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M Mtzen. «te atter dm Sol- S RöSlör htSmamn auch Seichtet." sehe, du bist lenommen, er lehnte an der iinlafsen?!' an den Weih- -nbliL Dan» >Ä' bHie?" kurzem in der ticken. »ogelaber ent- tznrttgb«gab, ad nicht ttmtzte, »benben Bogel »nffchlossen die ^8NS°° tte ab." Sie AmaNnl" ^die Schwelle. rel voller Gei- afumnnschließ- reisend« Kauf- effM» überdrüs. 'art bom Wirt», ta-voll und da» Eroberung von en auch sie mit I» bar die Liebes, Md di« Er, ihm die onnten die drei m, wie weiland Mküte oer um- 0 «uSsicht, bas rei hmigrigen tscheiben? Der ! seinen Mann MB kein Fer- Eude, rrnd wer echen hervor, l <« Wüst du. Sonnabend, -en 27^ Dezember 1841 86. Jahrgang Nr. SVL Die deutsche« Wehrmachtberichte m 'ere Weiteri unvor- i, euro- everfall haben ill MN «V- an im Au» de« Führerhantztanartier, «. Dez. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Oste« anch gestern starke Kauchftätigkeit. Bei der «bwchr sowjetischer «nariffe i« mittleren Frontabschnitt wurden durch die Trübste« eine» «rmettorp» 21 sowjettsche Pan- zer adaeschoffen. Kamsts-, Dturzkampf, and Jagdverbänbe gris. sm km Mittel, und Nordabschnktt Truststmbereitstellunaen an Md zersprengte« feindliche Kolonne« «ler Waffen. Ofiwiirt» letzten Kapitulation der Selten in Hongkong 2r ooo Mam» Lmpire-Truppen mutzten sich ergeben — Schluß mU -er Rolle Hongkongs im China Sonflltt , Mit der «Mitulatiol. eindrucksvoll« Sieg der Schritt für Schritt drang NENÄKK der Bietoriahöbe a zuletzt Widerstand. Ein , dem japanischen Wunsche i vtlbevölkeruna entsprang, d« Aussichtslosigkeit ihres wollte. Schon dem ersten Lag deS Kriege» verdankter die gleiche Erkenntnis, die sein FreMd und Mtbmber Churchill eines TaaeS in ein« Anwandlung O^n^t E/LM' Li? hab« «öffnet hatten, datz kein weit«« Mberstand geleistet werd« könne. Die malischen Truppen, deren Sesam tstürke sich auf etwa NOM Mann oeuef, waren von den stürmisch verdrän genden Japan«» völlig eingekesselst tporden. Der bri. tisch« Gouverneur und die MilitarbefehlShav« begaben sich nach KmrlM, um hier die Befehle M die Durchfiihvung der Kapttu- lation von dem.japanischen Oberbefehlshaber «ntaegeruMehmen. . Unter dm britischen Verteidigern befanden sich Ü000 Mann reguläre Truppen, in der Haupffache Inder, fern« 5000 Fvei- NMerie SSmpse in Ns und Schnee Starke «am»ft«tisk-it an de« aesamten Ostfront - Ei mak von -en Sowjets angegriffen Berlk«, 2«. De». Tag für Tag stelle« di« Truppe« aller Waffengattungen a« der gesamten Ostfront Äre «bwrhrkraft den schwere« bolschewistische» «ng-fffen -utgegra. Starke -Litt, ost di» zu «5 Grad, ausgedehnt« Schneeverwehungen und »latt- ei» erfordern von jede« Solbatm bet Tag und bet Nacht höchste A«spannu«g alstr «riffle. Wo der Feind mu herangeführt- dönbe immer Wied« zu« Sturm gegen die deutsche« LinienM- setzt, stößt er auf eiurn «bitttrtm nab aufopfernden Widerstand. Selbst di» a« viele« StM« «S zu zehnmal wiederhofttu »«. griffe »er Sowjet» gegen einzelne Ortschaften Äer sonstige wich, tige Pu«»« sm Pelitnde bringen die Kraft und den SinsatzM. Im unser« Truppe» nicht zu« Erlahme«. Der Notwendigkeit de» derzeitige« «dwehrkampfe» bewußt, steigert jeder Azelne seine körperliche«, seelische« und geistige« Kräfte zur höchste« «etpM, uab «trägt «ad überwindet «aforderMgm de» Kl», A« Nordafrika v«laufen die Bewegung«« mfferer Truppen plaamähia. Deutsche Kampfflteg«verbS«de griff« in d« Eprmaika brimche Krafffabrzeugansannnlungen an u«b «. zielten auf einem Mugzeugstützpunkt Bombentteff« zwischen Küste verseakte ei« brutsche» Unterserboot einen frinblnchep Zerstör«. Auf d« Insel Malta bombardierst« deutsch« Ztampfflug. zevge bei Lag unter Jagdschutz Hasenanjageu i« La Baletta. I« --- — Luftwa ivSi« urgen < AuS^dem Füh-erhauvtauartre-, A. De^ Dar t vom p. bi« 2«. Dezember verlor die britische ffumertge, davon 19 über dem Mittelme« und Wtcheend d« gleichen Zeit gingen im Kampf auaien rs eige«e Flugzeuge verloren, Hek-enhafte -eutfche ÄVwehr Berit«, 26. Dez. Um die Mitt'ernachtSstmide deS Heiligen Abend Unternahmen die Bolschewisten rm mittleren Abschnitt der Ostfront mehr«« aufeinanderfolgende Angriffe gegen den linken Mügel ein«- deutschen Division. Als Vie Angrtffskratt deS Feindes durch ven heldenhaften Widerstand der deutschen Truppen gebrochen war, traten diese trotz der Anspannung der vorangegangenen Abwehrkampfe zum Gegenstoß an und warfen den Gegner. Lin weiterer Angriff, den die Bolschewisten am Nachmittag desselben Tages gehen ein« andere Stelle des selben Divisionsberekches angesetzt batte«, wurde bereits durch Artilleriefeuer und den Einsatz anderer schwerer Waffen zer schlagen. Teilweise stürmten die Bolschewisten in Stärke von mehreren Regimentern gegen die deutschen Linien an. Bor Leningrad brachen verzweifelte Ausbruchsversuche unter blutigen Verlusten der Bolschewisten zusammen. Der Feind hatte seine Jnsanterieverbände durch den Ein- satz von SO schweren und schwersten Panzern ver stärkt und warf seine Infanteristen schonungslos in daS heftige deutsche Abwehrfeuer, um einen Durchbruch zu erzwingen. Ler Kampf wurde von beiden Seiten äußerst hartnäckig ge führt und wurde vom Gegner erst abgebrochen, als 19 seiner Panzerkampfwagen den deutschen Abwehrwaffen zum Opfer ge fallen waren. Als sich der Feind zurückzog, stellten unsere Trup pen über 1000 gefallene Bolschewisten und unter den 19 Pan zern einen 64-Tonner und sieben S2-Tonner fest. Auf dem Südflügel zerschellten ebenfalls wiederholte bolschewistische Mqssenangriffe an der deutschen Abwehr. Tokio, LS. Dez. Amtlich wirb beftnrnMegeben: Am 28. .... - der britischen Truppen hat sich ein ... —! japanischen Wehrmacht vollendet. für S^Att.dnmgen bk Japaner nach ihr« Landung willige und 4000 bewaffnete Polizisten. 2000 Kanadier waren noch am 16. November zur Verstärkung eingetroffen. Sämtliche britischen Truppen waren mit modernster und stärk. Ker Bewaffnung versehen. Die Festung Hongkong selbst befaß Verteidigungsanlagen, die acht Kilometer tief gestaffelt waren. Jede der Hongkong umgebenden Inseln war eine Fe- krmg für sich. Da» Befestigungssystem von Hongkong selbst fitzte sich au» zahlreichen Forts, Bunkern, Infanterie- und Artilleriestellungen, Verschanzungen und Flakstellungen zu sammen. In denLewässern um die"Jnsel waren ausgedehnte Minenfelder angelegt worden. Wie jetzt bekannt wird, waren auf japanischer Seite be sonders ausgebildete Truppen eingesetzt worden. In außerordentlich langer, mühseliger Vorbereitung hatten sie sich für die Besonderheiten solcher Aufgaben geschult. Um steile Höhen erklettern zu können, hatten fie Sei Tag und Nacht mit Strickleitern geübt. Zur Durchquerung von Mmenfewern wur- den sogenannte Schwimmertruppen gebildet, die ihre letzte Aus- bildung von bekannten Rekordschwimmern erhielten. Mit der endgültigen Eroberung hat auch Hongkong» Rolle im China-Konflikt ihr Ende. gefunden, „«»war der Ausgangspunkt für die englischen und nordamerikanischen Lte- ferungen von Rüstungsmaterial an Tschiangkaischek. Mein zwi- schm Januar und November d. I. wurde über Hongkong für über 2L Milliarden Um Material an Tschungking geliefert, wahrend über die Burmastraße nur für rund «ne halbe Mil liarde ging. Nach Hongkongs Fall ist bah« die, Verbindung Nchuygkiim» mit der Außenwelt in der Haupffache ab ge schnitten. WkMWkS SMl SkleiAkWW Ein militärischer Jahresbericht für 1941. Von besonderer Seite wird unS geschrieben: In wenigen Tag«, werden die Glocken ein neues Krtegsjahr einlauten. Als im Herbst 1939 die deutsche Wehrmacht auf Befehl des Führers antrat, um die polnischen Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen, haben unsere Soldaten kaum geglaubt, daß sie und mit ihnen das deuffche Volk abermals oie Schwelle eines jahrelangen Krieges überschritten. Heute sehen wir klar. In seiner ReichstaaSrede vom 11. Dezember 1941 hat der Führer den Be- weis geführt, daß ein Mann — nämlich der Präsident der USA., seit den kritischen Herbsttagen des Jahres 1939 nichts unterlassen hat, um einen zweiten Weltkrieg ^vaufzubeschwö- ren. Lückenlos reihen sich die Beweise aneinander dafür, wie die amerikanische Politik unermüdlich bemüht blieb, den endlich m Mropa angezettelten Krieg auf die ganze Welt auMdehnen. Zu Beginn des Jahre» 1941 behauptete das Reich siegreich alle in den vorhergehenden Phasen deS Krieges gewonnenen Stellungen. Der. Oeffentlichkeit noch unbekannt galt freilich die Sorge deS Führers Won damals der bevorstehenden Aus einandersetzung mit der Sowjet-Union, deren militärische Maß nahmen an der Ostarenze des Reiches immer eindeutiger wur den. In rastlos« Arbeit wurde durch Aufstellung zahlreicher neuer Divisionen ebenso wie Lurch unermüdliche Ausbildung und Schulung btt bestehenden Verbände die Voraussetzung für schweren Feldzug geschaffen. MS eS soweit war, noch die südliche Flanke gegen den englischen Ver such, auf dem Balkan eine neue Front gegen di« Ach richten, zu schützen. Nachdem der Versuch, den jugo „uf dem Wege diplomatischer Verhandlungen in füge deS DreimächtepatteS einzuordnen, durchkreuzt war, fiel dem deutschen Soldaten die Aufgabe zu, gemeinsam mit den italienischen — --- -- — — — - - - einer stark«. Am 27. ' . ches, hatte der K" Jugoslawien- bedingten N für sein Vertrauen rn di« mai"' - gr rei »steten die Engländer bi» » Uckergabeverlangen, da» Mg der 1,4 Millionen Zi- alhcke-nt, obwohl fie sich nPstnS bewußt sein mutz- Tfchungking-Truppen im rgen..worden waren. Ml SM» LWMr M Tageölaü fiirAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk Flügelstellung auSzubauen. Rar- 1941, dem Tal ' ' -r Führer die Befel dingten neuen 8 : bereits den 6. Apx e. Durch den siegreichen Balkanfeldzug war die der großen europäischen Front gegen den Bolsche- hert worden. Die Sowjet», deren Intrigen der ^'adS zu verdanken gewesen war, hatten die gün stige Gelegenheit, Deutschland während des Balkanfeldzuges an-ugreifen, nur deshalb vorübergehen lassen müssen, weil ihr Aufmarsch an der Ostgrenze de» Reiches noch nicht vollständig war. Und überdies waren die Rollfelder der zahlreichen für den Angriff gegen Deutschland erbauten Flugplatz« wegen der späten Schneeschmelze noch unbrauchbar. Der Entschlußkraft deS Führer» verdanken e» Deutschland und Europa, daß der Angriff der deutschen Armeen und ihrer Verbündeten gerade noch rechtzeitig in den Aufmarsch der bol schewistischen Millionenheere hineinstieß, um die Gefahr av- zuwenden, daß sich diese asiatischen Horden über Europa er gossen. Zn den sechs Monaten, die seit Beginn deS Angriffs vergangen sind, haben die deutsche» Soldaten ein unvergeßliches Kapitel Kriegsgeschichte geschrieben. BiS zum 1. Dez. 1941 be trug die Gesamtzahl der gefangenen Sowjetrussen rund 3F Millionen, die Zahl der vernichteten oder erbeuteten Panzer 21391, die der Geschütze 32 S41, die der Flugzeuge 17822. Die deutschen Verluste betrugen in der gleichen Zeit 162314 Tot«, 571 767 Verwundete, 33 334 Vermißte. Die Härte deS russischen Winters erlaubt keine großen Ope rationen. Die Truppe, die sechs Monate lang ohne Unterbre chung angegriffen hat, wird sich solange darauf beschränken, im Stellungskampf die bisherigen Erfolge zu sichern, bi» im nächsten Jahre die Fortsetzung der Operationen möglich ist. Mr wissen auD der Zeit deS Weltkrieges, welche Opftr oft da» Festhalten einzelner für die Verteidigung ungeeigneter schnitte kostet. Die Maßnahmen der deutschen Führung, l einzelnen Abschnitten der Front die im Vormarsch angehaltem Truppen auf bessere Stellungen zurückzunehmen, unterstreic von neuem den Willen, frei von jedem Prestige-Bestrebt " vareS deutsches Blut zu schonen. Eine spätere Zeit wird die Taten voll würdig«,, die Soldaten in diesem sechsmonatigen Feldzug vollbracht Durch di« Vernichtung von rund 400 Divisionen schall deuffche Wehrmacht in wenigen Monaten al» erste» die stellbar große Gefahr auS, die Deutschland und der ganz« päisAn Kultur von Osten her durch den geplanten U der Bolschewisten drohte. Die kommenden Operationen . die endgültige Sicherung deS Friedens im Osten zum Ziel. England» Hilfe für seine Moskauer Freunde beschränkte sich auf die sehr laut angewndigte „Non-Stop-OffensivA die starke deutsche Luftkräfte binden und damit eine Entlastung für die Bolschewisten bringen sollte. Inzwischen bat Herr Thurchill wohl die Zwecklosigkeit dies« Versuche eingesehen. Jetzt begann er mit einer erdrückenden UeVerleaenheit in der Cyrenaika ünen Gegenschlag gegen die mit schwachen Kräften errungenen FE- jahrSerfolge oeS deutschen Afrikakorps und sei«« italienischen Waffengefahrten. Das Heldentum, unserer Soldaten, die seit Monaten auf dem Boden NordafrikaS im Kampf gegen einen stark überlegenen Gegner stehen, verdient die gleiche hohe An- erkennung wie die Leistungen unserer Truppe, im Ostfeldzug. Gemeinsam mit der Luftwaffe, die an dm Erfahren de» Heeres entscheidenden Anteil hatte, führte die KriegSmarm« dm Kampf gegen die Versorgung der britischen Inseln weiter. Wenn Nun seit Mffana Dezember auch im.fernen Osten, die Einzelne Stellungen zehn- : ma» und "«empse», wie die» nur Lenffche« Soldaten mög- lich Ist. Während die deutschen Truppen über riesige Entfernungen hinweg von der Heimat mit Verpflegung, Bekleidung, Muni tion, Waffen und Gerät versorgt werden müssen, stützt ych der Feind bei seinen Angriffen auf die weit kürzeren Nachschub linien, die allerdings von der deutschen Luftwaffe ständig bom bardiert werden. Um nur irgendeinen Erfolg zu erreichen, setzen die Bolschewisten in zahlreichen Abschnitten zur Verstär kung ihr« Anfanterie-Angriffe Panzerkampfwagen ein, die aber an keiner Stelle Entscheidungen erzwingen konnten. Neben hohen Verlusten des Gegners an Menschen sind es insbesondere Panzer, die den deutschen Waffen zum Opf« fallen. Allein am 25. Dez. vernichteten deuffche Truppen an verschiedenen Teilen der Ostfront außer zahlreichen anderen Waffen und vielem Ge rät pllein 49 feindliche Panzerkampfwagen. «quartiere und Eisenbabnanlagen mit Bombe« ««b KaEflugzeuae «zielten Bombentreffer auf b« ,Murmanst«ckr. An einer anderen ,Stelle,»« irn Hk britisch« Bersorgungsschiffahrt der- « ft, der vergMgmm Nacht vor der mgli- Fracht« von SVOO BRT. Bier wettere groß« wurden Lurch vombentreff« zum Teil schwer be- Ikukirch und Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebiete« ! ft« »I VE»V—--'M,Ml,l'- U pc. UN«» b» d« da tiL« 2«üN« «M» «Gnw OW-Mis't. »Mchm »uqan» » «a- —w—* »UM»»»« «« MNNO»««« n», >. «5. Sächsisch« Erzähler ist da» zur DerSssenUichunA der amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» ,u Bautzen und der Bürgermeister zu Bffchofswecka und Neukirch (Lausitz) behördlichersest» bestimmte Blatt und eMHLlt ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. diesen neuen galt es aber no such, au ' tichtm, zu urr i^7it Staat auf dem Wege diplomatischer Verhandlungm füge deS DreimächtepatteS einzuordnen, durchkreuz ssen den ^Balkan zu Lefreim Md zu des Belgrader StaatSstrei- für dm durch dm Umfall wurden durch Lke Truppe« eine» «rmettorp» LI sowjettsche PM. zer abgeschoffm. K««wf-, Tturzkampf, an» Jagbverbänbe grif. fm km Mittel- und Norkabschnitt Truppenbereitsiellunqen an Tichwin und aus der Murunm-Strecke wurden mehre« sowjett- " ^MSVortzüge do« »« Luftwaffe schwer getroffen. »Me Fernkampsbattrrke der Kriegsmarine beschoß ft, Ler . Sech» we««e Pnnz« wurdm tt, ne», Trups BorLwaW, NOchkchUoÜtzME 4^» . - Ostftmut schosse« italienische Jagdflieger vier sowjettsche Mdg. zeuaeab. I« Kmnvf »«rn Li« trttffche ««sorauag-schffsa-rt senkt« Li« Luftwaffe in d« dergqageueu Nacht vor b« < sche« Ostküste eiNen Fracht« von «oo» VRT. Bier wettere i