Volltext Seite (XML)
wer»« dt» «a»waI1. H«ttl»rtlr ob« der», d»r«ch«r1, d«t «»derholuna dedeutrndrr V»chdU»«»»«t, «,i,ktt«» «» »«IchäftdftrK,, «Ul»«»e» 4R H»r deren «au» «U „der Rabatt. sidäftdftiL,, Lr»4d«». «». lSN». z „Kanu eine protestantische Prinzessin zweck- Heirat mit g«tem, unverletzten Gewissen katholisch werden?" Gewaltig ereiferten sich in den letzten Tagen die pro testantischen Blätter anläßlich des vollzogenen UedertritteS der Prinzessin Ena von Battenberg zur katholischen Kirche. Besonders war es der Evangelische Bund, der Resolutionen faßte, um seinem Zorn darüber Ausdruck zu verleihen. Die Frage, ob eine protestantische Prinzessin, die einen katho- lischen König zu heiraten gedenkt, mit gutem, unverletztem Gewissen die römisch-katholische Religion annehmen dürfe, wurde im Jahre 1706, vor 200 Jahren, der protestan- tisch-theologischen Fakultät der 1809 aufgehobenen Uni- versttät zu Helmstädt zur Entscheidung vorgelegt. Wie es mit dem Beichtrat Luthers der Fall war, so auch mit dem Gutachten der Fakultät. Strengste Diskretion sollte die Sache vor der Oeffcntlichkeit geheim halten. Aber sie wurde doch zum großen Verdruß der vielseitigen Herren bekannt und bereitete viel Leidwesen. Die Veranlassung, welche die Einholung des Gutachtens veranlaßte, war die Konversion der Prinzessin Elisabeth Christin«, Tochter des Herzogs An ton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel, die sich mit dem Bruder Kaiser Josephs I., späteren Kaiser Karl VI., ver- mahlen wollte. Zu Nutz und Frommen des Evangelischen Bundes bringen wir hier das Gutachten im Auszuge, wie es in dem Werke: „Ein Wort zum Frieden", von Dom kapitular Dr. Höhler, 1891, abgedruckt ist. Das Gutachten lautet: „Die Frage, ob eine der evangclisch-lutl-erischen Religion zugethane Prinzessin wegen der Vermählung nrit einem katholischen Könige, mit gutem, unverletztem Gewissen die römisch-katholische Religion annchmen könne, kann nickst wohl und gründlich erörtert werden, cs sey dann, daß zuvor diese Frage ansgemacht, und erörtert sey: Ob die Römisch- Katholischen im Grunde des Glaubens und der Seligkeit irren, oder welches eben soviel ist, ob die Lehre der röunsch- katholischen Kirche so beschaffen sey, daß nmn dabey Weber den wahren Glauben haben, noch zur Seligkeit gelangen könne? Hier ist nun mit Nein zu antworten. Und dicß um drcyer Ursachen willen. „1. Weil sie <die katholische Kirche) mit uns eincrley Grund des Glaubens und Wandels l)«t, oder eben die jenigen Lehren führt, welche zur christthätigcn Erkenntnis; erfordert werden. Denn unser Grund des christlichen Glau bens und Wandels ist dieser, daß wir glauben an Gott deu Vater, der uns erschaffen, an den Sohn Gottes, der uns von Sünden, Tode. Teufel und Hölle erlöset hat, und an den heiligen Geist, der uns erleuchtet und geheiligt: daß wir aus den zehn Gebothen lernen, wir wir gegen Gott, und den Nächsten leben, und uns Verhalten sollen: daß wir aus dem heiligen Gebethe des Herrn, oder Vater unser begreifen, wie wir bethen sollen: und daß wir der heiligen Taufe, und des heiligen Abendmahles uns bedienen, weil sie Christus der Herr eingesetzet, und verordnet hat: wozu noch kommt das Amt der Schlüssel, daß wir glauben, den Aposteln und ihren Nachfolgern im Amte, das ist, den Dienern der christ lichen Kirche sey von Christo die Mackst gegeben worden, den Bußfertigen die gnädige Vergebung ihrer Sünden, den Un- bußfertigen aber Gottes Zorn, und Strafe anzukündigen, und also jenen die Sünde zu erlassen, und diesen zu behalten: und daß wir demnach, um von unseren Sünden im Nahmen Gottes absolviert zu werden, uns in dein Beichtstühle zu- weilen cinfinden, und unsere Sünden beichten, und be- kennen." „Wer dieß glaubt und thut, der l)at den Grund des Glaubens, und der Seligkeit, und kann also selig werden. Auf diesen: Grunde kann der Gelehrte sowohl, als der Unge- lehrte, wenn er ein Christ und ein Kind Gottes ist, auch ein Erb des ewigen Lebens sein will, leben und sterben. Diesen Katechismum, oder diesen Inhalt der christlick-cn Lehre haben nicht allein wir Protestanten, sondern die Römisch-Katho- lischen haben ihn auch, und haben ihn mit uns gemein: und wenn sie Jenmnd im christlichen Glauben und Wandel wollen unterrichten, so treiben sie mit ihm eben diese Stücke, und unterweisen ihn gleicherweise, tvas er glauben und thun solle, wenn er wolle ein Christ seyn, und selig werden, wie solches in dem römischen Katechismo, item aus Canisii, Solusii, und anderen Katechismis, ingleichen aus dem un- längst aufs neue wieder gedruckten hildeshcinnschen Kate- chiSmo zu sehen ist." „Daher sagt die augsburgische Konfession in der Vor rede, daß alle (die Römisch-Katholischen, und Protestanten) unter einem Christo seyn und streiten: und in dem Beschlüsse in dem 21. Artikel, daß unser (der Protestanten) Lehre ge meiner christlichen, ja römischen Kirchen, so viel aus den Schriften der Väter zu merken, nicht zuwider, oder entgegen ist, — die Apologia der Confessio» im Artikel von der Recht fertigung. daß man nicht geschwind glauben soll, die römische Kirche glaube eben das, was der Pabst, wenigst als Privat- lchrer, Kardinale oder Bischöfe, oder einige Theologi, und Mönche für Recht halten, thun, und lehren, daß allezeit bey etlichen Frommen die Erkenntniß Christi geblieben, daß wir nicht alle (Römisch-Katholische) anklagen; denn wir halten dafür, es seyn weit und breit in den Klöstern fromm« und ehrliche Leute, welche von den Menschensatzungen mässiglich halten, und die Grausamkeit, welche die Heuchler bey Ihnen üben, keineswegs billigen." Wegen des BußtageS „Lutherus bekennt im vierten jenischen Theile pag. 320, daß unter dem Pabstthum viel christliches Gutes, ja alles christliches Gutes sey. Dergleichen hat er auch in dem sechsten Theile pnx. 92. — Im siebenten pug. 171 sagt er, daß er diejenigen, welche mit ihnen bekennen, (wie auch die Römisch-Katholischen thun) Christus sey vom Vater gesandt worden, daß er durch sinnen Lad uns mit demselbigen ver söhne, und uns Gnad erwerbe, für seine lieben Brüder, und Glieder der christlichen Kirche erkenne. Und Phil. Melanch- thon schreibt, (in ^polog. .^ug. 6on. eap. cke Lcelenia) daß die, welche den Grund des Glaubens behalten, gewesen seyn, annoch seyn, und seyn werden Gotteskirche, obgleich etliche mehr, etliche weniger Licht gehabt haben, und haben Ue« ^ 2. „Weil unter dem Pabstthum eine wahre Kirche, das ist, eine solche Versammlung der Menschei: ist, welche Gottes Wort hören, und die von Christo eingesetzten Sakramente gebrauchen: denn wenn keine wahre Kirche daselbst wäre oder gewesen wäre, so müßten alle, die der römisch-katho lischen Kirche zugethan sind oder gewesen tvaren, verlohren oder verdammt seyn; welches aber keiner der unsrigen je- mahls gesagt, oder geschrieben hat. Ja vielmehr in diesem Principio, oder Grundsatz, daß eine wahre Kirche unter dem Pabstthum geblieben sei, tvill D. Luther erweisen, (das aber noch sehr disputirlich ist) daß der Pabst der Antcchrist sey. In feinem Oommoutrnio ack (Inlut. schreibt er also: Wo das Wort Gottes, und die Sacramente wesentlich bleiben, da ist eine heilige Kirche, ungeachtet, daß der Antcchrist da selbst regierte." „Auf diese Weise wird im blpitamo oxnmlni» I'lnlip. dlolunebtoni» auf die Frage: ist unter den: Pabstthume keine Nähre Kirck>e gewesen? also geantwortet: im allweg ist eine gewesen: denn es ist bekannt, daß auch in den: päbstlichen Reich geblieben sey das Wort Gottes, und die daher genom mene Stücke der christlickxm Katechismuslehre, :uihmlich di' zehn Geboth, das apostolische Glaubensbekenntniß, das Ge- beth des Herrn, oder Vater unser, die Lehre von der Tauf, die Stücke der sonntäglichen Evangelien, und der Episteln, aus welchen die Ausenvählten den Grund der christlichen Wahrheit erlernet, und die Mcnschensatzungen entweder nickst geackstet, oder in dein Karnpf der Anfechtung, und des Todes hinweg geschnnssen haben." „Dieser Epitomen Arrthör Ist Johann SaberiuS, Wey land erster Prediger in Nürnberg, tvelchen Herr Herzog Au- gustus glorwürdigsten Andenkens sehr tverth gehalten, und l-at derselbe solches aus.Hafen-Refleri. des berühmten Tlsti bingischen Theologi lopsi» tboalosxjei« genonnnen, welches Buch für so orthodox gehalten ist, daß cs auch in ganz Schweden in den gemeinen und hohen Schulen angeführt wird." 3. „Weil sowohl die Römisch-Katholischen, als wir. glauben, und mit Herz und Mund bekennen, auch öffentlich in Schriften und auf der Kanzel lehren, es sey in keinem ander:: Heil, es sey auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen sie mögen selig ivcrden, als der Name Jesu, und daß der Mensch vor Gott gerecht werde, nickst durch des Gesetzes Werke, noch durch die Verdienste der Werke, sondern durch die (ynad, und Barm herzigkeit Gottes, und durch die Gxnugthuung unseres Herrn, und Heilands Jesu Christi, den die katholische Kirche glaubet, und hat allezeit gelehrt, daß niemau'd von Anfang der Welt her sey selig worden, oder könne selig werden, als durch deu einigen Mittler zwischen Gott und den Menschen Jesum Christum, und sey kein anderer Namen unter den: Hinmiel den Mensck^en gegeben, in welchen sie sollen selig werden." „Welcher allein, wie das Concilium Tridentinuin Sess. 25 (cko Invocut. et Vermint, et liolig. tili.) redet, unser Erlöser und Selignmchcr ist. Diesen, sagt ferner das Con cilium, hat Gott vorgestellt, als den Versöhner durch den Glauben in seine::: Blut für die Sünden der ganzen Welt. (kenn. 6. enp. 2. et 3. cke juntikientiene.) Wenn die von: Ada::: herstammcnden Menschen nickst wieder gcbohren wür den, so würden sie nie mehr gerechtfertigt, weil diese Wie dergeburt durch die Verdienste seines Leidens aus Gnaden, wodurch sie gerecht worden, ihnen mitgeteilt wird. Für diese Wohltat erumhnet uns der Apostel Coloss. 1 allzeit zu dan ken Gott den: Vater, der uns tüchtig gemackst l>at des Erb- theils der Heiligen im Lickst und uns errettet von der Gc- N'alt der Finsternissen, und uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in welchen: wir haben die Erlösung und Ver gebung der Sünden. Es lehret ferner Sess. 6 K. 5 die christliche Versammlung zu Trient, daß der Anfang der Rechtfertigung in den Ertvachsenen von Gottes vorkonrmen- der Gnade, die ihnen wegen Christo erteilet wird, hcrzunch- meu sey. Auf diese Weise werden sie ohne ihre Verdienste berufen. Abermals lehrt es Sess. 6 Kap. 8, „daß keines unter den Stücken, welche vor der Rechtfertigung gehen, weder der Glaube, noch die Werke die Gnad der Rechtferti gung verdiene". Es ist, sagt wieder Kap. 9, nothwendig zu glaube::, daß die Sünde nicht vergeben werde, noch jemals vergeben worden sey, als aus Gnade durch die Barmherzig keit Gottes um Christi willen. Und unsere Lchrer, als Flavius Hunnius, Johann Gerhard, Georg Calirtus, und viele andere müssen bekennen, daß aus dem Muh, Ilartnlnn «nun:«» genannt, ja auch aus der Mainz-Trier-Cölnischeu, und andern Agenden, die. so mit dem Tod streiten, nicht auf ihre Verdienst, noch auf andere falsche Mittel der Selig- keit, fanden: allein auf das Vertrauen zu Christo, theils in ' Glaube, und Verheißung nicht aufhebet, also kann den Laien erscheint die nächste Nummer erst Donnerstag, deu 15. März, nachmittags. den Gedeihen und Ermahnungen, theils durch sonderbare dazu aufgesetzte Fragen, angehalten und angewiesen werden. Ich will nur ein einziges ansühren aus der Mainzischcn Agende, welche 1599 ist gedruckt worden. In derselben ist eine Ermahnung an einen Sterbenden, und dem die letzte Oclung gegeben wird, worinnen unter andern steht: Nun sind aber nicht allein deine, sondern auch aller Menschen Verdienst viel zu klein und gering dazu, daß ein Mensch sich der Seligkeit auf seine Werke getröstcn möchte: da es aber an unfern und eigenen Verdiensten nrangelte, da hoben wir uns an das Verdienst Christi unsers allgemeinen Heilandes zu halten, den Gott aus göttlicher Liebe in die Welt ge geben hat: auf diesen gnädig, und erbarmenden Gott sollst du dein Vertrauen setzen, ein getrostes Herz fassen, und dich für nichts fürchten: sondern eine steife Hoffnung und eine ungezweifelte Zuversicht haben, pup-. 159,160. — Und nach empfangener Oclung: so sollst du in den gütigen Gott, der zu erbarmen mild und geneigt ist, und seine Gnad getröst seyn, und wider alle Anfechtungen der Sünd und des Teu- fels tapfer streiten, und kämpfen, und in keinen Zweifel setzen, der allmächtige Gott werde deine Sünden in den vie len, und theuren Verdienst Jesu Christi leicht verbergen: in demselben deinem Seligmacher, wirst du wohl von Sünden und Verdammnis erlöst werden, :rnd deine Seele die gewisse Seligkeit erlitten, png. 175. — Und in den: Hildcsheimi- schen Katechismo sagt der Kranke, und Sterbende in seinem Gebeth: Wenn ich schon würde ins künftige ein besseres Leben führen, du aber, o Gott! hättest verordnet, daß ich jetzt sterben soll, will ich lieber mit Hintansetzung aller guten Werke nach deinen: göttlichen Willen jetzt sterben, als länger leben, pug. 134. Und in den Fragstücken, die man den Todkranken fürhalten soll, suchet sich auch dieses: Ihr be gehret ja auch, daß euch der Herr Gnade, und nicht strenges Recht widerfahren lasse, und daß er nach der ersten nrit euch handle, nickst nach eueren Verdiensten, sondern nach seiner unendlichen Gerechtigkeit, Barmherzigkeit? Antwort: Ja. IMK. 153, 154." „Nachdem nun erwiesen »vordeu, daß auch bey der rö misch-katholischen Kircke der Grund des Glaubens sey, und man also in derselben reckst glauben, christlich leben, und selig sterben könne, so kann man auf die Hauptfrag, ob eine evangelischchrotestantischc Prinzessin sich zur römisch-katho lischen Religion wegen Vermählung mit eine::: katholischen Könige, mit gutem, unverletzten: Gewissen bequemen könne, wohl antworten: Ja, sie könne es thun: insonderheit wenn dabey betrackstet wird: 1. daß sie zu solcher Mariage sich nicht anerbothen, noch sich anbietlen lassen, sondern daß cs ihr ohne Zweifel nach göttlicher heiliger Providenz angetra gen wird, 2. daß solche Vermählung nickst allein den: Herzog thum, woraus sie entsprossen, sondern auch der protestanti schen Religion, und vielleicht dem hochgewünschtcn Kirchen friedei: kann zuträglich und ersprießlich seyn." „Wider diese unsere gegebene Antwort aber kann unter schiedliches eingcwendet, und vorgeworfen tverden, 1. die katholische Lehre lxtt grundverderbliche Jrrtümer." „Antwort: Nur bey denen, die solches dafür erkennen, und, wider ihr Gewissen denselben beipflichten, sonst aber sagen wir mit Hußtio: nicht jeder Irrtum ist ketzerisch." 2. „Sie erfordern Mensckensatzungen und treiben die Leute an, dieselben zu halten." „Antwort: Sie sagen, daß die göttliche, und apostolische Tradition, das ist, diejenige Lehre, die in der Schrift nicht ausgezeichnet ist worden, doch aber von Christo, oder den Aposteln vorgetragen worden, mit eben den: Respekt, als das geschriebene Wort Gottes anzunehmen sey: und eben dieses erkennen wir auch, nur das; die Frage bleibet, ob dieses, oder jenes eine göttliche, oder apostolische Tradi tion sey?" „Von Menschensatzungei: aber lehren sie nichts anders, als nur selbsten." 3. „Man ums; die Heiligen anrufen, da doch Gott allein anzurufen stehet." „Artwort: Vom müssen steht nichts in den: Tridentini- scheu Concilio, sondern nur dieses: daß solches gut und nütz lich sey. und ist also kein einziger Römisch-Katholischer ver bunden, die Heiligen anzurufen, wo er nickst in der Pro- cession gehet, oder in einer Kirche die Litaney der Heiligen mitsingeu will, darinnen aber ihnen nichts inehr, als die Fürbitt zugeeignet wird, welches die griechische und latei nische Kircke schon vor 1400 Jahren her, ohne daß sie ge glaubt, Gottes Ehre dadurch zu schmälern, getan lmt." 4. „Man muß das Fegfener glaube», davon doch GotteS Wort nichts weiß." „Antwort: Sofern das Fegfeuer eine Reinigung der abgesckncdeuen Seelen. v»n denen noch anklebendcn Sünden bedeutet, haben dieses auch viele von den alten Kirchen lehrern geglaubt." 5. „Die Handlung der Messe ist wegen voller seltsamen Ceremonien lächerlich und ärgerlich." „Antwort: Bei denen, welcke die Bedeutung solcher Ceremonien und Gebcrden nicht verstehen. Es ist aber keine, die nicht eine gute Bedeutung hat. Wovon unter vie len andern der hildesheimische Katechismus pup:. 45 ot noq. zu lesen ist. Im übrigen ist ihnen die Messe ein Denkmal des bittern Leidens und Sterbens Jesu Christi." 6. „Man wird bey Ihnen des gesegneten KelcheS be raubet?" „Antwort: Gleichwie der Menschen Unglaube, GotteS ,u> 1 « ' -t r M/ 3 8