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MsdmfferÄgeM Montag, den 25 Februar 1S2S Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits LesNmmte Blatt. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, DO» ,WN»druK«r Tartdlatt- ,n allen Wn»>«^en nachmittag« L Uhr. Brzu«rprtt»: Bei Rddolung in »»,«HLP»ftelIe >mh den Ansgadefteüev r RM. im Nionat, bet ^nfteL»ng durch die Daren L,gu RM., det Poftdestelluug L««. ,»I«,Iich Ad«r°^ . -edLhr. Etnzeinnminrrn ttR,,g.«lleD->iu>»»<>,ie» Wochevvkatk für Wilsdruff u. Umgegend P-ftbot-nundunier-AnH. t«i,rrmidD«IchiN<»hevea - »- ! nehme» zu jeder geil Br« ftevunge» »«>««,«». Im Fallt HSHerer »email, Krieg oder sonstiger De«r,et>«stSiun gen b«l«eh> dein Anspruch aus Liescruna «re Zeitung »der KSrpin, de« Bezug,Pr«ts,,. — «ackseuduug eingesmidter Schnstftüche erfolgl nor, wenn Porto dcUieg«. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8g«spaltenr Raumzelle 20Rpjg., die 4 gespaltene Zeiir der amtliche pet orn machnngen -V) Reichs- Pfennig, die 3gespaltene Reklamezeile im le;tttchkn Teile 1 Reichsmark. Nachwei ul'4>Lt,e! üb» LO Reichspsenmge. Bsr> geschrledeutErscheinuugt» Mt>e und Piatzv''rschrtjten wrrdrn noch MSgüchllttt Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 drrLcksichtigl. Aazetgrn. annadmrdio^orm.IVUHr. — dir Richtig»ktt d» durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie, ^.»der Rabat anspr.ch cr ucht, wenn derBerragdurch Klage etngez0tjen werden mutz oderdcrAustraggebrrin Konkurs gerat. Anzeigen nahmen aNtVermittlurgsfiellen entgegen. Nr. 47 — 88 Jahrgang Telegr.-Ndr.: „Amtkblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 man was Ter vergebliche KoalitioMerslO. Ministerielle Erklärungen. - Gegenüber einer Darstellung in einem partelamtlMM ^g«n der Deutschen Volkspartei, laut welcher der letzte 'n Preussischen Ministerpräsidenten unternommene B.r- 'M zur zweckentsprechenden Reaierunasumbttduna daran „Ruwo." Gedanken zur Reichs-Unfallverhütungs-Woche. Als das Zeitalter der Maschine heraufgezogen war, hat man bald genug die Maschine als den Feind des Menschen bezeichnet. Schlimmer noch: „Die Maschine frißt den Menschen" liest man in den Schriften von da mals. Natürlich schuf das Neue im Prozeß der Güter- erzcugung auch neue Gefahren, die mit dem immer rascheren Tempo auch schnell wuchsen und Hekatomben von Opfern forderten, und das Wort von dem „Moloch Maschine" hat etwas Berechtigtes an sich. Es war eine Zeit, in der man noch nicht erkannte, daß mit jedem Menschen, den ein Unfall traf, ein Stück volkswirtschaft lich unersetzbaren Kapitals verlorenging. Unfallverhütung durch rein mechanische Maßnahmen — immer notwendiger werdend durch die wachsende Kom pliziertheit der Maschinen — setzte sich durch auf dem -Wege der Gesetzgebung nnd der behördlichen Verord nungstätigkeit. Unübersehbar wurde die Zahl der Schutz bestimmungen, angepaßt den Betriebsgefahren der ein zelnen Industrien, den Verhältnissen aber auch in der Landwirtschaft, wo ja auch die Maschinenarbeit weiter um sich griff. Auch eine andere ständig breiter sprudelnde Gefahrenquelle, die des Verkehrs nämlich, suchte zu verstopfen durch schier zahllose Verordnungen und Regelungen. Das alles kann man hier nur streifen; denn was wichtiger ist: der M e n s ch ist das Maß aller Dinge. Und die Erziehung des Menschen ist der Zielpunkt, auf den die von dem Verband der Deutschen Berufsgenossen schaften veranstaltete Reichs-Unfallverhütungs- Woche hinstrebt. Mit den mechanischen Mitteln der Unfallverhütung, so selbstverständlich ihre weitestmögliche Ausdehnung nach moderner Anschauung heute ist, kann man leider längst nicht alles erreichen; denn von den etwa drei Millionen Unfällen, die sich im Jahre 1927 in Deutschland ereigneten, wären wohl 75 Prozent vermeid bar gewesen; sie find durch verschuldete oder unverschuldete Außerachtlassung der Unfallverhütungsvorschriften ver ursacht worden. 24 000 Menschen fielen als Todesopfer, also täglich etwa 64. Jährlich verliertDeutsch- kand also fast ein Armeekorps im Arbeits - lampf. Davon aber nur ein Drittel bei der Arbeit in den industriellen und gewerblichen Betrieben. Viel mehr frißt der Moloch Verkehr. Und noch drei Zahlen: zwei Milliarden Mark werden jährlich in Deutschland für Unfallentschädigungen gezahlt und noch mehr, etwa drei Milliarden Mark, beträgt der Sachschaden, der der deutschen Wirtschaft durch Unfälle im Betriebe erwächst, — das sind fünf Milliarden, die der produktiven Arbeit, dem Volksvermögen entzogen werden. Alljährlich. Doppelt soviel, als Deutschland an Tributzahlungen ent richten muß. Denn nicht weniger als eine Million Menschen werden in Deutschland laufend durch Unfall renten unterstützt, jedes Jahr kommen allein 26 000 neue versorgungsberechtigte hinzu. Diese Zahlen sprechen nicht, sie — schreien. Schreien nach Abhilse, soweit dies Menschenkraft im Kamps gegen die im Dienst der Menschheit stehenden Elemente möglich ist. Denn allzu leicht — wie im Welt- der Mensch abgestumpft gegen die ihn tagllch umgebenden Gesahren. Mit allen Mitteln von heute Reichs-Unfallverhütungs-Woche den Menschen Und - was nicht minder notwendig ist - mache« auf ihm unbekannt gebliebene "" bis in das häusliche Leben hinein dre Wirkung der Elemente im Dienst der Menschheit drohen die daraus entstehenden Gefahren. Es genügt nicht, sich immer nur auf „die Behörden" zu verlassen, eigenes verantwortlichkeitsgefühl, eignes — Denken und Über- !5,^>,-'^?^m"?^endiger. Es ist erfreulich, daß z. B. Unwlltt^a.Erkreis^ häufig praktische Vorschläge Inckwbeu im Betriebe kommen, Gedanken, die Ä ha d-r Maschine. Und in New- "ei Schulkindern durch inten- der Straße sehr bald >>m M l ro»ent herunterdrücken können. Aber in Deutschland hat sich die Zahi der Kraftfahrzeuae ver doppelt, die Ziffer der durch sie verursachten Unfälle aber — verfünffacht! Alles ist also zu begrüßen — vornehmlich im Interesse des Menschen, dann aber auch m dem der Wirtschaft — was dabei mithllft, hier Besserung z schaffen Notwendig genug ist also dieses Aufrutteln und diese Auf klärung, der die Arbeit derRelchs-Unfallverhutungs-Woche gewidmet ist,--denn von Tag zu Lag wachst das „Ma- ichinentempo" der Gegenwart, in jede. einzelnen Lebens- und Arbeitslauf, ganz gleich, welchem Stand oder Beruf »r angehört, wo er geht und steht. Kenntnis der Gefahr und ihre Beachtung aber heißt schon, die Gefahr zur Hälfte vermeiden zu können. Ein MMMMir gegen Denlslhlanh Ein französisch brlgisches^Geheimabkommen. Amsterdam, 24. Februar. Der „Rieuwe Rotterdamfche Courant" veröffentlicht den Wortlaut des geheimen belgisch-fran zösischen Miiitärabkcmmens und die diesbezügliche Auslegung der Generalstäbe der beiden Länder vom Sommer 1927. Das dem „Utrechtsch Dagblad" durch einen Zusall in die Hände kam, aber nicht früher veröffentlicht wurde, bis nicht die Echtheit vollkommen feststond. Das Geheimabkommen besagt: 1. Im Falle eines Krieges zwischen Frankreich und Deutsch land oder einem von Deutschland in irgendeiner Weise unter stützten Staat, wird Belgien seine gesamte Macht zur Verfügung Frankreichs stellen. Im Falle eines Krieges zwischen Belgien und Deutschland oder einem von Deutschland in irgendeiner Weise unterstützten Staat wird Frankreich seine gesamte Macht zur Ver fügung stellen. 2. Dieses Abkommen bezieht sich nicht nur auf die Rhein grenze, sondern auf jeden Angriff auf einer anderen Grenze. 3. Frankreich und Belgien mobilisieren ohne Vorbesprechun gen, sobald ein von Deutschland in irgendeiner Weise unterstützter Staat mobilisiert, sobald der, in den gegenwärtigen Verträgen und Abkommen über die internationalen Beziehungen zwischen Frank reich und Belgien auf der einen und Deutschland auf der anderen Seite geschriebene casua foedris vorliegt. 4. Belgien verpflichtet sich, eine Mindestzahl von 600 000 Mann halb aktiver, halb Reservetruppen zu mobilisieren. Frank reich verpflichtet sich, Belgien auf belgischem Boden mit mindestens 1,2 Millionen Mann halb aktiver und halb Reservetruppen zu Hilfe zu kommen. 5. Die Truppen beider Länder werden gleichzeitig einen raschen und kräftigen Angriff in der Weise beginnen, daß Deutsch land gezwungen wird, m Norden und Süden gegen die gemein same Front zu kämpfen. 6. Die Generalstäbe der beiden Länder werden stets die nötige Fühlung für die Vorbereitung dieser Maßnahmen unter halten und mindestens einmal im Jahre zu Besprechungen über das Abkommen zusammenkommen. 7. Das Abkommen gilt für 25 Jahre, mit einjähriger Kündi gung und wird bei NichtküMgung automatisch um weitere 25 Jahre verlängert. Beide Länder verpflichten sich, kein Militär abkommen ernzugrhen und keinen diplomatischen Akt zu unterzeich nen, der dieses Abkommen aufheben würbe. Im Falle eines Krie ges wird kein Einzelfriede geschlossen. 8. Der Wortlaut dieses Abkommens ist streng geheim zu hal ten. In der Auslegung, die die Generalstäbe dem Abkommen bei ihrer Zusammenkunft im Jahre 1927 gaben und die eine Anpassung an die geänderte Lage war, heißt es: Durch das englisch-be'g'sche Uebereinkommen vom 7. Juli 1928 feien die Gegner von Belgien auf zwei, nämlich Deutschland und Holland, die Frankreichs auf drei, Deutschland, Italien und evtl. Spanien beschränkt worden. Das Prinzip der gemeinsamen Front von Frankreich und Belgien gescheitert sei, daß den volksparteilichen Unterhändlern zu- gcmutet worden sei, eine Erklärung über das Konkordat zu unterzeichnen, von dessen Inhalt sie selbst keine Kenntnis hätten, erließ Ministerpräsident Braun eine Gegenerklärung. In dieser heißt es, es sei den volks parteilichen Unterhändlern bei der Besprechung am 1. Fe bruar mit den preußischen Regierungsparteien einschlietz lich der Deutschen Volkspartei bekanntgewesen, daß der Zentrnmsabgeordnctc Heß drei Bedingungen gestellt habe: 1. Die Deutsche Volkspartei setze sich für eine dauernde und stabile Negierung ein; 2. es müsse eine Einigung über das Konkordat erfolgen; 3. das Zentrum solle drei preußische Ministcrposten behalten. Darauf hätten die Vertreter der Polkspartei am 21. Februar in einer Besprechung mit dem Ministerpräsi denten 1. die Lösung abgelehnt, wonach die Bolkspartei einen Ressortminister und einen Staatssekretär in Preußen erhalten sollte, 2. auch die Kombination mit den Reichs ministern und gleichzeitigen preußischen Ministern (Curtius) abgelehnt, 3. den bekannten Vorschlag gemacht, wonach das Zentrum einen Reichsminister in Preußen nominieren solle. Der preußische Ministerpräsident habe daraufhin erklärt, daß er diesen volksparteilichen Vorschlag für gleichbedeutend mit einer Ablehnung durch das Zen trnm halte. Er werde aber den Vorschlag an das Zen trum weiterleiten. Dann erst habe der preußische Minister präsident daran erinnert, daß außer den Personalfragen auch die Konkordatsfrage noch zu regeln sei. Er habe der Ansicht Ausdruck gegeben, daß sich die Parteien zusammensetzen müßten, um in gemeinsamer Arbeit eine Lösung der Konkordatsfrage zu finden,Pie für das Zen trum, die Deutsche Polkspartei und die anderen preußi schen Regierungsparteien tragbar und annehmbar sei. * Ein Artikel des Reichskanzler». Reichskanzler Müller veröffentlicht einen Artikel zur lnnnenpolitischen Lage, in dem er schreibt: „Bei uns ist leider das französische System noch nicht eingeführt, nach dem dis Regierung jederzeit die Ver bleibe unangetastet, da aber die Verteidigung des eigenen Bodens den Kernpunkt bilde, werde Frankreich bei einem niederländifch- belgifchen Streit sich auf die Entsendung der im Jahre 1922 fest- gelegten Expedition von zwei Armeekorps beschränken. Während Belgien bei einem italienisch-französischen Streit zwei Infanterie- Divisionen zur Verfügung des französischen Eeneralstabes stellen wird. Hinsichtlich Holland wird darauf hingewiesen, daß man unter Unterstützung von Deutschland sowohl eine Unterstützung mi litärischer als diplomatischer Natur zu verstehen habe und daß fer ner die seit acht Jahren zwischen Belgien und Holland geführte« Vertragsvcrhandlungen von holländischer Seite Handlungen her- beigesühlt hätten, die unter Umständen als Angriff zu bezeichnen würden. Artikel drei enthält genaue Angaben über die strategische Verstärkung und den Ausbau der belgischen Eisenbahnlinien. Die französische Heeresmacht in Belgien würde nach den Angaben des französischen Eeneralstabes vom Jahre 1927 über 2000 Feldge schütze, 2880 schwere Geschütze von jedem Kaliber, 10 650 Ma schinengewehre und 1800 Tanks verfügen. Das belgische Heer über 576 Feldgeschütze, 1848 Maschinengewehre und 108 schwere Ge schütze, die i» Antwerpen zusammengezrgen würden. Ferner 76 Flugzeuge und 49 Tanks. Für einen Angriff nach der Ruhr, der nach dem belgisch-englischen Uebereinkommen einem neuen Studium unterworfen wurde, wurde vorgeschlagen, daß die französisch belgischen Truppen nur durch die Eisenbahnlinie Michervux— Plombieres und Batties—Verviers unter französischem Beseht aus demselben Wege wie im Jahre 1923 in die Ruhr einrücken sollten. Während eine zweite belgisch-englische Truppe unter belgisch. Be fehl durch Holländisch-Limburg gegen Geilenkirchen und Meins- berg anrüäen soll. Die englischen Truppen würden dabej einen Angriff auf die Eisenbahnlinie Weert Dalheim ermöglichen, zu mal der niederländische Generalstab auf diesen Punkt jenseits der Wasserlinie nur eine geringe Truppenmacht halten würde. * Großes Aufsehen in Be gien. Brüssel, 25. Februar. In Brüssel haben die Veröffent lichungen der holländischen Zeitungen über ein Militärabkvmmen zwischen Frankreich und Belgien gegen Deutschland, Holland und Italien großes Aufsehen erregt. Die belgische Regierung hat bis zur Stunde das Bestehen des Abkommens noch nicht dementiert. In gewissen offiziellen Kreisen sagt man, daß, für den Fall, das Abkommen in der Tat bestände, nur der König den Inhalt des selben kennen könne. Zur Frage werde bestimmt, so heißt es weiter, im Parlament erörtert werden, denn der Antwerpener Bürgermeister würde am kommenden Dienstag hierüber eine In terpellation einbringen. Der „Standaard" schreibt, daß er nicht glauben könne, daß der veröffentlichte Inhalt des Abkommens echt sei. Das Blatt fügt hinzu, daß die belgische Regierung immer das Bestehen eines französisch-belgischen Eeheimmilitärabkommens de mentiert habe. trauenssrage stellen kann. Dieses System erhöht die Ver antwortung des Parlaments. Was wir aber überall, be sonders aber in der Politik brauchen, ist der Mut zur Verantwortung. Wir brauchen Mut zur Verant wortung des Volkes bei den Wahlen, Verantwortungs bewußtsein der Fraktionen, Verantwortungsfreudigkeit bei der Regierung in der Durchsetzung dessen, was sie als wahr, richtig und notwendig erkannt hat." Die Aufgabe des Zentralvorstarides der Deutschen Bolkspartei Die Nationalliberale Korrespondenz weist dem für Dienstag zusammenberufenen Zentralvorstand der Deut schen Bolkspartei die Aufgabe zu, sich nicht nur mit der gegenwärtigen Krise zu befassen, sondern mit der Frage der Rettung des deutschen Parlamentaris m u s'. Das parteiamtliche Organ erklärt: „Die Scheu. Verantwortung zu tragen, der grobe Unfug, unerfüllbare Anträge zu stellen, die lediglich agita torischen Bedürfnissen dienen sollen, und anch das Fest halten an parteipolitischen Machtpositionen, gleichgültig, welche Konseqenzen daraus entstehen, sind nur Mittel, den Parlamentarismus vor die Hunde gehen zu lassen. Es muß jetzt zu einer grundsätzlichen Klärung kommen, die nur in einer Selbstbesinnung des Parlamentarismus' be stehen kann." * MWWHm bei Mcubm. Reichspräsident von Hindenburg empfing Sonnabeur die beiden Stahlhelmführer Seldte und Tüster- berg. Es wird angenommen, daß bei der Unter redung das kürzlich an den Stahlhelm aus der Umgebung des Reichspräsidenten gesandte Schreiben (wie es beißt, vom Staatssekretär Meißner gezeichnet), in dem Auf klärung über die bekannten politischen Botschaften veS Stahlhelms erbeten wurde, zur Erläuterung kam.