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1111 w. Stämme Zrrwäs i895. 3751 w. Stämme raäM, vr. Carlitz, Bez.-Aff. iSksksgf D. H. Konkursverfahren «ach. Aramke. Rm. am 10. August 1895. Schurigt. Gerlach. »arzeaberg. 933 1081 130 25 11 S 19 Kssokis- täSL 386 344 57 2147 9 149 971 1554 146 unter den vor Beginn der Auktion bekannt zn machenden Bedingung«, meistbietend ver steigert werden. Schläge in Abt. 21,47. 70 u. 79 u. Gwzckhvlzrr in 6, 8, 13, 17—20,22, 23,25,26,29, 32,4« bi» 56, 59, 62, 63 U. 67. lehilfe wir kl erste Kraf nter Z. H -chneeberg. nhandlg., von , alle, Art. Mufikalieu. ausgenütz Snnen auc lflich erwei tlt Rober 1) vom Forstrevier Schönheide r von 10—29 om Mtttenstärke, Das Konkursverfahren über das Vermögen des Gorlverleger» und Emailleöfen- fabrikanten August Edwiu Becher in Breitenbrunn wird, nachdem der in dem Vergleichs- Klötzer Stonaenklvtz« Derbstaug« - Stargenkl. - - Brennfcheite - Brennknüppel, 2) vom Forstrevier Eibenstock: von 10—38 om Mtttenstärke, 10—26 na rgabe zn verkauf«, r, Langenbach. unter dm vor Beginn der Auktion bekannt zn machend« Bedingungen, meistbietend zur Ver steigerung. 49V. Rm. w. Brennfcheite, 94V, ' ' Brennknüppel, 1895. Königliches Amtsgericht, «ff. Bor», H .R. Bekannt gemacht durch Exp. Richter, G.-Sch. 13-15 . - i 16—22 . . > 3„ - - 23-40 . . 1 7-12 - . 4„ - - 291 Rm. weiche Aest« 0,25 Hdrt. h. u. 8,25 Hdrt. w. Wellenretsig, bestätigt ist, hierdurch aufgeho! Johanngeorgenstadt, den 12. August se 130, und Umgebuu r-Fabri i. B., Geschäfts, uu eschäftStreibende Berückstchtigun 294 Rm. w. Aeste und 495 - - Streureifig ine Mah, 7850 Mk TaßesgsfHiMe Deutschland. Klötzer Star^enklötzer das Tragen von Senfe« betreffend. Zur möglichst« Verhütung von Unglücksfällen wird hterdmch nach Gehör d«S Be zirksausschusses und im Einverständniß mit demselben für den hiesigen BerwaltungSbezick Folgendes angeordnet: 1 ., Sensen find, wenn sie auf Straßen, Wegen und Plätzen, in Höf«, Hausflur« und anderen dem Verkehr dienend« Ort« getragen oder sonst befördert werden, mit höl- zerue« Sensenschuhen dergestalt zu versehen, daß die Schneid« der Sensenmesser von den- selb« gänzlich umschlossen werden. 2 ., Di« Sensenschuhe find so fest anzubringen, daß «in Abglett« derselben beim Tragen der Sensen unmöglich ist. 3 ., Andere Schutzvorrichtungen, insbesondere der Gebrauch nickt hölzerner Sensm- schuhe, das Umwickeln des Sms«mess«S u. s. w. »erden als dieser Vorschrift entsprechend nicht avgeseh«. 4 ., Zuwiderhandlung« gegen di« vorstehtnd« Bestimmung«« werd« mit Geldstrafe -iS zu sechzig Mark oder mit Hast bis zu vierzehn Tagen bestraft. 5 , Diese Bekanntmachung tritt mit dem 1. September dieses Jahres in Kraft. Zwickau, am 8. August 1895. Die Königliche Amtshauptmannschaft. I. V. sowie im Hotel „zum Nathhaus" in Schönheide, Sonnabend, de« 24. August 1828, von Vorm. S Uhr an, die Brennhölzer vom Forstrevier Schönheide, als: 13-67 - Oberstärke, 8—12 - 8—15 . Unterstärke, Kolonien so darzustell«, als ob wir sie nu, einer zufälligen Gebelaune Englands verdankten. Oder meint das Blatt etwa in der richtigen Voraussetzung, daß mancherlei und darunter wohlbegründete Beschwerden auf kolontalpolttischem Gebiet« der öffentlich« Meinung in Deutschland ein gewisses Miß trau« gegen bloß« Wohlwollens- und Freundschastsversiche- rungen eingeflößt hab«, dieses Hinderniß am besten nach d«m Grundsätze, di« beste Deckung ist der Hieb, zu beseitigen. Dann hätte sich der „Standard" in der Wahl dieses Mittels für eine vertrauensvoller« Stimmung in Deutschland und damit zur Befestigung guter deutsch-engltscher Beziehungen ebenso vergriffen, wie in seinen anmaßenden Betrachtung« gegenüber dun höchsten Vertreter der deutsch« Nation bei seinrm gast lichen Erscheinen am englischen Hofe." — Es ist kürzlich berichtet Word«, daß die russische Regierung, angeblich zur Verhinderung des Schmuggels, den jüdischen Handlungsttisend« der an der Greife wohnenden deutschen Häuser den Eintritt in Rußland auf «inen einfach« Legitimationsschein fortan untersagt hat. Von anderer Seite wurde die Richtigkeit diese, Meldung bezweifelt. Thatsächlich ist aber den preußisch« Grenzbehvrd« folgend« Mtttheilung vom kaiserlich mssisch« Kr«isch«f in Nischtwa zugegangen: „Der Chef der Alexandrowsch« Abtheilung der Warschauer Etsenbahn-PolizeGendarm«ie-Veiwaltung hat mir unterm 29. verflossen« Monats mitgethetlt, daß es von ihm und den Beamten der Zollverwaltung bemerkt Word« ist, daß die an der Grenz« befindlich« Handelsfirmen auf einfach« Legi- timationSscheine, di« der Thorn« Landrath ihn« auSfertigt, ihr« HaridlungSreis«d«, di« m«ist Jud« find, zur Ab- Meßung von Geschäften zu unS senden, wodurch dem Schmuggrl Thor und Thür geöffnet wird. Ans andere, außer den genannten Person« — Jud« — soll sich dies durchaus nicht bezieh«, was auch auS dem Artikel 289 LiS 291 deS PaßregelementS vom Jahre 1890 deutlich hervorgeht. D« bezeichnet« Chef hat nunmehr die Anordnung getroffen, daß künftig ausländischen Jud«, di« auf LegitimationSscheiu« r«ts«, der Eintritt über di« Alexandrowsche Zollkammer ver wehrt wird. Als Grenzkommissar, dem es obliegt, jedem et waigen Mißverständnisse entgegmzutreten, hat er mich ersucht, mich deswegen mit den preußisch« Behörden in Verbindung zu setz«, damit den Jud« kein« LegttimationSschein« zum Passt,en unserer Grenze auSaeftrtigt werd« u. s. w." Nun können die preußischen Behörden bei der Ausstell ung von Legitimationsscheinen kein« Unterschied zwischen christlich« und jüdisch« Handlungsreisenden mach«. Den letzteren wird av«r fortan «nter Mitteilung des mssisch« Standpunktes archeimaegeben werd«, von dem «1sprech«deu Anträge wegen der Zwecklosigkeit eines solch« Scheine» für sie lieber Abstand zu nehm«. — Bei den diesjährigen Kaisermanövern sollen Rad fahrer in ausgedehntem Maße Verwendung find«, mn «in« Prüfung der soeb« als Entwurf anSgegeben« Fahrradvor schrift vomehm« zu können, bevor sie zur endgilttgen Ein führung gelangt. Bei dm Truppentheilen werd« KrirgSfahr- räoer, welche nur für d« Dienst im Feld« b«sttmmt find, und L«rnräd«r, w«lch« in «rst«r Lini« den AuSbildungszwtcken dien« soll«, vorräthig gehalt«. Beide Fahrräder sind von gleich« Bauart, jedoch sind di« Lernräd« in all« Th«il«, namentlich in drr Bordergabel, stärk« gearbeitet, wie bet ihn« auch die Rahmentasch« und die Laterne in Fortfall kommt. Armeefahrräder werden nur dm Infanterie- und Jäger- (Schützen-) Bataillonen überwies«, jckoch sind auch in dm Festungen und Garnison« Fahrräder bei den Artillerie- depotS und dm Fsrtifikationen im Gebrauch. Diese find auch für dienstlich« Zweck« beschafft, ab« nicht von einheitlich« Bauart, so daß auf sie die Bezeichnung Arm«fah„äd« nicht Holz - Versteigerung auf den Staatsforst revieren Schönheide und Eibenstock. In Hendels Hotel zu Gchöuheiderhammer sollen Donnerstag, de« 22, August »828, von vor«. 8 Uhr an, folgend« aufbereitel« Nutzhölzer und zwar: 13-59 - Ob«stärk«, 2,o—4, 7-12 . . 3„-5, 9—15 - Untttstärke, Holz-Versteigerung auf dem Staatsforst- remer Hartmanusdorf. Montag, de« 2«. August 4828 vo» Borm, halb 2 Uhr an kourmen im Gasthof „Sächsischer Hof" in Hartmannsdorf folgende von Einzeihölzem in Abth. 5, 6, 8—24, 26, 27, 38, 39, 40, 43, 44, 45, 47—58, 60—66, sowie Läuterungen in Abth. 23 und 24 aufbereitet« Nutz- m»d Brr«»- Hölzer und zwar: 3 Stück harte Klötzer von 17—32 Ctm. Ob«stärk«, 2„ vnd 3„ M. lang, — Die offiziöse „Nordd. Allg. Zig." bringt heute an der Spitze ihres Blattes folgenden allerdings noch recht mattker- zig« Protest gegen die englischen Frechheiten: „So lang« sich S«. Majestät der deutsche Kais« als Gast Ihrer Majestät ter Königin von Großbritannien am englisch« Gestade bet Cowes befand, haben wir davon Abstand genommen, zu dem sonderbaren sogenannten Begrüßungsartikel des „Standard" selbst Stellung zu nehmen, und unS darauf beschränkt, den ungünstigen Eindruck in der öffentlich« Meinung Deutsch lands wtederzugeb« und die Einmüthigkeit hervorzuheb«, mit lmaillirwerll bi« deutsche Presse die an sich und vollends nach den Regeln des BastrechtS unziemlich« Auslassung« L«S eng lischen Blattes zurückgewies« hat. D« „Standard" hatte hiernach erkennen können, wie sehr er sich in seinem belehren- d« Tone vergriffen und wie schlecht er dem Wunsche, dem freundschaftlichen Verhältnisse zwischen beiden Reichen förder lich zu sein, gedient hatte. Das groß« englische Blatt bringt jetzt ein« zweiten Artikel, in dem man jedoch vergeblich nach dies« Erkenntniß oder nach einem Aufschluß darüber sucht, was «S veranlass« konnte, gerade die Gelegenheit eines Be suche» des deutschen Kaiser» in England zur Herausforderung «in« solch« ZeitungSfehde zu benutzen. Der Artikel verkitt zwar oi« Ansicht, daß England mit all« Mitteln wohlwollen der Diplomatie zur Erhaltung dcS Frieden» mit Deutschland und dem Dreibunde zusammmgeh« möge: man würde aber leicht« an die Ehrlichkeit diese» Bestreben» des „Standard" glauben können, wenn « nicht so einseitig von den Wohl- Hat« der englischen Gönnerschaft spräche, und namentlich die Befangenheit nicht so weit triebe, dm Erwerb d« deutschen '7' iM - ?16, SO mck 69, rappe Muffe, kalt au ae Pappen- un »aderstraße 85. den, wie jugeu- hren werde Mauna ae Oeffeutliche Stadtverordneten - Sitzung in Äue Mittwoch, den 14. August 1895, Abends 6 Uhr. Kerbholz- und Streureifig Versteigerung auf dem Staatsforstrevier Bockan. Mittwoch, de« 21. A«g«st 1828, vo« Borm. 2 Uhr a» soll im Gasthofe „zur Souue" in Bockau da» in Abtheilung 22 aufbereitrte Korbholz und zwar: 241 Stück w. Klötzer von 14—36 onr Obersiätke, 3,. ur Länge «nd . 79 Raummeter Streureifig mut« den vor Beginn drr Auktion bekannt zu machend« Bedingungen meistbietend versteigert Werden. Kgl. Forstrevierverwalt««g Bocks« und Kgl. Forstreutamt Eibeustock, am 12. August 1895. Richter. Gerlach. preiswert. _ , . . „ , -la- ^«mta vom 31. Mai 1895 angenommene. Lwavgsv«gl«ich durch rechtskrästtg« Beschluß vom J^i 1895 bestätigt ist, hierdurch aufgehoben. rorat - Mir urd um r. nob Ls auäliok- Luuä- läsuIcoL su. rüo^su- . Hoax. > rieben en Gl— ILO! nach den Sonn, und Festtagen. Abonnement » Firufprecherr Schneeberg »s. Ane r» Äsnit«,'n für die Königs, und städtischen »chürdeu in Sue, grünhatu, Hartes Fl4ftNs»MlI georgenstadt, Lößnitz, ReuMich Schnerüerg, Schwärzender- und Mildeusetd. ErMb.DMsfrnnÄ Tageblatt für Schneeberg und Umgegend.