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MnkelÜMer Tageblatt Dal Daaeblatt «schein« an ledem Werktag- Moaatt-UezugSpreiS: 1»AV ML Del Abholung tn di» Aulaabistellin de» Landgebietei 10 PIg. Mile, bet Zntragnng Im Ttadtgeblet I» Pfz., Im L-ndgebiet 20 Ag. Botenlohn. Wochenkarten so Pfg., Stn^lnummer10Pfg., Tonnabendnummer so Pfg. VoMch«<kkon10! Leipzig ss,0l. Samrtndrgirokonto: grank-nb-rg. Srrnfprecher 81. — relegramm«: Tageblatt grankenbergfachfen. Mn^riger Anzolgonprot»: 1 Millimeter Höhe einspaltig <---- 2g nun breit) Pfennig, im R-daltioniteil (--- 72 mm breit) SO Pfennig. Klein- An,eigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Jür Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Tondergebllhr. - Für schwierige Satzarten, bei Ankün. digungen mehrerer Anstraggeber In einer Anzeige und bei Platzborschriften Aufschlag. Bei größeren Austriigen und Im Mederholungiabdruck Er« Mäßigung nach feststehender Staffel. Lar zMsptsh-rg-r Tageblatt ist das zur «erösfentllchiing d« amtll-m »elamtma-maea der Amts-aaptmamschaft Wha! md des Stadtratr »u zrMeabers behSrdllcherseits bestimmt« Matt Mttwo- den Sd. Nal lM nachmittags SS. Zahrgang Rr. m besuchte in Begleitung der DK amMA Mitteilung bote anzunehmen wünschen und sich also entschließen, werden. ihre Zinsscheine zu behalten, bleiben aNe Rechte aus und Uebergabe 6 Monate oder mehr gegen 4Opro Erklärungen abgegebene Die Konferenz ernannte «'nen Ausschuß, weiter cr- Die Zahlung des Kapitalbetrages, der Zinsen zögerten als früher, bevor sie an di« Abrüstung her- so meinte er weiter, kann sich ferenz niemals mit der Frage fassen. Auf jeden Fall aber diese neue Atmosphäre Hinweisen gewisser politischer Ereignisse sei Abrüstung, zu sichern, rungen hierfür werden getroffen werden. 6. Die Behandlung der Tilgung?« und Kapital rückzahlungen für den durch diesen Plan betroffenen Zeitraum ist Gegenstand eines Berichtes einer beson deren Unterausschusses gewesen. Soweit durchführbar, , werden Regelungen, die substanziell dem Bericht ent sprechen, in angemessener Zeit bekanntgegeben werden. Die Reichsbank wird alle zur Durchführung des eine Abrüstungskon- einer Aufrüstung be hübe er einmal auf wollen, die die Folge und die das an sich unter der Bedingung zu empfehlen, daß a) den Erfordernissen ihrer betreffenden Regierun gen bezüglich des Dienstes der Reichsanleihen Genüge geschieht, und b) falls die Durchführung des Planes für ein Land in der Weise erfolgt, daß die Staatsan gehörigen des betreffenden Landes vor d«wem- gen anderer Länder bevorzugt werden, die ElSu- bigerdelegierten dieser anderen Länder sich für sich selbst und ihre Regierungen die Handlungs freiheit vorbehalten. Da der Plan der von der schweizerischen Delegation immer wieder betonten besonderen Lage der Schweiz nicht Rechnung trägt, bedauert sie, diesem ihre Zu stimmung nicht geben zu können. Die holländische Delegation sieht sich genötigt, die Annahme des obigen Kommuniques abzulehnen. Die amerikanischen Delegierten haben an der Kon ferenz ausschließlich auf derjenigen Emndlage teil- Genf, 29. 5. Im Verlaus der Sitzung des Hauptausschusses der Abrüstungskonferenz sprach nach Norman Davis Litwinow. Litwinow bemühte sich — zuni Teil zweifellos mit treffenden Argumenten — den vollkommenen Fehlschlag der Abrüstungskonferenz festzustellen. Er wandte sich in ironischen Worten gegen diejenigen, die immer noch Resultate erkennen wollen und hoffen, daß dis Konferenz schließlich doch noch zu Ergebnissen führen könnte. Er erging sich dann in LobesSußerungen über die früheren russischen Bemühungen um die Abrüstung. Der einzige gang bare Weg, die sofortige totale Abrüstung aller Staa ten, sei verworfen worden. Daraus seien die Schwie rigkeiten dann zum großen Teil erwachsen. Die schwe ren Gegensätze zwischen den einzelnen Staaten bestün den in voller Schärfe weiter. Es komme hinzu, daß politische Ereignisse eingetreten seien, die die Lage kritisch gestaltet hätten. In diesem Zusammenhang sprach Litwinow von „kriegsähnlicher Aktivität auf dem Boden benachbarter Staaten". Einige Staaten, die noch im Besitz genügender Kräfte seien, um diese Politik durchzufahren, begnügten sich zunächst mit der mündlichen und schriftlichen Propaganda der Idee einer Expansion und der Eroberung fremder Gebiet« mit Waffengewalt. Könne man überrascht sein, so fuhr Litwinow fort, daß diejenigen Staqten, die an der Aufrechterhaltung des Friedens interessiert seien, 'heute ernsthaft berunruhigt seien und noch viel mehr sicher Natur, unabhängig davon, ob sie auf Grund von Zinsscheinen geleistet werden. Geeignete Vorkeh- tigen Devvisenbewirtschaftungskontrolle, insbeson dere die Verwendung von Sperrmark jeder Art Berlin, 29. 5. Die Konferenz zwischen den Vertretern der Gläubiger der lang- und mittel ¬ schlag nannte Litwinow dis Aeberleitung der Abrüstungskonferenz in eine ständig« und regelmäßig tagende Konferenz, di« kein« «andere Aufgabe habe, als mit allen Mitteln Untersuchen wolle. Hierbei hatte die Konferenz die Zusicherung der Reichsbank, daß der Bericht die'es Ausschusses entgegenkommendste Beachtung finden wird. Die Reichsbank wird tunlichst bald die Gläubig erdelegierten von den Maßnahmen Unterrichten, die sie im Zusammenhang mit den Vorschlägen dieses Berichtes zu ergreifen für mög lich gehalten hat. Das System der Förderung der zusätzlichen Exporte durch Rückkauf von Aus- landsbonds oder -Schulden wurde erörtert. Es herrschte Uebereinstimmung, daß keine Rückkäufe getätigt werden sollen mit Ausnahme solcher für Zwecke des zusätzlichen Devisenerwerbs im Zusatz- ausfuhrverfahren, und daß die gegenwärtig on- tzewandte Methode, bei der Devisen für solche Zwecke nicht vorgeschoben werden, soweit durch- führbar, Leibohalten werden sM. ist von den Devisen, die Deutschland gegenüber seinen Verpflichtungen in fremder Währung zu der Zeit, zu der die Zahlungen zu leisten sind, verfügbar hat, behält sich die Reichsbank das Recht vor, das Angebot bezüglich solcher Barzahlungen mit ZOtägiger Kündi gung, über die in geeigneten Zeitungen in den ver schiedenen Eläubigerländern Mitteilung erfolgt, zu rückzuziehen. Dis Reichsbank wird jedoch alle An strengungen machen, um ihre Devisenlage so zu bessern, daß dis Barzahlungen gemacht werden können und wird die vorstehenden 40 Prozent erhöhen, wenn sie sich in der Lage sieht, es zu tun. 3. Das vorstehende Alternativangebot kann von den Zinsscheininhabern entweder für die Zinsen des ersten Rußland für eine „stündige Friedenskonferenz" Sensationelle Rede Litwinows in Genf vermeiden, werden später festgesetzt werden Die deutschen Stellen werden sich nach Möglichkeit be- komitses in Fühlung bleiben, um den Wünschen der Gläubiger so weit wie möglich entgegenzukommen. I Die Reichsbank wird die notwendigen Schritte tun, um die Genehmigung der deutschen Regierung, soweit dies nötig ist, zu Vorstehendem zu erhalten. EkllSruiWv der Delegationen Von den verschiedenen Delegationen wurden folgende schon schwierige Werk der Konferenz noch schwelt habe. Dann ging Litwinow zu den svwjetrussischen Vorschlägen über. Da es sich heute nicht mehr um den Frieden zu sichern. Bisher hätten Friedenskonfe renzen nur nach Beendigung eines Krieges getagt. Sein Vorschlag ging auf eine Konferenz hin, die den Krieg und seine Folgen verhindern soll. Diese hätte die Aufgabe, alle Mittel zu vervollkommnen, die die Sicherheit stärken könnten und rechtzeitig alle Maß nahmen treffen zu lassen, um den Frieden zu sichern, wobei es sich um moralische, wirtschaftliche, finanziell« oder auch andere Mittel handeln könne. Litwinow sprach dann weiter darüber, wie sich diese neue Körperschaft mit dem Völkerbundsvertrage ver trage. Er behauptete, daß er dem Völkerbunde all« Befugnisse lassen wolle und ihn nur von einer Auf gabe zu entlasten wünsche, dis von einem anderen Or gan besser und wirksamer wahrgenommen werden könnte. Die Friedenskonferenz könne dabei wohl als ein Organ des Völkerbundes angesehen werden. Litwinow hat sich also nicht klar über die Frage des Eintritts Rußlands in den Völkerbund geäußert und alles hier noch offen gelassen. Sein Vorschlag, den Völkerbund gerade in der ihm obliegenden wichtigen Frage der Friedcnssicherung durch ein anderes Organ zu ersetzen, dürft« einigen Herren in Genf vielleicht zu denken geben. Einige Politiker, so behauptete er, trösteten sich da mit, daß eroberungslustige Staaten sich mit der Aus dehnung ihres Gebietes nach ihrer Richtung begnüge» würden. Die Geschichte beweis« aber, daß sich di« Da« Ergevni« der LranSferwnfere», .. »m«. «n veutfOeS AtternativAngevot fUr AuSkandSsMukden anträten? Litwinow sprach dann über die Gleich berechtigung und sagte, daß es sehr darauf ankomme, ob diese Gleichberechtigung einem friedfertigen Staat gewährt werde oder einem Staat, der ein Eroberungs programm vertrete, und zwar zweifellos ein Erobe rungsprogramm mit kriegerischen Mitteln, da doch nie mand sein Gebiet freiwillig abtrete. Im übrigen, nach dem Fälligkeitstage gegen Barzahlung von 40 , Prozent zurückreichen. Die in diesem Abschnitt vor der eingehend das Funktionieren der gegenwär- gesehenen Zahlungen unterliegen nicht irgend welchen - Transferbeschränkungen. Da indessen die Fähigkeit der Reichsbank zur Leistung dieser Zahlung abhängig 2. Um den Wünschen derjenigen Zinsscheininhaber zu entsprechen, die eine Barzahlung einem Fundierungs fonds vorziehen, übernimmt die Reichsbank die Ver- pflichtung, die Zinsscheine zu 40 Prozent ihres Nomi- nalbetrages zu kaufen. Der Zinsscheininhaber soll Obigen im einzelnen notwendigen Maßnahmen sofort rechtigt sein, di« Zahlung des Kaufpreises S^en U-ber ^arbeiten und dabei mit den verschiedenen Gläubiger- gäbe des Zinsscheines (an die in den betreffenden Eläubigerländern zu bezeichnenden Agenturen) jederzeit, frühestens 6 Monat« nach dem Fälligkeitstag der be treffenden Zinsscheine zu erhalten. Die Schonfrist ist bestimmt, das Arbeiten des zusätzlichen Erportver- fahrens zu erleichtern. Der Zinsscheininhaber kann an- ausgelaufener Zinsen getimt werden können. Son-, den Zinsscheinen gewahrt. - - - -- 7.^ or— s g. Das Angebot bezieht sich nicht nur auf Zins. sondern nur darum handele, den Frieden müsse ein anderer Weg als der der Konferenz gefun den werden. Ein solcher Weg sei zweifellos das System der Nichtangriffspakte, das Rußland schon weit ausgebaut habe. Ein anderer Weg sei der der regio nalen Pakt« zur gegenseitigen Hilfeleistung nach fran zösischen Vorschlägen. Als wichtigsten russischen Vor- Reichsbank wurde M langes EommuniquL veröffentlicht. Die Konferenz stimmt u. a. darin überein, daß das Problem der deut schen Auslandsverschuldung nicht ein Pr»- i blem der Zahlungsunfähigkeit der Schuldner ist, s sondern daß die Schwierigkeiten nur aus dem Transfergebiet liegen. Die Reichsbank hat für den Transfer der Zinsen auf Deutschlands lang- und mittelfristige Nichtreichsverschuldung ein An gebot für die Zeit vom 1. Juli 1934 bis zum 30. Juni 1935 gemacht. In der Sitzung des Hauptausschus ses der Abrüstungskonferenz sprach nach Henderson Norman Davis. Die Meinung der amerikanischen Regierung, so sagte er, sei es, daß es möglich sein müsse, durch wechselseitige Verminderung und Begrenzung der Rüstungen in Verbindung mit dem revidierten Macdonald-' Plan für alle Staaten die Verringerung der Sicherheit durch Herabsetzung der Rüstungen aus zugleichen. Amerika werde keine Vereinbarung schließen, die den Einsatz der bewaffneten Macht Amerikas für die Regelung irgend eines Streit falls bezwecken könnte. Litwinow war der An sicht, daß die Konferenz ihre Unfähigkeit, ihre Arbeiten weiterzusühren, zugeben und daraus ihre Folgerungen ziehen soll. Die Abrüstungskonferenz solle in eine ständige Konferenz zur Sicherung des Friedens übergeleitet werden. „Agenzia Italia" veröffentlicht ein Interview des Generaldirektors D r. Dorpmül ler, aus dem hervorgeht, daß die Schaffung eines kontinentalen Autostraßennetzes von insge samt 37176 Kilometer Länge geplant sei- Der amerikanische Kriegsminister ist vor dem Militärausschuß für die Erhöhung der Bundesarmee von 130 000 auf 179 000 Mann eingetreten. Di« Wagner-Festspiele der Pariser Oper wurden mit „Tristan und Isolde" in deutscher Besetzung eröffnet. Schon die erst« Vor stellung war ein großer Erfolg Furtwänglers und der deutschen Künstler. Die spanische Regierung hat über all« Nachrichten, die den für den 5. Juni angekündig ten Landwirtschaftsstreik betreffen, die Presse zensur verhängt. Zwischen den Vereinigten Staaten und Cuba ist ein Vertrag zustande gekommen, der Euba zu einem unabhängigen Staatswesen erhebt. Halbjahres oder für dl« des zweiten Halbjahres oder ' genommen, auf der sie der Angabe in dem am Schluß für beide durch Uebergabe der entsprechenden Zins- der Januar-Konferenz aurgegebenen Kommunique zu- scheine an di« oben erwähnten Agenturen angenom- folge einberufen worden war, nämlich „keinerlei Dis- men werden. Geeignete Vorkehmngen, die den beson- I kriminierung zugunsten der Gläubiger irgendeines Län deren Verhältnissen der verschiedenen Eläubigerländer I des und Außerkrafttreten von Sonderabkommen". empfangen. Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt hatte «ein« Aussprache mit dm pfälzischen und saarlän dischen Industriellen. Er umriß dabei die Grund linien der deutschen Wirtschastsgestaltung. lieber die Konferenz zwischen den Vertretern der Gläubiger der kang- ,und mittelfristigen deutschen Aus- landsschukden und dm Vertretern der Mit Erörterungen über die Transferprobleme Deutschlands beschäftigt ist, ist zu folgendem Tr- gebnks gekommen: von 250 Reichsmark oder mehr in der fremden Währung darstellt. Jedes Jahr wird eine Summe, die 3 Prozent des Betrages der um laufenden Fundierungsbonds ausmacht, zum Kauf solcher Bonds am offmen Markt zur Tilgung «der zur Auslosung zwecks Rückzahlung des Kapital betrages plus aufgelaufener Zinsen verwendet^ Das beste, was im Augenblick getan werden könne, sei, eins Lösung zu finden, welche ihrer Natur nach vorläufig ist, aber sich über «inen längeren Zeitraum als bisher erstreckt, und mit Rücksicht auf die große Anzahl der ausländischen Gläubiger und die verschiedenartige rechtliche Natur der Anlekhekontrakte, entschied die Kon ferenz, daß es der Lage am besten gerecht würde, wenn Deutschland seinen Gläubigem ein Angebot Machen würde. Die Reichsbank hat daher für den Transfer der Zinsen auf Deutschlands lang- und mittelfristige Nicht-Reichis- verschuldung das folgende Angebot gemacht. Das Angebot bezieht sich auf die Zinsscheine, die in der Zeit vom 1. Juli 1934 bis zum 30. Juni 1935 fällig werden: 1. Jeder Zinsscheininhaber ist berechtigt, gegen Uebergabe seines Zinsscheines jederzeit bei oder /nach Fälligkeit des ZinSscheines bei den in den 'betreffenden Gläubigerländern zu bezeichnenden Agenturen FuNdierungSbonds der Konversions- kasse in Höhs des Nominalbetrages des ZinS- fchemes und in der Währung, auf die der Zins schein lautet, zu erhalten. Diese Fundierungs bonds werden am 1. Januar 1945 fällig und werden Zinsen zum Satz von 3 Prozent vom Fälligkeitstage des Coupons an tragen. Auf- gelaufene Zinsen werden in regelmäßigen Zeitab ständen abhängig von der Stückelung des Bonds bezahlt und zwar halbjährlich in den Fällen, in denen der Nennwert der Bonds den Gegenwert i uud des TilaunaSfonds wird von der deutschen Rechnung tragen, werden getroffen werden, um jede er sich die Regierung gW und wird nicht von Entscheidung des' Zinsscheininhaber- durchzuführen.' , L Gr« irgmdwelchen Transferbsschränkungen betroffen! 4. Gläubigern, die keines der vorstehenden Führ« die^sächs schm „ werden Die Bonds sollen ganz oder teilweise bote anzunehmen wünschen und bck allo entlcklieken. . "" »uyrer o>« jaiWiyen aumpler einzeln fristigen deutschen Auslandsschulden und den Ver- Auslosung zu jedem Zrnstermin zuzüglich treten^ der Reichsbank, die seitdem 27. April ausgelaufener Zinsen gerllgr werden rönnen. Sv»-. stige technische Einzelheiten, einschließlich der Ms-1 n- - requsierung, wenn sie notwendig sind, um Dis- scheine, sondern auch auf alle Zins-, Dividenden- und kriminierunäen »wischen den Bondsinhabern zu sonstigen regelmäßig wlederkehrenden Zahlungen ähn- , Die Konferenz stimmt der Ansicht zu, dis in dem Eommuniquö vom 31. Januar 1934 aus- veurschen wreeren wer»«» »»», gedrückt isst, daß es äußerst unerwünscht ist, wenn mühen, dis Registrierung der Bonds herbeizu- Erörterungen des Transferproblems in kurzen führen. Die Bonds werden tm Wege des zusätz- Zeitabständen stattfindsn. Andererseits ist sie der sichen Erportverfahrens rückkaufbar sein. Meinung daß wegen der UnsicherlM der Lage^ , Wünlcken derjenigen Zinsscheininhab«r gegenwärtig keine Regelung empfohlen werden rann, die für emsn längeren Zeitraum anwend-! bar ist. Die Gläubigem ertreter beschlossen, die Reichsanlsihen von den Erörterungen auszu- schließen. Nach sorgfältiger Prüfung der gegen wärtigen und voraussichtlichen Devisenlage Deutschlands, der die seitens der Reichsbank ge lieferten Zahlenangaben zu Grunde lagen, er-, kennen die Gläubigerdelegierten an, daß es ver tretbar ist, Konzessionen zu machen, um Deutsch land bei der Ueberwindung einiger seiner Trans- «Lr d.. SSL,-«»»». die Sckwieriakeiten nur auf dem Transfersebiet schöne am oder nach dem Fälligkeitstage annehmen s Dk« britisch«, französische und schwedisch« Delegation lieget s TransMgeviet^ dann b-n Fun^ sind bereit, di« Annahm« des vorstehenden Angebot