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WeHÄ-EMckl WM jeden Wochentag abmdb/'A/den folgende» Tag Mld ^MW HW O nehmen außer der ExWü^uch die Austräger auf koitet durch die Austlager pro Quartal M. ILb MA /M M^ M, MM M^ A dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen. durch die Post Mk. 1,92 frei mr Haus. AM Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kngau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tkschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengmnd n. s. w. ? s nrtsblcctt für Sar Königliche Amtsgericht und den Atadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Gregan alleV GenreinössVerewalLrrrrgsM Hsm nrn!isgenöen Ortschaften, Nr. 154. Sonnabend, den 7. Juli !S06. 56. Jahrgang spondiert. >4 Nordd. Allg. Ztg." weitere Untersuchungen »» eintragen lassen. Auch in der Garnison von Kursk st ä nde innerhalb dieses Amtes zusammen, daß seit we- herrsche starke Gärung unter dem Militär, besonders Niger als Jahresfrist a usg e s ch i e d e n sind der Direktor nnünpdi-ntpn Knldatsn deren KatlaUnno oer» richtliche Verhandlung gegen den Admiral Rosch nicht groß, aber mit der Entwickelung des Eisen bahnwesens wird das natürlich anders werden. Da würden doch wohl die Abgaben und Frachtsätze, die auf der Bahn erhoben werden, wenn sie in erster Linie der englisch-französisch-italienischen Waren einfuhr dient, auch ein Hilfsmittel sein, letztere zu begünstigen, und daß bei den Konzessionen, die sonst noch bei Abschluß der Bahnverträge mit dem Negus dann abfallen, die drei Verbündeten ihr Schäfchen ins Trockene bringen werden, bedarf keines Hinweises. angeordnet hat, und zwar ohne Rücksicht auf Per- önlichkeit und Stellung. Das genannte Blatt führt ;azu weiter aus: sich im Nach einer Meldung der „Freis. Ztg." haben neuerdings wieder bei mehreren Kolonialbeamten Durchsuchungen stattgefunden, und zwar so- wohl in den Räumen der Koloniabteilung wie in ihren Privatwohnungen. Auch andere nicht beamtete «Aus dem «Anstande Graf Goluchowskt bleibt. Sollte Italien auf seinem Standpunkte verharren, so würden Frankreich und England einen Vertrag zu Zweien abschließen. Der „TempS" knüpft gleichzeitig hieran eine hämische Bemerkung über die „Liebenswürdigkeiten" der deutschen Presse, mit denen diese Italien vor kurzem noch bedacht habe, woraus hervorgeht, daß bei Tittoni wohl die Rück sicht auf sein Verhältnis im Dreibund eine Rolle bei den Verhandlungen spielt. Der Fall hat eine verteufelte Aehnlichkeit mit der Marokkoaffäre, bei der sich Frankreich, England und Spanien unter Ausschaltung Deutschlands brüderlich die Hand reichten. Wie erinnerlich, wurde letzteres nicht einmal offiziell von den getroffenen Abmachungen unterrichtet. DaS dürfte diesmal sicherlich geschehen, denn man hat in dieser Be° Automobilen auf dem Platze ein. Der König trux die Uniform des Bataillons mit dem Gardeinfanterie helm. Prinz Heinrich von Preußen hatte Admirals uniform angelegt. Die Truppen präsentierten, und die Musik spielte den Präsentiermarsch. Der König schritt die Fronten der Truppen ab und begrüßte die Mannschaften, die den Gruß lebhaft erwiderten. Es folgte dann Parademarsch. Nachdem die Truppen wieder Aufstellung genommen hatten, richtete der König eine Ansprache an sie, welche mit einem Hoch Im Westen, nach dem sich ständig die Blick der Meteorologen richten, wenn sie wissen wollen wie sich daS Wetter gestaltet, bildet sich, wie es scheint, auch für die Politiker eine Depression, von der man noch nicht weiß, ob und inwieweit sie un§ in Mitleidenschaft ziehen kann. Man munkelt von einem neuen „Kolonialdreibund" zwischen England, Frankreich und Italien, also denselben Staaten, die bereits auf der Marokkokonferenz zusammen- gingen. Daß Spanien der Vierte im Bunde ist, darf als selbstverständlich angenommen werden, wenn das angesichts seiner Schwäche auch keine sonderliche aus Daressalam hat die im Süden des Schutz gebietes operierende Kompagnie Schönberg am Kiturika und Luvegu Widerstand gefunden und am DapatS den Gegner überfallen. Nähere Meldungen fehlen noch. In Iraku haben sich die Detachements aus Kilimatinde, Mpapua und Moscht am 25. Juni vereinigt. Der Aufstand ist Zurzeit auf Jraku beschränkt, die Aufständischen tehen an der Karawanenstraße bei Dagave. DaS Detachement Hirsch aus Tabora sollte am 28. Juni in Jraku eintreffen. . Der Negus wünscht die Bahn auf daS lebhafteste, . und er wird sicherlich bereit sein, den drei Staaten in bezug auf Einräumung besonderer Vorteile ent- , gegen zu kommen. Ob der Handelsvertrag, den wir mit Abessynien abgeschlossen haben, genügt, um uns vor Schaden zu bewahren, wenn wir abseits stehen bleiben, dürfte denn doch zu bezweifeln sein. Man darf gespannt daraus sein, was sich aus der Sache entwickeln wird. Bei Marokko hatten wir es nur mit Frankreich zu tun, das allein sein Auge auf das Reich des Schuffs geworfen hatte und als Grenznachbar, von dem schwachen Spanien abgesehen, in Betracht kam, während die übrigen Mächte nur Handelsinteressen hatten. Was aber Abessynien anlangt, so haben sich Italien, Frankreich und Eng land an seinen Grenzen territorial festgesetzt und betrachten das Land als ihre zukünftige Domäne. Wenn diese drei Mächte sich jetzt zusammentun, so ist für das Deutsche Reich nach den auf der Kon ferenz von Algeciras gemachten Übeln Erfahrungen aller Anlaß vorhanden, an diese erneute Auflage der Marokkoaffäre nur mit besonderer Vorsicht her anzugehen. Auch liegt der Fall mit Abessynien in- ofern anders, als Menelik ein kräftiger Herrscher t, der schon einmal den Italienern gegenüber seine stacht gezeigt und mit seiner Armee von 150- bis 200000 Mann kaum nötig hat, Hilfe bei Deutsch- and zu suchen, wenn die Europäer, wie sie es in Marokko versuchten, in seinem Lande die Herren pielen wollen. Deutschland braucht hier auch nicht, wie das bei Marokko der Fall war, für ein Land inzutreten, an dessen Unabhängigkeit und Integrität s auf Grund früherer internationaler Abmachungen m besonderes Interesse hatte, sondern es kann sich ediglich aus die Wahrnehmung seiner oolkSwirt- chaftlichen Interessen beschränken. boote die Fahrt zum Königlichen Schlosse an. Hier erfolgte nach der Ankunft die Besichtigung der Fahne des 1. Seebataillons. Danach wurde das Frühstück eingenommen. Inzwischen war die Fahne Die bekannte ungarische Hetze gegen den Grafen Goluchowskt scheint nun doch nicht zu dem gewünschten Resultat, nämlich zur Demission des Ministers des Aeußern, führen zu sollen. Wie der „Pester Lloyd", der bekanntlich einen eigenen Mitarbeiter im Aus wärtigen Amt sitzen hat, aus Wien erfährt, be- schäftigt sich der Minister nicht im geringsten mit Rücktrittsgedanken. Er ist weder amtSmüde, noch gibt es irgendeinen sachlichen Grund, der ihn zur Demission bewegen könnte. In der ungarischen Delegation war es eigentlich nur eine kleine Gruppe, die der Volkspartei, die sich in scharfen Angriffen gegen ihn gefiel, während die anfängliche Unfreund lichkeit der anderen Gruppen nach den loyalen Er klärungen des Ministers über seine Haltung in der ungarischen Krise einer freundlichen Stimmung Platz machte. In der österreichischen Delegation aber gab es eine ernste Anfechtung der Politik des Grafen Goluchowskt überhaupt nicht. Parlamenta rische Gründe für eine Demission seien also, so schreibt daS Ofen-Pester Blatt, nicht vorhanden. Was aber die Entschließungen des Kaisers betreffe, so haben eingeweihte Personen den Eindruck, daß in den Sphären der Krone die Eventualität eines Wechsels in der Leitung der auswärtigen Politik nicht erwogen wird. haltungskosten für Deutschland gebucht werden. Sehr nett von der Kap- regierung, daß sie ihre Kosten bucht, aber wir glauben nicht, daß Deutschland sie bezahlt, da die Herero Rebellen, Räuber und Mörder sind, die als bald ausgeliefert werden mußten, statt sie Jahr und Tag durchzufüttern. Nach einem Telegramm des Gouverneurs Das abessynische -.A^tterleitchtr« Bedeutung hätte. Wie weit die Abmachungen ge diehen sind, ist natürlich nicht bekannt. ES steht nur fest, daß in London Verhandlnngen gepflogen werden, an denen der italienische Minister deS Aus wärtigen Tittoni und der französische Botschafter Combes, der die Annäherung zwischen König Eduard und Delcasse einfädelte und daS Kind dieser Liaison, die englisch-französische Entente, aus der Taufe hob, teilnehmen. Was da gebraut werden soll, erfährt man nur durch englische und französische Zeitungen, die aus der Schule plaudern und die ja schon vor Monaten verrieten, daß sich England, Frankreich nnd Italien über Abessynien zu ver ständigen suchten. Es handelt sich dabei angeblich zunächst nur um die abessy nische Eisen bahn, die mit Hilfe englischen und französischen Kapitals von der Küste bis in das Herz Abessyniens gebaut werden soll. Damals hieß es, Italien, das Grenznachbar des volkswirtschaftlich zu erschließenden ostafrikanischen Reiches ein starkes Interesse an der Sache hat, habe schon zu allem Ja und Amen ge sagt und den beiden Weltmächten freie Hand ge laffen. Inzwischen ist aber der Kabinettswechsel in Italien gekommen, und Herr Tittoni mag der An sicht sein, daß Italien von dem abessynischen Fett, das abgeschöpft werden soll, seinen Teil zu erhalten berechtigt ist. Er präsentiert jetzt die Rechnung für Frankreichs Unterstützung in Marokko. Es scheint, daß diese etwas verspätete Mahnung in Paris und London nicht sonderlich gefallen hat, wie aus einigen mißvergnügten Aeußerungen des Pariser „TempS" zu schließen ist. Er meldet, Italien erhebe verschiedene Einwände gegen die Unterzeichnung des Abkommens in betreff der abessynischen Eisenbahn, so daß das Zustandekommen des Vertrages in Frage stehe. auf den Kaiser schloß. Auf den Ruf „Sachsen vor die Front!" traten etwa 150 Mann vor. Der König schritt die Front derselben ab und sprach jeden einzelnen in leutseliger Weise an, Hiernach begaben sich Kötzig Friedrich August und Prinz Heinrich zu der k ai s er l i ch en Werft, um die Anlagen zu besichtigen. Nach der Besichtigung be gaben sich die Herrschaften an Bord des Stations schiffes „Carmen". Beim Hissen der Königsstandarte auf dem „Carmen" gaben die im Hafen liegenden Kriegsschiffe Salut von je 21 Schuß ab. Die Mannschaften der passierten Schiffe brachten ein dreifaches Hurra auf den König aus. Abends fand im Offizierkasino des 1. SeebataillonS zu Ehren des Königs ein Diner statt, an welchem auch Prinz Heinrich von Preußen teilnahm. «Aue unseren Aokonien. Der „Times" wird aus Kapstadt berichtet, daß 2106 Herero und andere Eingeborene Kaplande befinden, deren Unter- Der Kaiser ist gestern um 10 Uhr vormittags auf seiner Nord landreise vor Bergen eingetroffen. Die Fahrt verlief bei schönstem Wetter vortrefflich. Gleich nach dem Eintreffen des Kaiserschiffes begaben sich der deutsche Gesandte in Christiania, Dr. Stübel, und der deutsche Konsul in Bergen, Mohr, an Bord der „Hamburg". Der Kaiser ging dann mit Ge folge an Land und kehrte um 12s/z Uhr mittags auf die „Hamburg" zurück. Im Laufe des Nach mittags wurde der norwegische Ministerpräsident Nichelsen vom Kaiser in Audienz empfangen. Die Kolonialabteilung. Den „M. N. N." wird aus Berlin berichtet, daß der Reichskanzler auch nach den im wesentlichen auf Mitteilungen in derBudgetkommission des Reichstags zurückgreifenden Feststellungen der Die Lage in Kußkand. Ueber die Dinge im „heiligen Rußland" liegen heute folgende bemerkenswertere Meldungen vor: Petersburg, 5. Juli. An einer Versamm- lung, die die S a ppeu r e in O d e s s a abhielten, nahmen 1300 Mann teil. Offiziere versuchten, die Soldaten zu beruhigen, indem sie ihnen daS Wort gaben, daß die Vorgesetzten ihre Forderungen prüfen und nach Möglichkeit befriedigen würden. Die Soldaten antworteten jedoch: „Wir wissen sehr gut, daß wir nicht allein unsere Lage beraten, wir beraten die Forderungen ganz Rußlands, um sie bei der Reichsduma einzubringen." Die Offiziere sahen sich infolgedessen gezwungen, fortzu gehen. So oft sie hatten sprechen wollen, mußten sie sich zunächst vom Vorsitzenden in die Rednerliste oet dem er a la suite steht, vornahm. Auf dem Platze vor der Kaserne hätte daS in Paradeuniform Erschienene Bataillon tn Zügen Aufstellung genommen Gegen 2'/^ Uhr trafen König Friedrich August und Prinz Heinrich von Preußen fast gleichzeitig in «Aue dem Kelche. König Friedrich August ist gestern morgen 9 Uhr vom Dammtorbohnhof in Hamburg wieder abgeretst und 10,57 Uhr in Kiel eingetroffen, woselbst Prinz Heinrich von Preußen, das Offizierkorps des 1. SeebataillonS, Polizeipräsident 0. Schröter und andere Herren zum Empfange erschienen waren. Nach herzlicher Be-> , . „ , , —, — grüßung und Vorstellung des Gefolges begaben stchl^r aw Jahresfrist aus geschieden sind der beiden ausgedienten Soldaten, deren Entlassung oer- die hohen Herrschaften durch daS FUrstenzimmer^^ in ein ander^ unddervietteinden zögert wird. — In Kronstadt hat nunmehr die kliegSge aus dem Bahnhofe und traten mit einem Verkehrs-jPrivatdienst übergetreten ist. richtliche Verhandlung gegen den Admiral Rosch, Bekanntmachung unk Warnung Das rücksichtslose Vorgehen seitens des Publikums beim Sammeln von Beeren und Pilzen sowie bei Spaziergängen etc. innerhalb des Fürstlichen Forstreviers Oberwald ist die Veranlassung, dieses Sammeln etc. nur noch unter den nachstehenden Bedingungen weiterhin zu gestatten. 1 , Kulturen (Schonungen) sowie Dickungen dürfen überhaupt nicht betreten werden. 2 ., DaS Sammeln von Beeren und Pilzen und das Spazierengehen ist nur während der Tages zeiten und zwar von Vormittags 7 bis 11 Uhr und von nachmittags 1 Uhr bis 6 Uhr gestattet. 3 ., Den Weisungen des Forstpersonals ist unweigerlich Folge zu leisten. Zuwiderhandlungen werden gemäß des Forst- und Feldstrafgesetzes, sowie nach Z 303 und 368,9 des Reich! strafgesetzbucheS ohne Weiteres zur Anzeige gebracht werden. Auch wegen der mit der jetzt begonnenen Jagdausübung verbundenen Gefahr des AnschießenS, welcher sich unberechtigte Waldbegänger aussetzen, wird dringend geraten, sich an die vorstehenden Be dingungen zu halten. Im übrigen wird auf die an den Waldeingängen angebrachten Verbotstafeln noch besonders aufmerksam gemacht. Die Fürstliche Revierv erwaltuug. ziehung denn doch schon die Erfahrung gemacht daß wir uns nicht ignorieren lassen. Ob ma" deutsche Interessen auch in Abessynien, wie seiner' zeit in Marokko, als nicht vorhanden ansieht und dementsprechend wieder über unseren Kopf hinweg Verträge schließt, wird sich ja bald zeigen. Zurzeit sind unsere Handelsbeziehungen mit Abessynien ja nach der Kaserne übergeführt worden, woselbst der König um Z Ukr -intz Besichtigung des Bataillons, Personen sind von Haussuchungen betroffen worden, - r ... > . 'o ein Journalist, der für französische Blätter torre- Es wird damit aufs neue erhärtet, daß der Reichs kanzler — und wir können hinzufügen, ebenso der Staats ekretär des Auswärtigen und der Leiter der Kolonialab teilung — kein ihm zu Gebote stehendes Mittel unversucht lassen wird, umreinenTisch in der Kolonialverwal tung zu schaffen. Selbst wo es sich nur umJnkorrekt- heiten, um Nachlässigkeiten und Versehen handelt, wo also mala N6es ausgeschlossen ist, wie dies unzweifelhaft ür die Fälle Tesch, Fleck, Wrermann-Fonds zutrifft, muß eingeschritten werden, um volle Klarheit und Sicherheit ür die Zukunft zu schaffen. Es sind also jetzt vier Untersuchungen im Gange: 1) Das Ermittlungsverfahren gegen die pflichtvergesse nen Beamten, die unter Bruch der Amtsverschwiegenheit geheime Aktenstücke an die Oeffentlichkeit gebracht haben: er walten Untersuchungsrichter und Staatsanwalt ihres Amtes, Vernehmungen und Haussuchungen haben statt gefunden, näheres ist begreiflicherweise nicht bekannt. 2) Das von dem Gouverneur von Puttkamer gegen sich beantragte Disziplinarverfahren, das von der Regierung eingeleitet worden ist und vor der zuständigen Disziplinar- kammer geführt wird. 3) Die gerichtliche Klage gegen den „Anzeiger im Oberland" wegen eines mit L. gezeichneten Artikels, als dessen Verfasser allgemein in der Presse der Abg. Erzberger genannt wird. 4) Die interne Untersuchung in der Kolonialabteilung wegen der oben angeführten Fälle. Ihre Folge wird vermutlich einen weiteren Anstoß zur Erneuerung des Beamtenkörpers geben, die übrigens chon seit einiger Zeit im Gange ist. Denn cs hängt doch mit dem ganzen Komplex der unhaltbaren Zu- die »alb- irren Die aus egen lann ließ, ein bge- packt mal- g-r mem dem ugen den ende inin, änge -rlin seine tiger nneS nem der chen f der dem tadt, itten nach )me, rief- aber de iner rlin. chen ihm den rück, ) er - zu die nge uts, trag sein dich MS )ort vor iche, nca, oei- etta sen, nge von mit -ine wei nen die sine rige lach >em cde. Der die siß- ten >ch- aen ald lie; dt- ten uh- :rte mg er- ,au er- )h- ch- bis ng rs. fer ird ck- en im ch- an rle et, »er «er rn en en sie >e. n- er al en sie id -d n. )e ». >s >e n