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Frankenberger Tageblatt Da» «»lat« erl«-tnt an I«d«m W»«ia, - «Moua—-«kjUliaprets : I vo wu. «el «dholnng In d-n «u«,^b-ft-ll-" de« L-ndgeblete» lo Vf,. n»»r. bei »ntraauan la, Siad«,edle« I» Mg.. I« Land,edle« ,0 Vig. vatenladn. »»chinlirten so Vf.. «Ineelnummer I0Pf.. Sonnadendnummer lä Pf WezAs-WÄMtgec An—i,«npr»t«« l Millimeter Höhe einlvait«, 4« mm deeil) 8 Pfennig, im TextteN i--- 7, mm drei,) jiv Pfennig. RadattNaff«! X. yür Nachweis und Vermittlung LS Pfennig Sander,«diihr. Uoftsch««owo: L-ipjl, „roi. «em«tn»entrokonto: 8ranl«n»erg. sas - »ratttanfchritt! Saaediatt Sran»en»er,fachf«n. Var zEndec««« ra«e»latt Ist dar zur «»össentllchun« der amttichea «etamtmachpWen der Amtshauptminur zu W-a und der Ersten Mrnermetsterr »er 6tadt zrantenderg behördlicherseits bestimmte »tast Ur. zzi Sonnabend, den SO. Mobec M7 nachmittaar 08. Mrgang Ieutschlands Kolomalrecht T-s-sspiegel VruudMiEe AurWrunren des Reichsleiters General Ritter v.Ep» Ueberzeugung läU sich durch gegnerische Taktil Ausgerechnet Moskau agitiert für „echte Nichteinmischung" London, 29. 10. In der heutigen Sitzung des Nichteinmischungsausschussev, die, wie vorge sehen, Um 8/« 4 Uhr begann, gab der Sow'etbot- scbafter Maisky trotz aller englischen und fran zösischen Bemühungen, Sowsetrußland zu einein Einlenken zu bewegen, «ine Erklärung ab, die 1. Deutschlands Wirtschaftssra^e ist v-n seiner Kolmnalfrage nicht M trennen. Eine Scheidung Wicklung der letzten zwanzig Jahre, besonders aber seit der Machtübernahme durch den Natio nalsozialismus, zu der Ueber^ugung gekommen, daß Als Deutschland am Ende des vergangenen Jahr hunderts durch friedlichen und rechtmäßigen Er- nach Versailles im besonderen die wirtschaftliche Lage der Gegenwart bestimmt, unmöglich. für ein, daß Deutschland und Frankreich sich ver stehen lernten. Die japanischen Truppen haben die chinesischen Stellungen bei Nansiang, 15 Lilome er westlich von Schanghai, durchbrochen. Der Spre cher des japanischen Auswärtigen Amtes gab der Befürchtung Ausdruck, daß sich an der Grenz, der Internationalen Niederlassungen Zwischenfäll« ereignen könnten. Unterausschusses des Nichteinmischungsausschusses wurde zunächst nach längerer Aussprache der vor liegende Entschließungsentwurf von sämtlichen Re gierungen — mit Ausnahme Sowjetrustlands — in der Form angenommen, daß alle Mächte ihn annehmen unter der Voraussetzung, dast sämtliche Mächte ihm zustimmen. Der Beschlust war die Folge der erneuten Weigerung Sowjetrustlands, dem Entschliestungsentwurf in der Frage der Kriegfahrendenrechte zuzustimmen. Ferner wurde ein Entschliestungsentwurf ange- nommen, der in Aussicht nimmt, dast dem Haupt- ausschuß nach Beratung durch den Unterausschuh ein Entschliestungsentwurf vorgelegt werden soll, wonach 1. der Vorsitzende des Nichteinmischungsausschus ses ermächtigt werden soll, sich sofort mit den beiden spanischen Parteien in Verbin dung zu setzen und ihnen den genannten Ent- schliestungsentwurf zur Stellungnahme zuzu- leiten: 2. der Ausschust beschlichen soll, inzwischen sämt- liche technischen Vorarbeiten, die im Zusam menhang mit dem britischen Plan erforder lich sind, durchzuführen. Dieser Entschliestungsentwurf wird den Regie rungen zur Stellungnahme zugeleitet, und wird am nächsten Dienstag vom Unterausschuß erneut behandelt. Der NWeinilMunasa'iMukl vertagt London, 29. 10. Der Nichteinmischungsaus- schust vertagte sich nach mehr als vierstündiger Sitzung kurz nach 20 Uhr. 2. Deutschlands schwerer Kamps um Lebens mittel und industrielle Rohstoffe ist zu einem sehr großen Teil durch die Wegnahme seiner Ko lonien, d. h. seiner überseeischen Raumpotenz, bedingt. 3. Das deutsche Volk, das seit der Wegnahme der Kolonien gegen diese Beschneidung seines Le bensraumes protestiert hat, ist im Laufe der Ent- Wlr verzichten nicht München, 29. 01. Im Rahmen der zahl reichen Aus schuß!iHungen der Akademie für deut sches Recht stand am Freitagvormittag die Sitzung des Ausschusses für Kolomalrecht im Vor dergründe des Interesses. Sie erhielt durch die Darlegungen des Reichsleiters General Ritter v. Epp, des Reichsftatthalters in Ba'vm, über den deutschen völkerrechtlichen Standpunkt in der Kolo nialfrage hochvvlitische Bedeutung. Ritter v. Epp führte in seinen umfassenden und grundlegenden Ausführungen Aber unseren Rechtsstandpunkt in der Kolonialfrag« u. a. aus: Der Führer hat zu verschiedenen Malen, zuerst nach der Wiederherstellung der «deutschen Wehr hoheit, in seiner Reichstagsrede am 7. März 1936 und späterhin bei jeder dafür geeigneten Gelegenheit in seinen Reden den Mächten ein deutig zur Kenntnis gebracht, dast Deutschland nicht auf die Lösung seiner kolonialen Forderung verzichten kann. Die gegnerische Taktik geht wesentlich darauf hinaus, dem nicht zu leugnenden Zustand der deutschen und wirtschaftlichen Notlage Ursachen zu unterschieben, die eine Rückgabe des deutschen kolonialen «Eigentums von vornherein ausschließen sollen. Aber diese Taktik dürste zwecklos lein, denn allen schönen Gründen gegen über stehen die unavänderfiche» ReaMSten: Nrivoteigentums wurde beseitigt durch den Eintritt sehr vieler Staaten in den Weltkrieg gegen Deutschland zu dem einen Zweck, lediglich durch die Ausschreibung einer Kriegserklärung sich in den Besitz deutschen Privateigentums zu setzen. Durch den Versailler Vertrag und seine Ueber- wachungsinstitution Völkerbund wurde unglaubliches Unrecht als Richtlinie notifiziert. Der durch Versailles geschaffene Zustand bestimmte die wirtschaftliche Entwicklungslinie: Gewalt samer Raumentzug, unerschwingliche Reparations last und grösttmöglichst ausgebaute Monopol stellung. „Deutschland stellt," so schloß Reichsleiter Ge neral Ritter von Epp seine Rede, „formalrechtlich einwandfrei fest: Die Grundlagen für den Zwang zum Verzicht aus Kolonialeigentum sind weggeiallen, und da mit fehlt jede rechtliche Begründung für ein Weiterbe stehen der Mandate. Alle Versucht, die unglückliche Geburt von Ver sailles nachträglich durch taktische Manöver lebens fähig zu machen, scheitern an der natürlichen Un zulänglichkeit dieser Methoden. mid Begründung dar Eemcinschastside« bemühen. Und weiter die vielen guten Werke über den Krieg imd sein «Erlebnis, den unermüdlichen auf opfernden Kampf der Formationen um die Macht, Bücher, die von den w.'ltanschaulichett Ideen d«r Bewegung handeln und ihr Denken imd Wogen offenbaren. Nicht zuletzt denken wir an die eine völlige Ablehnung des gegenwärtigen Pla nes bedeutet. Der Douhetbotschafter erklärte n. a., dast die Sowsetregierung nicht länger mehr „irgend eine Verantwortung" für eine Nichteinmischungspoli tik auf sich nehmen könnte, die sie für ungerecht, zwecklos und angetan, die Angreifer zu unter stützen, erachte. Entsprechend dieser Haltimg könne die Sowsetregierung weder den britischen Plan vom 14. Juli noch die französischen Vorschläge vom 16. Oktober, die auf diesem britischen Plan fußten, als Ganzes amiehnien. Wie er, Mu k», schon im llnterausschust am 19. Oktober erklärt habe, sei die Sowjetregierung bereit, eine Poli tik „wirklicher und absoluter Nichteinmischung" mit allen Mitteln zu uirterstützen. Er sei daher bereit, fuhr Maisky mit großmütiger Geste fast, nur derartige Entschließungen zu unterstützen, die man als einen Beitrag zu einer echten Nichtein mischung ansehen könne. Botschafter von Ri bbentrvp stellte darauf fest, dast diese Haltung der Sowjetunion eine völlige Ablehnung des britischen Planes bedeute. Londoner RMWe ohne kowlettudland Lonkgq, 2L. 10, In der Freitagsitzung des Reichsminister D r. Goebbels erhielt an seinem 40. Geburtstag unzählig« herzlich ge- halten« GlückaMrsche aus dem ganzen Volke und von dm Missionschefs ausländischer Regierungen, den Reichsministern und Neichslektem, den Gaw- lestern und Staatssekretären, aus der Wehrmacht, der Wirtschaft, der Künstlerschaft usw. Auch akke nationalspanischen Rundfunksender beglückwünsch ten Dr. Goebbels. Auf dem Gebiet der Markenartikel wird ein« Reih« von namhaften Preissenkungen vorgenommen, die etwa 100 Millionen RM. jähr liche Kaufkrastersparnis bedeuten. In der ersten Sitzung der Herbst- tagung desPrager Abgeordnetenhau ses verlangte der Äbg. Birke im Namen der Sudetendeutschen Partei feierlich Genugtuung we gen der Vorfälle in Teplitz-Schönau. Er for derte Aufhebung des Versammlungsverbotes, Be seitigung der Presseknebelung und sofortige Ge meindewahlen. Di« Abgeordneten der Sudeten deutschen Partei verließen dann zum Zeichen de« Protestes für die Dauer der Sitzung das Hansi, Im Beisein des Stellvertreters de» Führers und der Abordnung der NSDAP weihte der Duce das vierte Siedlungszentrum im ehemaligen pontinischen Sumpfgebiet mit einer Feier in der neuen Stadt Aprilia ein. Vor dem radikalsozialen Parteitag ^in Lille erklärte Finanzminister Bonnet, das Land müsse wissen, dast Frankreich verhältnis- mäßig die schwerste Schuldenlast in der Welt trage, eine Folge der Volksfront-Experimente. Außenminister Delbos setzte sich in einer Rede dr- Lügen werden widerleat General Franco lädt ausländische Journalisten zu einer Besichtigung von Mallorca ein Salamanca, 29. 10. General Franco hat alle ausländischen Journalisten zu einem Be such der Insel Mallorca eingeladen, damit sich die Weltpresse an Ort und Stelle von «« Halt losigkeit der Lügen überzeugen kann, die iminer wieder von der sowjetspanischen Regierung und von den internationalen Freimaurern über di« militärischen Vebältrnisse auf den Balearen in die Welt gesetzt werden. Wieder von Moskau torpediert Völlige Ablehnung des britischen Nichteinmischungsplanes durch Sowjetbotschafter Maisky I werb überseeischen Besitzes als letzte Großmacht jin die Reihe der Kolonialmächte trat, geschah das nicht zuletzt, um für die Zukunft einer Ent wicklung gewachsen zu sein, die sich aus der rapi den Industrialisierung und mis der gleichfalls in der Geschichte beispiellosen Verniehrung der Bevölkerung und der dadurch bedingten entspre chenden Abnahme des Raumes ergab. Die Kolonialmächte und andere indirekt interes siert« Nationen sicherten durch Vertrag ihre Kolo- nialgeb'ele in Afrika gegen alle Eventualitäten eines Krieges. Am 26. Februar 1885 wurde dieser Vertrag; die sogen. Kongo-Mt«, beschlossen. Was weitschauender Geist als vorbeugende Maßnahme zur Erhaltung der natürlichen überseeisch«» Wirt- schaftsränme Europas gtschaffen hast«, hat der Weltkrieg vernichtet. Die Kongo-Akt« wurde von d«n Eegn«rn Deutschlands mißachtet und der Krieg in die Kolonien ge tragen. Di« Ungerechtigkeit des feindlichen Einfalles in un- « sere Kolonien wurde in Versailles sanktioniert > wie die Wegnahme des übrigen deutschen Eigen- < tums in der Welt. s D«r Krieg nahm Deutschland 2090 Millionen Dollar an Auslandsinvestititionen. Der Glaube! an die Sicherheit des im Ausland angelegten Romane und Dichtungen, die sich Mit den Pro- — „ — .. bkemen der Gegenwart befassen, um sich ihrer- aessen das große und wichtige Gebiet d« Kunst,' seits in den Dienst der politischen Crzielnmg für deren Remtzpuyz Unrat sich der des deutschen Volkes zu stellen. So ist heute neue Staat auss tatkräftigste mit größtem Er- das Buch mit in die vorderste Front gerückt, folge «insetzt- Keinen geringen Dienst kn der als ein wichtiger Faktor, «in starker Helfer imd politischen ErziehuW «s deutschen Mens^ zimpfer für di« Verwirklichung der Ideen des artige Werk Gutenbergs, was müßten wir täg'ich entbehren ohne diese Erfindung, an der die ganze Welt Anteil hat? Nur durch sie ist es uns möglich, große Gerstesgüter der Vergänglichkeit zu ent reißen und künftigen Zeiten zu übermitteln.' Welches gewaltige Instrument ist uns dadurch auch in politischer Hinsicht gegeben! .^eute gilt es ja nicht mehr in dem Maße wie früher, deutsche ^« Volksgenossen durch das lebendige Wort auf «die es wieder in den Besitz seines kolonialen Eigen- r echte Bahn zu leiten, sie zu überzeugen und tums gelangen muß. Diese Ueberzeugung ist mrtzureißen. Nachdem diese Aktion mit dem Siege heilte Gesamtgut des deutschen Volles. An dieser der Bewegung in der Hauptsache abgeschlossen Ueberzeugung lässt lich durch gegnerische Taktik ist, gilt es nunmehr, das Errungene mehr und nichts ändern. mehr zu festigen und zu sichern. Die durchgreifende I Als Deutschland am Ende des vergangenen Jahr- so gewaltig die Wirkung des g-svrochenen Wortes sein kann, es bleibt eine flüchtige Erscheinung. - Das auf diesem Wege einer gegenwärtigen Zeit der Nohstosfrag«, Raumftage, Kolomalfrage oder übermittelte Gut uArde der Versessenheit an-. ein« sonstige Problemteilung ist nach der gs- heimfallen, hätten wir nicht ein Mittel, es lest-«schichtlichen Entwicklung, die im allgemeinen und zuhalten und auch künftigen Geschlechtern zu Aber- liefern. Diese Möglichkeit i4 uns durch eine der größten und bedeutendsten «Erfindungen all« Zei ten gegeben, die einem Deutschen gelang, den Buch druck. Wo wären wir heute ohne dieses groß- polttische Erziehung des deutschen Volkes steht' heute als Aufgabe im Vordergrund, die Durch- j bringung des gesamten L«bens mit den Ideen der Bewegung, die weltanschauliche Formung des! «einzelnen deutschen Menschen. Und bei dieser großen Aufgabe, deren Bewältigung den end gültigen und totalen Sieg des Nationalsozialismus bedeutet, ist das Buch ein wichtiger Helfer. Natürlich ist auch dabei wieder Voraussetzung, dast das Buch, wenn es den Zweck der Festigung Und Vertiefung des iiatronalsozialisttschen Ideen gutes im Leser erfüllen soll, selbst voll und ganz' oen Geist der Bewegung atmet und dies« Krcfft «usströmt. B«i der Füll« d r Büch«, die sich heute mit dem neuen Reich, feinem Entstehen und Aufbau beschäftigen, ist es für den Laien zu nächst nicht ganz leicht, di« Werke, die aus inne« Ueberzeugung der Gesinnung geschrieben sind, herauszufinden. - An der Spitze der gesamten Literatur steht das Werl „Mein Kampf", in dein der Führer i fein Denken und Wollen niedengeschri«k«n hat. Die Erziehungsaufgabe des Buches ist eine sehr Umfangreiche und erstreckt sich auf die verschieden !en i Probleme. Wir wollen aus der Fülle nur her- ousgreifen Gebiete, die heute im Vordergrund . stehen und in die' von ein« gewissen oberfläch- h licht" Kenntnis tiefer einzudringen für jeden de >t- ! schen Volksgenossen selbstverständlich sein sollte. ' Eememr sind Gebiete wie Rassen kund« und Vor- geschichtssorschung, über di« uns wissenschaftliche Werke Aufschluß geben. Wir wolle,: nicht ver- ^Woch« de« Deutschen Buches 1937" Las Bich als politischer Erzieher Dou Georg Bergmann Zu allen Zeiten war es die Kraft des Wortes, der sich der Mensch bedient, um einem größeren oder k^ineren Kreise, einer Gemeinschaft, ein Ge dankengut zu übermitteln. D« Eindruck des ge sprochenen Wortes wird stärker oder schwächer, «entsprechend dem Wert und «der Beberr'chuug des Stoffes, sowie der rhetorischen Beaabung dos Redners. Di« Möglichkeit, diese Wirkung ins Gewaltig« zu steigern, bietet sib besonders dcinn, wenn es sich um «in« so interessierend« und leben dige Materie handelt, wie die Politik. Hier gibt es Wohl kern Mittel, das geeigneter wäre, aus Menschen, den einzelnen wie die Masse, kn so hohem Grade einMwirkcn. wie das Mort. And auch hier ist es letzten «Endes das Eigene und Persönliche des Redners, das «den Ausschlag gibt. Je stärker seine Ueberzouaung von dem Wett und der Richtigkeit seiner Idee, um so gewaltiger wird der Eindruck «der Worte auf die Zuhörer sein, nicht nur informierend und belehrend, son dern packend, übern-ugend, sogar begeisternd. Wir haben diese gewaltige Wirkung des Wortes er lebt in der Zeit vor 1933, als der Führer und fein« Kämpfer unermüdlich das deutsche Volk auf- rüttelten und wachriefen, ihm den politischen Irr sinn und die Verk«hrthett der damaligen Zeit vorhkekten «und dagegen die gefunden und folge richtigen Ideen der Bewegung aufzeigten. Und wir stehen heute, nachdem der Sieg des National sozialismus längst errungen ist, jedesmal erneut unter dem «Eindruck der Reden, in denen Rechen schaft gegeben wird über das Geleistete. Und doch,