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«.rr Dienstag, -en 15. August 1939 Nr. 189 94. Jahrgang Ibaer «Nit di? in Singen ötige» innen. Sauer n und Sieger teurer er be- r eine h der rlt ist » mit »fall- war. Ber- e r. Ifnrt stand auf- eine sinn» Wil- >tgen schcit -äsen ianrt vier SON- igem halt- nken auf- »mer st- von „Tevere" entwickelt, « einen in Bau- « bleibt ebenden en über mit d«, gelang Homi», , bolte fkühnel r Vor- . Trotz ml IN Italien Meter m IM st« i,sr Volmd- rggiart- leicht- esamts bte im n II.7 »ß mit rutsche» ,ch dem e «eit- Italien» Zorck-D. Punkte: n Stan ielt de, den— iirci» oeren »räch- ffe^ -ßirr- Arau Lenti- cht auf- enerin- Trude Sunkte: Italien Een stand; denn Italien und „ ^>and ein Aufbau« werk, das kampflos und ohne die täglich bestehenden Krieg»- Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten MIINauNq-11, , Im »mlgNdaNmm LMI MMmeln^II, U p,. Uns« en»,<-s<»»st<»^^>maa. dl. d« »«Nchrlftm d^ Sn»«-» dn »«qch« MAsch-N entsps^n, sind — -— , .... - .... »em«»wch« «ml »lschosn-nd- »,. «« and «4, - p»sts»«n<m„ vned« An A-lU dttern GmmU tzat de» VuNz« Mmn U«Vn>a ent veiMn» »er S"w»e ebn ^"ch«tl*>e me oeeugepmllee. Nr. mau «-d»lr»s«>l» r>lsch-l<w«rd- Nr. mu — Druck «ad Lnla- n»a Friedrich M-« la 2>s-»lewnda. Der Sächsische Erzähler Ut das zu^ Veröffentlichung ^der amllichen Bekanntmachimgen de» LandrcUe» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseü« bestimmte Blatt und enthalt semer die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. MUksMkleiiiiiisSkiWllreUrliM Polnjsche Soldaten wollen nicht Opfer der Wahnsinnspolitik ihrer Regierung werden . Berlin, 14. August. Wie wir von maßgebender Stelle er- fahren, haben allein im Laufe der letzten vier Wochen 1»7 Pol- Nische Deserteure die deutsche Reichsgrenze überschritten. In- terrffant ist Labei die Feststellung, daß es sich keineswegs nur um Angehörige der zahlreichen im polnischen Staate lebende» Mtnberheuen handelt, sondern batz 14s dabo» Nationalpolen stno. Den Rekord hierbei hielt das Schützenregiment 11 mit 48 Deserteuren; es folgen das Infanterieregiment 73 mit 40, das Infanterieregiment 75 mit 22 und das Infanterieregiment 7 t mit 13 Deserteuren. Die Deserteure gaben als Gründe ihres Ueberlaufens teilweise schlechte Behandlung durch ihre Vorge setzten an. Ein großer Teil dieser Soldaten hat jedoch aus sehr ernsten und überlegten Gründen den Entschluß zum Ueberschrei- ten der deutschen Grenze gefaßt, um nicht länger einem Regime dienen zu muffen, das bewußt auf den Krieg zusteuert. Es ist auch festgestellt worden, daß einzelne polnische Regi menter wegen allzu zahlreicher Desertierungen und allgemeiner Unzuverlässigkeit aus den polnischen Grenzgebieten wieder ab- transportierr werden mußten. Polnische Deserteure auch an -er slowakischen Grenze 25 Flüchtlinge von polnischen Grenzwachen nledergeschossen Pretzbura, 14. August. Wie erst jetzt bekannt wirb, kam es in der Nacht zum Sonnabend an der slowakisch-polnischen Grenze nördlich von Cadra zu einem Grenzzwischenfall, der «ine« klaren Beweis dafür liefert, mit welchen Mitteln Pole« seine« inneren Zerrüttung nur noch Herr werben kann. In dem unwegsamen Gelände hatten etwa 150 militär pflichtige polnische Staatsbürger, darunter Slowaken, Volks deutsche, Ukrainer, aber bemerkenswerterweise auch polnische Soldaten in Uniform versucht, die Grenze zu überschreiten. Als sie sich bereits auf slowakischem Gebiet befanden, eröffneten die polnischen Grenzwachen auf sie das Feuer. 25 Flüchtlinge wur den hierbei schwer getroffen und von den Polen wieder zurück über die Grenze geschafft. Es dürfte außer Zweifel stehen, daß von ihnen auch einige getötet wurden. Immer neue polnische Lerrorurteile gegen Ukrainer DNB. Warschau, 14. August. Aus Ostgalizien werden im mer neue Terrormaßnahmen der polnischen Behörden gegen die Ukrainer gemeldet. So verurteilte das Bezirksgericht in Lem berg wiederum sieben Ukrainer wegen Zugehörigkeit zur ille galen Ukrainischen Nationalistischen Organisation zu Zucht hausstrafen zwischen 2>/, und 7 Jahren. MM ZM Ist WM! Kampfansage der Irischen Republikanischen Armee London, 14. August. Sean Russell, der Führer der Irischen Repu blikanischen Armee, hielt heule in Chicago vor einer Versammlung von 30 000 Iren eine Rede, in der er sagte, daß der einzige Feind Irland» England sei. Der Bürgerkrieg in Irland sei Dezember vorigen Jahres zu Ende gegangen und soweit die IRA. in Frage komme, werde niemals wie- >er ein Bürgerkrieg über Irland hereinbrechen. Man verlange von England die dem irischen Volk zustehende Freiheit. Ein von dem Rate der IRA. unterzeichnetes Ultimatum sei Lord Halifax übersandt, ober ignoriert worden. Es bleibe darum nichts anderes übrig, als durch Mittel der Gewalt in das tägliche Leben Englands Unordnung hineinzubringen, ohne dabei menschliches Leben zu gefährden. Aber auch davon werde man sich vorläufig noch soweit wie möglich zurückhal ten, e» fei denn, daß England die Kreuzigung des irischen Volkes fort setzt oder «in» der Mitglieder der IRA. in einem englischen Gefängnis getötet oder einer der Gefangenen hingerichtet werde. Di« IRA. ist in Irland bereits als ungesetzlich erklärt worden. Di« Polizei von Dublin veranstaltete ani Montag «ine Jagd aus bekannte Mitglieder der Bewegung, durchsuchte zwanzig Häuser und brachte eine Anzahl von Männern zum Berhör. In einem Hause, von dem man annahm, daß es ein» der Hauptquartiere und Material lager der IRA. sei, ereignete sich «Ine heftige Explosion, durch die das Gebäude zerstört wurde Jnnenminister Hoare unterzeichnete am Montag fünfneue Ausweisungsbefehle gegen Personen, die in dem Verdacht irden, mit irischen Rationalisten in Verbindung zu stehen. Insgesamt ind jetzt 79 Ausweisungsbefehle unterzeichnet worden. .MIM ION «k Pie MIM» »nm«" Schwedische Stimmen zu dem eigentümlichen Verbalten London» in der ReutralitSt»fraae — Auch eine „elastische Sarankieformel- al» Bedrohung angesehen Stockholm, 14. August. Tinen Artikel, au« dem deutlich di« Sorge um di« tatsächlich« Haltung der westeuropäischen Demokratien, vor allem England», gegenüber der Neutralität der Ostseestaaten spricht, veräsfentlicht am Montag da» Stockholmer Abendblatt „Nyg Lagligt Mleyanda" unter der urberschrift „England und Finnland". Da» Blatt geht von dem eigentümlichen Verhalten England» in der Frag« einer unerwünschten „Garantie" für die baltischen Staaten au» und , unterzieht in diesem Zusammenhang auch die Rolle der Sowjttunion en Tagen der Spannung nach Italien im baltischen Raum einer eingehenden Prüfung. Da, Blatt betont Hoffnung, daß hier bte Bremse angesetzt I dann, daß Finnland all« Kräfte mobil m«hen werd«, fa^ sein« Unab- st, „Italien und Europa zu retten", lhängigkrtt bedroht wird. Freiwillig werd« Finnland sich niemals mit September v. I. hinlänglich bewiesen hätten, welchen Wert man gewissen Solidaritätskundgebungen beizumessen habe. Po len vergesse vollkommen, daß eS im gleichen Raum mit Deutsch land zu leben gezwungen ses, während ferne Beziehungen zu den Demokratien nur zeitlich bringt seien. Die Achsenmächte, deren totalitäre Freundschaft längst kemes Beweises mehr VÄürfe, seien jetzt zum totalitären Handeln bereit. Deshalb sollte Polen in sich gehm, bevor eS zu spät sei. Japan und Europa Ein außenpolitischer Entwurf -es japanischen Außenministers Tokio, 15. August. (Ostasiendienst LeS DNB.) Domei mel- bet, batz ber Außenminister am Dienstag bem MinlsterprSfi- Lente» aus Grün- bes Kabinettsbeschlufses vom 5. Juli einen „Entwurf über Maßnahmen Japan- gegenüber ber europäischen Lage" porgelegt habe. Anschließend sei ber Krieg-Minister zur Aussprache Herangezogen worben. Die «u-sprache solle eine Uebereiastttnnntng ber Ansichten erbracht haben. Man nehme an, batz Hiranuma am Freitag eine Sondersitzung br- Kabi. nett-rate- einberufen werbe, um bei» Vorschlag «rita- zu prü- sen «nb gegebenrnfall- nach feiner Billigung bie für bie Durch, führung be- Vorschläge- notwenbige« Massnahme« einzuleiten. Die bem Nutzen amt nahestehenbe „Japan Lime»" berichtet ser- ner, batz „bie Piel erörterte Politik Japan- gegenüber Europa am Freitag zu einer enbgültigrn Festlegung führen wirb". Das Blatt teilt weiter mit, batz bie antivritische Liga in Tokio eine bie-bezügliche Entschlietzung gefatzt habe, bie ben Präsidenten ber Provinzial- und Stadtverwaltung Tokio- bem Minister präsidenten Hiranuma überreicht hätten. Ms MmtteiW »uitzs Pari-, 15. August. (Eig. Funkmeldg.) Die Pariser Mor genblätter beschäftigen sich auch am DienStag fast ausschließlich mit dem Ergebnis der Salzburger und Berchtesgadener Bespre- chungen und zeigen sich noch pessimistischer, al- die- vor 24 Stunden ber Fall war. Die Berliner Berichterstatter der gro ßen Blätter sind auf Grund der Haltung der deutschen Oessent« lichkeit zu der Neberzeugung gekommen. Laß die Achse keiner Entscheidung au» dem Wege geht. Wie diese EntscheUmng auSkallen wird, ist ihnen ein Rätsel. Aber daß etwa» geschehen wird, daran zweifelt niemand mehr hier. Um bie öffentliche Meinung hierauf vorzuberetten und vor allem um den Ein druck zu verwischen, daß Frankreich gegebenenfalls gezwungen sein konnte, sich wegen Danzig zu schlagen, erklärt man heute, daß es sich jetzt um die Republik Polen und damit um eine Ge- samtregelung aller europäischen Fragen, baS heißt eine Nm- Wandlung, deS bisherigen Zustandes handele. Lotten al" betont in diesem Zusammenhang, Frankreich und England hät ten niemals verheimlicht, daß sie keiner Eingliederung Danzig» zustimmen würden, die im Namen de» SelbstbestimmungSrechtS »er Völker erfolge, bie aber „in Wirklichkeit" eine unbestreitbare Verletzung der bestehenden Verträge bedeute. Der Londoner Berichterstatter deS „Figaro" vertritt bie englische Lieblings- lbee, daß man in diesen Tagen ber Spannung nach Jtalt« blicken müsse, in der ,— ' werde, di« geeignet sei, JerSülMcheLrMer Tageblaü fiirZWosswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtqbeztrk «ichnet Mmite n, der Grv) Form, Klare Entscheidung -er Lügen und -er Auspeitschung über Polen hereinbrechen lassen, daS sich beeilte, auf diese Lügen im Sinne von AuSschrei- tungen und Provokationen Deutschland gegenüber in knallig ster Form zu antworten. Versailles mit seinem Schanddtktat ist die Ursache der Ent wicklung, wie wir sie heute haben. Danzig, ein Produkt von Versailles, ist aus der Hölle heraufbeschworen worden, um als Spuk auf dem europäischen Festland zu wirken. Daß aber daS Recht unzweifelhaft auf Danziger Seite liegt, daS wird ver schwiegen. Im Gegenteil, eS wird alles getan, um ben Eindruck zu erwecken, als läge in bezug aüf Danzig der Rechtsanspruch eindeutig bei ben Polen, in bezug auf Deutschland-Polen aber alle Schuld für künftige Entwickwngen unfriedlicher Art auf feiten Deutschland». DaS sind Bestrebungen, die da» schlechte Gewissen der EinkreisungSpolittker verraten und die auch jetzt wieder die deutsch-italienischen Verhandlungen in» Negative zu verzerren suchen. In welchem Sinne die Achsenmächte -usammenarbeiten, ist unS längst kein Geheimnis mehr. Fetzt ist aber gegenüber der Umwelt erneut Klarheit geschaffen warben. Beide Mächte sind sich einig darin, baß Deutschland auf die, Patter nicht stillschwei gend züsehen kann, was mit seineü VolSgenossen in Polen ge- schieht. Ebensowenig lassen sich digünentwegten Provokationen Polens mit der deutschen Ehre Vereinbaren, Mit anderen Worten: Wer den Frieden will, d« ist verpflichtet, für die Ab stellung dieser Erscheinungen zu sHgen, wobei eS kein Palaver über die Anwendung der Mittel Men sann, weil LaS Ziel der gestellten Ausgabe, die Förderung^-«» Friedens, viel zu hoch ist. Wenn aber die ausländische Presse meint, über die Errei chung dieses Biele» wären sich die Achsenmächte uneinig, dann ist hser der Ensch der Vater de» Gedankens. Man kann nur mij.denr Mrssaggeta" feststelley, datz DeutMmd und Italien in der Dänziger ebenso wie in jeder anderen Frage viS anS Ende Seite an Seite marschieren! Die deutsch-italienischen Besprechungen in Salzburg, die ihren Höhepunkt in dem Empfang deS italienischen Außenmini- sterS Graf Ciano durch Len Führer auf dem Obersalzberg fan den, haben im Ausland allergrößte» Interesse ausgelöst. Man hat sie mit Kommentaren begleitet, die zwar erkennen ließen, mit welcher Aufmerksamkeit man diese Besprechungen verfolgt, die aber ebenso stark jedes Verständnis für das Leutsch-italient- sche Verhältnis und die für die Aufrechterhaltung de» euro« päischen Frieden» sich ergebenden Notwendigkeiten vermissen ließen. Ja, im Anschluß an Berchtesgaden hat in der auSländi- schen Presse «tu Rätselraten eingesetzt, wie man eS seit langem bet den gewiß nicht phantasielosen Zeitungen der westlichen De mokratien nicht mehr erlebte. Aber auch diesmal zeigte-sich wieder, daß man draußen noch immer nicht den wahren Chgrak- ter LeS deutsch-italienischen Verhältnisses erkannt hat, das mit dem 22. Mai 1SSS auf die feste Grundlage eines FreundschastS- und BündniSpaktes gestellt wurde. Zur politischen Zusammen arbeit trat die militärische hinzu. Sie bildete die Antwort der Achsenmächte auf die englischen Einkreisungsbestrevungen, die bereits am 5. April durch die Aufnahme von Verhandlungen mit Moskau jenen Charakter annahmen, den die Briten ünd Franzosen anstrebten und schnell zu fördern gedachten. Aber ihr Werk der Förderung ist bisher über die russische Klippe des Mißtrauen- nicht htnauSgekommen. Die Entwicklung der gesamteuropäischen Verhältnisse, nicht zuletzt die Ereignisse im Osten, machten e» nötig, eine Aussprache der maßgebenden Männer Deutschlands und Italiens herbeizu führen. DaS Ergebnis Lieser Aussprache läßt sich dahin, zusam- menfaffen, daß klare Entscheidungen getroffen sind, allerdings nicht im Sinne unserer Gegenspieler, die von unS geradezu groteske Torheiten erwarten. Die Entscheidungen liegen in der Richtung der Untermauerung des europäischen Friedens, dex den Achsenmächten allein am He^en liegt. In böswilliger Ver kennung dieses Kurses hat. inan, .sich, mir seltener Perversität immer wieder auf uns gestüiqt, hat nicht zuletzt eine Sturzflut Wk WkWMll m WLemlNillril „Danziger Frage für Italien von gleicher Bedeutung m» für Deutschland" Rom, 14. August. Zu den deutsch-italienischen Besprechun gen stellt „Gtornale d'Jtalia" fest, daß Deutschland und Italien ruhig und gelassen der Entwicklung der Dinge entgegensehsn, weil sie sich ihres guten Rechtes und ihrer Macht bewußt seien. Weitere Zusammenkünfte zwischen Ministern oder Heerführern seien nunmehr überflüssig, da die Achse einen einzigen gewalti gen stählernen Block bilde, der eine totalitäre Einsatzbereitschaft aufweise. Die Verantwortung für die weitere Entwicklung liege einzig und allein bei den Demokratien, die mit ihrer Einkret- sungspolitik den Krieg vorbereitet und die Lösung der verschie denen Probleme unmöglich gemacht hätten. Das halbamtliche Blatt setzt sich sodann mit jenen scheinhei ligen Aeußerungen gewisser demokratischer Kreise auseinander, die behaupteten, man sehe nicht recht, welche Interessen Jt<" an Danzig haben könne. Die Danziger Frage habe ür Ft, die gleiche Bedeutung wie für Deutsch! ' ' ' Deutschland verfolgten Hand in H 17. 7—7.77-7 7 -7 7'., 77„7.-, gefahren hätte verwirklicht werden können, wenn die Demokra tien sich in ihrer Blindheit und ihrem, Egoismus nicht der Revi sion -er Friedensverträge widersetzt hatten. in Sahbura sei, wie das halbamtliche Blatt abMeßend betont, die Ate Mahnung an bie Demokra- tten die Polen aufmunterten, Deutschland zu provozieren. Die Solidarität der beiden Achsenmächte brauche nicht mehr hervor- , Sie sei eine lebendige Tatsache und könne mit Blitzesschnelle aktiv eingreifen, fall» die demokratischen Be leidigungen und Drohungen zu einer regelrechten KrtegSboB- lung auSarten und damit untragbar würden. MM ist «MM „Polen vergibt, daß es im gleichen Raum mit Deutschland leben motz" » August. Riesige Schlagzeilen, wie: „Totalitäre Freundschaft und totalitäre Bereitschaft zum Sandeln" — „Außergewöhnliche Herzlichkeit bei den deutsch-italienischen Be- t»A?ungen" - Mtschlossenheit der Achse, die Ehre Ad da» Re»t der beiden Völker nicht antasten zu lassen", unterstreichen der römischen MontaaSpresse die grundsätzliche Bedeutung deuttch-italienischen Besprechungen. Manläßt die amtliche UASutvarung Besprechungen von Salzburg und K"Msgaden, die in großer Aufmachung wiederaegrben wirb, .N. Arechen und beschränkt sich in ben Kommentaren auf »Wei Feststellungen: ist «tue urdeutsche «ladt, und La- Danziger Pro- b»e« gehört zu Lenen, avf die Mussolini in seiner historischen L'de von Turin hingrwicsen hat «ü »er Ankündigung, 5 " innerhalb ei««« bestimmten Frist gelöst werLen matzten. . DieserLedanke wird namentlich A/Ae Betrachtungen mit der Frage einleitet „Krieg oder «en? — „Messaggero" stellt hierzu fest, daß bie Ereignisse vom