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Wem-CniMr WM IS INS Dienstag, den 22. Oktober 1901 Nr. 247 51. Jahrgang. stthal rosten, tkl L- lU lagen m L . . . ^ * man bei dem Häftling Buder des heuigen Josef uno Aus Lissabon wird der .Voss. Ztg." geschrieben: der Madonna von Aspromonte, sowie 250 Lire. Die Nachdein die Portugiesen es glücklich ermöglicht hat- Behörden Urbinos beorderten telegraphisch Geheim» G G d unserer Pro- Dom- :n Lot- Uegleb e Leser >en, da Lotterie 01 be- stellung n 21. e des tt und wend, eiaden. th. ten, am 5. d. mit dem Dampfer .Zaire" etwa 1000 Mann und etwas Artillerie als Verstärkung ihrer Garnison nach Lorenzo-Marquez zu entsenden, treffen heute vom dortigen Generalgouverneur Nachrichten ein, die, wenn auch sehr heimlich gehalten, dennoch an die Oeffentlichkeit dringen und hier wiederum zu Be sorgnissen Veranlassung geben. Diese Berichte besagen, die Buren hätten in der Nacht vom 3. auf den 4. auf portugiesisches Gebiet einzudringen versucht und bei dieser Gelegenheit sechs für die englischen Truppen bestimmte, von Lourenzo-Marque- kommende Mären- erzählte mir: „Der ganze Landstrich ist verwüstet. Zwischen Klippen fanden wir vor Hunger und Kälte sterbende Frauen und Kinder. Eine Frau war durch eine Kugel getödtet. Ein geladenes Gewehr lag neben ihr. Bei Middelburg waren wir von den Buren eingeschlossen. Unser Zustand war gefährlich Da kamen unsere Offiziere auf die Idee, Frauen und Kinder zwischen uns und neben die Kanonen zu stellen. Das Geschrei der Armen war, um wahnsinnig zu Unbekannten — der mehrere Male aus seine Versolger den R volver abseuerte, ohne jedoch zu treffen. End lich gelang es den Karabinieri, den gefährlichen Men- fchen dingsist zu machen und ins Gesängniß nach Ur bino einzuliefern. Bei der ersten Untersuchung fand man bei dem Häftling Bilder des heiligen Joses und eines Londoner Blattes stellt nach den Meldungen vom Kriegsschauplatz für Botha, der auch diesmal den Engländern wieder entschlüpft ist, folgende Zeittafel auf: Sonntag: Er ist gestellt. Montag: Seine Be wegungen werden genau beobachtet. Dienstag: Er ist in die Enge getrieben. Mittwoch: Er ist umringt. Donnerstag: Er sitzt in der Klemme. Freitag: Er wird hart bedrängt. Sonnabend: Er entkommt! — Ein anderer Leser desselben Blattes zieht einen Ver gleich zwischen dem vierten Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts und jetzt. Damals gab England 20 Mill. Lstr. aus, um 700000 Sklaven in seinen Ko lonien zu befreien, heute wird es bald 200 Millionen Lstr. geopfert haben, um 50 000 Buren die nationale Selbstständigkeit zu rauben. Mit anderen Worten: Eine Generation Briten erkaufte aus Menschenliebe die Freiheit der Sklaven mit 30 Lstr. für jeden ein zelnen, während eine andere Generation, von Goldgier und Herrschsucht getrieben, ein Volk von freien Män nern auszurotten trachtet und zu diesem Zwecke bald 4000 Lstr. für jeden einzelnen geopfert hat. CecilRhodesundDr. Jameson sindzumKurgebrauch in Bad Salsomaggiore in Oberitalien angekommen. Die Zeitung „Fracassa" regt nun den Gedanken an, daß ihnen alle Italiener ihre Visitenkarten mit dem Worte „Verachtung" darauf zusenden fallen. Inserat» nehmen außer der Expedition auch die Au-träger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Erscheint jeden Wochentag abend- für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Nik. 1Lö durch die Post Mk 1,82 frei in's Haus. Alte Quer- und Weichenschwcllen werden Mittwoch, den 23. Oktober 1901 und zwar: auf Haltepunkt Ursprung von 9'^ Uhr Vorm, ab, auf Haltepunkt Mittelbach von 12^ Uhr Nachm. ab und bei Posten v. VV. 50c (am Schienenübergange des CommunikationswegeS von Wüstenbrand nach Oberlungwitz) von 2>/z Uhr Nachm. ab gegen Barzahlung öffentlich versteigert. Königliche Eisenbahn-Bauinspektion Glauchau. Der Krieg um Transvaal. Kitchener fetzt seine Henkerarbeit gegen die tapfe ren Vertheidiger ihres Vaterlandes fort; die Verthei- digung derselben durch die englische Presse ist ebenso brutal wie sie selbst. Die abfälligen Urtheile der kontinentalen Journale über die Hinrichtung von Kap rebellen beantwortet nämlich die ministeri-lle „St. James Gazette", indem sie versichert, man werde die Hinrichtungen fortsetzen, bis die Kapholländer einsehen werden, daß die Rebellion für sie nicht von Vortheil ist. „Um britische Leben zu retten, die Besorgnisse und den Kummer so vieler Tausender britischer Fa milien zu beendigen," schreibt die „St.James Gazette", „müssen wir strengere Maßregeln ergreifen, die wir bisher niemals konsequent angewendet haben, damit der Feind endlich begreife, daß wir sagen, was wir meinen, und meinen, was wir sagen. Daß der Feind dies noch nicht begriffen, ist unsere größte Schwierig keit und auch unsere eigene Schuld gewesen." Wenn nun die Buren den Spieß umkehren? Aus Haag wird berichtet, „Präsident Krüger weigere sich ent schieden, dem Beschlusse der Burenführer, von nun an jeden gefangenen englischen Offizier kriegsrechtlich ab- zuurtheilen und zu erschießen, zuzustimmen." Das ehrt die christliche Humanität des greisen Präsidenten; ober wird sie noch imstande sein, den von den Eng ländern immer grausamer gemachten Charakter des Krieges zu ändern? Ein Befehl Botha's ordnet bereits den Beginn von Repressalien für die Erschießung gefangener Burenosfiziere an. Die Kommandos Theron und Maritz, welche in der Richtung aus Kapstadt vordrin gen, brennen alle Farmen nieder, welche Engländern gehören. Weitere schärfere Repressalien stehen bevor. Botha verständigte Kitchener, daß fortan für jeden Hingerichteten Burenosfizier ein kriegsgefangener eng- lrscher Ojfizier erschossen werde. Recht so! In Brüssel eingetroffene Nachrichten bestätigen, daß die Buren nach einem glücklichen Gefechte am großen Bergriver St. Helena-Bay und Saldanhc-Bay besetzt haben. Schon die letzten englischen Meldungen aus Süd afrika ließen zwifchen den Zeilen lesen, daß ein neues Vordringen der Buren in der Kapkolonie stattfindet. Ueber die Anfänge dieser neuesten Offensive der Buren wird dem Reuterschen Bureau unterm 12. Okt. aus Malmesbury berichtet: „Während der vergangenen Woche zogen Abtheilungen von Rebellen aus dem Distrikt Calvinia unter Führung der Transvaalkom mandanten Maritz, Louw, Smit und Theron plötzlich nach Süden in die reichen Getreidedistrikte Piquetberg und Malmesbury. Maritz, der gebürtiger Johannes burger ist, hat das Kommando inne. Allen eingegan genen Meldungen zufolge sind die Buren gut beritten. Nach Ueberschreitung des Olifantsgebirges zerstreuten sich die Rebellen über das Land, um Proviant, Pferde und Rekruten zu beschaffen. Die Buren bekamen bald Fühlung mir unseren Truppen. Leutnant Maclachlan versuchte mit einigen bewaffneten Fischern aus Hoetjes- Mittwoch, den 23. Oktober dss. Js., vormittags 10 Uhr, kommen im Hofe des Emmahospitals -szer mehrere alte Möbelstücke gegen sofortige Zahlung zur Versteigerung. Oberlungwitz, am 16. Oktober 1901. Oppermann, Gemeindeoorstand. Der italienische Drigaat Musolino gefangen. In der Campagna von Acqualagna bei Urbino bemerkten Karabinieri am 17. dss. einen bewaffneten Mann, welcher bei ihrem Anblick die Flucht ergriff. züge >n der Nähe der Station Garcia Ressano nieder- gr^rannt. Der Gouverneur beklagt sich schwer über diesen .Neuiralitätsvru^ - uno entsprechende Weisungen. Diese Klage des Generalgouverneurs müßte eigentlich spaßhaft aufgefaßl werden, denn wenn für die englischen Truppen bestimmte Züge mit Waaren von Lourenzo-Marques abgelassen werden, io liegt der erste Neutralitätsbruch auf Seiten der Portugiesen, und wenn die Buren die Grenzlinie überschritten, so geschah es höchstwahrscheinlich nicht mit der Absicht, gegen Lourenzo-Marques zu ziehen, sondern diese Waarenzüge abzufangen, wie sie es denn auch richtig ihaten. Ueber das blutige Gefecht von Komatipoort berichtet der Generalgouverneur gleichzeitig, daß die Verluste auf beiden Seiten erheblich gewesen seien. Mehrere englische Soldaten waren während des Ge fechts defertirt (!) und zwei von ihnen suchten bei den portugiesischen Posten Sckutz, sie wurden als Gefangene nach Lourenzo Marques geschickt, und der Gouverneur fragt nun an, was er mit ihnen anfangen soll. Schließlich heißt es noch, daß die Rinderpest aus- gebrochen sei und große Opser fordere; da infolge dessen Zugthiere schwer zu beschaffen seien, so sei die Verproviantirung der äußersten portugiesischen Posten an der Grenze sehr schwierig und große Unannehmlich keiten ständen deshalb bevor. Auch wurde in Lourenzo- Marques die Zeitung „O Portuguez" ohne Weiteres unterdrückt, weil sie sich erlaubte, die Sache der Bu ren zu befürworten und einige Artikel zu Gunsten der portugiesischen Neutralität zu veröffentlichen. Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. Arntsblntt Mr das Königliche Amtsgericht und den Ktadtrath M Hohenstein-Ernstthal. Orgcrn aller Gsnrernde-Verwcrlturrgerr der rrrnliegenöen Ortschaften. werden. Sie kreischten wie Irrsinnige, als eine Granate eine von ihnen tödtete und zwei verwundete. Gott sei jDant erkannten die Buren bald die Sachlage und stellten das Schießen L!U. Unsere Offiziere gaben Befehl, zu reliriren, und wir kamen heiler Haut da von. Doch ließen wir 57 Tobte liegen. Davon hört man zu Hause für gewöhnlich nicht viel, denn es werden nur die Namen der Gefallenen aus „festen Truppenverbänden" ausgezeichnet."— Auch sind viele Koffern als Rekruten eingestellt worden. Diese Ban- diten bekommen denselben Sold wie Europäer und dann noch Extraprämien; für einen gefangenen Bur 3 Lstrl., für einen todten 5 Lstrl. Die Schufte liefern begreiflicherweife keinen gefangenen Buren ein." Englisch» Disziplin. Die 50 Mann der Aeomanry (Milizkavallerie), die, wie gemeldet, aus dem Lager von Shorncliffe desertirt sind, kurz ehe sie nach Südafrika eingeschifft werden sollten, haben sich auch heute nicht wieder ein- gefunden. Im Gegentheil, auch ihre zurückgebliebenen Kameraden durchbrachen alle Gebote der Disziplin, und der im Lager kommandirende General hat sich ihren Ansprüchen in aller Form unterwerfen müssen! Ueber diese, nach deutschen militärischen Begriffen ge- radezu unerhörten Vorgänge berichtet folgendes Tele- gramm: London, 19. Okt. Die Aufregung im Lager zu Shorncliffe dauert fort. Trotz der Suche nach den defertirten Veomen fehlt noch der vierte Theil der neu rekrutirten Mannfchasten. Die im Lager Zurückge bliebenen hielten stürmische Versammlungen ab, in denen der Ausnahme ihrer Sache durch die Presse enthusiasti scher Beifall gespendet wurde. 20 Aeomen gingen darauf ostentativ nach dem Bahnhöfe ab und wurden von ihren Vorgesetzten dort nur mit Mühe zur Rück kehr in das Lager bewogen. General Ballam Parr ließ schließlich einen Appell abhalten und versicherte den Aeomen, daß sie nicht nach Südafrika zu gehen brauchten, ehe ihr rückständiger Sold bezahlt sei. Die meisten der Leute halten schon früher 18 Monate lang in Südafrika gedient und dafür noch keinen Schilling Sold erhalten. Man ist jetzt wirklich versucht zu glauben, daß es in den Kassen des reichen England an baarem Gelbe zu mangeln beginnt; denn daß bloße Störungen in der Verwaltungsmafchinerie den Grund zu so skandalösen Vorgängen abgegeben hätten, läßt sich doch kaum denken, zumal die Klagen wegen rückständigen Soldes schon alt sind. Einen sehr bezeichnenden Fall erzählt einer der aus dem Felde zurückgekehrten Jeomen in der Pall Mall Ga zette. Anfangs schrieb er einen Mahnbrief nach dem andern an das Kriegsamt, und als er in eine dieser Episteln die Bemerkung einfließcn ließ, wenn ein Ge- schäft so geleitet würde, wie das Kriegsamt, so würde es in einer Woche bankerott sein, da erhielt er statt seines Geldes die kurze und bündige Antwort: „Be- Bekanntmachung. Der über die Feldstratze gemeinschaftlich mit der Gemeinde Oberlungwitz aufgestellte Bebauungsplatt liegt zur Einsichtnahme von heute ab bis zum 21. November e. in unserem Stadtbauamte aus. Widersprüche gegen diesen Bebauungsplan sind bei deren Verlust innerhalb vier Wochen nach Beginn der Auslegung zu erheben. Hohettstein-Vrnstthal, am 21. Oktober 1901. Der Stadtrath. vr. Polster. Bürgermeister. Bai die Furt über den Großen Bergfluß zu halten, und es gelang ihm, 3 Buren zu tödten und 2 zu verwunden, bevor er mit einem Verlust von 2 Ber- mundeten sich zurückziehen mußte. Die Truppen an Ort und Stelle reichen vollauf hin, mit den Maro deuren fertig zu werden, deren Vormarsch bereits Einhalt geboten ist. (?) Malmesbury liegt in der Mitte des Distrikts gleichen Namens, 35l/z englische Meilen nordnordöstlich von Kapstadt. Piquetberg liegt 74 und Hoetjes-Bai 70 Meilen von Kapstadt, und der Große Bergfluß bildet die Grenzlinie zwischen den zwei Distrikten Piqueiberg und Malmesbury. Diese Distrikte gelten ebenso wie Paarl und Stellen bosch, die an Kapland grenzen, als sehr holländisch. LottVon, 19. Oktbr. Ein Maritzburger Tele gramm der „Daily Mail" vom gestrigen Tage meldet, daß das Hauvtkorps der Buren an der Natalgrenze den weiteren Vormarsch nach Norden in Folge der großen Stärke der britischen Truppen daselbst einge stellt habe und nach Babanango zmückgekehrr sei. Es mangele den Buren sehr an Lebensmitteln, da die britischen Truppen den ganzen Distrikt davon entblößt haben. Babanango ist nun einen Büchsenschuß vom Schauplatz des Kampfes bei Fort Jtala entfernt. Bothas Rückzug nach dem Pongolabusch gestaltete die Operationen gegen ihn äußerst schwierig, denn Abtheil ungen von 500 Mann oder mehr könnten sich in den waldigen Schluchten des Gebirges leicht verborgen halten. Im Burcnhilsskomitee in Brüssel erzählt man nach der „Schles. Ztg.", es sei dem Präsidenten Krüger vor etwa 8 Tagen von gänzlich unbekannter Seite die Summe von 2 Millionen Franken in eng lischen Banknoten überwiesen worden mit der Wid mung: „Ein Beitrag zur Ergänzung des Waffen- und Munilionsvorraths der tapferen Buren." — Im An schluß hieran wird versichert, daß Agenten der Buren seit Langem in allen südafrikanischen Hasenplätzen mit großem Erfolge thätig seien, um aus den Händen englischer Kaufleute Kriegsbedarf für die Buren aus zukaufen. Das Kriegselend in Südafrika wird durch einen Privatbrief mit erschreckender Deutlichkeit illustrirt, der aus Johannesburg in Europa eingetroffen ist. Wir entnehmen ihm folgende Sätze: „Die Nahrungsmittel, hauptsächlich Mehl, Reis, Zucker, beinahe aufgebraucht. Kommunikation fortwährend unterbrochen. Einfuhr gleich Null. Fleisch ungenießbar, zumal im Frauen- lager. Krankheit dort zunehmend; in dieser Woche (21. August) 26 Todte. Kinder leiden an krebsähn- sicher Mundkrankheit. Lippen, Gaumen und Kinnbacken werden wcggefressen. Krankheit entstanden durch Fleisch von milzbrandkranken Schafen. Vom 20. Juli bis 20. August 78 Frauen und Kinder gestorben. Die Noth unter den armen Frauen in der Stadt entsetzlich." Schauerliche Kriegsszenen schildert ein anderer Privatbries aus Südafrika wie folgt: „Ein Irländer, der mit General Bindon Blood das Hochfeld zwischen Amsterdam, Bethel und Middelburg gesäubert hatte, Bothas Woche n kalen der. Ein Leser trrchten Sie sich als Arrestant, und melden Sie sich hier sofort." Der tapfere Krieger wurde vor ein feier- liches Kollegium geführt, das er als Kriegsgericht an- sprach. Seme Briefe feien, fo sagre man ihm, höchst respektlos; er habe sich der schuldigen Achtung vor den Vorgesetzten nicht befleißigt. Darauf meinte der Angeschuldigte, das könne nicht stimmen; er habe ja als „Vours rL^ccsiuN^" gezeichnet. Dadurch brachte er scheinbar die Lacher aus seine Seite; denn man sagte ihm, er sei entlassen unter der Bedingung, daß er künftig das Kriegsamt mit Briesen verschone. Aber am gleichen Tage sandte er an den Staatssekretär des . , , _ . _ Krieges, und zwar an dessen Privatadresse, die An-Es folgte eine mehrstündige wilde Jagd hinter dem frage, ob er ihm (dem Soldaten) empfehlen könne, " 20 Parlamentsmitgliedern feinen Fall zu fchildern und sie zu bitten, denselben im Parlament zur Sprache nächsten Tage traf die gesammte rückständige Summe ein. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Vderlnngmitz, Gersdorf, Hugau, Hermsdorf, Kernsdorf,