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Ottendorfer Zeitung LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg ^umrner 45 35. Jahrgang DA. Hl-351 Fernruf: 231 etMlck retten. Deutsche Fugend, geh aufs Land! !Lt<Änct2fI Meerane. Verbotener Verein. Der sächsische Minister des Innern hat auf Grund von 8 1 der Verord- i nung des Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und j Staat den Kaninchenzüchter- und Kleingartenverein „Ka- mnchenpark" aufgelöst und verboten. Falkenstein. Polizeihauptwachtmeister aus- gzeichnet. Polizeihauptwachtmeister Reinhold Heinrich erwarb bei dem vom Reichs- und preußischen Minister des Innern ausgeschriebenen schriftlichen Wettbewerb der Poli zeibeamten in der dritten Gruppe einen Preis. Dem Beam ten wurde die Ehrenurkunde des Reichs- und preußischen Ministers des Innern und eine Buchspende im Auftrag des sächsischen Ministers des Innern durch den Bürgermeister überreicht. Zunge, Du gehörst ins Jungvolk! Das Jungvolk ruft — wo bleibt Du? Jungvolkdiensl ist Ehrendienst! Willst Du noch länger abseits stehen? Komm in» Jungvolk! Deutschlands Nährfre der vordringlichsten Aufgaben, . Hitlers gestellt hat. Deutschlat _ „ , „ zum großen Teil davon ab, in welchem Maß es gelingt, diese Ausgabe zu erfüllen Rumburg i.V. Fabrik nieder gebrannt. Nachts brach in der Kartonnagenfabrik der Firma Krolopp L Gampe ; in Deutschs m Sie einmal H Erde Ihnen Sie sich beim b Verarbeitung mnk. Hier ist UndThloroM »rodont längst Ns Vertrauen habe" r Anzeigenpreis: DK 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß «sw. laut «Mögender Anzeigenpreisliste 2. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- uüttaKS d« Erschetmmgstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Mr WWWM WWW«»»«. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatSch 1.10 «nschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stikmgen des Betrieb« da öeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtung«) hat der Bezieher keirreu Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Fettung »der WrtWchbvW d« BW»»- ßauptschrtftleitung: Georg Rühle, Otkndors-Lßaüia — — BSrtiet«: Hamomr Richt«, OttrndorfDkrUt« — — VamrvoorSch Br M»Wig« ». BW«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 2S14S. vr«L «d Berkg: Hermann Rüfst«, Ottrndstf-VÜrKl«. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. u lassen. der „He>^ mehra > zwei Stunde c ablehnende' nicht glaube», einmal in dn )asstreng> rd noch Jung . Dienst ns nrklich einB cd dieser vo" an gen. schen Jung' euten In n Aerztt" - und Einze e s u n d h e' isation zusa>n des Junges ;r ihm anven rächtet. Schns m Zeitab enlos un größte Freu ger und an zu jedel »chg-lch«' andssayu r Zunge eft sund an Lei . Deutl-H' iger, selbstan' n EhrendieE mkt auch, Leistung des ngen Jas ellt und dE listischen -cht ist eS.A gesunde D-g -LS «s aufgenoE^ wa 10V» Dadurch ^1» Schlachtt K S, die D-M braucht. DA lusscheidu^s, eiten und , ch daS l irgendwo^, Bautzen. Starter Rückgang der Erwerbs losen za hl. Im Bezirksausschuß wurde mitgeteilt, daß dle Zahl der Erwerbslosen im Bezirk im März von 4722 auf 3564 zurückgegangen ist. Der Haushaltsplan für 1936 wurde verabschiedet; die Bezirksumlage konnte gegen 1935 v em :i der UM in Zirtuss^n- Untersuchs das Tter^ müssen d- , -stellt ist' h berkulinM Tiere tranken ^-s :d die Ach'jg« mit ufere -ndell '«ch' t,. , Leipzig. 28Büroeinbrücheaufgeklärt. Nachts ,.?°achtete ein Firmeninhaber nach Mitternacht in der Nähe ^Nes Büros in der verlängerten Bernhardstraße drei junge ^onner und verständigte die Polizeiwache. Es gelang, die beim Einbruch in das Büro zu überraschen und »^uuehmen. Durch die Ermittlungen konnten den Fest- , "Ikonen achtundzwanzig Einbrüche in Büros nachge- Perl "'^^beu. Bei diesen Einbrüchen waren noch zwei wnen beteiligt, die auch festgenvmmeu werden tonnten. o I z D lErzg.) Polizeihauptwachtmeister stum m, - st dem vom Reichsinnenministe- Nnebenen,Wettbewerb der Polizeibeamten er- fhiy Polizeihauptwachtmeister Pampel einen Preis; lunde dl» m versammelter Beamtenschaft^die Ehrenur- ^straa ^?i?!chblnnenministers sowie eine Buchspende im u ve» sächsischen Ministers des Innern überreicht, gestählt, nach solch einer vorübergehenden Tätigkeit in der Landwirtschaft zurück und wird dann einer Lehr» od«r Arbeitsstelle zugeführt. Mancher aber hat den Wert und die Schönheit des Landlebens kennengelernt und will ni« mehr zurück in die Enge und in das hastige Getriebe der Großstadt. Mancher auch wendet sich dem landwirtschaft lichen Handwerk zu und vermag dort seine Fähigkeiten zur Entfaltung zu bringen. Deutsche Zugend, deutsche Eltern, bedenkt die» wohlt Den Weg zum Lande weist Euch das Arbeitsamt! Zweiter Sächsischer Frontsoldaten- Kriegrooler-Ehrentas Der NSKOV am g. und 10. Mai 1936 in Leipzig Die Aufmarschleitung Leipzig für den Zweiten Säch sischen Frontsoldaten - Kriegsopfer - Ehrentag der NSKOV erlaßt folgenden Aufruf: Frontsoldaten! Kriegsopfer! Noch klingt uns di« Helle und freudige Begeisterung in den Ohren, die den Führer auf seiner Fahrt durch alle deutschen Gaue begleitete; da sollt Ihr, Soldaten der feldgrauen und braunen Front, und Ihr, Opfer des Weltkrieges und der Kampfzeit Adolf Hitlers, ihm erneut den Beweis bringen, daß Ihr in vor bildlicher Kameradschaft treu zusammenhaltet und ein fest gefügter Block in der vom Führer geschaffenen Volksgemein schaft seid. Leipzig, die alle Messe- und Pelzstadt, die Stadl des Buchhandels, der Musik und der Künste, ladet Euch ein zum großen Treffen der Frontsoldaten und Kriegsopfer der NSKOB am 8. und 10. Mai 1836. Frontsoldat, Du kommst und findest Deinen Ka meraden aus den Jahren harten Kriegserlebens auch hier. Ihr reicht Euch erinnernd die Hände und seid stolz, in Adolf Hitlers Reich den Lohn zu sehen. Kriegsopfer und Opfer der Bewegung. Ihr steht in vorderster Front in diesen Tagen in Leipzig und seid Kamerad, Held und Vorbild dem jungen Kamera den der Wehrmacht, die der Führer schuf für sein Volk. Hinterbliebene, kommt alle am 9. und 10. Mai nach Leipzig! Das deutsche Volt ehrt in Euch und mit Euch Eure Väter und Brüder, tapferste deutsche Männer, die im Glauben an die Freiheit und Ehre des deutschen Volkes und Vaterlandes fielen. Statt Freiheit und Ehre lag Knechtschaft und Schande auf ihren Gräbern. Der Führer gab ihrem Glauben Erfüllung! Den Toten des Weltkrieges und den Kämpfern für das neue Reich sollen diese Tage besondere Ehrentage sein. Die Treuepflicht ist das Freiheitsmal der Nation geworden. Frontsoldaten! Kameraden fronen! kommt zu Eurem großen Amiell am 9. und 18. Mai! Der Bezirk Leipzig rüstet zu Eurem Empfang, rüstet, um Luch zu ehren! . Die Feldjäger in die Schutzpolizei übernommen Auf Anordnung des Reichs- und preußischen Mini sters des Innern sind am 1. April die Feldjäger auch in wachsen endgültig zur Schutzpolizei übernommen worden. Die Feldjäger gelten nun, ebenso wie die Schutzpolizeibeam- stn, als Polizeivollzugsbeamte; sie versehen ihren Dienst ^och in ihrer bisher getragenen Feldjägeruniform. Zum Dienstanzug tragen sie den Ringkragen, sind aber auch ohne diesen und in Zivil zum Einschreiten oefugt. Der Präsident des Landesarbeitsamtes teilt mit: Viele Tausende von Jugendlichen treten in den näch sten Wochen in das Berufsleben ein. Mit Hilfe der Berufs beratungsstellen der Arbeitsämter haben sie eine Lehr- oder Ausbildungsstelle im Handwerk, in der Industrie, im Han del oder in der öffentlichen oder privaten Verwaltung ge funden. Viele haben sich auch entschlossen, sich und ihre Arbeitskraft dort einzusetzen, wo sie im neuen Deutschland am dringendsten gebraucht wird, in der Landwirtschaft. ibeit zu erkämpfen ist eine >, die sich die Regierung Adolf nds Zukunft hängt ^«erkannt worden. Die. Betreuung — "en Händen der vier Amtsstraßenmeisterbezirke; i Bezirk sollen Straßenbautrupps eingesetzt werden. Bautzen. In Alkohol st immung in den Tod. Mem selbstverschuldeten Unfall fiel in der Nacht zum ^-November 1935 der Georg Zinke aus Großschweidnitz Opfer, weswegen jetzt das Landgericht gegen den bis- M unbestraften einundvierzig Jahre alten Kurt Walter «remias aus Löbau wegen fahrlässiger Tötung und Kör- ftkverletzung verhandeln mußte. Jeremias war nach Nie- ftrcunnersdorf gefahren, um von dort Georg Zinke abzu- Men. Weil im Wagen kein Platz mehr vorhanden war, letzte sich Zinke in angeheiterter Stimmung im Reitsitz trotz dem wiederholten Widerspruch des Angeklagten auf den «ühler des Wagens und fuhr mit. Aus nicht geklärter Ur sche stieß der Kraftwagen gegen ein Geländer am Stra- Mrand. Zinke war über die Strahenböschung hinunter 'N einen schlammigen Graben geschleudert worden und darin ^stickt. Das Gericht maß dem verunglückten Zinke den Oberen Teil der Schuld an dem Unfall bei und verurteilte den Angeklagten an Stelle von zehn Wochen Gefängnis zu M Geldstrafe. ft VGlftL , Ölst' geschlossen ist, zur Selbständigkeit zusammen, hat der jung» Mensch in der Landwirtschaft in Zukunft Möglichkei ten zur Seßhaftmachung und selbständigen Exi» stenzgründung. Ist es nicht viel vernünftiger, sich dort mit einzusetzen, wo es möglich ist, in gesunder Arbeit an beson ders wichtiger Stelle mitzuschaffen am Neuaufbau und sich eine dauernde Existenzgrundlage zu erarbeiten, als fick den Zufälligkeiten der koniunkturbedingten Arbeitsmöglichkeiten in der Großstadt auszusetzen? Gerade der intelligente junge Mensch wird auf dem Lande heute und später be sondere Entwicklungsmöglrchkeiten finden. Wer heute auf dem Lande lebt, ist nicht mehr so abge schieden von aller Welt wie früher. Rundfunk und rasche Verkehrsmittel lassen ihn teilhaben an allem, was in der Umwelt vor sich geht. Hitler-Jugend, BDM und Bauern schaft bieten Gelegenheit zu echter erfrischender Geselligkeit. Es ist ja gar nicht mehr so. daß der Mensch, der sich der Landwirtschaft zuwendet, die Möglichkeit zu geistiger An regung und Unterhaltung aufgibt Er tauscht em ein Leben im Lärm und Dunst der Großstadt, die nervenzermürbend« Arbeit im lörmerfüllten Fabriksaal gegen eine Arbeit, an der sich Leib und Seele kräftigen, eine Tätigkeit, die ihn mit den Urkräften der Natur m unmittelbare Berührung bringt. - Jedem Jugendlichen ist dringend zu ra ten, wenigstens vorübergeheno auf dem Land tätig zu sein. Niemand kann gezwungen wer den, dauernd auf dem Land zu bleiben, wenn er sich, sei es auch nur für ein bis zwei Jahre, der Landwirt schaft zuwendet. Mancher Jugendliche kommt, fürs Leben lichen Handelsschule dürfte feststehen, daß der Einsturz auf verfaulte Balken zurückzuführen ist, die bei der Unterkelle rung zum Zweck der Einrichtung einer Werkstatt erneuert GerMches und Sächsisches. MUenNort-Mkrtlka, am n. April 6. Zum Landesführer des Kyffhäuser Bundes ernannt Der Vundesführer des Deutschen Reichskriegerbunde ernannte Major a. D. Jungnickel endgültig zum Füh- Merdesi lallten, eer des Landesverbandes Sachsen. Major Jungnickel, im Weltkrieg Bataillonskomandeur, ist Inhaber des Komman- deurkreuzes des Sächsischen Militär St. Heinrichs-Orden, des Eisernen Kreuzes I. Klasse usw. Waldenburg. Verfaulte BalkendieEin st urz- : Ursache. Nach den bisherigen Untersuchungsergebnissen zu dem Einsturz in der Textilfach-, Gewerbe- und Oeffent- Sonntag, den 12. April 1936 ^Bautzen. Arsen statt Heilmittel. Von der Großen Strafkammer des Landgerichts Bautzen wurde der sieben- jBvierzig Lahre alte Otto Ludwig Georg Vierkorn aus Eichenau bei Zittau in der Berufungsverhandlung wegen ^hrlässiger Körperverletzung zu drei Monaten Gefängnis ^urteilt. Vierkorn hatte bei der Abgabe einer verlangten Medizin versehentlich Arsenpräparat verabfolgt, das schon str kleineren Mengen lebensgefährlich wirken kann. Als Ur Irrtum erkannt worden war. war dem Kranken bereits Me Menge dieses Präparates eingegeben worden; doch Kar ez gelungen, die Lebensgefahr zu beseitigen. . Bautzen. Der vermißte Knabe ertrunken. Der fest dem 22. März vermißte dreijährige Wolfgang Haufe ist jetzt als Leiche gefunden worden. Das Kind war einem unbewachten Augenblick in den am elterlichen Haus ^rbeifließenden Mühlgraben gefallen. Freiberg. Jägertag vorverlegt. Der sechste Mertag, der im Spätherbst stattfinden sollte, ist auf den 30. und 31. August vorverlegt worden. w Leipzig. Auszeichnung eines japanischen ^lehrten. Die Universität Leipzig verlieh dem japa- Me Gelehrten Dr.Nishi aus Anlaß seines fünfundzwanzig- ohrigen Doktorjubiläums die Würde eines Ehrensenators U Universität. Dr. Nishi studierte in Leipzig. Er setzte sich Anders tatkräftig für den akademischen Austauschdienst Aschen den Universitäten Leipzig und Kyoto ein; ebenso ^arb er sich große Verdienste um die Errichtung des im .jvvember 1934 eingeweihten deutschen Forschungsinstituts " Kyoto. Die deutschen Städte sind übervölkert. Die Zahl der aus den Schulen zur Entlassung kommenden Jugendlichen ist außerordentlich groß. In diesem Jahr können deshalb Tausende der Stadtjugendlichen keine Lehr- und Ausbil dungsstellen finden, weil die Zahl der zur Verfügung stehen den Ausbildungsplätze der Zahl der Schulentlassenen nicht entspricht. In der Landwirtschaft dagegen fehlt es immer noch an Arbeitskräften. Auf dem Land bieten sich dem jungen Menschen, auch dem, der in der Stadt geboren wurde unö aufgewachsen ist, Möglichkeiten, zunächst einmal überhaupt mitzuwirken am Wiederaufbau unseres deutschen Volkes, ferner auch auch sich eine Existenz- möglichkeit zu schaffen. Wenn dem so oft entgegengehalten wird, daß auf dem Land noch keine rechten Aufstiegsmöglichkeiten bestünden, so ist dies heute nicht mehr stichhaltig. Den früheren Re gierungen fehlte es an Verständnis für den naturhaft ge wachsenen, erdhaft verbundenen Bauernstand. Es wurde ihm infolge unsachlicher kapitalistischer Maßnahmen eine unnatürliche Betriebsgestaltung aufgezwungen, die vielfach zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch der bäuerlichen Betriebe führte. Tausende von Bauern wurde von Haus und Hof gejagt; unzählige haben nur unter größten Ein schränkungen und Entbehrungen das Schlimmste verhüten können. So ist es erklärlich, daß darunter auch der Land arbeiterstand litt. Es konnte nur noch geringer Lohn aus gezahlt werden, und die Wohnverhältnisse waren oftmals Mangelhaft. Die Landarbeiter fanden nur noch eine jah- ! reszemich beschränkte Arbeit statt Dauerbeschäftigung und j vermehrten so zeitweise das Heer der Arbeitslosen. Don ' einem Treueveryältnis zwischen dem Bauer und seiner Gefolgschaft konnte leider nur noch in vereinzelten Fällen gesprochen werden. Alles das führte dahin, daß die land wirtschaftliche Arbeit als minderwertig, nicht zumutbar und zukunftlos abgestempelt wurde. Mit der nationalsozialistischen Erhebung hat sich dies von Grund aus geändert. Es wurde erkannt, daß der Nähr stand die Grundlage des Staates bildet. Wieder ein ge- fundes kräftiges Bauerntum zu schaffen ist deshalb eine der Hauptsorgen der nationalsozialistischen Regierung. So sind denn auch die Voraussetzungen für den einzel- f nen aus dem Lande miedet ganz andere geworden. Zn der Landwirtschaft bieten sich Henie, auch dem Industrisfungen, gute Berufs- und LrisienMögsichkenen. z Wädrend es tür die Induitrieiuaend in der Stadt aus« ! , „ „ „„ auf dem Kreibitzer Marktplatz aus noch unbekannter Ursache il>N 30 000 also um 9 o.H. gesenkt werden. Es sind ein Feuer aus, dem das Gebäude zum Opfer fiel. Die "tva 475 Kilometer im Bezirk als Straßen zweiter Ordnung Flammen fanden in den Papiervorräten reiche Nahrung. nun u-v-d*». ^i«, Betreuung der Straßen liegt in Der Bestand an Maschinen sowie alle Vorräte und Lager- ünden der vier Amtsstraßenmeisterbezirke; in jedem bestände wurden vernichtet. Den Feuerwehren gelang es " . nur mit Mühe, die stark gefährdeten Nachbargebäude zu