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78. Jahrg Freitag, den 2. Oktober 1925 Nr. 280 Straßensperrung belr Lößnitz Der Rat der Stadt. — Steueramt. — Das Finanzamt. 13. Bis Schwarzenberg. Sleuerlerminkalen-er 14. Dis 1. Ms Der Rat der Stadt. Schwarzenberg, am 30. Sept. 1S2S. L. Bis 15. Bis L. Ms 16. Bis 4. Bis 5. Ms 17. Bis 6. Ms 18. Bis 7. Bis 19. Bis 8. Dis D« ,er»g«dtr,tlch« 4l>»N»U«m»d- «schein« iiigltch m» «nmahnw der Tage nach Sonn- lmd Festtagen. D« Vr«t» !dr dl« 34 mm brette Tolonel -'Anzeipenzeil, Im Awlrblattb^irk Ist ro sFamittennnzeigen und Slelirngesuch, Dedürsttg« 11), ausu^rk »5, Pir die SV mm brcU- Peill. Redlamezeii- SV, auswüris 100, sür die SV mm brUl, am». Calonelzeilo 51, auswüris ei Golüpsenni,. Poftsch.»»««», Leipzig Ar. IL22S. a«»«tnd<-»Iro-avat»> «Ine, SrM». Nr. M. In der städtischen Verwaltung wird für nächste Ostern ein Lehrling angenommen. Begabte Dolls- oder Realschüler, die Lust haben, sich dem Ge- meindebeamtenüeruf zuzuwenden, wollen sich unter Vorlegung des Zensurbuches Lis zum 8. Oktober 1923 im Stadthaus 1 — Haupt- kanzlei — melden. Zur Zeppelin-Eckener-Spende. Berlin, 30. Sept. In einer Sitzung des Neichsausschusses Ler Zeppelin-Eckener-Spende, an der Lie Spitzen- organisationen der deutschen Frauenvereine teilnah men, wurde eine besondere Zeppelin-Eckener-Spende der deutschen Frauen beschlossen. Der Aufruf der Frauen für ihr Sammelwerk ergeht in den nächsten Tagen. —- Die Studentenschaft hat dein Reichsausschuß de» Zeppelin-Cckener-Spende mitgetoilt, daß in den Kreisen der studierenden Jugend eins besondere SammlungsMton ein- .geleitet ist. u . 20. Bis 30. Okt.: Hundesteuer auf die Zeit von Oktober 1925 bis mit März 1926, 2. Termin. . Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. g. Ms 10. Okt.: Einkommensteuervorauszahlung für das 3. Kalen dervierteljahr 1925. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Finanzamt. 10. Bis 10. Okt.: Körperschaftssteuervorauszahlung für das 3. Kalen- dervierteljähr 1925. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Finanzamt. 11. Bis 10. Okt.: Umsatzsteuer für Monat Sept, von den Monats- und für das 3. Kalendervierteljahr 1925 von den Vierteljahrszahlern. Echonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Finanzamt. 12. Dis 14. Okt.: Für Straßenhändler letzter Tag zur Abrechnung der Straßensteuerhefte für das 3. Kalenderviertel- jahr 1925 beim zuständigen Finanzamt. 15. Okt.: Handels- und Dswerbekammerbciträge für das 1. Halbjahr 1925. Bescheide werden zugestellt. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 15. Okt.: Avbeitgeberabgabe für die Zeit v. 1.—10. Okt. 1925. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 15. Okt.: Grundsteuer auf die Zeit v. Oktober—Dezember 1925. 3. Termin. Schonsrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 15. Okt.: Steuerabzug vom Arbeitslohn für die 1. Oktober dekade 1925, sofern der Gesamtbetrag 50 RM. über steigt. Schonfrist: Keine. Zahlstelle: Finanzamt. 25. Okt. Steuerabzug vom Arbeitslohn für die 2. Oktober- dekade 1925, sofern der Gesamtbetrag allein oder zusammen mit der 1. Dekade 50 RM. übersteigt. Schonfrist: Keine. Zahlstelle: Finanzamt. 25. Okt.: Arbeitgeberaügabe für die Zeit v. 11.—20. Okt. 1925. Schonsrist: 1 Woche. Zahlstelle.' Stadtsteueramt. 28. Okt.: Wafferzinsrestzahlung auf die Zeit von Juli bis September 1925. Rechnungen werden zugestellt. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. Verlag S. M. Gärlner» Aue, Erzgeb. «»» »« imd »1, UhnH i»mi Au«) 4«, Schn«»«g w, Schwor»,«»««, S«. vraVanschrM, »oMschmd «u«NgeUeg^ Amtliche Anzeigen. Schreiberslelle! Bei dem unterzeichneten Amtsgericht ist sofort für mehrere Mo- ttate eure Maschinenfchrctberstelle zu besetzen. Weibliche Kräfte haben Vorzug. Meldung sofort erbeten. Amtsgericht Äue, den 30. September 1925. für Monat Oktober 1925. 1. Okt.: Rcntenbankzinsen für die Landwirtschaft. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Finanzamt. 1. Okt.: Bezirksgetränkesteuer für Sept. 1925. Schonsrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteucramt. 1. Okt.: Drandversichcrungsbeiträge (Gebäudeversicherung) auf das 2. Halbj. 1925 nach 1 Pfg. für die Einheit. Schonsrist: 1 Woche. Zahlstelle: Staütsteueramt. 1. Okt.: 3. Rate Zugtiersteuer 1925. Schonsrist: i Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 5. Okt.: Mietzinssteuer auf Oktober 1925. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 5. Okt.: ArLeitgeberabgabe f. di« Zeit v. 21.—30. Sept. 1925. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Staütsteueramt. 5. Okt.: Steuerabzug vom Arbeitslohn für Sept. bzw. letzte Septemberdekade 1925. (Die Mlieferung muß, wie allmonatlich, eine vollständig« sein.) Schonfrist: Keine. Zahlstelle: Finanzamt. 5. Okt.: Einreichung der Bescheinigung für di« im Septem ber «inbehaltcnen Lohnsteuern und Versicherung nach bestem Wissen und Gewissen. (Die Bescheini gung kann auch auf den Postabschnitt gesetzt werden.) Schonfrist: Keine. Einzureichcn beim Finanzamt. Wegen Neubeschotterung wird die Zwönitzer Straße (vom Woll- Vabschen Anwesen bis zum Gasthaus Panorama) vom 3. Oktober bis mit 10. Oktober 1925 hiermit für jeglichen Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird auf di« obere Dahnhosstraße—Zügelhüttenweg »erwiesen. Lößnitz, am 28. September 1925. Der Rat der Stadt. Nutz- unö Grennholz-Versieigerungen. 1. Staatsforstrevier Sosa. Sonnabend, den 10. Oktober 1925, von mittags 12 Uhr an, im Gasthof zum Muldental in Aue: 1085 fi. Derbstangen 8—9 cm, 5200 fi. Reisstairgen 3 cm, 12790 fi. Reisslängen 4 cm, 4420 fi. Reisstangen 6 cm, 1620 fi. Reis stangen 7 cm, 56 vm Brennäste. Aufbereitet in den Durchforstungen Abt. 4, 7, 8, 24, 56 und 153. 2. Staatsforstreviere Hundshübcl und Wildenthal. Montag, den 12. Oktober 1925, nachmittags 1 Uhr, im Gasthof Larlshof in Schönheidevhammer: a) Revier Hunüshllbel: 666 w. Klötze 7—15 cm, 66 Klötze 16 bis 22 cm, 21 Klötze 23—36 cm, ausbereitet in den Abt. 10 Rmg., 69, 45, 46, 50, 51, 74, 81, 82 Br. 105 w. Derbstangen 8—9 cm, aufbereitet in den Abt. 14 Durchs, und 60. 2350 w. Reisslängen 2 cm, 4200 Reisstangeu 3 cm, 1580 Reisslängen 4—7 cm, Abt. 14 Durchs, und 60. b) Revier Wildenthal: 774 w. Klötze 7—15 em, 602 Klütz« 16 bis 22 cm, 354 Klötze 23—64 cm, 4,0 m lang, 53,5 rm Bremische ite und 64F rm Brermkniippel, ausbereitet in den Mt. 5—82 (Bruch- Mzer). Forstämter Sosa, HundshSbel und Wildenthal. Forstkaffe Schwarzenberg. 21. innerhalb 1 Woche nach Fälligkeit: Steuerabzug vom Kapital ertrag. Schonsrist: 1 Woche. Zahlstelle: Finanzamt. 22. Drei Tage vor Ablauf der Gültigkeit der Steuerkarts für di« Kraftfahrzeuge: Erneuerung der Steusrkarten vor nehmen. Schonfrist: Keine. Zahlstelle: Finanzamt. Ab 1. Okt. 1935 tritt der neue Lohnabzug in Kraft, erstmalig für den Arbeitslohn, der für eine nach dem 30. September 1925 er folgten Dienstleistung verdient worden ist. Merkblätter über die Nenregelung des Steuerabzuges vom Arbeitslohn können von den Finanzämtern oder den Gemeindebe hörden kostenlos bezogen werden. Schwärzendem- am 30. September 1925. 1 - enthaltend die amtlichen Aekanntmachnnge« der Amtshauptmannschafi und der d Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadlräte zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Die Wahl Hindenburgs war ein Bekenntnis unseres Volkes' zu deutschem Wesen und deutscher Geschichte, eine Tat natio naler Selbstachtung und bereits erste Erfüllung der Programm worte Hindenburgs: „Durch Selbstachtung zur Achtung der Welt." Hindenburg will nicht einer Partei oder Parteigruppe angehören, sondern dem ganzen deutschen Volke: „Das Reichs oberhaupt verkörpert den Einheitswillen der Nation." Ihm kommt es dabei nicht auf Lie Form, sondern auf den Geist an, im Sinne jenes fruchtbaren Staatsgedankens, den Paul de Lagarde einmal treffend so formulierte: „Bei Staaten wie bei Körpern gilt es nicht, den augenblicklichen Zustand zu kon servieren, sondern die Fähigkeit, zu leben, die Kräfte, die diesem Zweck dienen." Nach einem Sieg eines parteipolitischen Kandidaten wäre Deutschland auf lange Zeit hinaus in zwei feindliche Teile gespalten geblieben. Hindenburg hat an Stelle einseitiger Parteipolitik den Geist wahrer Volks gemeinschaft verkündet, weshalb seine Wahl gerade von denen so erbittert bekämpft wurde, denen nichts widerwilliger ist als nationaler Ausgleich und innere Versöhnung. Unter den: Deckmantel geheuchelter Verehrung und angeblicher Sorge um den Fel-marschall hatte man das deutsche Volk von seiner Wahl abzuschrecken versucht. Aber das für diesen Zweck er fundene Märchen von dem hilflosen Greis ist inzwischen völlig verstummt. Reichspräsident Hindenburg steht nicht nur vor den Augen seines Volkes, sondern vor der ganzen Welt achtung gebietend da, wie ihn mit unverhohlenem Mißvergnügen der deutschfeindliche Amsterdamer „Delegroaf" einmal zeichnete: „Der alte Feldmarschall wie ein eckiger, unbeweglicher Fels unter der Schar der Parlamentarier . . . Jeder erstaunt über die natürliche Kraft, die von ihm ausströmt, an dem Lie Zeit spurlos vorübergegangen zu sein scheint. Allein schon die äußere Erscheinung erweckt den Eindruck einer unendlichen Sicherheit und Ruhe." Wie oft hat man im Lager -er Gegner seiner Wahl prophezeit, daß Hindenburg in die Abhängigkeit irgendeiner politischen Clique geraten müßte! Eine Unterstellung, die doppelt verletzend einem Manne gegenüber ist, der sich in einem langen, erfolgreichen Leben stets gegen seine Umgebung Lurch- gesetzt hat, und dessen Mannesstolz jedes Verleugnen seiner Ueberzeugung fremd ist. Ein halbes Jahr seiner Amtsführung hat genügt, um seine starke Selbständigkeit auch auf politischem Gebiet offenbar werden zu lassen, und die Eingeweihten wissen, daß er allen seinen Amtshandlungen, selbst den scheinbar un bedeutenden, seinen persönlichen Stempel aufdrückt. Heute ist auch nicht mehr Ler geringste Zweifel daran erlaubt, daß Reichspräsident Hindenburg seines hohen Amtes streng in den verfassungsmäßigen Grenzen waltet. Aber wenn Hindenburg. Zu seinem 78. Geburtstag am 2. Oktober. Jedes Volk hat eine instinktive Treffsicherheit in der Wahl seiner Helden, wobei ihn: mehr noch als geschichtliche Großtaten Charakter- und See len stärke maßgebend sind. Der Sieger von Tannenberg, der wie ein Symbol deutscher Größe aus gewaltigen Tagen in die Gegenwart hineinragt, ist nicht nur durch seine unsterblichen Leistungen im Weltkriege zum volkstümlichsten Deutschen geworden, sondern ebenso sehr durch die hoheitsvolle Würde und schlichte Gediegenheit seiner Per sönlichkeit, in deren Züge Weisheit, Güte und Sorgen um das Vaterland ihre Linien gezogen haben und in denen sich bestes deutschen Wesen verkörpert. Hindenburg, dem Volks heros, schlagen am heutigen Tage, an dem er sein 78. Lebens jahr vollendet, die Herzen des Volkes in Dankbarkeit und Liebe entgegen. Nach den schweren Jahren des Krieges, in denen er das deutsche Volk in Waffen so oft zu strahlende» Siegen geführt hat, würde kein billig Denkender es ihn: verargt haben, wenn er die Bürde seines Amtes nicdergelcgt hätte. Aber für den in der harten Schule der Pflichterfüllung gestählten Feldherrn gab es kein bequemes Sichzurückziehen. Inmitten revolu tionärer Wirren hielt er auf seinem Posten aus, um seinem Volk in den furchtbaren Stunden des Zusammenbruchs ein Vorbild mannhafter Vaterlandsliebe zu sein. Ihm war bewußt, allein noch die Autorität zu haben, um dem Chaos vorzu- beugcn. So ragte seine unantastbare Persönlichkeit in ruhiger Festigkeit über dem wüsten novemberlichen Treiben, für das die Faustworte gellen: „Sie streiten sich, so heißt's, um Freiheitsrechte; Genau beseh'», sind's Knechte gegen Knechte." Als dann nach Jahren wachsender Konsolidierung ein Kandidat für Las Amt -es Reichspräsidenten gesucht wurde, der eine überparteiliche Führung der Geschäfte und eine politische Entwicklnug garantierte, die uns aus dem Uebermaß unseres parteipolitischen Betriebes herauszuheben vermöchte, siel die Wahl schließlich unt zwingender Notwendigkeit auf Hindenburg. Und wieder war dem Feldmarschall der Gedanke in eine Flucht aus der Verantwortung fremd, als der Ruf des Vaterlandes in die Behaglichkeit und den Frieden seines Heims nach Hannover drang. Nicht Ehrgeiz und Machthunger haben ihn geleitet, sonder» das ihn auszeichnende tiefe Pflicht gefühl, dem er bei Antritt feines hohen Amtes ergreifenden Ausdruck in jenen schlichten Kundgebungen verliehen hat, die in ihrem persönlichen Stil so wohltuend abstechen gegen das hohle Pathos politischer Geschäftemacher. er auch weit davon entfernt ist, eine Aenderung tn den Grund sätzen der Weimarer Verfassung herbeiführen zu wollen, so war seine Wahl gleichwohl ein bedeutungsvoller Wechsel. Das parteipolitische System der Verhältnis- und Listenwahl hat den Einfluß der Persönlichkeit nur zu sehr zuriicktreten lassen, Las politische Leben schablonisiert. Hindenburgs Wahl bedeutete den Sieg der Persönlichkeit über die Zahl, des Staatsgedankens übe? di« Parteipolitik. Deshalb hört der Chor der Parteifanatiker nicht auf, mißtönend in unsere Ohren zu gellen, und höhnisch weist er darauf hm, Laß manche Hoffnungen auf „den Retter" Hinden burg enttäuscht worden wären. Als ob es dem Reichspräsi denten verfassungsmäßig überhaupt möglich wäre, grund legende Aendevunge» der auswärtigen und inneren Politik von sich aus durchzu setzen. Das, was Hindenburg als Reichs präsident seinem Volke zu leisten vermag und leistet, liegt auf einem ganz anderen Gebiet. Je weniger es uns Deutschen möglich ist, auf dem Weg« staatlicher Machtpolitik unser Haus auszubauen, desto mH« müssen wir es durch na tionale Ge s chlosse nheit im Innern festigen. Hierbei ist uns Hindenburg Helfer und Führer zugleich. Sein Beispiel selbstloser Hingabe an das Vaterland macht schlummernde nationale Kräfte lebendig, und er lehrt uns, daß auch ein besiegter Staat Würde haben kann. Das Gedächtnis seiner großen Geschichte ist Lie beste Kraft quelle eines Volkes. Der vermöchte so wie der mit seiner Per sönlichkeit und seiner Leistung fest im Alten wurzelnde Feld- marschall versöhnend die Brücke zum Reuen herüberzuschlaqen, das halllos ist ohne die lebendige Verbindung mit unserer großen nationalen Vergangenheit! HinLenburg bleibt uns Ler getreu« Eckart, der uns in düstrer Gegenwart Len Glauben an eine bessere Zukunft nicht verlieren laßt. R. Sk»»»tg«»-Sl»nah»« svr dl« am Aachmiilog «rschitnmd, Nimm« dl, vormittag, 9 Uhr In d«n Läuptweschüft». steilen. Sin« Gewübr für die Ausnahme d«r »nz«Ib«»> am »arg«schrieben,n Tag« sowie an dchlmml» Still, wird nicht gtgeden, auch nichi für di« Richtige» d«r durch Fernspr«d« ausz«,«Venen Anzeigen. — Für Nückgah« we- vrrlangi «iiigesandicr Schriftstücke üdermmmi die Schrist- leiiung kein« Derantwnriung. — Unierbrrchluwen des »»< schSswbelrieb«, bevündrn deine Ansprüche. 2,1 Zahlung» Verzug und tiondur, gellen Rabatt, als nicht v««lnbarl. «aadt-,schiift»ft*N«» I«: Au«, Wknt-, Schneid«, med Schwärzend«,.