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Hohenstein-Ernstthal, am 14. Mat 1921. Der Stadtrat. Hohenstein-Ernstthal, am 14 Oktober 1921. Der Stadtrat. Brauner kurzhaariger Hund zugelaufen. Fundamt Hohenstein-Ernstthal. Bedrohliche Nachrichten ans Sberschlesiea Oberlungwitz, am 13 Oktober 1921. Der Gemeindevorstand. tu. fahren bedrohen dm mühsam errungenen tiscden Mk. zurückhaltend zu bc- Gedanke der Rip mrd Generalsekretär Vcrkältnissc in dm anderen Städten und Dor- Joschko unterzeichnet ist Landkreis Ventben eine Haden Stadt- und deutsche Mehrheit von 74 565 Stimmen gestellt Stimmen. Im. Städte deutsch 4714 deutsche 1143 polnisch«; In Vi« An Dr. fest, Vulkan. Okt- Wokin man ES war ja vorauszusehen, daß die Ent scheidung über Oberschlesien nicht ohne einen Entrüstungssturm ausgenommen werden winde- Noch siebt die amtliche Bekanntgabe aus, aber schor, »rehren sich die Meldungen, daß die Zu wi° ver- Ge- poli- Wünsche der Koalitionsparteien geben jetzt da- kin, die Deutsche Volkspartci zum Beitritt zu Sachsen md S»ktschltssei. Der sächsische Finanzminifier Heldt hat sich einem Pressevertreter gegenüber -sehr be sorgt über die Folgen einer Aufteilung Ober- ! schiessens auf die sächsische Wirtschaft geäußert und dabei zum Ausdruck gebracht, daß Sach- sm durch die Beschlüsse des Obersten Rates in seinem wirtschaftlichen Leben sebr erschüttert werden wird; wenn die Belieferung des Rei- - ches mit oberschlefischen Kohlen ganz oder zum wesentlichen Teile wegfällt, so könne es kei nem Zweifel unterliegen, daß sich das Reich gezwungen sehen wird, für seine eigenen In teressen die sächsischen Steinkohlenvorräte stark beranzuziedm. Dadurch wird,, so führt der Finanzminister des weiteren aus, naturgemäß unsere Industrie auf das Empfindlichste getros- 'm werden. Nicht zu vergessen ist, daß ein Teil unserer Maschinen und vor allem die Glasindustrie auf die Verwendung des ober schlesischen Kokses angewiesen ist- Sollte die ser jetzt ausbleiben, dann wird diese Industrie vor schwere wirtschaftliche Katastrophen gestellt und es erscheint mir sehr fraglich, ob sie in der Lage sein wird, ernste Gefahren zu um- geben. Alle diese wirtschaftlichen Schwierigkeiten, nmcn Grenzlinie kaum- Der standen zu sein. Wir fordern nur unser gu tes Recht- Auf ihn könne sich die Reichsregie- nmg in Einigkeit und Treue verlassen- Die Entscheidung in Paris. tu. Paris, 14. Okt- Der Kurier des Völkerbundes, der das Gutachten überreicht, ist gestern morqm in Paris eingetroffm Er hat das von Prof. Krüll 'ern des Landkreises. hört, gleicht das Land einem Vulkane, dessen Ausbruch stündlich zu erwarten ist- Die pol nische Presse beht in der alten Tonart nach wie vor zum Putsch und fordert die Korfan ty-Linie für Polen- Gegenmaßnahmen der I. A K. tu. Oppeln, 14. Okt- Die I. A K- in Oppeln scheint, je mehr die Entscheidung heranrückt, inrmermehr mit einer Aufstands- b c w c gung zu rechnen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen. Auf dm Bahn linien bemerkt man überall Trilppentransporte- In den Industriestädten scheint das Militär konzentriert zu werden- Selbst auf öffentlichen Plätzen siebt man kampierende Truppen- Bei den Zentralstellen der alliierten Behörden, na mentlich bei dm Kreiskontrolleuren, herrscht er höhte Tätigkeit. Sie stellen sich zur Verfügung. tu. Kattowitz, 14. Okt- Der Ober^ schlesische Zweckverband für Leibesübungen hat an den Reichskanzler ein Telegramm gerichtet, wird der )cat nochmals zusammentrcten- parlamentarischen Kreisen erwartet man Neichstaaseinbernfung für Dienstag. — der Sitzung des Aeltestenrates nahm auch Wirth teil. Der Reichskanzler stellte in die wir jetzt hineingestürzt werden, werden meiner Aeberzeugung nach aber auch neue in nerpolitische Verwirrungen zur Folg« haben- Nicht nur, daß die Reichsleitung aller Wahr scheinlichkeit nach zurücktrcten muß, weil siq nicht mehr imstande ist, die Reparationsver- s pllichtungm zu erfüllen, laufen wir auf der l anderen Seite auch Gefabr, daß die unter so j vielen ichwerm Kämpfen hergestellte Ruhe im I Innern erneut in Frage gestellt wird. Ich glaube nicht, daß sich die deutsche Arbeiterschaft im allgemeinen mrd besonders die deutsche A r- bcitcrschäft in Oberschlesien so ohne weiteres mit den Beschlüs sen des Obersten Rates zusrie- dengeben wird, denn die deutsche Arbei terschaft ist es in erster Linie, die die Nach teile der neuen Einschnürung zu ertragen haben wird. Es erscheint mir nicht ausgeschlossen, daß es hier mrd dort, besonders aber in den bedrohten Gebieten Oberschlesiens, zu gewellt- sameu Erhebungen kommen wird. Ich erinnere daran, daß aui dem Görlitzer Parteitag in sebr scharfer Weise zum Ausdruck gekommen ist, daß die deutsche Arbeiterschaft in Oberschlesien unter keinen Umständen eine Trennung vom Reiche rubig binnebmen wird Frieden Oberschlesicns. Ls besteht Werten verloren gebt: Der preußische Werk- ßskus büßt eine Reibe überaus wertvoller Gruben im Bezirk Königshütte ein. Die Pri- vatbergbaugcsellfchaft der freien Standesherr- schast Pleß kommt auSnakmslos an Polen. Auch die Besitzungen des Fürsten von Henckel- Donncrsmark fallen zum größten Teil in pol nische Hände- Die Kattowitzer Aktiengesell schaft für Bergbau und Hüttenbctricb wird bis auf die Prcußengrubcn jedenfalls zu Polen ge schlagen. Dasselbe Schicksal trifft die Schle sische Aktiengesellschaft fiir Bergbau und Hüt ten betrieb, ebenso die Unternehmungen der Ver einigten Phönir und Laurahütte A--G- Die Unternehmungen der Hohenlobewerke kommen gleichfalls zu Polen. Die Eminenz-Gesellschaft dürfte dasselbe Schicksal erleiden. Wie es mit der Gerechtigkeit aus Grund der Abstimmungsergebnisse bei der Zuteilung, der einzelnen Gebiete an Polen bestellt ist, tön nm folgende Zahlen, die denn amtlichen Mit teilungsblatt der Interalliierten Kommission in Oppeln entnommen sind, erläutern: In der Stadt Kattowitz wurden bei der Volksabstim mung am 20. März 22 764 deutsche Stimmen und ni'.r 3900 polnische abgegeben. In Kö- nigsbütte wurden 31 364 Stimmen für Deutsch land und nur 10 764 Stimmen fiir Polen ge- zäblt- Das Abstimmungsergebnis im Land kreise Kattowitz ergab ebenfalls eine überaus deutsche Mehrheit- Die Kreise Kattowitz-Stadt und - Land zusammen genommen lurben 76 666 deutsche Stimmen und nur 70 019 polnische Stimmen aufgebracht. lieber das Schicksal der Stadt Beuthcn herrscht noch Unklarheit- Sollte sie aber eben falls zu Polen fallen, so würde das der Un gerechtigkeit der Genfer Beschlüsse die Krone aussctzm In Beutbcn wurden 29 890 Stim men mr Deutschland und nur 1101 fiir Polen abgegeben- Im Landkreise Ventben haben in Bismarckbüttc 8340 fiir Deutschland und nur 4654 fiir Polen gestimmt Aelmlich liegen die Grund genug zu der Befürchtung, daß im Augenblicke der authentischen Bekanntgabe einer Zerreißung Oberschlesiens der deutschgesimlle BcvölkernngSteil die bisher mustergültig be wahrte Ruhe nicht bewahren wird. Nament lich unter der deutschgefinnten Arbeiterschaft der Industriestädte w ä ch st die Erregung o an Tag zu Tag. Man hat genug un- >er der polnischen Herrschaft der Mai- und Juni- Tage gelitten lind will mcker keinen Um ständen unter eine Souveränität Polens kom men. Führende Personen der oberschlefischen Arbeiterbewegung haben bereits erklärt, daß sie die. Massen nicht mehr in der Hand aegenüber nur 73 122 polnischen Kreise Rybnik haben sämtliche gewällt Rybnik allein bat Stimmen aufgebracht und mir «Stimmen auszuweisen. ! ihrer Politik zu veranlassen. Donnerstag abend hatte man den Eindruck, daß der Eintritt der Deutschen Volkspartci in die Regierung nicht unerfüllbar erscheine. Irgendwelche Entschei- Wachsende Erregung in Oppeln. Oppeln, 14. Okt- Schwere teilung deutschen Landes an Polen nicht derstarrdslos kingenommen ivird. Wir zeichnen folgende Drahtnachrichten: L Posten Dachpappe (gebraucht) in Tafeln von ea 100X170 Größe, doppelt stark, am Erdkellerobdruch am Wöekelweg vom 15. d. M. ab jeden Stachmittag bis 4 Uhr zu verkaufen Preis für 1 Tafel 4.— Mark. sich sofort nach dein Ministerium des Aeußern begeben und bat dem Generalsekretariat das Dokument übergeben- Briand hat in sei ner Eigenschaft als Präsident des Obersten Rates das Gutachten sofort an die alliierten Regierungen zur Kenntnisnahme weitergegeben, um die notwendigen Maßnahmen für die Aus führung des Gutachtens des Völkerbundes zu treffen gemäß den Verpflichtungen, die die Alli ierten aus der letzten Tagung des Obersten Rates enrgegangen waren. Das überbrachte Dokument umfaßt ein Begleitschreiben und ein Vorwort Das Vorwort erklärt, in welcher Art und Weise der Völkerbundsrat gearbeitet hat, rmd es enthält die Gründe der Doku mente, auf die sich der Rat bei der Festsetzung der Grenze gestützt Kat. Schließlich züklt eS die Gründe auf, weshalb der Oberste Rat dr« Einsetzung eines Wirtschaftsrates vorschlügt. — Bezüglich der Ratifikation ist noch nichts be kannt, ob diese durch den Obersten Rat od«r durch die Botschafterkonferenz erfolgen wird. Die Reichsregierung bleibt. Berlin, >4. Okt Der Aeltestenrar de» .Reichstages beschloß in seiner am Donnerstag abend akgekaltcncn Sitzung, den Reichstag noch nicht sofort cinzrrberufen, da amtlich Mel dringen über Oberschlesien vor Montag nicht eintressen dürsten- Spätestens am Moirtag Gewalt, der Macht, Kat eben einer« neuen Sieg über das Recht, über die Vernunft da- vongetragen. Katastropkenpolitik zu treiben, erscheint uns aber iin gegenwärtigen Zeitpunkt als völlig verfehlt, ebenso nutzt es nichts, mit Redens arten über das bittere Anrecht, was uns zu gefügt ist, aufzuwarten. Herrtc muß, wie schon gestern an dieser Stelle ausgcführt, dem Ge bot der Stunde Rechnung getragen, und eine ttagfakigc Politik durch Bildung der großen Koalition cingeleitet werden. D. k-, cs muß eine Regierung erstehen, die srank und frei cr lärt: nur können, nachdem von der Gegen seite alle Voraussetzungen für die bisherige Politik zertrümmert wurden, dieselbe Politik nicht mckr machen. Von Erfüllung um jeden Preis, Erfüllung bis an die Grenzen der Lei stungsfähigkeit bezw. der Erschlaffung und dar über hinaus kann keine Rede mehr sein. Denn- noch wollen wir, ganz behutsam ausgedrückt, uns bemühen, das Ziel in« Nahmen des Mög lichen im Auge zu bebakten Aui solcher Platt form ließe am Ende bei viel Selbstbcscheidung aus allen Seiten, bei Verzicht auf jede partei- tatti'chc Ausrrutzung der Situation eine Mehr heit sich vcrcimgen. Personen fragen müssen ans- scheidcn, wo es um die Sache geht- Was wir in Oberschlesien verlieren, ist rie sig. Zwar beißt es, daß Kattowitz mrd Kö- nigsküttc bei Deutschland bleiben sollen- Nach der», was wir bisher aus Zeitrmgsmeldnngcn crfakren haben, gibt folgende Zusammenstellung ein ungefähres Bild von dem, was uns an daß «rack eimnütiger Anschauung des Kabinetts ein Rücktritt der Reichsregi«- rung vorläufig nicht in Frage komm c, da irr dieser schweren Zeit eine vcr- handlungssähige Regierung im Anrte sein müsse. — In den Kreisen der Industrie, des Handels und der Landwirtschaft behält man sich jede Entscheidung vor, führt, aber die Ver handlungen wegen der ausländischen Anleihe weiter. Der linke Fliigel der Demokraten hält noch an der Anschauung fest, daß die Erfül- lungspolitik nicht fortgesetzt werden könne. Dio düngen find aber noch nicht «gefaßt. Die Stimmung in Berlin. tri- Berlin, 14. Okt- Bei Eröffnung der gestrigen Sitzung verlas der Präsident Lei nert im Auftrage der Mehrheit des Landtage- eine Kmrdacbrmg, in der feierlicher Ein spruch gegen die Zerreißung Oberschlesicns erhoben wird- Mit Ausnahme der Kommunisten und Unabhängigen erhoben sich die Abgeordneten während der Ver lesung von ihren Ätzen Nach der Verlesung Oberlungwitz Personeustaudsaufnahme zur Veranlagung für die Reichsstenern 1S21. In den niichstm Tagen werden den Hausbesitzern oder deren Stellvertretern Vordrucke für Wohnungsliften und Vordrucke für Personenstandsaufnahmen (Bescheinigungen) zugehen und zwar für jedes Haus soviel Vordrucke für Wohnungsliften, als selbständige Wohnungen in dem Hause vorhanden sind, sowie sür jedes Haus ein Vordruck für die Personenstandsaufnahme. Die Hausbesitzer werden ge beten, die Wohnungslistenvordrucke an die Inhaber selbständiger Wohnungen zu verteilen. Jeder Inhaber einer selbständigen Wohnung hat den Wohnungslistenvordruck nach dem Stande vom »0. Oktober 1S21 unter Beachtung der auf dem Vordruck aufgedruckteu Anleitung sorg fältig auszufüllen, auf der letzten Seite zu unterschreiben und spätesten» bi» 24. Oktober an den Hausbesitzer oder dessen Vertreter abzuliesern. Jeder Besitzer eines seldstbewohnten oder ver- mieteten oder verpachteten Gebäudes oder sein Vertreter hat dasür zu sorgen, daß die ausgesüllten und unterschriebenen Wohnungsliften rechtzeitig zurückgegeben werden. Er hat die ordnungsmäßige Ausfüllung und Unterzeichnung der Wohnungsliften nachzuprüsen, etwaige Mängel und Lücken in der Ausfüllung beseitigen zu lassen und die Wohnungsliften jedes einzelnen Hauses zu numerieren. Weiter hat er sür jedes der Häuser eine Bollständigkeitsbeschetnizung unter Benutzung des zuge« ftellten Vordrucks und unter Beachtung der aus diesem abgedruckten Anleitung auszufüllen und dabei insbesondere auch die auf der Rückseite -e« Vordruckes geforderten Angaben zu erstatten Die Bescheinigungsvordrucke find vom Hausbesitzer oder dessen Vertreter unter Beachtung der Fußnoten zu unterschreiben und nebst den zugehörigen Wohnungsliften spätesten» bi» zum 1. November 1B21 im Rothaus — Zimmer Nr. 8 — abzuliesern. Hohenfteiner Stadtanleihe. Bet der diesjährigen planmäßigen Auslosung von Stadtschuldscheinen der 3'/,prozentigen Anleihe vom Jahre 1886 sind die Scheine Buchstabe Nummer 27 und 32, Buchstabe ö Nummer 71, Buchstabe 6 Nummer 181, 190, 235, 263, 264, 270, 286 und 289 ausgeloft worden. Die Auszahlung der auf diese Schuldscheine entfallenden Beträge erfolgt gegen Rückgabe der Scheine und der dazu gehörigen Iinsbogen vom 31. Dezember d. I. ab bei der hiesigen Stadthauptkaffe. Von diesem Tage ab hört die Verzinsung der betreffenden Beträge auf Don den früher gelosten Scheinen sind noch nicht eingelöft Buchstabe Nummer 9, gelost fiir 1918. .. I Joschko unterzeichnet ist, mit der Forderung,, Zuscnnmengeuonnucu I „«it einer auf Grund der Abstimmung und """" '" des Rechtes getroffenen Entscheidung einvcr- kabcn und sie kaum noch cinflusscn vermögen- Das Land, ein tu. Beut den, 14. Die BekgenMWW. Aus Okerschlcsien mebren sich die Stim men, die für eine nicht gutwillige Abtrttung, des deutschen Landes cintreten- Das ist ver ständlich vom Standpunkte der deutschen Be- wokncr dieses Gebietes, gewaltsamer Wider stand aber wäre, um es rund beraus zu sagen: sinnlos Daß die Teilung des oberschlefischen Industriegebietes, dieser neue Schlag gegen Deutschlairds Wiederaufbau, vom Völkcrdunds- rat beschlossen worden ist, kann nach den be stimmten Meldungen, die darüber vorliegen, nicht mckr zweifelhaft sein, wenn auch der amtliche Bericht noch ausstekt. Regierung und Volk wird die Lösung nicht anerkennen, aber, Verbindern kömien wir die Anwendung der !Ü !ü» »er. Kar aße. M W AMW-CrOWerMetzer Falken, tangenchursdorf, D. 241 NtUllff, Kl 14. Mit« 1921 48. In-kWS ««»rtgeuprrt» dir vgrspalteue Norpu-zcUc t.— M, MEi««. ,ett« ü.— M.- bei Wiederholungen tarifmäßiger Nachlaß — AuSkunstSerteilung und Verinittlung von schriftlichen Angebot« bv Psg — Anzcigenausgobe durch Fernsprecher schließt jeden Ersatzanspruch au«. — Bei zwang-weiser Einziehung der An- zeigengebührrn durch Klage ad« im KonkurSsalle gelangt der voll« Betrag unter Wegfall der bet sosortiger Bezahlung be willigten Abziige iu Anrechnung. — Fernsprecher Rr. 1L1. — W«»»a»prrl» «onatlich M. durch Voten jrei in« Hau« d«i Abholung in den Deschitstlstellen 0 — M. Wochen- KM« 1.80 M. vei Postbezug oiertcljähriich lv.50 M. unschi. AustellungSgebithr. Singeln« Nummer 80 Psg. Ausgabe iverktäglich »chenMag». 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