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HolMstcin-ErnWlcrAnzkMr Tageblatt für Z»y-nst-in ßrnMal, Gverkungwih, H-rsdarf, Aermsdorf, N-rnsdorf, Wüstenbmnd, llrfpruiig, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. —— Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche und Privat-Anzeigen. — Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstallen. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. Abonne m ent: Bei Abholung monatlich 35 Psg. die einzelne Nummer 5 „ Durch die Post bezogen Frei ins Hans monatlich 42 Psg- vierteljährlich 1. M. 25 Psg. 25 Mt. excl. Bestellgeld. Jnsertionsgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. 1V Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. 30. Jahrgang. Donnerstag, den 23. April 1903. Nr. 92. Zum SS. April IttOS Dal erste Mal, daß keine Fahnen wehen Und daß an diesem Tag der Jubel schweigt; Da« erste Mal, daß nicht he« Volke« Flehen Für seinen König zu dem Himmel steigt; Für ihn, der in verschiedenen Gestalten Ein Vorbild war von Treue und von Mut, Der nun durch der Vergänglichkeit Gewalten In stillem Schlummer in der Ahngruft ruht. Wie jauchzten sonst an diesem Freudentagc So gern die Sachsen ihrem Albert zu; Vorbei die Zeit — sie ward zur Totenklagc, Der edle Herrscher schläft in cw'ger Ruh'. Er ging in trüber Zeit von seinem Volke, Denn c« zog um die alte Naulenkron' Gewitterschwül sich eine düst're Wolke Und lagert schwer auf der Wettiner Thron. O, toter Heldengrei«, laß heul' ein Mahnen Lurch keine« Sachsenlande« Gaue geh'n, Zeig' Fürst und Volk die wahren, rechten Bahnen Zu einem treuen Zueinandersteh'n! — Dann bringt dein Wiegenfest uns frohe Kunde, Trotzdem der Tod dein liebe« Auge brach, Und eint dar Vaterland in ernster Stunde Zu einem weihevollen Alberltag. ttarl Emmrich. Kontroll-Bersammlnngen. Die dicrjährigm Frühjahrr-Kontroll-Versamm- lungen im IV. Kontroll-Bezirk Hohenstein Ernstthal finden im Schützenhause zu Hohenstein.Ernstthal (Alt stadt) in nachstehender Weise stall: Landwehr I, welche in den Jahren 1890, 1891 und 1892 in den Dienst getreten oder in diese Jahre«klassen zurückversetzt sind, am 27. April vormittag '/, 10 Uhr; Landwehr I, welche in den Jahren 1893 und 189-1 in den Dienst getreten oder in diese Jahretklaffen zurückversetzt sind, am 27. April nachmittag 2 Uhr; Reservisten, welche in den Jahren 1895, 1896 »nd 1897 in den Dienst getreten oder in diese Jahre«klassen zurückversetzt sind, am 28. April vormittag '/,IO Uhr; Reservisten, welche in den Jahren 1898, 1899, 1900, 1901 und 1902 in den Dienst getreten oder in diese Jahrerklassen zu- rückverfctzl find, sowie die zur Di«po- silton ihrer Truppenteile und die zur Di«posilion der Ersatzbehörden Ent- lassenen, am 28. April nachmittag 2 Uhr; Ersatz-Reservisten, welche in den Jahren 1870, 1871, 1872, 1873, 1874, 1875, 1876 und 1877 geboren sind, am 29. April vormittag '/,:o Uhr: Ersatz-Reserntsten, welche in den Jahren 1878, 1879, 1880, 1881 und 1882 geboren sind, am 29. April nachmittag 2 Uhr. Deutscher Reichstag. 292. Sitzung vom 21. April. Beginn 2'/. Uhr. Präsident Graf Ballestrem eröffnet die Sitzung, indem er die Kollegen nach der Osterpause auf das herzlichste begrüßt und so dann des Hinscheidens der Abgg. Knoerle und Munckel gedenkt, deren Andenken das Haus in der üblichen Weise ehrt. Das Haus ist anfänglich nur mäßig besetzt. Aus der Tagesordnung steht zunächst die Novelle zum Reichsbeamtengeseh. Danach sollen die Vorschriften über doppelte An rechnung der Dienstzeit in Ost- und Mittelasien, Mittel- und Südamerika auch auf die deutschen Postbeamten in Asien Anwendung finden. Die Vorlage wird debattelos in erster und zweiter Lesung angenommen. Es folgt die Beratung der Vorlage betr. Abänderung des Wahlreglements behufs Sicherung des Wahlgeheimnisses. Auf Anregung des Abg. Gröber (Ztr.) erklärt Staatssekretär Graf Posadowsky: Der Bundes rat sei damit einverstanden, daß die Beratung der Vorlage nur eine einmalige sein solle. Abg. Gamp (Rpt.): Ich bitte den Abg. Gröber, seinen Antrag, daß über die Vorlage nach nur einmaliger Beratung entschieden werden solle, einst weilen zurückzuziehen. Wir wollen der Vorlage keine Schwierigkeiten machen, obwohl wir sie ja bei dem beschlußunfähigen Hause scheitern lassen könnten (Heiterkeit links). Aber wir bitten doch erst, den Gang der Erörterungen abzuwarten, ehe über den Antrag Gröber entschieden wird. Das Wort hierzu wird nicht weiter verlangt. Mit sehr großer Mehrheit — einzig und allein die Reichsparteiler stimmen dagegen — wird be schlossen, daß die Beratung nur eine einmalige sein soll. Zur Sache erhält zunächst das Wort Abg. Gröber (Ztr.). Er tritt für Gutheißung der von dem Bundesrat beschlossenen Bekannt machung betr. Abänderung des Wahlreglements ein und streift dabei kurz besonders die Vorgänge bei der Wahl des Abg. Prieße im Wahlkreise Saarbrücken. Analoge Bestimmungen hätten sich in seiner Heimat Württemberg bewährt. Es gibt wirklich kein geheimes Wahlrecht sür den ab hängigen Mann, wenn derselbe nicht bei der Ab gabe seines Stimmzettels gegen Beobachtung ge sichert wird. Meine Freunde wünschen zwar noch Verbesserungen der Vorlage nach mancherlei Rich tungen hin; aber diese Verbesserungen sind nicht so wichtig, daß wir deshalb das Zustandekommen der Vorlage aushallen möchten. Ich bitte deshalb das Haus, die Vorlage unverändert zu genehmigen. (Bravos!) Abg. Himburg (kons.u Meine Freunde haben gegen den Zweck der Vorlage nichts einzuwende», aber sic meinen, daß dieser Zweck durch die Vor lage nicht erreicht wird (Heiterkeit). Der Wahl vorsteher muß doch kontrolieren, ob auch nur ein Zettel in das Kouvert gelegt wird, er muß doch also dem Wähler auf die Hände sehen. (Lachen.) Dadurch wird doch also der Zweck dieser Vor schriften illusorisch. (Erneutes Gelächter.) Und wenn nun der Jsolierraum nicht frei ist und z. B. der Reichskanzler kommt und wählen will und der Wahlvorsteher sagt ihm daun: Exzellenz müssen warte», der Jsolierraum ist besetzt! (Heiterkeit.) Ich denke deshalb, wir lassen es bei de» bestehen den Bestimmungen. Aendern Sie dieselben in der vorgeschlagenen Weise, so werde» die Wahlproteste sich erst recht häufe». (Gelächter.) Abg. Basserma»» <»tl ): Im Name» meiner Fraktion habe ich zu erklären, daß mir die Vor lage unverändert gut heißen und auch auf ver schiedene Aenderungen, welche wir eigentlich für erwünscht halte», verzichten. Das, was die Vor lage bringt, hat sich in Baden bewährt. Abg. Blos (Soz.): Auch meine Freunde hätten noch bessere Vorschriften gewünscht, akzeptieren in dessen die Vorlage so wie sie ist. Die Einwände des konservativen Redners sind unmöglich ernst zu nehmen. Wenn derselbe beispielsweise befürchtet, es könnte sich jemand ungebührlich lange im Isolier- raum aushalten, so frage ich: Ist denn der Jsolier raum ein so angenehmer Raum, daß jemand länger darin verweilen werde, als unbedingt nötig? Auch meine Freunde wollen die Vorlage nicht lange auf halten, sondern wünschen, daß sie zu Stande kommt, da sie immerhin eine» Fortschritt bedeutet. Abg. Gamp (Rpt.): Ich bedauere, daß durch Auuahme des Antrages Gröber eine eingehende Beratung der Vorlage unmöglich gemacht ist. Aufmerksam muß ich aber doch daraus machen, daß es im tz 11 der Vorlage heißt, der Wähler soll unbeobachtet sein, während es in den Motiven heißt: er soll gesehen werden. Das ist doch ein Widerspruch. Ferner mißfällt mir der im ß 15 augeordnele Zettelträger. Wie soll dieser, wenn er selbst Wähler ist, sei» Wahlrecht ansüben? (G lächter.) Auch ist die Kostenfrage ganz unge- nügend geregelt. Alle diese Mängel der Vorlage wären Grund genug gewesen, sie in einer Kommission vorzutragen. Da hätte auch gleich mit erwogen werden können, ob nicht in kleinen Wahlbezirken die Wahlzeit abzukürzen sei. Die Proteste werden künftig noch weniger ausbleiben als bisher. Dem Zentrum bemerke ich noch, daß Windthorst im Jahre 1867 genau auf meinem Standpunkt ge standen hat, ja, daß er sogar die öffentliche Stimm- abgabe befürwortete. Abg. Richter (fr. Vpt.): Der Standpunkt der Herren rechts ist erklärlich, denn die Konservativen sind es, denen die seitherige Gefährdung des Wahl geheimnisses hauptsächlich zu gute gekommen ist. Meine Freunde stimmen der Vorlage rückhaltlos zu. Wir hegen ja weiter gehende Wünsche, aber wir stellen sie zurück, denn durch Anträge würden nur Weiterungen entstehen, die wir bei der jetzigen Situation vermieden sehen möchte». U»d wenn wir auch alle Mängel der Vorlage, auf welche der Vorredner hinweist, abseilen wollten, so würden Sie doch immer neue Bedenken vorbringen, denn Sie wollen überhaupt kein Wahlgeheimnis, Sie wolle» vielmehr möglichst öffentliche Stimmabgabe. Redner richtet dann noch an die Vertreter der Regierungen die Frage, wie dieselben über die Frage einer Beseitigung der allzukleinen Wahl bezirke dächten? Talsache sei doch, daß in solchen allzukleinen Wahlbezirken das Wahlgeheimnis auch nicht annähernd gesichert sei. Staatssekretär Graf Posadowsky: Das Haus kann diese Buiidesratsvcrordnung nur entweder im Ganzen annehmen oder ablehnen. Die Ein wände gegen die Vorlage noch zu widerlege», hat bei der jetzigen Lage der Dinge eigentlich keinen Zweck. Ich beschränke mich daher darauf, zu er klären, daß ein Widerspruch, wie der Abg. Ölamp ihn behauptet, zwischen Vorlage und Motive nicht besteht. Der Wahlvorstand soll allerdings kon trollieren können, wie lange der Wähler im Jso lierraum bleibt; aber er soll nicht beobachten können, welchen Stimmzettel er in das Kuvert legt. Die Frage der Größe der Abstimmungs bezirke ist seitens der Ressorts eingehend erörtert worden, die Regierung ist aber dabei zu der An sicht gekommen, daß sich durch Gesetz eine derartige Bestimmung nicht treffen läßt. Den» die Ver hältnisse sind doch in den einzelnen Landesteilen zu verschieden, sodaß da und dort kleine Wahl bezirke nicht zu umgehen sind. Man muß da schon dem vernünftigen Ermessen der Behörde» Spielraunr lassen. Was die vom Vorredner an geregte Frage der Abschriften von Wählerlisten anlangt, so halte ich es sür unbedenklich, daß die Erlaubnis zu solchen Abschriften erteilt wird. In kleinen Gemeinden würde» dazu oft die Kanzlei- kräste fehle», u»d daß die Behörde die Origmal listen nicht aus den Händen geben darf, ist selbst verständlich. Auf die Feststellung des Stichwahl- lages hat der Reichskanzler keinen Einfluß. In der Presse bin ich dem Vorwurf begegnet, daß die Vorlage das Wahlgeheimnis verschärfe. Ich kann daraus nur erwidern: Entweder ist die Wahl eine geheime oder sie ist keine geheime. (Sehr richtig!) Wer es für eine männliche Tat hält, daß der Mähler seine Stimme öffentlich abgibt, der tut eiue männliche Tat, wenn er offen den Antrag llellt, in der Verfassung die Bestimmung von der geheimen Stimmenabgabe zu streichen. So lange man aber den Antrag nicht stellt, hat man auch kein Recht, Angriffe gegen die Regierung deshalb zu richte», weil sie das versassungsgemäße Wahl geheimnis zur Wahrheit zu machen sich anstellen will. (Beifall links.) Abg. Pachnicke (fr. Ver.) bestreitet die Richtig keit der Auffassung des Staatssekretärs, daß der Reichstag die Vorlage nur entweder unverändert annehmen oder ablehnen könne. Der Staatssekre tär hat die dritte Möglichkeit üersehen, daß näm lich der Reichstag die Vorlage nbändern, die dann natürlich an den Bundesrat zurückgehe» müßte, der sie dann seinerseits akzeptieren oder ablehnen könnte. Aber auch wir verzichten allerdings dar aus, Abänderungen zu beantrage», zwar nicht aus juristischen, wohl aber aus taktischen Gründen. Wir befinden uns jetzt eben in einer Zwangslage. Würden wir die Vorlage jetzt abändern, so müßte sie an de» Bundesrat zurück und diesem bliebe es daun überlassen, entweder rasch zu arbeiten, was er ja unter Umständen kann, oder aber langsan, zu arbeite». Und im letzteren Falle würde viel leicht der Wahltermin verstreichen, ehe der Bundes rat zu einem Entschluß gekommen ist. Uns bleibt daher gegenwärtig nichts anderes übrig, als die Vorlage so anzunehmen, wie sie ist, und sie dann hier bei den Wahlprüfungen entsprechend zu inter pretieren. Daß wir sür die Vorlage stimmen, ist selbstverständlich; ist sie doch im wesentlichen unser Antrag, den wir im Laufe der Jahre so ost red nerisch vertreten haben. Wir bedauern nur, daß die Vorlage nickt alles übernommen hat, was unser Antrag enthielt. So namentlich nicht unsere Be stimmungen über die Größe der Wahlbezirke und die, daß als Wahltag der Sonntag vorzuschreiben sei. Auf jeden Fall muß das Haus daran fest halten, daß jeder Versuch, das Wahlgeheimnis zu vereiteln, zur Kassation der Wahl führt. Abg. Haußmann (südd. Vp.) tritt gleichfalls für die Vorlage ein. Abg. v. Hodenberg (Welfe), sür die Vorlage, beantragt eine Resolution betr. den Erlaß von An- ordnungen, wonach die Wahlgesäße mit einem Deckel versehen sein müssen. Die Umschläge sind durch einen Spalt im Deckel in das Wahlgefäß zu stecken. Der Deckel soll erst nach Schluß der Wahlhandlung von dem Gefäß entfernt werden dürfen. Abg. Geck (Soz.) schildert die Erfahrungen mit de» Jsolicrräumen in Baden. Auf eine Bemerkung des Abg. Gröber (Ztr.) gibt der Staatssekretär Graf Posadowsky zu, daß der Reichstag das Recht zu Abänderungen habe, dann würde die Vorlage aber als ein Initiativ antrag des Reichstags an den Bundesrat gelangen. Für die Vorlage treten noch ein die Abgg. Delsor (Elsässer) und v. Scheele-Wunstorf «Welse). Letzterer erklärt u. a. auch die Wiederherstellung des Königreichs Hannover sür eine sittliche Pflicht des Reichs. Präsident Gras Ballestrem: Herr Abgeordneter, die Wiederherstellung Hannovers hat doch mit der Sicherung des Wahlgeheimnisses nichts zu tun. (Heiterkeit.) Abg. v. Scheele wiederholt seine Aeußerung. Präsident Ballestrem «lebhaft klingelnd): Herr Abgeordneter, die Wiederherstellung des Königreichs Hannover ist mit den gegenwärtigen Zuständen im Deutschen Reiche unvereinbar und darf hier im deutschen Reichstage nicht als erstrebenswert bezeichnet werden. (Beifall.) Abg. v. Scheele: Es mußte doch aber null) an dieser Stelle gesagt werden. Staatssekretär Graf Posadowsky: Ich brauche dem Abg. von Scheele nicht weiter zu antworten, nachdem schon von anderer Stelle des Hauses seine Aeußerung zurückgcwiesen worden ist. Wenn er aber solche Aeußerungen, die ihm, falls er sie außerhalb des Hauses täte, doch außerordentlich gefährlich werden könnten, hier tut, so dient er damit sicherlich nicht dem Frieden in seiner Provinz. Abg. v. Czarlinski (Pole) tritt für die Vorlage ein, die nun mit sehr großer Mehrheit angenommen wird. Dagegen stimmen nur die Reichsparteiler geschlossen und der grüßte Teil der Konservativen. Mittwoch 1 llhr: Phosphorzündwaren-Vorlage, Krankenversicherungs-Novelle. Schluß '/.6 Uhr. Tagesgeschichte. Deutsche« Reich. Berlin, 21. April. Auch die „Nordd. Allg. Ztg." dementiert offiziös die Nachricht von einem Besuch des Kaisers bei dem Herzog von Cumber land, ebenso die Meldung, daß der Kronprinz im Laufe des Sommers einen Besuch in Karlsruhe machen werde, um dort der Prinzessin Alexandra von Cumberland zu begegnen. Diese letzte Meldung sei gegenstandslos, sowohl den tatsächlichen Um ständen nach, wie auch namentlich mit Beziehung auf die Tendenz von einer angeblich geplanten Verbindung zwischen den« Kronprinzen und der ge nannten Prinzessin. — Die Probe zu einer neuen Litewka aus grauen, Tuch sür Offiziere und Mannschaften ist vom Kaiser genehmigt worden Die alten Bestände dürfen aber aufgetragen werden. Daher also seiner zeit die Gerüchte von der geplanten Einführung einer neuen hechtgrauen „Uniform".