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Kirchennachrichte«. Sonntag, den 4. März 1934. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Kollekte für die Inner« Mission. Vorm. V,sH Uhr Kindergottesdienst. Mittwoch, den 7. März. Abend» 8 Uhr Passtonsandacht im Pfarrhaus«. Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend IW lsbad. Wen deutschen zehalten, n. Mäh' er freie» r Regie- wehrlose >en deut« Kaade», ! auf die von den i vielem n nichts. ,ie Be- ach 19IS Erschos« ! dhöte den Zu« nen. be« schweren 15. Iah' würden, i! Eine grauten- ganz zu wie weit en. Do er. Selb Karteien- Urbeiter- 'ralischeN «ach vö>- .>n Toten ne ganze terinnem ischrn iM >bsrn zN es ganz n liebet her Emi' in, zwei- achungs' stimme» Idem»' r gemeM ung täg- und lut der dem mern bc- icklal ^4 !M i-'d«» ache. »»' Jahres- 27 natio' ) aereuu Lernunst r festste!' ch oöll'Z >ht Da» um de» Susann !S fertig. , daß e» r als r» sudeten- an gia«' leuropa» Zusan" >lage er- «B- re diese» u yeca»' unstauS' ird nW> rbeit der rs ren, da» > Reick»' ürMitl- Kummer 25 33. Jahrgang Sonntag den H A^ärz ^934 Werhaltnss Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates » Donnerstag und Sonnabend. ! .Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat* i 1.10 RMK. frei Haus. Z .3« Falle höherer Gewalt fKrieg ob. sonstig, j !irgendwelcher Störungen des Betriebes der» »Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung»-» .Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An- * .lkruch aus Lieferung oder Nachlieferung der) . Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.» Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig : 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. D.-A. I: 430 — Gemeindegirokonto 136. M MMM MUZZrx« » Anzeigen-Preis: Die 8 mal gespalt. ««»Zeile , » oder deren Raum 5 Pfg. amtlichen Bekanntmachungen »K°«pl. °d-r lab-a. s-» so P«,. Aufschlag. »Jeder Anspruch auf Nachlatz erlischt, wenn der zu Ottendors-Oknua. Z Anzeigen-Betrag durch Klag« «ingyögen ioti!« , -den mutz oder wenn der Auftraggeber infKon« Mil den 4 Beilagen „Nene Jllllstrierte", „Mode und Heim". „Tarten. Land und Herd" und „Wold". S'^ ist unbekannt. (gez) Lenk, Wirtschaftsminister. Zwickau. Brandstiftung. Nachts brach in dem Anwesen des Gutsbesitzers Kun Müller in Saupersdorf Feuer aus. Die Scheune und ein Pferdestall wurden ein Raub der Flammen; es liegt Brandstiftung vor. büne errichtet. Die Verkaufsstellen für die Tribünenkarten werden demnächst durch tue Aüfmarschleitung bekanntge- Wochen Gefängnis verurteilt. Glauchau. 40 Jahre im Dien st. Sein oierzigjah- " ..l konnte am 1. März der beim hiesigen Steuersekkelär Max Leupold feiern; er wurde durch Ueberreichung von Glückwunschschreiben des Reichspräsidenten und des Reichsfinanzministers geehrt. Aertkiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am z. März ige. Mit den am . „„„ ... «.„.o »—, - uß die Rückfahrt Mistens am 12. März, 12 Uhr, angetreten werden. Die ^»niagsrücksahrlarten, mit denen die Rückfahrt in der Zeit °v>n 5. März nach 12 Uhr bis S. März angetreten wird, sind Rückfahrt nur gültig, wenn sie vom Leipziger Meßamt ^stempelt werden. Für die Abstempelung der Sonntags- Mahrkarten sind folgende Stellen eingerichtet: auf dem V^ptbahnhof in Leipzig (Ost- und Westhalle sowie Quer« Mllsteig); im Messeamt, Internationales Verkehrsbüro, Mkkt 4, ferner auf dem Ausstellungsgelcinde, Eingang ^henhainer Straße. Bel diesen Stellen werden auch Willigte Messe-Eintrittskarten verkauft. Die Sonntags-' . .Fahrkarten werden nur gegen Vorlage der Messe-Em« '^karten abgestempelt. Am F. März LSL4 wird eine Zählung der Schweine nichtbeschaupflichlige» Hausschlachtungen von Ferkeln vor kommen. Die Viehbesiyer werden aufgesordert, den mit der Zähl- Beauftragte» den Zutnlt zn ihren Viehhaltungen zu gc- und ihnen mit wahrheitsgetreuen Angaben zu dienen. Httrndorf-Hkrissa, am I. März t934. . Der Gemeinderat. Geldscheine beteiligt gewesen zu sein. Kamenz. Gut abgelaufen. Im Gierischen Stein- b 'vch in Wisch legte sich, als ein großer Sleinblock aus dem SUnnbruch herausqewunden werden sollte, plönlich der Turm der Drahtseilbahn um und zerdrückte das Häuschen, in dem die Drahtseilwinde untergebracht war. Ein in dem Häuschen beschäftigter Arbeiter konnte sich im letzten Augen blick in Sicherheit bringen. s . Zum Besuch der Leipziger Messe werden an allen vom 3. März, 0,00 Uhr an, bis 11. März, 24 Uhr, M allen Bahnhöfen im Umkreis bis zu 149 Kilometer um ,'ipzig Sonntagsrückfahrkarten (33)4 Prozent Ermäßigung) ^gegeben. Die Karten gelten jeweils 4 Tw >„tü. und 11. März gelösten Karten mus ihre zu Besuch kommende Tochter fand die Mutter vor dem Küchenofen brennend auf. Die Verunglückte wurde sofort dem Krankenhaus zugefllhrt und starb dort, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben. Die Ursache des Unfalls geben. Die Reugestaliung des Gaststäktengewerb« In einer Versammlung des Kreises Dresden im Reichs» einheitsverband des deutschen Gaststättengewerbes betont« Bezirksverwalter Stadtrat Kähler, daß von Zeit zu Zeit auch ein Ueberblick über die Maßnahmen, die das Gast» üättengewerbe angehen, notwendig sei- Die Einrichtung der Preisüberwachungsstellen seü.zu begrüßen. Die Einrichtung der Gütekammission habe sich besonders in Dresden al« wertvoll erwiesen. Der Bezirksgeschäftsführer Dr. Schnee kloth behandelte die Frage „Gaststättengewerbe im neuen Wirlschastsrecht". Auch in diesem Gewerbezweig sei ein deutlicher Ansatz zu einem Ausstieg unverkennbar. Durch Ausschaltung fachfremder Wettbewerber hoffe man, eine Gesundung des Gewerbes herbeiführen zu können. Unter Berücksichtigung berechtigter Wünsche solle eine planmäßige Verringerung der Zahl der Betriebe erfolg-m — I Das Deutsche Rationattyeater spielt in Dresden Das Reichspropagandaministerium hat unter freudiger Zustimmung der Generalintendanz der Sächsischen Staats theater das Deutsche National-Theater in Weimar eingela den, sich an der Reichs-Theaterscstspielwoche vom 27. Mai bis 3 Juni durch ein Ehrengaslipiel — und zwar Momag, 28 Mai - zu beteiligen. In Aussicht genommen ist di« AuUührung von „Kabale und Liebe" mit Theodor Loos al» Ptäpoeni. Penig. Kommunist und Einbrecher. Der Re kordeinbrecher Braun, der vor kurzem wegen zahlreicher Einbrüche zu fünfeinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt wor den war und als Fahnenträger des Rotfrontkämpferbundes noch in übler Erinnerung ist. wurde jetzt wegen Zertrümme rung der Schaufensterscheiben einer Buchhandlung und einer Fleischerei zu fünf Monaten Gefängnis und wegen Hissung einer roten Fahne auf einem Fabrikschornstein zu sechs Dem Deutschen Lustsportverband, Flieger- Landesgruppe Sachsen, in Dresden, ist die Fortsetzung der Geldsammlung mittels des vom Präsidium des Deutschen Luftsportverbandes herausgegebenen „Goldenen Buches" bis zum 30. September 1934 genehmigt worden. Gleich zeitig ist dem genannten Verband nachgelassen worden, bis zu diesem Termin in Sachsen eine Geldsammlung durch Ver öffentlichung von Aufrufen in den Tageszeitungen und in der Fachpresse, durch Versendung von Werbeschreiben und Aushang von Plakaten durch Verlendung der sogenannten „Ehrenlisten des Deutschen Luftsportes" an Gemeinden vor zunehmen. Umfangreiche NanknoteMischungen in der Lausitz 3n Görlitz, Breslau, Lottbus, Guben, im Rheinland und in Dresden sowie in den letzten Tagen auch in den Ortschaf ten der Sächsischen Lausitz sind falsche 20-RM-Schein« der gleichen Herstellungsart aufgetaucht. Durch die Aufmerk samkeit eines Geschäftsmannes konnten vor einigen Tagen drei Personen in oer Umgebung Bautzens ermittelt und fest- genommen werden, die bei der Verausgabung solcher Falsch- geldsckeine beteiligt waren. Nunmehr gelang es der Kri minalabteilung Bautzen in Zusammenarbeit mit dem zustän digen Gendarmeriebeamten, die Aälscherwerkstätte in einem Wald bei krischa (Oberlausih) im Wohnbaus einer Geflügel farm ausfindig zu machen. Der Falschgeldhersteller, der Wohnungsgeber und dessen Frau wurden festgenommcn und die zur Herstellung des Falschgeldes benutzten Werk zeuge, fertige und hasbfertige Geldscheine beschlagnahmt. Bei dem Aalschgeldhersteller yvndelt es sich um den SS Jahre «tten Steindrucker Josef Köhler aus Langenschwalbach, der wegen des gleichen Vergehens wiederholt vorbestraft und seit dem Herbst 1933 reichsverwiesen ist. Im Laufe des Freitag sind noch acht Personen aus Orten der näheren und weiteren Umgebung Bautzens eingeliesert worden, bei denen brr dringende Verdacht besteht, die Falschgeldherstellung pstdlich unterstützt zu haben und an der Verausgabung der 123 sao SA-Männer komme« «och Dresden An dem „Ehrentag der sächsischen SA" nehmen, soweit bisher feststeht, rund 125 000 SA-Männer teil. In der Aüfmarschleitung, die in der Schloßstraße 24 ein eigene« Büro bezogen halt, herrscht bereits Hochbetrieb. Schon allein der Abtransport verlangt eine peinlich genaue und riesen» hafte Organisation, denn nicht weniger als 85 Sonder züge aus allen Teilen Sachsen- werden in der Nacht vom 24. zum 25. März nach Dresden rollen. Die Züge, di« zum Transport benötigt werden, würden, abgestellt, von Dresden bis Pirna reichen. Die Formationen marschieren von den Bahnhöfen direkt zum Paradeplatz, dem Flugplatz Heller. Die Einheiten der Brigade 33 (Dresden) marschieren zum großen Teil von ihren Standorten zum Aufmarschplatz. Di« Standarten 177 und 18 werden mit der Bahn transportiert, die Standarte 101 (Meißen) auf dem Wasserweg. Die Ein heiten derMotor-SA werden ebenfalls mit der Bahn heran- gebracht, da sonst eine zu hohe Belastung der Zufahktstraßen eintreten würde, die ohnehin durch den Zustrom Fremder stark belegt sein werden. Nur die 1000 Krastradfahrer, die an Stabschef Röhm vorbeifahren, rücken auf der Straße an. Was den Aufmarsch selbst anbetrifft, so nimmt die Gruppe Sachsen der SA aus dem Paradeplatz Aufstellung in einem großen Rechteck, dessen offener innerer Raum 280 Meter breit und über 320 Meter tief ist. In den Seitenblock, stehen je 30 000 Mann, im Mittelblock 65 000 Mann. Di« Mitte des Mittelblocks bilden 10 000 Mann Motor-SA mit ihren schwarzen Sturmhelmen. Rechts und links an den Flügeln des Mittelblocks stehen 1000 Mann Motor»SÄ mit Solomaschinen und 1000 SA-Reiter. Die Fahnen stehen zunächst jeweils am Flügel ihrer Einheiten, so daß die ge waltigen braunen Blöcke immer wieder vom leuchtenden Rot der Sturmfahnen unterbrochen sein werden. Auf ein Kommando ziehen sich die Sturmfahnen nach der Mitte zu einem Fahnenblock zusainmen, der dann über 500 Fadnen umfaßt. Vor diesem werden die 16 Feldzeichen der sächsischen SA stehen, in der'Mitte das älteste von ihnen, das Feldzei chens» „Sachsen". Während der Feier werden auf ein Kom mando der Fahnenblock und der Mittelblock vorrücken. Die di« Leipziger Mess« de« Frühjahr, 1SS4 wird Zeugnis von dem wirtschaftlichen Aufbauwillen, der alle I,,Aschen ohne Ansehen der Person und de, Standes be- U. Sie wird der ganzen Welt in stärkster Eindringlich« bi« Geschlossenheit deutschen Wollens und den Sieg der kAn Kräfte vor Augen führen. Sie ist der Beweis dafür, U der Qualitätsaedanke in Deutschland noch nie so lebendig N wie jetzt. Wie stets da- Starke siegt, so werden auch ' Qualitätserzeugnisse den Sieg davontragen. Mit diesem Grundsatz unserer wirtschaftlichen Zielset- wollen wir zugleich die Drücke schlagen zu an- enDölkern. Die Leipziger Messe soll in wirtschaft- Beziehung ergänzen, was in politischer Hinsicht so , ^Strich begonnen worden ist. Wir reichen allen Döl- oer Welt die Hand zum friedlichen Wettbewerb. ... An diesem Sinne wünsche ich, daß die Leipziger Messe nur der gesamten deutschen Wirtschaft sondern auch . .' Wirtschaft aller Völker einen neuen starken Auftrieb " -um Segen aller schaffenden Menschen. (gez. Martin Mutschmann, Reichsstatthalter in Sachsen. Der Führerrat der sächsischen Wirtschaft teilt mit: Durch ^überall im Reich sich vollziehende Auflösung der Arbeit- "verbände ist bei einzelnen Unternehmungen die Mei- so aufgekommen, es sei nunmehr keine zuständig« Wirt- j^mich« Organisation mehr vorhanden, oi« sich künftig ^'geschäftlichen und persönlichen Angelegenheiten an- l Na Industrie« und Handelskammer Dresden weist di» hm, daß gerade da- Gegenteil der Fall ist. Zustän« alle Fragen der allgemeinen Wirtschaft-- und Sozial-. Handels« und Berkehrspolitik, des Steuer- und j , .. . . - ih.^sens, sn Sachverständigen- und Lehrlingsfragen usw. rMs Dienstiubilaum und allein die Industrie- und Handelskammer, an Finanzamt tätige S liszAe jeweilige Firma ihre Beiträge abführt. Die läii-- " tyz ^Kammern sind heute derartig organisiert, daß durch schwinden der Arbeitgebervereinigungen keinerlei slin.. chung in der Betreuung ihrer Mitgliedsfirma ein- braucht. Fahnen und Feldzeichen stehen dann unmittelbar vor der Tribüne des Stabschefs und gegenüber 300 neuen Fahnen, die an diesem Tage vom Stabschef geweiht werden durch Berühren mit dem Feldzeichen „Sachsen". Das Vorrücken der 65 000 wird ein unvergeßlicher Anblick sein. Das Publikum wird Gelegenheit zu regster Beteiligung Leipzig. Ehrenvolle Auszeichnung. Die am Ehrentag der sächsischen SA haben. Auf dem Htller Ehrennadel des Nationallozialistischen Deutschen Studenten- finden unzählige Zuschauer Platz, außerdem werden zwei bundes wurde erstmulig bei der Eidesleistung in München Tribünen für Tausende von Zuschauern errichtet. Auch auf vom Führer der Reichrscha t der Studierenden. Dr Stäbei. dem Altmarkt, wo der Vorbeimarsch der 125 000 SA-Män- an den Reichsjugendführer Baldur von Schirach verliehen, ner vor ihrem Stabschef stattfindet, wird «ine Riesentri« ?etzt wurden auch mit diesem Ehrenzeichen der Führer des Kreises IV, Obersturmbannführer Friedrich, und sein Stabs leiter, Ministerialreferent Hohn, beide in Leipzig, ausge ¬ zeichnet. Freiberg. 527000 RM Fehlbetrag. In der Sitzung des Bezirksausschusses erläuterte Amtshauptmann . Dr. Uhlig den Haushaltsplan des Bezirksverbandes für das . Die Leipziger Frühjahrsmesse 1934 ist das große weg« Hahr 1934. Er schließt mit einem Fehlbetrag von 527 348 d,? svde Wirtschaftstreffen in dem zweiten Abschnitt der Reichsmark ab. , "Uche» Arbeitsschlacht. Hier zeigt deutscher Werkfleiß Schönheide i. L. V a u c r n g u t n i e d e r g e b r a n n t. höchste Leistung. Den deuschen Betriebsführern und Im Anwesen des Wirtschaftsbesitzers Sippach brannten das z fv treuen Gefolgschaften wünsche ich von Herzen den zweistöckige Wohnhaus und die angebaute Scheune bis auf Erfolg. Möge diese Messe die deutsche Wirtschaft hjx Umfassungsmauern nieder. Der größte Teil der Cinrich- dk«» voranbringen und der deutschen Ware gleichermaßen tung wurde vernichtet. Das Feuer soll durch eine schadhafte ^Absatz im Inland wie im Ausland in weitestem Umfang Esse entstanden sein. „Ließen. Einen Sondererfola wünsche ich der Schau ^gau. Tod durch Verbrennung. Einem be- Neitz"- die berufen ist einem besonders schwer bäuerlichen Unglücksfall siel Frau Emma Heinicke zum senden deutschen Wirtschaftsgebiet Erleichterungen zu ^pfer. zu Besuch kommende Tochter fand die Mutter