gebirgsjägerregiment, mit sieben Gebirgsjägern den mit Panzern in unsere Linie eindringenden Feind durch kühnen Gegenstoß zum Stehen gebracht und unter Abschuß von drei Panzern einen feindlichen Durchbruch verhindert. Sicherungsverbände der Kriegsmarine unter der Führung des Konteradmirals Lucht haben sich im Vorpostendienst und bei der Ueberführung wichtiger Schiffsneubauten aus dem Westraum in die Heimat besonders bewährt. Sie schossen seit dem 21. August 23 feindliche Flugzeuge ab und versenkten 22 Schnellboote. 6esseakr>c/ien v Ubach 5 wkm /k-e/sa/z Der Kampfraum vo« Aache«. Scherl-Dilderdienst-M. insel versenkten Minensuch- und Vorpostenboote ei« sowje tisches Minensuchboot, schossen ein Schnellboot i« Brand und beschädigten ein Kanonenboot so schwer, daß es strandete. Fernfeuer auch auf den Großraum von Lüttich, per OlLV—vo» Konto« DNB. Au» dem Führerhauptquartler, 22. Nov. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Besatzung «ufere» Maasbrückeukopfe» südöstlich Hel - moad behauptete sich auch gester« gegen zahlreich« e«glische Angriffe. Die Materialschlacht bei Aache« hat «ach de« schweren Kämpfe« der letzte« Tage etwa« a« Wucht nachgelasse«. Bei Geilenkirchen wurde« die angreifenve« amerikanische« Batawo«e wiederum vo« unserem Abwehrfeuer so schwer ge troffen, daß sie mit der Masse liege» bliebe«. 2m Kampfraum vo« Eschweiler lief sich der Feind in erbitterte« Orts kämpfen fest. Im ganzen kostete ihn gestern der vergebliche Versuch, unsere Front zu durchstoßen, nach bisher vorliegenden Meldungen wieder«« 40 Panzer. In Lothringen dauern die Abwehrkämpfe an. Ihre Schwerpunkte liegen in der Stadt Metz, östlich de» Bischwalde» und im Raum östlich Saarburg. I« de» Westvogeseu be- schränkte sich der Feind ans einige örtliche Angriffe. I« Belfort, «m da» seit gestern vorryittag heftig ge- 4/ckeaEa "o kb/sÄe »HäLbacb ! »Locnebmlmrkec 5c8e Swack Amel Majore erhielte« das Eichenlaub. Der Führer verlieh das Eichenlaub an Major Ruge, Führer eines württ.-bad. Gren.-Rgts., und Major Weiden- brück. Komm, einer Panz.-Abt., als 648. und 649. Soldaten. Gerd Ruge, der sich bereits südlich Großwardein in Gegen angriff und Abwehr besonders bewährt hatte, hat vom 7. bis 12. Okt. mit seinem Regiment im Brückenkopf von Komadi die Angriffe von drei Schützendivisionen und einem mechanisierten Korps abgewiesen und in sechstägigen Kämpfen 95 Panzer und 21 Pakgeschütze vernichtet oder erbeutet. Er wurde 1913 in Breege auf Rügen als Sohn eines Bauern geboren. Wilhelm Weidenbrück schlug Anfang September zwei sowjetische Groß angriffe zur Erweiterung der feindlichen Narewbrückenköpfe durch schneidige Gegenangriffe ab. In zwei Monaten vernich- tete seine Abteilung 59 Panzer und 77 Pakgeschütze. W. wurde 1915 in Neuenkirchen (Kr. Melle) als Sohn eines Kaufmanns geboren. Die Arbeit der Eisenbahnpioniere und ihre hervorragenden Leistungen bei der Sicherstellung des Nachschubs für die kämpfende Front fand ihre Anerkennung dadurch, daß der Führer kürzlich einem von ihnen, dem Obergefr. Pfauser aus Oberbaumgarten (Niederdonau), das Ritterkreuz des Kriegs verdienstkreuzes mit Schwertern verlieh. Pfauser hat sich durch beispielhafte Pflichterfüllung ausgezeichnet. Sprengung einer Rheinbrücke vereitelt. Der 22jährige Pioniergefr. Jakobeit von der Panz.-Gren.- Div. „Großdeutschland", -er in einer kleinen rheinischen Stadt seinen Genesungsurlaub verbrachte, beobachtete auf einem Spaziergang, wie sich ein Boot verdächtig lange an einem Pfeiler der mächtigen Rheinbrücke aufhielt. Als er ein Streich holz aufflammen sah, wußte der erfahrene Pionier sofort Bescheid. In vollständiger Uniform sprang er von der 23 Meter hohen Brücke in den Rhein. Als er den Pfeiler er reichte, sah er den Nachen gerade noch in der Dunkelheit davon- General Wlassow sprach in Berlin. Abschreften der Ehren- Männer de» ostpreußijchen Volkssturms werden ver- kompanie. Scherl-Bilderdienst (Hoffmann)-M. eidigt. PK-Kriegsber. Falkowski (Sch) ^Befreier." Die englisch« Zeitschrift „Readers Digest" schreibt: 1943 warfen die Flugzeuge der Alliierten Zettel über Italien ab, auf denen stand: „Wir kommen, um euch zu befreien und nicht, uni euch zu erobern." Diese Zettel haben viel zur frühzeitigen Be setzung Süditaliens beigetragen. Aber die Italiener fragen sich heute, ob wir wirklich als Befreier gekommen sind. Die Men schen in Süditalien leiden Hunger, sie sind zerlumpt und haben keine Hoffnung mehr. Tausende und aber Tausende sind banke- rott. Italien war das Prüffeld für unsere Fähigkeit, das be freite Europa zu neuem Leben zu erwecken, und die Zustände beweisen unsere Unfähigkeit. In Neapel werden Fleisch, Spaghetti, Makkaroni, Mehl und Brot zu Preisen verkauft, wie man sie nur Hungernden abnehmen kann. Es gab einen Weg für die alliierte Militärregierung, den Schwarzen Markt zu be seitigen, nämlich aufs Land zu gehen und jeden Sack Getreide aufzukaufen, aber das ist nicht geschehen. Wenn man ein Land erobert, ist das erste Problem der Unterschied zwischen der Landes- und der eigenen Währung. Als Eroberer kann man das Gel- herabsetzen und das eigene hochhalten, wodurch das eroberte Land bald ausgeplündert wird. Oder man kann einen Kurs festsetzen, der das Land wirtschaftsfähig erhält. In Italien haben wir den ersten Weg eingeschtagen. In Neapel kostete das Oel sechsmal so viel wie vor unserer Ankunft. Nährmittel schnellten um^das Siebenfache empor. Auf dem Schwarzen Markt kostete mn 12-Unzen-Brot 65 Lire, und dann war es noch aus Mehl gebacken, das den Alliierten gestohlen worden war. Am 1. September kam das Verbot der Lohnerhöhung. Es blieb bei den Löhnen, die den niedrigen Preisen vor unserer Ankunft angepaßt waren. Dieses Verbot und die geringe Kauf- kraft der italienischen Währung hat den Mittelstand über Nacht zum Bettler gemacht. Ein Beamter eines Ministeriums erzählte, daß er 5500 Lire im Monat verdiene. Vor unserer Ankunft war das kein schlechtes Einkommen. Jetzt ißt seine Familie sein ganzes Gehalt in zehn Tagen auf. Lin Bankangestellter brach in Tränen aus, als er sich den Hosenboden zerriß. Er hatte seine anderen Anzüge auf dem Schwarzen Markt verkauft, um Lebensmittel zu bekommen. Sein Gehalt ist 2500 Lire monat- lich. Für eine neue Hose würde er vier Monate arbeiten müssen. Was sollen aber inzwischen seine Kinder essen? Leute, die von Pensionen und Renten lebe», hungern. Wer von Er sparnissen lebte, war sehr bald zum Bettler geworden. Die Kinder sind unterernährt. Ein Drittel der Lebensmittel, die zur Unterstützung Italiens geliefert werden, findet den Weg auf den Schwarzen Markt. Das bedeutet den moralischen Nieder- gang der Italiener. Einmal führte die angloamerikanische Ne gierung 16 000 Pfund Saatkartoffeln ein, damit die Dauern sie pflanzen. Sofort waren sie auf dem Schwarzen Markt zu haben. Wir haben keine Leute, die aufpassen, ob die Bauern die Kartoffeln setzen, aufessen oder verkaufen. Täglich sieht man neugemalte Schilder mit Hammer und Sichel, die die Aufschrift tragen: „Mr wollen Arbeit und Brot". Die Macht in Italien ist in die Hände der untersten Stufe geglitten. Wir versprachen, als Befreier zu kommen, aber die Unfähigkeit, eine Lcbens- mittelknappheit zu beheben, ist kein Akt der Befreiung. In Italien kommt der Kommunismus zur Macht wie auch in Frankreich und in Nordafrika, weil er den Hohlraum auszu füllen vermag, den unsere Unfähigkeit geschaffen hat. Im „Sydsvenska Dagbladet" (Malmö) vom 31. Oktober 1944 heißt es: In Holland steht man vor einem unlösbaren Problem: der Schwierigkeit, bei der Zerrüttung des Verkehrs wesens die Lebensmittel zu verteilen und bei dem Mangel an Rohstoffen die Industrie wieder anlaufen zu lassen. Auch wo Rohstoffe vorhanden sind, wie z. B. in den belgischen Kohlen- gruben, besteht kein« Möglichkeit, den Betrieb wieder zu er öffnen, weil die Arbeiter nicht genügend ernährt sind. Die Alliierten beginnen, sich zu der Erkenntnis durchzuringen, daß die Unrra ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist. In allen Teilen Europas, aus denen die Deutschen vertrieben worden sind, wiederholt sich das gleiche. Es ist für ein Volk, das jahrelang Sabotage gegen die Besatzungsmacht getrieben hatte, die Auf gabe nahezu unlösbar, sich auf aufbaüende Arbeit umzustellen. In Belgien warten ungefähr 90 000 Grubenarbeiter auf Arbeit. Es fehlt an Grubenholz. Im Augenblick kann das Land gün stigstenfalls 40 v. H. der Lebensmittel selbst erzeugen, deren es bedarf. Aber auch diese unzureichende Menge kann nicht ver- teilt werden, weil der Verteilungsapparat zerstört ist. Frank reich, -as vor dem Kriege etwa 15 000 Lokomotiven besaß, hat jetzt noch 6000, von denen nur 2—3000 brauchbar sind. Das Straßennetz ist durch Zerstörung von etwa 4000 Brücken so gut wie ausgeschaltet. Der große Kedarf der Alliierten läßt es nicht zu, daß auch nur ein Bruchteil der 500000 Lastwagen, über die Frankreich 1939 verfügte, ersetzt wird. Die nordfran- zöstschen Kohlengruben lieferten vor dem Kriege etwa die Hälfte des Kohlenbedarfs, der jährlich 60 Mill. To. beträgt. Heute liefern sie nur ein Drittel ihrer normalen Förderung, und auch diese kann infolge der Transportschwierigkeiten nicht verteilt werden. Das Volk in Frankreich leidet schon jetzt unter der Kälte, die sich bei dem schlechten Gesundheitszustand der Be völkerung besonders auswirkt. Man steht keine Möglichkeit, Lebensmittel in die Städte zu befördern. schwimmen. Ueber ihm glomm die Schnur einer Zttndleitung Jeden Augenblick konnte die Explosion erfolgen. Mit letzter Kraft erklomm er den Pfeiler und riß die Zündleitung ab. Zwölf Sekunden später wäre die Brücke und damit ein wich tiger Nachschubweg zerstört worden. Jakobeit erhielt das E. K. 1. Kl. 95 000 Flüchtlinge befinden sich nach Mitteilung aus Bern in der Schweiz. Dazu kommen 16 000 internierte Soldaten und 18 500 libergetreten« Italiener sowie eine wechselnde Zahl von Flüchtlingen aus den Grenzgebieten.