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Bezugspreis monatlich 1.10 , ^ 'Eßlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Mjpvuh «1 Liderung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewühl für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsoergleich erlischt jeder Nachlab anspruch. Diese Jetttm- veröffentlicht Ne amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde - Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd de» Finanzamtes zu Radeberg. öauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 188. Nummer 39 Fernruf: 231 Dienstag, den 30. März 1937 Amtlicher Teil. Bademeister. Für das hiesige Gemsindebad wird für die Dauer d, Nadezeit I937 ein Bademeister gesucht, der entweder die Schwimmeist^rprüfung abgelegt hat oder im Rettungs schwimmen ausgebildet ist Bezahlung nach Tarif. Be Werbungen nnt Unterlagen werden bis 10. 4. 1937 erbeten. HUendorf-Hkrilsa, am 30. März 1937 Der Bürgermeister. HerMches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, an. zo. März M?. Bau einer HJ.-Burg in Leipzig Die Hitler-Jugend ist in Zusammenwirken mit dem Jugendamt der Stadt Leipzig an die Arbeit gegangen, um die Heimfrage zu einer großzügigen Lösung zu brin gen. Es sollen für alle Unterbanne Großheime geschaffen werden, in denen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit auch bas Jungvolk und der BDM. untergebracht werden. Um den Gedanken der Selbsthilfe aufrechtzuerhalten, werden die Heime der HI. pachtweise überlassen, so daß die Ju gendlichen an der Aufbringung der Kosten für Licht, Heizung, Einrichtungs-Erneuerung usw. beteiligt werden. Das größte Vorhaben bildet die Errichtung eines ge meinsamen Großheimes für die Unterbanne Leutzsch und Lindenau sowie für die innere Stadt und Vordergohlis. Das Heim wird noch in diesem Jahr am Rand des Ro- ssntales an den Frankfurter Wiesen, also in landschaft lich und verkehrstechnisch schönster Lage, erstehen. Seinen Ausmaßen nach wird es eine Art Jugendburg darstel- kn und als größtes HJ.-Heim in diesem Jahr in Deutsch land errichtet werden. Vorgesehen sind je ein Block für dis Jungen und die Mädel sowie ein Saalban für Feiern, der 600 Personen fassen soll. Die Gebäude sind um eine Ari Hof gruppiert, der als Aufmarschwicse für etwa 7000 Jugendliche ausreicht. Beherrscht wird die* Anlage durch den Feierraum und durch einen hölzernen, Turm, der als Fahnen- und Kommandoturm dienen soll. An der Elster ist eine Stufenanlage zum Wasser hinunter vorge sehen, damit die Marine-HI. Betätigungsmöglichkeiten erhält. — Die Anlage wird schlicht aber gediegen Hand- Merklich unter Verzicht auf allzu betonten ländlichen An strich an^^fübn Drei-Heide-Fahrt 1937 Die erstmalig im vorigen Jahr von der Motorbrigade Leipzig im NSKK. durchgcführte Drei-Heide-Fahrt wird wiederholt und findet am 23. Mai statt. Die Drei-Hcidc- Fahrt, eine der größten kraftfahrsportlichcn Gcländcvcr- anstaltnngen Mitteldeutschlands, dient der Schulung der Fahrer in der Ueberwindung von Geländeschwierigkei- lcn. Sie verlangt Anwendung der Kenntnisse im Karten- lcscn und Unterrichtung im Gelände und soll als Vor übung für die Teilnahme an nationalen und internatio nalen qeländcsportlichen Veranstaltungen gelten. Sie wird so angelegt sein, daß nicht nur Lizenzfahrer sondern auch Ausweisfahrer auf eigenen Fahrzeugen mit Aussicht auf Erfolg teilnehmen können. Jeder Teilnehmer muß den nationalen Fahrerausweis oder die internationale Fahr- Lizenz für 1937 besitzen. Anträge dafür sind gegebenenfalls rechtzeitig bei der Obersten Nationalen Svortbchörde für die Deutsche Krastsahrt (ONS.i über die zuständige Dienst stelle oder über die Motorbriaade Leipzig, Leipzig C 1, Mchterstraße 30, zu stellen. Die Ausschreibungen wer den in Kürze herausgegeben und sind gleichfalls bei der Motorbrigade Leipzig erhältlich. Aucscheidungsflug zum Gordon-Bernctt-Wcttrennen verschoben Die Fahrer und Mitfahrer der sieben deutschen Ba.'- die in Chemnitz eine Ausscheidungsfahrt zum Gor- don-Bernett-Nennen bestreiten sollten, mußten unverrich- "er Dinge die Rückreise antreten. Am Sonnabend i drrrschtc so starker Bodenwind, daß nicht gestartet wer- konnte. Die Wettfahrt wurde deshalb auf den Oster- wnntaa verlegt; aber auch an diesem Tag war das Wet- " nichi günstiger, so daß an eine Austragung der Aus- mmdnng wiederum nicht zu denken war. Die Fahrt Musste abgcsetzt werden; als neuer Termin wurde der - April in Aussicht genommen. Fola-.nsckn.erer Verkehrsunfall durch schadhafte Bremsen In Weißig bei Dresden-Bühlau raste nachts ein Uhr ein schwerbeladener Lastkraftwagenzug in scharfen Kurve in das Gehöft des Bauers Kempe. Magenrug rannte das große Hoftor ein, stieß eine n Meter starke Steinsäule um, zertrümmerte das aus . "tot gebaute Hübnerhaus und brach in die Dünger- us -m, wo pfz Ungliicksfabrt ein Ende nahm. Im .Hühnerhaus wurden dreißig Hübner und vier Schafe getötet. Die Dresdener Feuerwehr brauchte unter Zuhilfenahme von Sägen und Aexten zweieinhalb Stunden, um den in den Fahrersitz eingeklemmten Fah rer freizubekommen; der Fahrer mußte mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden, während seine neben ihm sitzende Frau mit leichten Verletzungen davonkam. Das Unglück soll durch das Versagen der Bremsen entstanden sein — wieder eine Warnung an alle Kraftwagenfahrer, möglichst oft die Bremsen auf einwand freie Arbeit zu prüfen. DAF.-Lehrgänge zur Vorbereitung der Meisterprüfung im Herbst Am 15. April beginnen die neuen Vorbereitungslehr- gänge zur Meisterprüfung im Herbst 1937. In hundert Stunden wird den zukünftigen Meistern das erforder liche Wissen vermittelt, was nach den Verfügungen not wendig ist, um die Meisterprüfung ablegen zu können. Berücksichtigt werden dabei die vom Reichsorganisations leiter Dr. Leh berausgegebenen Anweisungen und Richt linien. Anmeldeschluß am 10. April. Einzel heiten können in der Abteilung für Berufserziehung und Betriebsführuna, Dresden-A. 1, Ritzenbergstraße 2, 3. Zimmer 44, erfragt werden, wo auch die Anmeldungen abgegeben werden können. Der Unterricht findet in eige nen Räumen zweimal wöchentlich zu je zwei Stunden statt. Alle Berufe werden berücksichtigt, so daß eine Ge währ für sachgemäße Ausbildung gegeben ist. Dresden. 50 000 Maulbeerbüsche werden gepflanzt. In diesem Frühjahr wird von der Stadt- gartenvcrwaltung ein großzügiger Plan der Verschöne rung des Stadtbildes durchgeführt. Aus der Fülle der Arbeiten sind zu nennen die Anpflanzung von Hecken aus etwa 50 000 Maulbeersträuchern, wodurch die Stadtver waltung einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Seidenraupenzucht liefert. Als Seidenraupenzüchter kom men hauptsächlich Kleinsiedler und Sozialrentner in Frage. In zahlreichen Straßen werden die Baumlücken ausgefüllt, und zwar im ganzen durch etwa 2000 Birnen-, Kirsch- und Apfelbäume: unter anderem wird die Waldscklöß- chenterrasse mit achtzig Birkenstämmchen bepflanzt wer den, die von den hier vertretenen Landsmannschaften der Stadtverwaltung geschenkweise überlassen werden. Bautzen. Teure Kümmelkörner. Wegen vor sätzlichen Devisenvergehens verurteilte das Schöffenge richt den 56 Jahre alten mehrfach vorbestraften August Trödler, der in Zittau einen Verkauf von Waren und Getränken betrieben hatte, zu zwei Monaten Gefängnis und zu einer Geldstrafe von 800 Mark oder zusätzlich vierzig Tagen Gefängnis sowie znr Zahlung eines Wert ersatzes von 780 Mark. Trödler hatte von tschechoslowa kischen Händlern Kümmelkörner im Gesamtbetrag von 780 Mark erworben und den Kaufpreis in Zittau den Händlern ausgehändigt. Damit hatte er gegen die Devi- feuverordnnng verstoßen, weil er als Inländer ohne Ge nehmigung der Devisenstelle an Ausländer Zahlungen leistete. Bautzen. Mit dem Fahrrad in den Tod. In Zscharnitz verlor der 15 Jahre alte Georg Wiener auf einem abschüssigen Weg die Gewalt über sein Fahr rad und stürzte so unglücklich, daß er sich das Genick brach. Crimmitschau. Ein eigenartiger Unfall ereignete sich auf einer Baustelle bei Heyersdorf. Eine schwer beladene Feldbahnlore geriet von einer Drehscheibe und konnte trotz aller Bemühungen, von den Männern, die sie an ihren Bestimmungsort schaffen wollten, nicht gehalten werden. Die Lore stürzte in eine mehrere Meter tiefe, neben der Drehscheibe liegende Ausschachtung und erschlug den darin beschäftigten Zimmerpolier Erich Mar tin aus Mohsdorf bei Burgstädt. Görlitz. Neunfacher Brandstifter. Hier konnte der aus Ober-Neuendorf stammende achtundzwan zigjährige Otto Eisner verhaftet werden, der im Ver dacht der mehrfachen Brandstiftung stand; er gab zu, von 1925 bis jetzt in mehreren Ortschaften des Landkrei ses Görlitz in neun Fällen Scheunen und Strohschober angezündet zu haben. Neichsüeihrlfsn für Verbesserung von Grünland Die Reichsregierung bat vor wenigen Tagen namhafte Bei- Zilfen zur Verbesserung der vorhandenen Wiesen und Weiden bereitgestellt. Diese Beihilfen werden dann gewährt, wenn eine schlechte Wiese umgebrochen oder durch Einfriedigung und Unter teilung in eine Anzahl von Koppeln der Weidenutzung zugeführt werden soll. Es ist vielfach erwiesen, daß die Einfriedigung schlechte! Wiesen und ihre Verwendung als Weide die Ertragsleistunk Keser Flächen wesentlich steigert. Durch den Tritt und Biß dei Liers werden schlechte Cräser verdrängt und gute gefördert, st Zak von iolcben Lrüntandüüchen nack dem Beweiden nicht nu: D AII: 302 36. Jahrgang mehr Masse geerntet wird, sondern sie bringen auch deveutenv mehr und wertvollere Nährstoffe hervor. Es darf aber auch ein weiterer Vorteil des Weideganges nicht verkannt werden: Das ist die bessere Gesundheit solcher Tiere, die sich immer in der frischen Luft bewegen können gegenüber den anderen, die den größten Teil ihres Lebens im Stall gehalten werden. Zweifellos gibt es aber auch Wiesen, die so minderwertig sind, daß auch beste Düngung und Pflege nicht mehr helfen. Hier gibt es nur eins: den Umbruch. Dafür kommen in erster Linie Grünländereien in Frage, die für eine dauernde Grünlqndnutzung zu trocken sind. Diese liefern bei sachgemäßer Ackernutzung be» sonders unter Einschaltung des Winterzwischenfruchtbaues be» stimmt höhere und sichere Erträge. Aber auch so manches Grün land, das stark verunkrautet ist, kann nur durch Umbruch zufrieden stellenden Erträgen zugeführt werden. Immer muß man sich vor Augen halten, daß dafür nur solche Erünlandflächen in Frage kommen, dis durch den Umbruch und eine sachgemäße Ackernutzung bessere und höhere Erträge als in Form von Wiesen und Weiden versprechen. Sehr wesentlich ist es, daß für den Ausfall von Futter aus umgebrochenen Flächen Ersatz beschafft werden mutz. Einen Ausgleich findet man bereits durch bessere Pflege des verbleiben den Grünlandes; nimmt der Umbruch jedoch größere Ausmaße an, so sind auf dem Ackerland zusätzlich Futterpflanzen zu bauen, sofern auf dem Umbruch selbst nicht Futter gewonnen wird. Die Einzäunung der Wiesen zur Weidenutzung wird am zweck mäßigsten im Frühjahr, der Umbruch dagegen im Spätherbst durch» geführt, jedoch kann dieser auch noch jetzt erfolgen. Die Anträge für die im Jahre 1937 auszusührenden Arbeiten, zu denen Beihilfen gegeben werden solleltz müssen bis spätestens 15. Juni 1837 bei den Außenstellen für Kutterbau (Dresden-A., Ferdinandstraße 18; Oschatz, Hindcnburgplatz 17; Annaberg im Erz gebirge, Voigtstraße 29; Auerbach im Vogtland, Seminarstraße 6) eingsgangcn sein. , Eamoche Sachse» der NSDAP vom 6. bis 13. Juni Der diesjährige Gaupartcitag des Gaues Sachsen findet in Form einer Gauwoche vom 6. bis 13. Juui statt. Appelle der Bewegung und ihrer Gliederungen fin den statt am: 6. Juni in Aue, Limbach, Grim m a, am 13. Juni in Freiberg, Kamenz. Mit der Durchführung hat der Gauleiter das Gau organisationsamt beauftragt. Bon hier aus erfolgen weitere Mitteilungen über die Durchführung und Veran staltungen der Gauwoche Sachsen 1937. Auch die Jugendarbeit in Sachsen vorbildlich Während einer längeren Fahrt durch Sachsen konnte sich Bannführer Rühmann als Vertreter des Jugend amtes der Deutschen Arbeitsfront über den Stand der Jugendbetriebsarbeit im Gau Sachsen unterrichten. Mit dem Gaujugendwalter besichtigte er die Lehrlingswerk stätten mehrerer größerer und kleinerer Betriebe und führte gleichzeitig mit den Betriebsjugendlichen Appelle durch. In mehreren großen Betriebsjugendwalterappellen in Dresden, Leipzig und Chemnitz, in denen einige tausend Betriebsjugendwalter und BetriebsjugendwalteriNnen er faßt wurden, gab er seiner Zufriedenheit über die wert volle Betreuungsarbeit Ausdruck und machte gleichzeitig beachtenswerte Ausführungen über den Ausbau der Ju gendarbeit in den Betrieben und Werkstätten. Als Vorbe dingung der Leistungssteigerung im Rahmen des Vier jahresplanes bezeichnete er die Verbesserung der sozialen Verhältnisse. Schon heute sei in allen Betrieben ein Er folg zu sehen. Fortgeführt werden müsse der Kampf um die restlose Beseitigung der Nachtarbeit für Jugendliche und um die Anerkennung der Berufsschulzeit als Ar beitszeit sowie um die Sonnabendnachmittag-Freizeit der Jugendlichen, die im Handwerk oft nicht eingehalten wird. Es müsse so weit kommen, daß jeder Jugendliche, auch der des Handwerks, eine dreiwöchige Jreizeit er halte, weil die steigernde Beanspruchung durch die Arbeit mehr und mehr einen Ausgleich verlange. Schillerbund und Hitler-Jugend Die Hauptversammlung des Deutschen Schillerbnn- des in Weimar steht im Zeichen der engen Zusammen arbeit mit der Hitler-Jugend. Obergebietsführer Cerf überbrachte die Grütze des Reichsjugendführers und brachte zum Ausdruck, daß die Staatsjugend, bereit sei, freudigen Herzens sich für die Ziele des Schiller-Bundes einzusetzen, um die Gedanken des Bundes in allen Her zen lebendig zu machen. Praktisch gesehen wird sich die Mitarbeit der Hitler-Jugend im Rahmen des Schiller- Bundes zunächst dahin answirken, daß die Sieger des abgeschlossenen Reichsberufswettkampfes in einer Stärke von tausend Mann aus Kosten der Hitler-Jugend an den diesjährigen Festspielen teilnehmen werden. Außerdem hat der Reichsjugendführer in Aussicht genommen, die diesjährigen Spiele zu eröffnen, indem er zu Beginn der ersten Wochenreibe in einer grundsätzlichen Ansprache daS Bekenntnis der Jugend zur klassischen Vergangenheit und insbesondere zu Goethe ablegen wird.