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SezagspreiS: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 1», sowie durch die deutschen Postanstalten » Mark vierteljährlich. Einzelne Nummern 1V Pf. Erscheint: Werktag» nachmittags. — Fernsprecher: Expedition Nr. 199», Redaktion Nr. 4L7». von Mntttü Lett. 2928 Nichtamtlicher Lett. In de» Amtsblättern abzudrucken. Das Diphtherie-Terum mit der Kontrollnummer 279 aus der chemischen Fabrik von E. Merck in Darmstadt ist wegen Abschwächung zur Smziehtmg bestimmt worden. Bo« Königlichen Hofe. Lre»Ve«, 24. April. Se. Majestät der König wohnte früh de» Besichtigungen des 1. und 2. Bataillons de» Au» dem preutzischen Abgeorvnetenhause. Berlin, 23. April. DaS Abgeordnetenhaus hat die Ostmarkenvorlage in dritter Lesung angenommen. Dresden, am 23. April 1913. 585b! Ministerium de- Inner«, H. Abteilung. Dem Telegrapheninspektor Bodemann in Leipzig ist vom 1. Mai 1913 ab eine Hilfsreferentenstelle bei der Kaiserlichen Ober-Postdirektion in Dresden unter Er nennung zum Postinspektor übertragen worden. Nachdem Se. Majestät der König von Sachsen auf Grund von Art. 50 der Verfassung des Deutschen Reiches zu dieser Anstellung die landesherrliche Bestätigung erteilt haben, wird Solches zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Dresden, am 15. April 1913. 2925 Kina«zmi»isterium. 85Postr reitet. Auf der Rückfahrt besuchte der Kaiser den Dom in Wetzlar. Morgen früh will sich Se. Majestät von hier nach Metz begeben. Ihre Majestät die Kaiserin wird morgen abend hier nach dem Neuen Palais znrückkehren. Homburg v. d. H., -4. April. Se. Majestät der Kaiser ist h^ute vormittag Uhr nach Metz ab gereist. Ernennungen, Versetzungen re. i« öffentlichen Dienste. Beförderungen, Anstellungen usw. im Bereiche der Staats«isenbahnverwaltung. Ernannt: Di« Station», aufseher Kämpfe in Schönefeld und Rubel in Baruth zu Eisen- bahuschrribern in Leipzig Hbf. und Kohlmühle; die Eisenbahn- schreiber Hübler in PulSntp, Schubert in Reichenbach (Oberlaus.) nnd Taubald in Großbraunshai» »u StationSaufsebern in -inigSbrück Kamenzerstraße, Baruth und Seelingstädt b. Werdau; F. Sckmidt, bisher Stationöschaffner in Gera (Reuß), zum Bahusteigschaffner daselbst; di« Rottenführer H. Liebchen und Z. Leisert zu Bahnwärtern für Posten Görlitz-Dresden 13o * I md Plauen—Eger 12b; Laubner, bisher Stationswärter in längsbrück Kamenzerstraße, zum Bahnwärter für Posten Klotzsche— ^Mpnitz 3; E. E. Fleischer, bisher Bahnwärter, zum Station». >vktntu Laußnitz. — Versetzt: Stationsaufseher Etzold von SeämMt b. Werdau nach Rötha; Stationswärter Böhm von de,nvald« „ach Espenhain; Stationswärter Pütz sch er von Werdau Kock «ach Beerwalde. — Angestellt: Mättig. bisher Eisen- bahnaspirant in DreSdrn-N., als Eisenbahnassistent (StationSdst.) daselbst; Seidemann, bisher Eisettbahngehilfe in Greiz, als Eisenbahnschreiber (Stationsdst.) daselbst, Haffner, bisher Hilfs- kranwürter in Dresden König Albert-Hafen, und Rochlitzer, bisher Hilfsmaschinenwärter in Lhemnitz-Hilbersdorf, als Maschinen wärter daselbst; Fuchs, bisher Aufschreiber in Engelsdorf, als Stationsschaffner daselbst: Heinrich, bisher HilfSstationSschaffner in Sommerfeld, al» Weichenwärter II. Kl. daselbst; Jäger, bisher Hilfsrottenführer in Bischofswerda, als Rottenführer daselbst; Ü. M. Ackermann, bisher Hilfsbahnwärter, als Station-Wärter in Schönefeld. 16. Infanterieregiments Nr. 182 auf dem Truppenübungs plätze Königsbrück bei. An der Königlichen Mittagstafel nahmen Ihre König!. Hoheiten der Kronprinz, Prinz und Frau Prinzessin Johann Georg und Prinzessin Mathilde mit den Damen und Herren vom Dienst teil. Ferner war hierzu Einladung ergangen an Se. Künigl. Hoheit den Prinzen Waldemar von Preußen und Höchstdessen Begleiter Kammerherrn v. Usedom. DaS Königliche Hoflager wird am 29. April nach der Königlichen Villa in Wachwitz verlegt. Nachklänge zum Kall von LunövMe Cüln, 23. April. Die „Köln. Ztg." erfährt auS Berlin, 23. April. In der Presse ist bei der Be- sprechung der LunSviller Angelegenheit mehrfach von einem Dank der deutschen Regierung an die fran zösische wegen der „guten Behandlung" der deutschen Luftscdiffer gesprochen worden. Das ist eine irrtümliche Auffassung, und es erscheint am Platze, sie richtig zustellen, ehe sie sich allgemein festsetzt. Der Dank der deutschen Regierung hat sich auf die schnelle Frei gabe des Luftschiffes bezogen, und insoweit war er berechtigt. In diesem Punkte hat die französische Re gierung ein Entgegenkommen bewiesen, das Dank ver dient, indem sie aus eine längere Zurückhaltung deS Luft schiffes verzichtet hat, zu der sic theoretisch berechtigt gewesen wäre. Der Dank der deutschen Regierung bezog sich also auf dieses tatsächliche Entgegenkommen, nicht aber etwa auf das Verhalten der Lokalbehörden und der Bevölkerung. Über diesen Punkt sind Be schwerden erhoben worden, die noch nicht erledigt sind. WaS übrigens den mehrfach geltend gemachten Stand punkt anlangt, daß das Betreten deS Schiffes eine Ver letzung des deutschen Bodens darstelle, so scheint dieser Standpunkt nickt haltbar. DaS Luftschiff war kein „Kriegsschiff", sondern kann, wenn man einmal den Vergleich mit den Marineverhältnissen durchführen will, wa» bei der noch so wenig geklärten Rechtslage schwierig ist, höchstens als „Handelsschiff" angesehen werden. Reichstag. Sitzung vom 23. April 1913. Am BundcsratStische Staatssekretär vr. Delbrück, Kriegsminister v. Heeringen. Präsident vr. Saempf eröffnete die Sitzung nach ^3 Uhr. Die Spezialbcratung des Militäretats wurde fortgesetzt bei den dauernden Ausgaben für „Festungen, Ingenieur-, Pionier- und Per- kehrswesen". Abg Hofrichter (soz ): Der festungsartige Charakter bedingt sür die betreffenden Städte große Mißstände im Wohnungswesen. Alle wirtschaftlichen Interessen müssen hinter den militärischen zurück- stehen. Die wirtschaftliche Entwicklung Cölns wird durch den Einspruch der Fortifikationsbehörde andauernd unterbunden. Die Veräuße rung von frei werdendem Festungsaclände darf nur an die Städte und nicht an Private und nur zu Preisen erfolgen, die alle in Betracht kommenden Verhältnisse in Rücksicht nehmen. * Die in Berlin am 23. April ausgegebene Nr. 25 des ReichS-Gesekblattes enthält: Bekanntmachung vom 10. April 1913, betreffend Änderung der Anlage 0 zur Eifenbahn-VerkehrS- ordnung, sowie Bekanntmachung vom 12. April 1913, betreffend Festsetzung von Mittelwerten für den Franken belgischer Währung nnd die Mark deutscher Währung auf dem Gebiet« der Unfall versicherung. Dit Prämie der 183. König!. Sächsischen Lande»- lsttrrie im Betrage von 388 888 M. Je! mit einem Z9RM M.-Gewinn auf Rr. 34 351 nach vhemnitz. * Auf dem Truppenübungsplatz Neubammer wurden tri Spreugübuugeu ein Leutnant getötet, zwei Neferve- offisiere schwer verwundet nnd ein Bizefeldwebel und ein Pionier verletzt. Im Neljonjchachte de» Bergwerks zu Brüx in Böhme» erfolgte eine Explosion, bei der 18 Bergarbeiter schwer versetzt wurde». * Die österreichisch-ungarische Negierung unterbreitete den Mächten konkrete Vorschläge, um die Mauteuegriner zu alsbaldiger Räumung Skutari» zu veranlassen. Die türkische Garnison von Gtutari hat mit allen Ehre« unter Bewilligung de» Abzug» mit Waffen nnd Geschützen kapituliert. * Die Linrinnatiarubr in Finletzville (Pennsylvanien) winde durch ei»e Explosion in Braud gesetzt. Zur Zeit »er Explosion waren 188 Mann in der Grube, von denen bisher nur 28 geborgen werden kannten. Man befürchtet, dich die übrigen umgekommen find. Äbg. Trimborn (Z): Neuerdings ist in Eoln die Ausregung be sonders groß über die Verhinderung der Verlängerung der Borore bahn. Die gleichen Erschwerungen sind ireuerdingS eingetreten sür Privatanschlüsse an die städtische Kleinbahn. Darin liegt eine große Schädigung der Stadt und eine außerordentliche Erschwerumi der Ansiedlung, die in einem Umkreise von nahezu 15 km saft ganz unterbunden wird. Jedenfalls liegen hier große Mißstände vor, die beseitigt wrdcn müssen. Der einzige Auswey ist, daß das Reich die betreffenden Kosten setbst übernimmt. (Beifall im Zentrum.) Generalleutnant Wandel: Die Verwaltung steht keineswegs den Städte» gegenüber auf einem feindlichen Standpunkt. Sie kommt ihnen entgegen, wo eS denkbar ist. Andererseits muß sic For derungen stellen, die nicht nmyangcn werden können. Haben wir eininal Festungen, so haben wir auch die Pflicht, diejenigen Maß nahmen, die zur Verteidigung der Festungen notwendig sind, z» verlangen. Dazu gehört die Anwendung des Kleinbahngesetzes. So liegt es auch bei Cöln. Die Festnngsstädte sind ja in mancher Bezie hung benachteiligt, aber es ist doch unbestreitbar, daß sie auch manche Vorteile haben. Was die Einschränkungen im Flugwesen betrifft, so liegt die Ursache im militärischen Interesse. Äbg. Weinhause« (sortschr. Bp ): Ich möchte eine schon vorher gestellte Frage wiederholen, ans die keine Antwort eingclaufen ist, ob nicht die Raqonbcschränknng für Danzig etwas gemildert werden kann. Generalleutnant Wandel: Danzig hat nach wie vor eine erheb liche Bedentnng als Festung, da dort viele militärische Anlagen vor handen sind. Trotzdem sollen in Danzig die Rayonverhältnisse wohl wollend behandelt werden. Abg. Oe. Weill (soz.): Von einem Entgegenkommen gegenüber den Kommunalbehvrden habe ich noch wenig gehört. Die Beispiele aus Elsaß-Lothringen sprechen dagegen. Ave- Trimborn (Z.): Die Betriebsschrciber wünschen etat mäßig angestellt zu werde« Abg Behren« (w,r,sm Ogg ): In Cöln sind bei den AesMng«- tiesbauten infolge von Differenzen der Arbeiter mit den Unter nehmrrn in großer Masse ausländische Arbeiter heraugezogen worden. Das liegt nicht im Interesse der deutschen Arbeiter, ganz abgesehen davon, daß die deutschen Verteidignngswcrkc von Aus ländern hcrgcstellt werden, was eine große Gefahr bedeutet. GeneraUeutiumt Wandel: Der Militärverwaltung ist die Be schäftigung ausländischer Arbeiter im höchsten Grade unerwünscht. Leider hat aber die Ersahrung gelehrt, daß es kann, möglich ist, den Bedarf mit deutschen Arbeitern zu decken. Es findet aber eine scharfe Kontrolle statt. Die Betriebsschreiber in, Festnngswesen können wir nicht zu Beamten machen. Vizepräsident vr. Paasche brachte ein ihn, zugegangencs Schrei ben des Stellvertreters des Reichslaiyzlers zur Kenntnis, wonach die extraordinäre Forderung von 5 834 000 M. sür den Neubau des Militärkabinetts in der Bittoriastras,e zurückgezogen wird. (Beifall auf verschiedenen Seiten.) Bei den, Kapitel „Verschiedene Ausgaben" bemerkte Abg. vr. Liebknecht (soz ): Ich möchte hier den Fall des Mol- tercibesitzcrs Arnold in Potsdam zur Sprache bringen. Er hat der Sozialdemokratie seinen Garten sür Versammlungen zur Verfügung gestellt. Es wurden ihm daraufhin die Milchlieserungen gekündigt, und man untersagte ihn, das Betreten des Kasernen,entS. Generalleutnant Staab«: Ein politischer Boykott hat nicht stattgefunden. Der Regimentskommandeur hatte allerdings Arnold das Betreten des Kaser,rements verboten, nachdem dieser eine sozial demokratische Versammlung ausgenommen hatte. Diese Maßnahme war notwendig im Interesse der Aufrechterhaltung der militärischen Disziplin. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Abg vr. Liebknecht (soz ): Die Verwaltung hat aus jeden Fall gesetzwidrig gehandelt. (Zustimmung bei den Soz.) Preußischer Kriegsminister v Heeringen: Ich möchte nur da gegen Verwahrung emlcgen, das; die Militärverwaltung irgendwie gesetzwidrig verfahren wäre. Vizepräsident vr. Paasche: Ich werde das Stenogramm des Abg. Liebknecht nachlesen. Hätte ich den Ausdruck „gesetzwidriges Ver fahren" gehört, so würde ich ihn gerügt haben. Unter den „Verschiedenen Ausgaben" besand sich auch die Ost markenzulage in Höhe von 109 000 M. Es wurde darüber be sondere Abstimmung beantragt. Mit den Stimmen des Zentrums, der Polen und der Sozialdemokraten wurde die Ostmarkenzulage abgelehnt. Das Haus ging zum Extraordinarium über. Dio Forderung von 147 000 M. zur Umwehrung des Exerzier platzes vor dem Schönhäuser Tor in Berlin und zu Anlagen von Bürgersteigen daselbst beantragten die Sozialdemokarten zu streichen. Die Position wurde gegen die Stimmen der Sozialdemokraten angenommen. Vizepräsident Paasche: Ich habe mich überzeugt, daß der Hr. Abg. vr. Liebknecht gesagt hat, daß die Verwaltung mit vollem Be wußtsein systematisch gesetz- und pflichtwidriges Verfahren billigt. Ich rufe den Abgeordneten zur Ordnung. Abg vr. Belzer (Z.) bat bei den Ausgaben sür den Truppen- übunysplatz Heubera sür das 14. Armeekorps bei Anläufen für das Proviantamt die Zwischenhändler auszuschalten, den Gemeinden bei Abgabe von elektrischer Kraft entgegenzukommen und die Kon, mandantur nach Sigmaringen zu verlegen. Generalleutnant Staab«: Die Wünsche betr. des Proviantamtes werden nach Möglichkeit erfüllt werden, ebenso werden wir die elek trische Krast billigst berechnen. Die Wünsche betr. der Steuerabgaben regeln sich nach den allgemeinen Bestimmungen über die eventuelle Steuerfreiheit des Militärfiskus. Es ist in Aussicht genommen, daß Sigmaringen die Kommandantur erhält. Zu den einmaligen Ausgaben für „Artillerie und Waffemvesen" beantragte die Budgetlomimssion eine Resolution, die den Reichs lanzlcr ersucht, zur Prüfung der gesamten Rüstungslieferungen für ReichSheer und Marine eine Kommission zu berusen, zu der vom Reichstag zu wählende Mitglieder de» Reichstag» und Sachverständige zuzuziehen sind. Dentfches Reich. Vom Kaiserlichen Hofe Homburg v. d. Höhe, 23. April. Se. Mäjestüt der Kaiser begab sich heute um 11 Uhr im Automobil nach Gießen zu einem Besuch bei seinem Infanterie regiment (2. Grobherzoglich-HessischeS) Nr. 116, wo Se. Majestät um 12 Uhr 20 Min. eintraf. Kurz zuvor war der Grobherzog von Hessen angckommen. Den Fürstlich keiten wurden vom Publikum lebhafte Ovationen be- 1913. Nr. 93. Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat Doenges in Dresden. <r Donnerstag, 24. April TLoniglteh Sächsischer Staatsanzetgrr. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehörde«. Zeitweise Nebenblätter: LaudtaaSbeilaa«, Synodalbeilage, Ziehungslisten der Berwaltuna der K. S. Staatsschuldeu und der K. S. Land- und LandeSkulturrentenbanl-Benvaltuna, Übersicht der Einnahmen und Ausgaben der Landes-Brandversicherungsanstalt, Übersichten de» K. S. Statistischen LandeSamt» über Ein- und Rückzahlungen bei den Sparkaffen, Grundsätzliche Entscheidungen de» K. S. LandeSv«rfichenmg»amt», Berkauf-liste von Holzpstanze» auf den K. S. Staatsforstreviere«. Dresdner Journal.