Volltext Seite (XML)
Anzeigenpreis« laut aufNegenver PreirNste Nr 8. — Ziffer-Gebühr: 20 Rpf. — Porgefchrie- bene Erscheinungrtnge und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — Anzeigen-Annahme bi« vormittags 10 Uhr , Für die Richtiglei, de, durch Fernrui übermit- Fekttfprtchert ÄlNt WllAdkUff 206 teilen Anzeigen überneh me» wir leine Gewähr . - ' » — Bet Konkurs uni ZwangSvergleich erliich« jeder Anspruch aul Nachlab. Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstreniamts Tharandt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Val „WNSdruffer Tageblatt' erscheint werktags 18 Uhr Bezugspreis monatl r NM tret HauS. bei Postbestelung s l,«u NM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer >0 Rps Alle Poslanstailen, Postboten, untere Austräger u GeschästSftelle j nehmen zu leder Zeit Be- .. ... . ftellungen entgegen Im ! Kalle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend tonsliger Bciricbkstörun. gen besteht lein Anspruch — aut Lteserung der Zet- ! tung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingesandter SchriUstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiliegt I Nr. 19 — 99. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Dienstag, den 23. Januar 1940 Bemerkungen zum Tage Für das Verdienst! Auch an diesem 24. Januar versammeln sich wieder die Träger des Ordens „pour le w örits", an dem Tage, der Preußen seinen großen König und Deutschland das unvergängliche Ideal eines soldatischen Herrschers schenkte. In den Schlachten Friedrichs wurde das blaue Malteser kreuz mit dem gekrönten k zuerst von deutschen Männern und Offizieren verdient. „Für das Verdienst- sollte es verliehen werden, d. h. in echt friderizianischem Sinne allein für das größte Verdienst, für den tapferenEin- fatz im Kampf, für die selbstlose Leistung für das Vaterland. Tapferkeit und große soldatische Leistung blieben bis zum Weltkrieg die selbstverständliche Voraus setzung der Verleihung des „kour le mörits". In dem ge waltigen Kampf der Millionenmassen blieb der Orden des großen Friedrich, was er war und wofür ihn sein Stifter bestimmt hatte. Die Einfachheit altpreußischen Wesens und Ruhmes umstrahlte ihn, ob ihn nun der Kampfflieger oder der Kommandierende General, der Stoßtruppführer oder der Regimentskommandeur sich erringen und tragen durfte. Der Geist von Potsdam war um ihn und die Ehrfurcht von Leuchen. Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes vertritt heute seine Stelle. Es schmückt die Brust derer, die unter dem Führer dem deut schen Lebensrecht und Lebenswillen voran nach Osten stürmten. Es wird weiter in diesem Schicksalskampf der höchste Orden bleibett. Frankreichs Kriegsschuld. Die große Stunde von München fand keine großen Männer. Einige Monate ließen sich Daladier und Bonnet von der Welle des Münchener Erlebnisses tra gen, dann kam die französische Kriegshetzerclique, kam das zum Krieg sntschlossene England, und die französischen Diktatoren ergriffen vor den innerpolitischen Krisen erscheinungen die Flucht ins außenpolitische, blutige Abcn- teuer. Die deutschen amtlichen Dokumente bringen einen in seiner Bedeutung gar nicht zu unterschätzenden neuen Beweis für die Kriegsschuld Frankreichs. Es ist bewiesen, daß die französische Außenpolitik, die bald nach München völlig ins Schlepptau der britischen Kriegstreiber geriet, jede mögliche Verständigung mit Deutschland sabo tierte. Es ist aufschlußreich, wie der französische Marineminister Campinchi hinter den Kulissen mit Erfolg an der Vorbereitung des Angriffskrieges gegen Deutschland arbeitete. Es ist heute bewiesen, daß die französischen Kriegstreiber von vornherein entschlossen waren, durch einen Krieg mit dem Ziel der Zerstückelung Deutschlands „Schluß zu machen- mit der Einigung des deutschen Volkes in einem Großdeutschen Reich. Nicht Prag oder Polen war der Angelpunkt der franzö- fischen Wendung zum Kriege, sondern „der deutsche Dyna mismus-. Die verstärkte Stellung des Deutschen Reiches im östlichen und südöstlichen Raum Europas sollte nicht geduldet werden. Zugleich haben die Kriegshetzer der Pluiokratien, das enthüllen die amtlichen Dokumente, Vor arbeiten geleistet, um das italienische Imperium „hoch gehen- zu lassen. Sie möchten es wenigstens. Aber sie haben sich getäuscht. Die Welt steht nicht hinter ihnen, wie sie wähnten. Es funktionierte weder die Blockade noch das polnische Heer. Es scheiterte die Diffamierung Deutschlands in der Welt als Kriegsschuldiger. Und sie werden diesen Krieg verlieren, den sie verbrochen haben. Hore-Belisha rcdivivus? Gewisse jüdisch eFinanzkreisein England machen neuerdings gewaltige Reklame für den aus dem l Kabinett Chamberlain ausgeschiedenen schmierigen Ma rokko-Juden Hore-Belisha, der sich in seiner Stellung als britischer Kriegsminister nicht gescheut hatte, altes Kriegs material an die britischen Truppen in Frankreich zu ver schachern. Es ist auffallend, wie bestimmte Londoner Zeitungen die Forderung nach Ernennung eines allein Verantwortlichen Wirtschaftsdiktators erheben. Man erklärt, daß England trotz der Einfuhrbeschränkungen seine Ausfuhr steigern müsse, weil darin das beste Mittel zur Bekämpfung Deutschlands zu erblicken sei. Und dieser Neue Wirtschaftsdiktator, der das Ziel der völligen Ver dichtung Deutschlands verfolgen soll, soll ausgerechnet der gestürzte jüdische Kriegsminister Hore-Belisha wer den, der zugleich wieder in das englische Kriegskabinett eintreten soll. Aber Chamberlain scheint nicht so recht zu wollen. Wenn ein Jude an die Spitze der gesamten briti schen Wirtschaft gestellt werden würde, könnten die Juden in England in aller Ruhe ihre Kapitalien nach New Bork hinüberschieben. Sie könnten damit einen Verlust der jüdischen Kapitalien bei der vorausgesehenen Niederlage Großbritanniens ausschalten, und das englische Volt würde die Kosten der Niederlage allein zu tragen haben. Hore-Belisha englischer Wirtschaftsdiktator, ein fein aus geklügelter Plan! Doch da ist auch noch W. C. Auch er hat seinen Ehrgeiz. Er kandidiert für die Leitung eines «Ministeriums der nationalen Verteidigung-. Also wie der wie vor dem Rücktritt Hore-Velishas ist Churchill der scharfe Konkurrent. Auf jeden Fall zeigen die Berichte aus London, wie stark die Gegensätze in den führenden Schich ten der Londoner Plutokratie sind. Und der Greis Cham berlain steht dazwischen und weiß kaum, wie er aus diesem Dilemma herauskommen soll. An einem Tage 7 Schiffe veeienlt seiner Rede am Sonnabend hat Churchill wieder ein mal großsprecherisch „festgestellt-, daß die U-Boot-Gefahr „vor läufig vollständig gebrochen" sei und daß die Minen „kein unlösbares Problem" mehr darstellten. Die paffende Antwort auf diese Behauptung des Lugen- lords gibt ausgerechnet der Londoner Rundfunk, der zugibt. daß allein in den letzten 24 Stunden wieder sieben Scbiffe von U-Booten durch Minen versenkt worden sind. Wieder vier Dampier peiunten Der britische Dampfer „Kirkpool" (482 BNT) ist an der eng lischen Südwestküste „gestrande t". Die Besatzung ist geret tet. — Der norwegische Dampfer „Notos" (2713 BNT) ist g e» funken. Die Besatzung ist gerettet. — Der schwedische Damp fer „Foxen" (1304 BRT) ist in der Nordsee gesunken. Ein gerettetes Besatzungsmitglied berichtete, daß das Schiff nach einer schweren Explosion in wenigen Minuten unterging. — Das englische Kohlenschiss „Mildreed" (700 BNT) ist bei einem „Zusammenstoß" gesunken. 10 soo-t-Dampfer „zufammengestoßen" Wieder schwere Schiffsverluste rund um England Die Fahrt nach oder von England bleibt trotz aller Be schwichtigungsversuche Churchills ein gefährliches Spiel mit dem Tode, das zumeist der Tod gewinnt. Auch die mannigfaltigen Ausdrücke die man für die Bekanntgabe von Schiffsverlusten wählt, können wenig trösten. Bald heißt es „zufammengestoßen". „auf ein Rifs gelaufen", „gestrandet" usw. Lasten wir den Engländern diese Wortspielereien. Ent scheidend bleibt allein der Erfolg, der nach den folgenden Meldungen auch mit schönen Worten nicht zu leugnen geht. Der 10 786 BRT. große Dampfer „Lland aff Castle" der Reederei Union Castle, der sich mit 170 Paffagieren auf der Reise nach Südafrika befand, erlitt nach einer Reuter meldung einen „Zusammenstoß" und mußte in einen Hafen der englischen Südküste zurückkehren. Die Fahrgäste be gaben sich wieder in ihre Heimatorte. Nach einer weiteren Reutermeldung ist der in Aber deen beheimatete 1086 BRT. große Dampfer „Ferry Hill" an der englischen Nordoftküste auf eine Mine gelaufen und innerhalb weniger Minuten gesunken. Man vermutet, daß zwölf Mann der Besatzung ums Leben gekommen sind. Zwei Ueberlebende wurden an Land gebracht. Nach einer bei der Kopenhagener Dampfschiff-Reederei Torrn eingegangenen Meldung ist ihr Dampfer „Tekla" vor der schottischen Küste gesunken. Von 18 Mann der Be satzung wurden neun Mann von einem norwegischen Dampfer gerettet, neun Mann werden vermißt. Die „Tekla" hatte 1469 Bruttoregistertonnen. Aus Mine gelaufen Der englische Dampfer „Protesilaus" lS577 BNT.) lief an der Westküste Englands auf eine Mine. Die aus sechzig Mann bestehende Besatzung wurde gerettet. Dreizehn Besat- zungsmitglieder wurden verletzt. USA.-Damp er Mnfmal anMallen Der amerikanische Paffagierdampser „President Adams" ist Sonntag nach einer abenteuerlichen Fahrt in Neu york eingetroffen. Auf dem Wege von Ostasren nach Amerika ist ein Teil der an Bord befindlichen japanischen Ladung von der britischen Konterbandekontrolle beschlagnahmt worden. Der Kapitän des Schiffes berichtete außerdem, während seiner Welt reise sei das Schiff von den Engländern fünfmal angebalten worden. SK«str stynnMer Bratest gegen England Der japanische Dampfer „Ajama-Maru" wurde Sonn tagnachmittag nur 35 Seemeilen südlich der japanischen Küste, kurz vor der Einfahrt nach Yokohama, von einem englischen Kreuzer angehalten. 21 deutsche Heimkehrer, Zivil personen, die bisher Angestellte einer Tochtergesellschaft der amerikanischen „Standard Oil" waren und von Amerika nach Japan fuhren, wurden von den Engländern völkerrechtswidrig von Bord des japanischen Schiffes geholt und gesangengejetzt. Die japanische Regierung hat durch den Vizeautzenminister beim britischen Botschafter in Tokio wegen des Anhaltens der „Asama-Maru" in nächster Näbe der japanischen Küste und gegen die völkerrechtswidrige Verhaftung deutscher Zivilper sonen formellen Protest eingelegt. 2n dem Protest werden die Einzelheiten der Untersuchung und Eesangennahme der 21 deutschen Passagiere durch das bri tische Kriegsschiff noch einmal daraelegt, wobei darauf hinge wiesen wird, daß der Kapitän der „Asama-Maru" nicht hindern konnte, daß die Gefangennahme durch Zwangsmaßnahmen durch- qeführt wurde. Es müsse der britischen Regierung, heißt es in dem Protest weiter, hinreichend bekannt sein, daß die japanische Regierung sich nach dem allgemein üblichen Grundsatz richtet, wonach die Auslieferung von Angehörigen einer kriegführenden Nation, die sich auf einem neutralen Schiff befinden, sich auf aktive Soldaten beschränkt. Trotzdem habe das britische Kriegs schiff in Widerspruch zu den allgemein anerkannten Gepflogen heiten eine derartige Zwangsmaßnahme gegen das japanische Schiff in Gewässern unweit Japans ergriffen. Die japanische Regierung könne diese Maßnahme nicht anerkennen und fordere von der britischen Regierung unverzüglich eine umfassende und triftige Erklärung. Die japanische Negierung behalte sich gleich zeitig ausdrücklich das Recht vor, die Wiederausliefe rung der gefangengenommenen Deutschen zu ver langen. Abschließend heißt es in dem Protest: In Anbetracht der Tatsache, daß die britische Maßnahme bereits aus großes Mißfallen in der öffentlichen Meinung Ja pans gestoßen ist, würde die Wiederholung einer solchen Hand lung in der Zukunft die Haltung der japanischen Nation gegen Großbritannien weiter verschlechtern. Mit Rücksicht auf die zu künftigen Beziehungen zwischen Japan und Großbritannien ersucht die japanische Regierung deshalb die britische Regie rung, dieser Angelegenheit ihre größt« Beachtung zu zollen. Der Kapitän der „Älama-Maru" bestätigte, daß die heraus fordernde britische Aktion wohlvorbereitet gewesen fein müsse. Der britische Kreuzer sei um 12 30 Uhr ausgemacht worden und habe den japanischen Passagierdampfer um 12.45 Uhr durch einen Schuß vor den Bug angehalten. Passagiere des Schiffes erklärten nach der Ankunft in Aokohama, daß die herausfor dernde Handlung der Engländer in unmittelbarer Nähe der japanischen Küste unter allen Paffagieren, besonders und den Japanern, stärkste Entrüstung hervorgerufen habe. Zwei Deutsche hätten sich der Gefangennahme entziehen können. Die Engländer hätten bei der Untersuchung des Schiffes eine genaue Passagier liste vorqelegt, die ihnen nur durch den englischen Spionagedienst in die Hände gefallen sein könne. In allen Kreisen Japans herrscht große Entrüstung über die freche und völkerrechtswidrige englische Aktion dicht unter der japanischen Küste. Der Deutschen Botschaft in Tokio sind zahlreiche Sympathiekundgebungen entrüsteter Japaner aus allen Kieisen zugegangen. ASA. oMMev doch Dampfer an England! Der USA-Marine-Ausschutz hat den Verkauf von sechs amerikanischen Frachtdampfern an die Gesellschaft „Runciman" in London genehmigt. Unter der Tyrannei Les WmLers ISS TsLeöopfer in Amerika - Der ungewöhnlich strenge Winter hat in allen davon be troffenen Ländern größte Schwierigkeiten hervorgcrusrn und zu schweren Beeinträchtigungen des gesamten Verkehrs und teilweise auch der Versorgung der Bevölkerung geführt. Die außergewöhnliche Kälte Hai allein in den Vereinigten Staaten in einer Woche rund 150 Todesopfer gefordert, und in den Südstaaten hat der Frost erhebliche Schäden in den Obst pflanzungen angerichtet. Holland: Alle Wasserläufe frieren zu In Holland sind jetzt auch Maas und Waalan ver schiedenen Stellen zugesroren. so datz man mit der völligen Vereisung beider Flüsse rechnet. Damit würden sämtliche Wasserläufe in Holland zugefroren sein und der hol ländische Transport vor größte Schwierigkeiten gestellt, Schon jetzt haben die Eisenbahnen zum Teil sehr starke Verspätungen. In Amsterdam ereignete sich ein schwerer Zusammenstoß zweier Straßenbahnwagens wobei die Fahrer und zahlreiche Fahrgäste verletz» wurden. Jugoslawien: Verkehrsstockungen und Wolfsplage In Jugoslawien haben neue Schneefälle wieder zu Störungeu im Verkehr geführr. In Serbien und Bosnien blieben mehrere Eisenbahnzüge in den Schnsemassen steken, und auch der Auwbusverkehr mutzte eingestellt werden. In Agram wurden 22 Grad Kälte gemessen, und in Belgrad sind mehrere Stadtteile ohne Wasser, da verschiedene Haupt leitungsröhren geplatzt sind. Der Kohlenmangel in den Städ ten ist noch nicht behoben, und die Schulen muffen Kälteferien machen. Milanovac ist teilweise überschwemmt und mutzte Grotzke SOwZeMkellerr überall geräumt werden. In den Gebirgsgegenden Bosniens und Kroatiens hat die Wolfsplage stark zugenommen. Bei Banjak» a mußten zwei Bauern, die eine Schafherde in die Stadl trieben, auf einen Baum flüchten und dort acht Stunden ausharren, da ein großes Wolfsrudel die Herde überfiel und auch sie bedrohte. Ungarn: Kohlenversorgung besorgniserregend Auch aus Ungarn werden infolge der Schneefälle und der großen Kälte schwere Verkehrsstörungen und große Schwierigkeiten in der Lebensmittel- und Kohlenversorgung der Bevölkerung gemeldet. Besonders tn der Hauptstadt Buda pest ist die Stockung der Kohlenzusuhr geradezu besorgnis erregend. Zahlreiche öffentliche Anstalten mutzten geschlossen werden. Auch in der Milch- und Gemüseversorguna der Saupt- stadt machen sich Störungen bemerkbar. Litauen in Schnee «nd Eis Der seit fünfzig Jahren nicht mehr verzeichnete Kältecin- bruch in den mittleren Breitegraden hat auch in Litauen seit Beginn dieses Monats fast ununterbrochen Temperaturen zwischen 20 und 40 Grad unter Rull gebracht. In den letzien 48 Stunden sind bei etwas ansteigenden Temperaturen noch arotze Schiieemassen niedergegangen, die zu mehr oder weni ger grotzcn Verkehrsstörungen führten. In Kowno und Wilna herrscht ein autzerordentlicher Brennmaterialmangel. Obgleich Litauen an und für sich über genügend Brennholz verfügt, reichen die im Herbst für einen normalen Bedarf vorbereue- ten Bestände bei weitem nickt aus. zumal noch die grobe Kälte