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Frankenberger Tageblatt SS. zahrgang Dienstag den«. Riirr lM nachmittags Rr. 55 Der Führer in Leipzig agner der Deutschen Front, Pirro, gibt folgendes bekannt: -- W des l! o. st M .M - Ä U garantieren, wird folgendes angeordnet: 1. Arbeitgeber, die den geringsten Versuch machen, ihre Arbeitnehmer durch persönliche oder schriftliche Beeinflussung zum Eintritt in die Deutsche Front zu veranlassen, schädigen die Ab sicht und Ehre der Deutschen Front. Wer einer solchen Schädigung sich schuldig macht, wird sofort aus der Deutschen Front entfernt. Das Gleiche gilt für alle Dienststellen der Deutschen Front. 2. Für die Deutsche Front wird überhaupt nicht geworben. Jeder Deutsche an der Saar hat nur die Möglichst, in, die Deutsche Front ausgenom men zu werden. standsdarlehen gewährt werden. Es besteht in. folgedessen für die Tischler, Möbelhändler und Verkaufsstellen von Hausgeräten begründeter Anlatz, sich auf eine Fortdauer der Geschäfts belebung einzustellen. gendes Ersuchen gerichtet: In zunehmendem Matze wird beobachtet, datz Nichtarier, die bereits ver schwunden und grötztenteiks offenbar ins Aus- H Anzeigenpreis: t Millimeter Höhe einspaltig (--er MM breit) 4 Pfennig, im Redaltionsteil (--- 72 mm breit) SV Pfennig. Kleine Anzeigen find bei Aufgabe zu bezahlen. Mr Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebilhr. — Mr schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Anstraggcber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bel gröberen Aufträgen und im WiederholungSabdrmk Er- mäbigung nach feststehender Staffel. Dar MMenb«-« Tageblatt ist da» zar Berössentllchaag der amtlichen «elanntmachnngea der Amlrhaudtmanaschast W-a and des Stadtcats z« zranlenderg behördlicherseits bestimmte Blatt der Landeslsitung der Deutschen Front zur Kennt nis gebracht, datz aus Kreisen der Bevölkerung Beschwerden erhoben würden gegen die Art der Werbung der Deutschen Front. Um den Cha rakter der Freiwilligkeit nach jeder Seite hm zu (Dir Rede des Führers lag bei Drucklegung Blattes noch nicht vor.) Grundsteinlegung des «Marv «attonaldenkanals sen, datz nach bisherigen Plänen darin die völ lige Uebereinstimmung der drei Mächte in den sie gemeinsam berührenden Fragen festgcstellt und darüber hinaus vereinbart werden soll, in Zukunft eine gemeinschaft liche Verständigung in allen grotzen internationalen Fragen herbeizuführen. Der Konsultativpakt solle formal für den Bei tritt der übrigen Mächte offen gehalten werden. Wieweit jedoch eine direkte Aufforderung an be stimmte an den südosteuropäischen Fragen direkt interessierte Mächte erfolgen soll, scheine noch nicht sestzustehcn. Man soll, wie behauptet wird, in römischen politischen Kreisen gegenwärtig eine Formel suchen, die vor allem den Beitritt der Mächte der Kleinen Entente ermöglichen würde, llebcr den praktischen Wert eines Kon sultativpaktes bestehen jedoch in hiesigen diploma tischen Kreisen weitgehende Zweifel, da eine Ueberwindung der in den südosteuropäischen Fra gen bestehenden Gegensätze und Schwierigkeiten durch einen derartigen rein formalen Pakt in kei ner Weise erwartet wird. L Das Programm der DreimüGte Konferenz in Atom Abschluß eines Konsultativ Paktes So kann dieses Mal Deik um Teil gestaltet werden, je nach Kraft und Vermögen. Mir kön nen es, so Gott will, in wenigen Jahren voll enden, es kann aber auch, wenn härtere Aufgaben an uns herantreten, hier ein besinnliches Zeitmatz gewählt werden wie bei der Schaffung der alten deutschen Dome. „Denn nichts, ist berechtigt als die Frage", so habe ich am 13. Februar 1933 ausgeführt, „ob zu solchem Werk mit Aussicht «ruf Erfolg in einer Zeit geschritten werden kann, die wie «ine andere leit Menschengedenken Not Dr. Köhler sprach die Hoffnung- aus, datz di« und Elend über dis Wett verbreitet hat. Aber, Saaraussiellung, bei deren Zustandekommen ein Genehmigung jetzt verlese: „Ehret Eure deutschen Meistert Reichskanzler Adolf Hitler welchen inneren Haft, welchen großen Antrieb, wel chen Schwung Mm Fortschritt und welche Kraft des Glaubens an endliches Gelingen hätte unser Röngen um die Wiedergewinnung von Ehre, Wahrheit und Wohlfahrt, wenn nicht unser Weg von der Sonne der Ideals erleuchtet und erwärmt würde. Dieses Mal soll entstehen, beschwingt von dem unsere Zeit erfüllenden jugendfrischen Idea lismus zu Schöpfung und Tat. In iM soll Wagner, der einst an einem Wendepunkt deutscher Entwicklung seinen Einfluß, auf den Bayern-König im Sinne des deutschen Zusammenschlusses ein setzte, uns ein ewiger Mahner werden." Solchen Worten haben Sie, Herr Reichskanzler, die rechte Weihe gegeben, indem Sie bei der so fortigen Billigung des Ihnen oorgelegten Planes erklärten, dieses Werk müsse das Richard-Wagner-NationahDenkmal des deutschen Volkes D Wettere Ges-Sstrdelebung durch Ehestandsdarlehen Berkin, 5. 3. (Funkspr.) Um jeden Zweifel auszuschließen, teilt der Staatssekretär imReichs- finanzminifterium, Reinhardt, mit datz die ge genwärtige Unterbrechung in der Ausgabe von Bewilligungsbescheiden der Ehestandsdarlehen nur legte am 6. März 1934 den Grundstein zu die sem Richard-Wagner-National-Denkmal in des Meisters Gebüttsstadt Leipzig. Rat und Stadtverordnete bestimmten die Grundlagen für die Gestaltung des Males Md schufen seine Umgebung. Die Ausführung des Denkmals wurde nach einem große» Wettbewerb unter deutschen Künst lern des In- und Auslandes dem Bildhauer Emil Hipp aus Stuttgart übertragen. Er will kn dem Mal das künstlerische, aus dem musi kalischen Gesamtwerk Richard Wagners geborene Erlebnis monumental gestalten. Der Führer erhob diese Ehrung des deut schen Meisters der Töne und der Sprache zur Sache des deutschen Volkes." Ich habe die Ehre, Herr Reichskanzler, Sie zu bitten, datz Sie nunmehr zu diesem Werk das machtvolle Weihewort frechen und die Urkunde mit Ihrem Hammerschlag zu dauerndem Ge dächtnis in den Grundstein senken. Dar Auftreten von M-tarlecn aus deutschen Bühnen Amtlich wird verlautbart: Der Reichsminister für Bolksaufklärung und Propaganda hat an die Landesregierungen fol- Nine Zollunion Wien, 5. 3. Wie der Budapester Bericht erstatter des „Neuen Wiener Tageblattes" erklärt, umfasse das Programm der am 14. März in Rom beginnenden Dreimächtekonferenz Ungarn—Oester reich—Italien, wie entgegen allen amtlichen De mentis festgestellt werden müsse, neben den wirt schaftlichen Fragen den Abschluß eines Kon - sultatiopaktes zwischen Italien, Oesterreich und Ungarn. Der Abschluß einer Zollunion sek nicht vorgesehen, dagegen würde ein Regionalpakt angestrebt, der auf französischer und tschechoslowakischer Seite keine Opposition finden werde. Man rechne daher damit, daß die Tschecho slowakei sich früher oder später veranlaßt sehen würde, den römischen Verhandlungen beizutreten. Schwieriger sei jedoch der Interessenausgleich mit Deutschland, da die vorgesehene Schaffung der Triester Freihafenzone eine empfindliche Schä digung des Hafenbetriebs von Hamburg und Bremen nach sich ziehen würde. Ueber den Charakter des geplanten Konsultativ paktes verlautet in hiesigen internationalen Krei- Kurzer ragesspiWi Der Reichsminister für Volks auf« klärung und Propaganda hat di« Landesregierungen ersucht, mit Rücksicht auf das in zunehmendem Matze beobachtete Wiederauf« treten von Nichtariern an Theatern und Varie tes in allen Fällen die Zugehörigkeit zu einem der Verbände der Reichstheaterkamme: nachprüfen zu lassen. Staatssekretär Feder sprach auf der 5. Studienkonferenz der Reichsbahngesellschast über das Wirtschaftssystem und das Wirtschafts. Programm der NSDAP. In der Nähe von Constanza ist der italienische Petroleumdampfer „Santoni" gestran det und auseinandergebrochen. 12 Mann der Besatzung kamen ums Leben. 5 liegen in hoff nungslosem Zustande darnieder. Der Kapitän und weitere 11 Mann der Besatzung befinden sich noch auf dem Wrack. Die Aussicht, sie zu retten, 'ist gering. Der französische Flieger Costes, der in Münster eine Notlandung hatte vornehmen müssen, ist Montagnachmittag in Kopenhagen eingetroffen. i Di« Obduktion der Leiche des fran zösischen. G er i chts ra t e s Prince hat er geben, datz Prince vor seiner Ermordung ver giftet worden ist. Der Landesleiter der Deutschen Front des Saargebietes macht in einem Aufruf noch einmal aufmerksam, datz keinerlei Druck- oder Werbemittel für den Eintritt in die Deutsche Front angewandt werden dürfen. Die vom Vorarlberger Landtag ge wählte neue Landesregierung setzt sich aus 6 Christlichsozialen und einem Vertreter der Heimatwehr zusammen und ist auf herufsstän- discher Grundlage aufgebaut. Nach einer Reuter meld Ung aus Bag dad wurden der amerikanische Faltbooffahrer Fischer und der deutsche Berichterstatter Rudolf May aus Düsseldorf während einer Faltboot fahrt auf dem Tigris von Arabern erschossen. ÄnMce Das Taaeriatt erschaut an Ied«m W-rUa,- MoaatS-BezugSpreiS: UV« Mk. B-l Abholuu» in den «USqab-stellen des LandgebleteS 10 Pfg. mehr, bei Zutragung im Stadtgebiet i s Pfg., im Landgebiet so Pfg. Botenlohn. Wochenkarten SV Pia., Einzelnummer lOPsg.. EonnaLendnummer so Pfg. VMchEont»! Leipzig -StOt. «emetndegirokonto: Frankenberg, grrulprecher SU — Telegramm«. Tageblatt Frankenbergsachfen. werden. Wir danken Ihnen, datz Sie durch Ihre Anwesenheit in-dieser Weihestunde zum anderen Ihren Namen und Ihre Person an dieses Werk setzen. Sie haben die Güte gehabt, zur Bekräf tigung dessen Ihren Namen vor den unsrigen un- Leipzig, 5. 3. Im Hinblick auf die im kom menden Jahre bevorstehende Rückgliederung des Saargebietes in das deutsche Wirtschaftsgebiet veranstaltet die Saarwkrtschaft Mr Leipziger Früh jahrsmesse eine geschlossene Saarausstellung, um der Saarware den Weg zu ebnen. Aus Anlatz dieser Ausstellung sand am Montag vormittag «ine 'Saarkundgebung statt, zu der neben zahl reichen in Leipzig anwesenden Saarländern eine grotze Anzahl Eäste erschienen war. Für die Reichsregierung war in Vertretung des verhinder ten Vizekanzlers von Papen Oberregierungsrat Dr. Wingen, für die sächsische Regierung Kultus- mmlster Dr. Hartnacke und Finanzminister Dr. AEPS' für den Bayerischen Gemeindetag der Präsident Oberbürgermeister Liebel-Nürnberg an wesend. Ferner wohnten hervorragende Vertreter der Saarwirtschaft der Kundgebung bei, an ihrer Spitze Geh. Kommerzienrat Röchling. Der Prä sident des Direktoriums des Leipziger Metzamtes Gefühl des Herzens mitgesprochen habe, der Auf takt für die dauernde Beteiligung der Saarwirt- schaft an der Leipziger Messe sein möge. Hierauf gab der Präsident der Industrie- und Handels kammer Saarbrücken, Karchert, ein Bild über die Wirtschaft des Saargebietes. Er erklärte es für zweifellos, datz die Abstimmung des boden ständigen Saarvolkes eine überwältigende Mehr heit für Deutschland bringen werde und wies dann an Hand von eingehendem Zahlenmaterial nach, datz auch in wirtschaftlicher Beziehung das Saargebiet trotz der unsinnigen Eingliederung der Saarwirtschast in das französische Zollgebiet mit Deutschland verflöchten sei. ILine weitschauende Planung, namentlich auch durch Vorbereitung von Arbeitsbeschaffungsmatznahmen müsse für einen reibungslosen llebergang sorgen. Die Sehnsucht aller Deutschen an der Saar sei die Rückkehr ins Vaterland. Oberregierungsrat Dr. Wingen verlas die Ansprache des Vizekanzlers von Papen, die dieser zu halten beabsichtigte. Ein dreifaches Heil auf das Saarland und der gemeinsame Gesang des Liedes „Deutsch die Saar" beendeten die Kundgebung. Ein Rundgang durch die eindrucks volle Saarausstellung schloß sich an. Der Reichswlklschaftsminister und die Leipziger Meise Leipzig, 6. 3. (Funkspruch,) Reichswirt- schaftsmmister Dr. Schmitt hat unter dem 5. März an das Leipziger Messeamt folgendes Tele gramm gerichtet: „Ich bedaure aufrichtig, durch unaufschiebbare Dienstgeschäfte meinen für mor gen geplanten Äesuch der Leipziger Messe nicht ausführen zu können. Ich wünsche der Messe weiteren glücklichen Verlauf, den unsere Wirtschaft für den nationalen Wiederaufbau so dringend braucht. * SaarlundSibMp M der r«Wg« Reffe Eine «Mmtmachmg d« Deutschen zr»nt Saarbrücken, 5. 3. Der Landeslekter Leipzig, 6. 3. (Funkspruch.) Heute früh Hat sich der Führer im Flugzeug von Berlin nach Wejpzig Mr Messe und zur Grundsteinlegung des Richard-Wagner-Denkmals begeben. Wie immer »vollzog sich der Abflug in Berlin fast völlig un bemerkt. Um Vs8 Uhr standen auf dem Roll- Held des Flughafens des Tempelhofer Feldes die weiden Ju 52, darunter die alte brave „Jmmel- Mann" des Führers, startbereit. Bald erschienen Vizekanzler v. Papen und gegen 8 Uhr der Führer in Begleitung des Neichspresfechefs, SS- Eruppenführer Dr. Dietrich, ferner des SS- Eruppenführers Joseph Dietrich, seines Adju tanten, Gruppenführer Brückner, und seines Sekretärs, SS-Oberführer Schaub. Der Flug zeugführer, Standartenführer Bauer, begrüßte den Führer und dann begann der Flug. Um 9 Ul r erfolgte die Landung in Mockau. Nach einer kurzen .... Begrüßung durch den Reichsstatthalter Mutschman» vnd den Ministerpräsidenten, Obergruppenführer v. Kilkinger ging die Fährt kn dis Stadt durch lein kilometerlanges Spalier des Bundes deutscher Mädel, die dem Führer begeistert Mjubelten. Jin. der Stadt waren alle Straßen, durch dis die (Fahrt gehen, sollte, von SA abgesporrt. Obwohl die Ankunft des Führers geheim gehalten worden iwar, verbreitete sich dis Nachricht von seiner An- kunft wie ein Lauffeuer. Ueberall wurde er von Her Bevölkerung begeistert gefeiert. Zunächst ging die Fahrt nach dem Hotel „Hauffe" und von dort nach kurzer Pause zum Städtischen Messs- chaus, wo der Führer in Begleitung des Reichs- sstatthalters Mutschmann und des OLerbürger- Meisters Dr. Goerdeler die Ausstellung „Sach- fsns Fleiß" besichtigte. Von den Ausstellern wurde der Führer mit nicht endenwollenden Heilrufm begrüßt. Nach der Abfahrt, dis nach einhalb- Mndigem Aufenthalt erfolgte, säumte eine unge heure Menschenmenge die Straßen und jubelte dem Führer zu. Unter den Klängen des Baden weiler Marsches ging die Fahrt zur Technischen Messe, wo der Führer dis große Maschinsnschau besichtigte und besonders der Saarausstellung keine Aufmerksamkeit widmete. Der Führer Äußerte sich.über das Gesehene sehr anerkennend und zeigt« für einzelne Stände und Abteilungen besonders lebhaftes Interesse. Hierauf fuhr Reichskanzler Hitler zur Grundsteinlegung des Wagner-Natkonaldenkmals Bei dieser Feier hielt Oberbürgermeister Dr. Goerdeler folgende Ansprache: Herr Reichskanzler! Seit jenem 13. Februar 1933, an dem wir die Ehre hatten, Sie, Herr Reichskanzler, .zum ersten Male als des Reiches Führer bei der Feier des 50jährigen Todestages Richard Wag ner im Gewandhaussaal zu begrüßen, ist das damals gegebene Versprechen erfüllt und auf freiem Gelände dieser Platz geschaffen, der sich «einst würdig den schönen Plätzen der Stadt Leip zig anreihen soll. Im grünen Hain wird er ein gebettet seift. Auf ihm wird sich erheben 8 Meter im Geviert und 4 Meter hoch gefügt ein Mar morblock, dessen Flächen des Künstlers Hand gestalten soll. Eine weite Schake auf dem ent gegengesetzten Teile des Platzes aus gleichem Marmor wird "dm gewaltigen Eindruck jenes monumentalen Blockes in die Stimmung opfer voller Weihe tauchen." „Tann sollen Steinplatten dm Boden dieses Platzes bedecken und schließlich di« jetzt grünen Hänge umgestaltet werden in eine mit reichen Wildwerksn versehene, das Ganze abschließende Steinwand. bis zum 31. März 1934 dauern wird, und datz sofort nach Ostern mit der Ausgabe von Bewil ligungsbescheiden der Ehestandsdarlehen wieder. „„„ begonnm werden wird. Es werden im neuen > land geflüchtet warm, in Theatern, Varietes. Haushaltsjahr, d. i. in dec Zeit vom 1. April! Kabaretts usw. wieder auftretm. Ich weise dar- 1934 bis 31, Mär; 1935 etwa 250000 Ehe-! auf hin, daß das Auftreten auf deutschen BSH-