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19« osckort. räiiids »»Sllllis 3. 101 »a II!III!II!IIIW godlA IIWWU mk solcl^ melöenclei ü8sen ibr< n 8 rie 5 »eben, aut ab« unä lick lesbar l. vis tib- OesckM«- >5. Vie ein- s rverösa sc kinreige ckcitts8telle on ikm ge- skt bei uns Kar- pinst- -egan- Ein- mmen Fläche 4. 1944 iVItrscW i naed t«n, 61«« Waläklo doch an- e g»- rrf« k»«n näh. ver- wtof- trag- i die oran, t der Matz- iltige «inet rdich- rnäh- der > ein- gut- idün- Ver. rsrei- l«8v n UN- «r. 2» )2 sn äa> ne, ivick PL8»enä ?oizt« ichard nne- Blatt" spret» ellun- r von ange- ne -Ig Psg., ile im Z'ffer- ^eboten ickstsdey mer 1, öark i8telie Mittwoch. 3. M» 18 N!wMcrrW^ va- „^jchopauer Lagedlatt' ist Var ,ur VeröfjeMlichung der amtlichen Beknmitmachungen der Londrat» ,» Sloha und des Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Bl un^ enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau - Bankkonten: Stadtbank Zschopau: Bolksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 428S4 — Nus l 1844 des Landrats ,» Zlöha^und des Bürgermeister, ,u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt ' " — Postscheckkonto: Leipzig 42884 — Ruf 7IS v»8 KAsvIrslvn «m ävn „V-V»g Vas äeukcke Vollc siekt mit Oelsssenkeit äen Icommevüen Vinken enlßegeii Im Ver- Die Bande» verloren 79 592 Tote. Alle und W«ltfein- Während aus dem Süden der Ostfront in ständig steigender Zahl Meldungen über immer neue Ereueltaten der Bolschewisten an Frauen und Kindern «intreffen, kommt aus Lettland die Nachricht von der Entdeckung weiterer bol schewistischer, an unschuldigen lettischen Menschen verübten Mordtaten aus dem Jahre 1S41. Im Verlauf der fortgesetzten Suchaktion der lettischen landeseigenen Staatsanwaltschaft nach weiteren Opfern des bolschewistischen Blutter» rors find am Jägel-See bei Riga vier Gräber gefunden worden, aus denen bisher LS Leiche« nur das «Ine oberste Gesetz geben: alles einzufetzen zur Bezwingung des des Bolschewismus. Das große Rätselraten in den Feindländern um das Datum des „D-Tages", des Beginns der großen Invasion auf Europa, entspringt der/all gemeinen Nervosität, die nicht nur die Völker oer Feindländer, sondern auch die für die In vasion bestimmten Verbände erfaßt hat. Es ist in den letzten Monaten so viel über diesen Ge neralangriff auf Europa gesprochen und ge schrieben worden, daß dieses Thema im Vorder grund aller Gespräche am Arbeitsplatz, auf der ^.raße, in den Lokalen und in den Familien England und in den USA. steht. Man weiß, n vom Gelingen oder Nichtgelingen dieser mi- . -ätschen Eroßoperation der Anglo-Amerikaner das Schicksal des Krieges abhängt. Man weiß ach, daß dieses Unternehmen nicht nur das größte dieser Art sein, sondern daß es für den -greiser mit ungeheuren Verlusten verknüpft — n wird. Ein Vergleich mit den Operationen - Süditalien ist naheliegend, aber nicht dazu ze-an, um die Nervosität auf der Seite un serer Gegner zu mildern. Nachdem vor einigen Wochen von verantwort- Omer Seite aus der Umgebung des Jnvasions- generals Eisenhower erklärt worden ist, daß dem eigentlichen Jnvasionsunternehn^n «ine Zerschürfung des Luftkrieges vorausgehen wür de, hat man in der Feindpresse angedeutet, daß der „Tag D" unmittelbar bevorstehe. Termine werden wieder einmal genannt, nachdem alle vorher angekündigten Zeitangaben ohne große Semation verstrichen sind. Wir lallen es dahin gestellt sein, ob es Sensationsbedürfnis, Kom binationspolitik oder der Versuch ist, die euro päischen Völker in nervöse Spannungen zu ver setzen. Das eine ist jedenfalls sicher, daß man sich in Deutschland nicht nervös machen läßt. Daß der jetzige Zustand auf die Dauer nicht haben uns durch ihre Agitation und durch ihr Bündnis mit dem internationalen Judentum dazu gezwungen, den Krieg mit aller Härte zu führen, weil nur dadurch «ine klar« Entscheidung herbeigeführt werden kann. Uns interelliert nicht der „Tag D", er mag anbrechen, wann immer, er wird uns vorbereitet finden. Wenn das deutsche Volk bis auf den heutiger Tag trotz der Schwer« der Zeiten mit Gelassen heit den kommenden Dingen «ntgegengeht, so spricht daraus das felsenfeste Vertrauen zur Führung und zur eigenen Kraft. Das Volk in der Heimat hat aus dem Heldentum unserer Soldaten an den Fronten gelernt, daß kein Kampf aussichtslos ist, wenn er von beherzten Männern im Bewußtsein ihres gerechten Kamp fes geführt wird. An der Ostfront hat die letzte Woche nach vor übergehender Äbschwächung der Kämpf« n«u« Angrisfsoperationen der Bolschewisten, und zwar lFortsetzung auf Seite 2) geborgen wurden. Da die unglücklichen Opfer jüdisch-bolschewistischer Mordgier aus dem Jahr« 1941 schon völlig unkenntlich geworden sind, war die Identifizierung mit Schwierigkeiten ver bunden. Trotzdem ist es der lettischen Staatsanwalt schaft gelungen, etwa di« Hälfte der Toten dem Namen nach festzustellen, da man in ihr«» Ta schen bolschewistisch« Gerichtsurteil«, Brief« und Quittungen fand. Unter den Leichen befindet sich dis des von den Bolschewisten am 30. Sep tember 1940 verhaftete» und spurlos verschwun- denen lettischen Generals Gopper», der in sei nem Volk großes Ansehen genoß und als Führer der lettischen Pfadfinder bekannt war. Der er mordete General wurde von seinem Sohn und durch zahnärztliche Prüfung seines Gebisses ein- wandfrei identifiziert. Unter d«n übrigen Mär- tyrern besinden sich einige lettische Polizeibeam- t«, die durch ihre Uniformkleider erkenntlich find. Bei vier Personen fand man «in« Schnur um den Hals. Der Tod ist jedoch durch den üblichen Genickschuß eingetreten. Sämtliche Leichen find unter der Leitung der Staatsanwaltschaft foto grafiert worden, und ebenso wurden Stoffpro ben ihrer Bekleidung und der Inhalt ihrer Ta schen als Boweismaterial sichergestellt. Di« Opfer bolschewistischer Bestialität find auf den Rigaer Waldfriedhof Lbergeführt worden, wo ihrs früher exhumierten Leidensgefährten be reits ruhen. Demnächst findet dort eine feier liche Gedenkstunde statt. JmLandekops von Nett»» wurden mehrere Angriffe verlustreich für den Gegner abgewiese». Bon der italienischen Südfront werden kein« Kampfhandlungen von Bedeutung gemeldet. Deutsche Kampfflieger Lombardierten in der letzten Nacht mit guter Wirkung Munitions- und Bersorgungslager des Feindes im Lande- kopf von Nettuno. Nordamerikanische Bomber richteten gestern einen Terrorangrisf gegen Wohnviertel der Stadt Florenz. Zahlreiche Häuser wurden zer stört. Die Bevölkerung hatte Verluste. Fünf Feindslugzeuge wurden abgeschossen. Einige britische Flugzeuge warfen in der ver gangenen Nacht Bomben auf westdeutsches Ge biet. bestehen bleiben kann, wonach die Bolschewisten seit dem 30. Juni vorigen Jahres ohne Unter brechung ihre Massen gegen die elastische deut sche Verteidigungsfront anlaufen lallen und da für ungeheure Vlutopfer und Materialverluste bezahlen, während die Anglo-Amerikaner ihre angeblichen Millionenarmeen nur auf dem Pa pier siegreiche Manöverschlachten schlagen lallen, ist für uns einleuchtend. Für uns ist es auch keine Ueberraschung, daß Stalin als der Dritte im Bunde der Kriegsverbrecher von seinen Zunftgenossen einen entsprechenden aktiven Kriegseinsatz.an der Front im Westen verlangt. Uns erschüttert auch nicht, daß sie schon seit Mo naten sich in Ausschüssen, Konferenzen und Prell« über di« Verteilung ihrer Raubinterellen unterhalten. Wir stehen auf dem Boden der Tatsachen, die uns zu der logischen Feststellung führen, daß dieser Krieg ein Kampf um zwei Weltanschauungen ist, der nur durch «inen Sieg so oder so beendet werden kann. Unsere Gegner Der erst« Generaldirektor d«r lettischen lan deseigenen Verwaltung, General Dankers, wohnte der Exhumierung bei und gewährte an schließend unserem Mitarbeiter eine Unter redung. General Dankers betont«, daß alle sow jetischen Maskierungs- und Tarnüngsversuche auf die Dauer nicht ausreichten, um die jüdisch bolschewistische Fratze des Bolschewismus unsicht bar zu machen. Es wäre geradezu «in verbre cherischer Irrtum zu glauben, der Bolschewismus hätte sein Gesicht geändert; er hab« noch nie im Ernst daran gedacht und werde es auch nie tun. Die Embleme von Hammer und Eichel müßten ersetzt werden durch die Drahtschlinge als dem einzig wahren Kennzeichen der bolschewistischen Gewaltherrschaft, di« ganze Völker zum Opfer fallen würden, wenn nicht eine gemeinsame Front der Waffen und Herzen sich ihr entgegen stellte. Es könne für alle Völker Europas jetzt 1KV 8««jeIpsnMr »bgesckdEil Zovjsttscker vurckdrucksversuck sm Lersttl vereitelt Aus dem Führerhauptquartier, 3. Mai 1944 Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Beiderseits des mittleren Sereth traten die Sowjets gestern aus schmaler Front mit starken Infanterie- und Panzerkräften und unter Ein satz von zahlreichen Schlachtfliegern zu dem dort erwarteten Angrisf an. Der angestrebte Durch bruch wurde durch den zähen Widerstand und die sofort einsetzenden Gegenangriff« der deutschen und rumänychen Truppen vereitelt. In hefti gen Kämpfen wurden 189 Panzer abgeschosien, davon 85 durch deutsche und rumänische Kampf- und Schlachtflieger, die die Kämpfe des Heeres hervorragend unterstützten. Der Gegner erlitt schwere blutige Verluste. Zwischen den Karpaten und dem oberen Dnjestr scheiterten örtliche Angriffe der Bolsche wisten. Ungarische Truppen vernichteten meh rere feindliche Einheiten. Südwestlich KoweI setzte der Feind mit ver stärkten Kräften seine Angriffe fort. Sie wur den in erbitterten Kämpfen abgeschlagen. Dos Schlachtgeschwader 77 unter Führung des Kommodore Eichenlaubträger Oberst Bruck hat sich Lei den Kämpfen an der Ostfront besonders bewährt. fum Nationalen Feiertag des deutschen Volkes am 1. Mai ernannte der Führer neun Männer zes deutschen Arbeitslebens für hervorragende Bewährung b«i Erfüllung, wirtschaftlicher, tech nischer und sozialer Aufgaben zu „Pionieren der Arbeit". Von rechts nach links: Meister Ernst B«ckcr, Horizontalbohrer Peter Küsters, Uhrmachcrmeistcr John Schwarz«! (stehend), Helmut Ct«in, Or. Hermann Röchling, s>. Albert Vögler, I)r. Dorpmüller. (Schmidt, TO.-EV., Zand«r-Multiplex-K.) weiter« Optvr äv8 dokäivnktküivn tttulterrvr« in I^ltlsnä ^Lßsl-8e« bet kigs vier 6r3ber eatäelLt Beschlüsse Les spauischen Ministervates. Der spanische Miinsterrat, der vergangenen Mittwoch unter Vorsitz von General Franco zusammengetreten war, schloß am Montag seine mehrtägigen Besprechungen Ob. Nach einer offiziellen Verlautbarung wurden u. a. folgende Beschlüsse gefaßt: Die Intensivie rung der spanischen Steinkohlenproduktion; die Schaffung von Militärakademien für die spanische Luftwaffe; ferner wurden die Mittel zur Verfügung gestellt, um spanische Flot tenstützpunkte auszubauen. lauf der seit September vorigen Jahres durch Verbände des Heeres und der Waffen-F auf genommenen Säuberungsaktionen auf dem Bal kan verloren die kommunistischen Banden bisher 70 592'Toto und 63 654 Gefangene. Davon büß ten die Banden allein im Monat April 11224 Tot« und 4228 Gefangene ein. 6099 obdachlose Familien durch das Mississip pi-Hochwasser. Wie United Preß aus St. Louis kneldet, haben dis Fluten des Millfssippi den höchsten Wallerstand seit 100 Jahren erreicht. Auf seinen 300 km langen Lauf zwischen Et. Louis und Cuiro (Jllinios) ist der Strom an mindestens drei Stellen über dis Dämme getre ten. Mehr als 6000 Familien sind obdachlos ' geworden. Der im Der frühere Sowjetbotschaster in Paris, Potemkin, hat im Juli 1935 dem 'damaligen französische» Kriegsminister Fabry erklärt; „Aus dem Weltkrieg entstand das Mußland der Sowjets, aus dem nächsten wird das Europa der Sowjets entstehen." Mit dieser Erklärung ist zugleich mne Zielsetzung ider sowietischen Politik festgelegt, die Aber di« Bolschewisierung 'Europas hinweg hen Welt» bolschewismus zu verwirklichen brachtet. Di« Vorbereitung des revolutionären Krieges ge hört zu den Grundforderungen Lenins, für den es eine Selbstverständlichkeit war, daß di« Welt einmal das Sowjetsystem übernäh men würde; denn ec selbst sagte einmal: „Wir besitzen die Mafenorganisation, die alles besiegt und zur Weltrevolution füh ren wird", und er erklärte das Dasein der Sowjetunion neben anderen Staaten auf di« Dauer als undenkbar. Stalin, der das Erbe Lenins übernahm, hat dann als Ler jetzige Anführer des Weltkommunismus die sowjet- imperialistischen Ziel« mit äußerster Energie verfolgt und die Sowjetunion zur Basis der Weltrevolution gemacht. Dimitroff, der ehe malige Leiter der Komintern, erklärt« di« Komintern für den Generalstab der Welt- revolution und bezeichnete als ihren Genera stabschef Stalin. In eindeutigster Weise aber hat am 18. 6. 1938 Kalinin in einem Ar ¬ tikel der „Krasnaja Swes-da" di« politischen Absichten der Kremlgewaltigen in dem Satz i umrissen: „Der Sieg des Bolschewismus in der Sowjetunion ist solange als unvollstän dig anzufehen, als di« übrigen Staaten der Welt noch ein« von idem bolschewistischen gime verschiedene Staatsformhaben." Wenn die Sowjets ihre WelteroberungH- Pläne durch die verschiedensten Manöver zu tarnen versuchen, so kann jeder Einsichtige aus Grund der zahlreichen sowjetischen Selbst- Zeugnisse sich über die wahren Ziel« niemals im Zweifel sein. Das SowjetMtem beruht ja darin, einmal durch die Agitation :dev Komintern die anderen Völker innerlich KU unterhöhlen, um sie für die Weltrevolution reif zu machen, und zum anderen diese Völ ker mit Krieg zu überziehen und so dem Sowjetsystem zu unterwerfen. Die Methode der Komintern hat Dimitroff selbst einmal als di« Theorie des Trojanischen 'Pferdes be zeichnet und folgendermatzen formuliert: <,Wir müssen die demokratisch-marxistischen Massen« örganisätivnen als Trojanisches Pferd be nutzen, durch das wir ins innerste Lager des FeindeS gelangen können." Diese Metho de wurde mit der Gründung der Volksfron ten erfolgreich in "Frankreich und -Spanien duvchgeführt und hatte insbesondere für Spa nien die furchtbare Folge eines Bürgerkrieges, der in seinem Schrecken und in seiner Grau samkeit niemals mehr aus der Erinnerung der Menschheit verschwinden wird. In'Spa nien hat es sich schon gezeigt, wohin di« Bolschewisierung der . West führen würde. Recht aufschlußreich für die imperialistischen Absichten der Sowjets ist der Name des sow jetischen Staatensystems selbst. Es wurde als «in neues Staatensystem dem Weltstaa tensystem entaegengestellt und ganz bewußt ist in dem 2lusdruck „Verband der Soziali stischen Sowjetrepubliken" das Wort Rußland vollkommen weggelassen worden. Der Jude Radev-Gobelsohn hat ganz besonders auf diese Tatsache hingewiesen und di« Hoffnung ausgesprochen, daß dieser neue Mame den Rahmen bilden werd« für den Anschluß wei terer Staat«n, di« nicht auf dem Territorium des früheren Rußlands entstehen und datz so die Sowjets nicht genötigt sein würden-, den Namen -des Staatensystems zu ändern, wenn bald in «in paar Ländern Revolution gemacht weiche. Diese Auslassungen gehen bereits auf das Jahr 1923 zurück und zei gen, daß der Bolschewismus immer aggressiv gewesen ist. Di« Rote Arnie« ist zugleich die Avantgarde des Weltbolschewismus, und wenn wir in der Sowjetpolitik irgendwann «ine anschei nend« Zurückhaltung finden, dann entsprang dies nur der Absicht, Zeit zu gewinnen, um den bolschewisttschen Krieg in der gründlich sten Weise vorbereiten zu kkönnen. Da der Weg zum Weltbolschewismus -nur über ein bolschewisiertes Europa möglich ist, wurde von den Sowjets auch dieser Krieg gegen Europa entfesselt, und den Machthabern im Itreml kmyen die demokratischen Kriegstreiber im Westen nur allzu gelegen, und im Schat ten der Auseinandersetzungen Deutschlands mit Frankreich und England konnten die Bol schewisten im geheimen ihre gewaltsamem Rüstungen noch weiter vollenden. Daß die Juden dabei sich in den Plutokraticn und in der Sowjetunion einander in dis Hände spielten, wird offensichtlich durch jene selt sam« Prophezeiung Ilja Ehrenburgö, der erst ;etzt wieder von Stalin besonders ausgezeich net worden ist. Ilja Ehrenburg behauptet in seinem Buch mit dem bezeichnenden Titel „Trust für die Zerstörung Europas", daß all« europäischen Städte und Länder in Schutt und Asche verwandelt würden und ganz