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s? Uhen-Aussabe n. SWevano. Sir r» Diinstoo. 14. zebniar i»zz kll KablneMat über BvüstrelkungMutz Sugenbcrgs SMwlwms virabildiedtt vraütmelänny nn»»r»r vorUoor Lodrlttleltuoy Namm lädt zu einer LiiuderkMerenz ein MerliMunMuMuß erneu» nuigcNogen Sri»» ckuginckvoril,!!«»« munnnsnüssciiif Druck u. Verlag: Llepfch L Reichard t, Dreiden. PoftlchechKlo. ross Tretde« Nachdruck nur Mil druck. Quellenangabe <Dre«dn. Rachr.l zuILsttg. Unverlangt« Echriftstücke werde» nicht aufbewabrt Lrahtanfchrift: Nachrichten Dresden gernIprecher-Lammelnummer: »Litt Nur iür Nachtgelprtche: Nr. »0Olt Gchrtltleitung u. HauvtgelchSfUstell«: Dresden -«. 1, Marienstraste r«/t» K«rUo«r SodrlkNottoop Staates im Neichsrat beschlossen: Als Bevollmächtigte des preußischen Staates die Kommissare des Reiches v. Pap en, Göring, Popih, Hugenberg, Hölscher und N u st. — Als stellvertretende Bevollmächtigte im Haupt amt: Staatssekretär Dr. Nobis, die Ministerialdirektoren Dr. Landsried, Schlitze, Neumann, Dr. Hog (Finanzministe riums und Hanptmann a. D. Körner (Ministerium LeS Innern). Die Kommissare des Reiches haben weiter beschlossen, die Ministerialdirektoren Dr. Badt, Brecht und Koß- mann in den einstwetligcn Ruhestand zu versetzen. Lions Noch ein re-esopfee in Braunschweig vrannschweig, 14. Februar. Die Zwischenfälle am Gonn^ tagmtttag vor dem Umzug der nationalen verbände, bet denen die Polizei zur Schußwaffe greisen mußte, haben ein -wette» Todesopfer gefordert. Die schwer getroffene ö-jährige »Uwe Reinicke ist am Dtenötagvormtttag threk Verletzung erlegen. zeugt, daß die nationale Regierung ihre Pflicht erfüllen wird, um diesen unglücklichsten aller Deutschen zu helfen. Ich stelle fest, daß der Ausschuß in seiner Mehrheit diese meine Erklärung billigt und erkläre die Sitzung des Ausschusses zum Zeichen der Trauer für geschlossen Als nach den Worten Dr. Franks der volksparteiliche Abgeordnete Morath beim Verlassen des Saales eine Zigarre im Munde hielt, ging der Abgeordnete Streicher (Natsoz.) tätlichgegen Morath vor, wobei er ihn auf forderte, die Zigarre aus dem Munde zu nehmen. Unter erregtem Protest wurde der Abgeordnete Morath aus dem Saale gedrängt. schaftsgruppen gehört würben, die Mittler -wischen Land wirtschaft und Verbraucher sind. SliMNberg kündigt Maßnahmen -UMnsten des Mläkistandrd an Berlin, 14. Febr. In einer Besprechung, die ReichSwirt- schaftsmtnistcr Dr. Hugenberg am Freitag mit den Ab ordnungen des Mittelstandes hatte, erklärte Dr. Hugenberg, daß er die Einrichtung eines Staatssekreta riats beim NeichSwirtschastsmintslerium sttr den neuen Etat beantragen werbe, dessen Ausgabe es sei, in der Wirt- schastspolitik von Reich und Preußen dafür zu sorgen, daß die Gesichtspunkte mittel ständischer Wirtschasts- ausfassung praktische Berücksichtigung finden. Dr. Hugenberg wies in der Besprechung ferner auf die Notwendigkeit hin, die ungesunde Zentrali sierung des mittelständischen und ländlichen Kredits, die mit Kriegsbeginn eingesetzt habe, wieder abzubauen und zugleich auch solche Härten und Schäden zu beseitigen, wie ne sich z. Ä. durch die seiner Ausfüllung nickt ent sprechende Gestaltung der Osthtlsc zu Lasten des Handwerks, des Einzelhandels usw. entwickelt habe. Er sei mit den zu treffenden neuen Maßregeln beschäftigt und werde sie ent sprechend der großen Wichtigkeit der Sache beschleunigen. Die Antersrrchmlv -er Osthilfe Berlin, 14. Febr. Der Reichskommissar für die Osthtlfe, Neichsminister Dr. Hugenberg, beabsichtigt, einen S o n d c r a n S s chn ß zur Untersuchung der angeblichen Mißstände im Osthilfe - und S i c d l u n g S w e s e n ein- zusetzen, der in der Hauptsache aus Mitgliedern des mit dem Reichstage ausgelösten Unterausschusses bestehen soll. Abermals Protest gegen Löbe Berlin, 14. Februar. Unter Beteiligung der Vertreter aller Parteien trat der RetchStagSausschuß zur Wahrung der Rechte der Volksvertretung unter dem Vorsitz des Abgeord neten Löbe am DienStagmittag wieder zusammen. AIS Löbe die Sitzung für eröffnet erklärte, setzte bet den Natio nalsozialisten tosender Lärm ein, der minutenlang an bauerte. Löbe gelang es nicht, eine Erklärung vor dem Aus schuß abzugeben. Abg. Dr. Frank H (Natsoz.) erhob sich darauf von seinem Platze, um eine Erklärung abzugeben: Ich stelle fest, so führte er ans, daß der Vorsitzende nicht imstande ist, die Sitzung zu leiten, weil die größte Fraktion beö Hauses und damit die Vertreterin des deutschen Volkes es nicht dulde« wirb, baß ei« Marxist ««L Verleumder weiter die AuSschußverhaudiunge« leitet. Da der Vorsitzende somit verhindert ist, den Ausschußvorsitz zu führen, übernehme ich als st e l l v er t re te n d e r Vor sitzender die Leitung der Verhandlungen. Dr. Frank begab sich gleichzeitig zu dem Platz des Vorsitzenden Löbe und verdrängte diesen von seinem Platz, um selbst den Vorsitz des Ausschusses zu übernehmen. Die Vertreter der Sozial, bemokraten und Kommunisten verließen darauf den Saal. Der stellvertretende Vorsitzende Dr. Frank eröffnete daraus nochmals die Sitzung, und -war mit einem Nachruf ftir die Opfer der Katastrophe vo» Neunktrchen: In diesen Tagen ist ein« erschütternde Nachricht durch Deutschland gegangen. Ein« ungeheure Kata strophe hat im Saargebiet einig« fünfzig Tote er- sorsert. Wir, die Vertreter de» deutschen Volk«», beteiligten uns an dem Elend unserer Gaarbeutschgn. Wir sind üben Im Anschluß an die Sitzung hielten die Vertreter der Sozialdemokraten mit den Vertretern der Mittelparteien «ine Sonderbesprechung ab, um zu den Vorgängen im Aus. schuß Stellung zu nehmen und Uber das iveiter« Vorgehen ,U beschließen. Der Führer der Deutschen Volkspartei, Dingeldey, hat sofort beim ReichStagspräsidenten Göring und beim Vorsitzenden der nationalsozialistischen ReichStagSfraktiok, dem Reichsinnenminister Dr. Frick, telegraphisch schärf sten Einspruch gegen die Angriffe auf den Abgeordneten Morath erhoben und volle Genugtuung verlangt. vradtmolSao» uuioror Berlin, 14. Februar. Wie hier bekannt wird, hat die bayrische Regierung die süddeutschen Länder sowie Sachsen, Thüringen und die Hansestädte für Mitt- mach zu einer Konferenz nach Berlin eingeladen mit dem Thema: Ueber die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit des Reichsrats. — Bon sächsischer Seite werden Mi nisterpräsident Schieck und Ministerialdirektor Dr. Schettler an der Konferenz teilnehmen. Da am Donnerstag der Reichsrat Zusammentritt, wird es sich hauptsächlich um die Frage handeln, wie di« Länder sich zu der Ernennung der neuen Vertreter Preußens durch die Rctchskommissare, worüber wir bereits berichteten, stellen werden. ES besteht die Absicht, am kommenden Donnerstag dem Reichsrat die Vertreter der kommissarischen preußischen Regierung als Retchöratöbevollmächttgt« vorzustelleu. Voraussichtlich wird dabei «i«e ziemlich groß« Zahl hoher Beamter a«S den verschiedensten Refforts der kommissarischen preußischen Regierung im ReichSrat erscheinen. Es besteht die Gefahr, daß es bei der Einführung der neuen preußischen NeichsratSbevollmächttgten zu politischen Ausein andersetzungen innerhalb des NeichSratS kommen wird, denn die Vertreter der süddeutschen. Länder werden vielleicht die Ernennung der neuen Bevollmächtigten nicht an erkennen wollen, weil sie darin eine Präjudizierung des in Leipzig bevorstehenden Urteils des StaatSgerichtShoses erblicken. Der Staatsgerichtshof in Leipzig hatte nämlich der Relchsregterung eine Frist bis zum IS. Februar für die Ein- reichung der Erwiderungsschrift auf die Anklageschrift der ^oheitSregteruna" Braun gestellt. Diese Erwiderungsschrift ist inzwischen fertigestellt morden. Sie enthält in den Grund zügen die bereits bekannte Begründung d«r von der »HohettSregterung" angefochtenen Notverordnung d«S Reichs präsidenten über die Erweiterung der Befugnisse der Reichs- kommtssare in Preußen. Dl« „Hoheitsregierung" steht «ach wie vor auf de« Standpunkt, daß es sich bet der DonnekStagSfitzu«« des RelchSrats nicht «m eine rechtskräftige Sitz««- handelt; und sie hofft darauf, daß auch die RetchSratöbevollinächtigten der süddeutschen Länder diese Meinung teilen und bet der Relchsregterung Vorstellungen wegen der Gültigkeit der Reichsratssitzung erheben werden. Man siebt daher dieser Reichsratssitzung mit großer Spannung entgegen, da sie gegebenenfalls zu Zwischenfällen führen kann. Die Vertreter Preußens tm Retchsrat Die Kommissare de» Reiche» für Preußen Haven fol- mude Zusammensetzung der Vertretung de» pttüßischen Berlin, 14. Februar. Die in Berlin anwesenden Mit glieder der NeichSregierung sind heute vormittag um 11 Uhr.zu einer Sitzung zusammeugekommen. Auf der Tagesordnung dieser Sitzung stehen die Vorschläge zur Er weiterung des B o l l st ve ck u n g s sch u tz e S, ferner das Problem der Stadtrandsiedlung und die Frage der Rentenerhöhung. Wie wir erfahre«, hat daS Reichskabinett bereits di« Beratungen über die Neuregelung des Vollstrecknnas- fchntzes beendet. Die Verordnung, die verabschiedet wurde, wird nunmehr dem Reichspräsidenten zur Unterzeichnung vorgelegt. Ihre Veröffentlichung ist für morgen z« erwarte». In einem Berliner MtttagSblatt ist davon die Rebe, daß der Bollstreckungsschutz auf den gesamten Mittel stand ausgedehnt werden soll. Demgegenüber wird von zu ständiger Stelle festgestellt, daß der Vollstreckungöschutz, der der Inhalt der augenblicklichen Beratungen ist, sich aus schließlich mit der Landwirtschaft beschäftigt. D«r Entwurf des ReichSernLhrnngSmluisters steht vor, daß alle Forderungen einschließlich sogar der Steuer» schnlden einbegriffen werden. Die kürzlich erfolgten Zollerhöhungen, di« von der NeichSregierung vorgenommen wurden, sind bereits auf den ersten Widerstand gestoßen. In einem Schreiben an den NelchSernährungsmtntster hat dte Hanptgemeinschast des Deutschen Einzelhandels darauf hingewiesen, daß der Einzelhandel die Schmalz- zollerhöhung als neue, schwere Belastung gerade der minderbemittelten Verbraucherschichten ansehen müsse. Der Einzelhandel bitte erneut und dringend, daß bei solchen Maßnahmen vorher auch die Argumente derjenigen Wtrt- Reue Leiter im Lustfahrtwefen Berlin, 14. Febr. Zum Leiter der gesamten Abteilung Luftsport tm Lustamt mit dem Range eines Ministeria 6 rat es wurde heute vom Neichökommissar für Luftfahrt der Kapitänleutnant a- D. und Lour-le-m-ritc-Flieger Friedrich Chriansen ernannt. Ferner wurde das gesamte Aus- bildungSwesen der Landslieger Dr. rer. pol. Günther Ziegler, dem stellvertretenden Korpssührer des NSFK., das gesamte AuSbildungSwescn der Seeflieger dem bis herigen Direktor der Deutschen Verkehrsfliegerschule Wolf gang v. Gronau übertragen. Kapitänleutnant Christiansen (geb. 187V in Wyk auf Föhr) ist einer der erfolgreichsten Marineflieger der Welt. Während des Krieges wurde er wegen seiner Erfolge bald zum Kapltänlcutnant befördert. Seine erfolgreichste Tat war der Abschuß des englischen Lüftschisss L27 am 11. De zember 1N17 während eines Aufklärungöfluges, der ihn an die englische Küste führte. Für diese fliegerische Leistung erhielt Christiansen den Ponr le msritc. Außer diesem hohen Orden ist Christiansen während des Krieges noch mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse ausgezeichnet worden. Nach dem Kiege fuhr Christiansen wieder zur See, bis ihm vo« den Dornierwerken der Auftrag zuteil wurde, an dem Bau und den Flugversuchen des Do. X teilzunehmen. Erfolgreich führte er dieses fliegende Schiff hin und zurück über den Ozeau. Dr. Ziegler ist 18V2 in Deutsch-Lissa bei Breslau ge boren und machte den Weltkrieg bei den verschiedenste« Jagdsormationen, zuletzt als Stasselsührer, mit. Seit 1VS1 ist er stellvertretender Korpssührer und Letter der Reichs- geschäftSstellc des nationalsozialistischen Fliegerkorps in Berlin. Wolfgang v. Gronauist 18V3 in Berlin geboren. Er wurde bekannt durch seine Amerikaflüge 1080/31 sowie durch seinen Weltflug mit dem Dornier-Wal. Die Beisetzung Apponyis Budapest, 14. Febr. Unter riesiger Beteiligung deS ganzen ungarischen Volkes wurden heute vor mittag die sterblichen Ueberreste des großen ungarischen Staatsmannes Graf Albert Apponyi zu Grabe ge tragen. Tausende von Trauernden standen auf dem riesigen Platz vor dem Parlament, in dessen Kupvelsaal der Sarg aufgcbahrt war. Nur ein Teil der Traucrgäste hatte dort Platz nehmen können: die Familienangehörigen, der Reichs verweser Horthy, die Vertreter der fremden Negierungen und Monarchen, darunter der deutsche Gesandte Baron von Schön. Dte riesigen Kranzspenden waren im Erd geschoß des Parlamentsgebäudes längs der Säulen und Wände untergebracht worben, unter ihnen die Kränze des Reichspräsidenten von Hindenburg, Mussolinis, des Königs von B u l g a r i c», des Präsidenten der öster - reichischen Republik usw., auch ein Kranz des Nattonalverbaudes Deutscher Offiziere mit schmarzwetßroter Schleife. Kardinal Fürsterzbischof Szeredy zelebrierte das feierliche Requiem. Ministerpräsident Gömbös feierte danach mit einem Rückblick aus das lange erfolgreiche Wir ken des Verstorbenen leine Verdienste um sein Land und den Weltfrieden. — Die Begräbnisfeierlichkeiten wurde» zum Teil Uber die österreichischen und einen Teil der deut schen Sender übertragen. in ckUka-clioN-Tonlilm '.p.lRNMMllMI mit SldlfU« SokmUr Paul nnrtmann « iviid Nr 4i,»»»II«d«» Wo.: k unck >f,S Udr dtittwoed, n»ckm.3Ub, Sral» k»mlil»nv»r»««iiu», P.K.H»IIl«0slSltIIel>I Uinckerunck lustenckiicde 30 ocker So plst. prvacd». «rmIiS. Preise Sickern Sie »Ick lt»rlen imllarv»rd»utl!lstllck »b S Udr «n cker lt»»»e Klucker dünnen Nrre ler- listmockelllerten p. p I- Insein »ckon »dsteben Dleoitist di» mit Donneret»» K«In« Kttt»in»nn Ton» v. Lpei« in ckem llder»u» Iu»l>- sten Tonliim mit prit» Kumpir» Uurourut« Kuplir Otto Wulidurg Die pre»»e »cdreidl: ,zz»n d»t kerrkcde preucke »n ckie,em «irdilckverstniistbcd. Spiel' 41gr-ug»nckilrd««ck»od>z Wo.: 6 unck Udr Sonnsdenck, 18 pekru», n»clim. 3 Udr Gegrün-et 18SH »ezuglgebühr »et täglich jwetmallger Zustellung monatlich ».»0 MI. (etnfchlleblich 70 Pfg. sstr Lrilger. lohnt, durch Postbezug 3.il> Ml. einfchlieblich L« Big. Postgebühr (ohne Postzuftellunglgebührl bei 7mal wichen tltchem versand.. Einzelnummer l0 Psg. Anzeigenteile: Die einlpaltlge 30 mm breit« geile » Pfg., für aulmLrt» 40 Psg., die so mm breite Siellamezeil« »00 Psg., austerhalb »»0 Psg. ab», lkrilenablchlag U. Tarif, ssamilienmizelgeii und Stellengesuch» ohne Rabatt l» Pfg., auster- > halb b» Pfg. vsfertengebühr so Psg. 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