Volltext Seite (XML)
Postscheck-Konto Leipzig Nr. 373 69 Stadtbank Adorf i. V. 118 Tageblatt und Anzeiger Gegr. 1834 / Ruf 222 Postschließfach Nr. 5 für Adorf (Vogtl.), Bad Elster, Radiumbad Brambach, Arnsgrün, Bergen, Freiberg, Ober- und Untergettengrü«, Hermsgrü«, Iugelsburg, Leubetha, Mühlhausen, Rebersreuth, Remtengrün, Schönberg, Siebenbrunn, Sohl, Wohlbach und das übrige obere Vogtland. Unterhaltsame Sonntagsbeilage / Landwirtschaftliche Beilage für Hof, Land «nd Garten. Der „Adorfer Grenzbote" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Oelsnitz i. V. und des Stadtrates zu Adorf i. V. behördlicher seits bestimmte Blatt; außerdem enthält der „Adorfer Grenzbote" auch amtliche Bekanntmachungen des Finanzamts Adorf i. V., des Amtsgerichts und des Gerichtsvollzieher» zu Adorf i. V. und anderer Behörden. Erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Bezugspreis halbmonatlich 1.20 RM. etnschl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger irgendwelcher Störungen de, Betriebes oder der Beförderungseinrichtungen hat der Bezieher kein Recht auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rückgabe eingesandter Beiträge jeder Art keine Verbindlichkeit. Anzeigenpreis: laut aufliegender Preisliste Nr. 5 (Millimeter 6 Pfg.). Anzeigen-Annahme für die jeweils erscheinende Nummer bis vormittag 10 Uhr. Fern mündliche Anzeigenaufgabe schließt jedes Einspruchsrecht aus. Ne. 4 Montag, Äon 6. Januar 1941 10?. Lahrg. Phantastereien -er Ptntokraten Einige Teilerfolge, die die britischen Agitatoren von den Kämpfen an der Cyrenaika-Grenze glauben in die Well Hin ausposaunen zu können, scheinen die Plutokraten etwas be rauscht zu haben. Sie suchen daher ihrem Polke klarzumachcn. daß sie militärische Lage für das plutokratische Empire in den lehten Tagen „günstiger" geworden wäre. Aber das geling! ihnen nicht recht. Denn die Tatsache des schweren Bombarde ments kriegswichtiger Ziele in England durch die denische Luftivaffe, die zunehmende Unterbindung der britischen über seeischen Zufahrtsstraßen dnrch die deutschen und italienischen U-Boote und die deutschen Handelsstörer sowie der Einsatz deutscher Luftwafseneinheiten im Mittelmeerraum sollten klar- sehendc Briten erkennen lassen, daß die Lage der Londoner Plutokraten in keiner Beziehung besser geworden ist. Daß den britischen Agitatoren nicht ganz wohl zumute ist, beweist, daß die britische Agitation sich bemüht, den OKW.- Bericht für das zweite Halbjahr 1940 zu verfälschen. Mit verlogenen und flachen Allgemeinheiten wird der Versuch ge macht, dem deutschen OKW.-Bericht, dessen wahrheitsgemäße Darstellung in der ganzen Welt anerkannt wird, etwas am Zeuge zu pflicken. Aber der britische Rundfunk und das amt liche englische Nachrichtenbüro Reuter haben sich die Sache etwas zuleichtgemacht, wenn sie meinen, daß das deutsche Oberkommando der Wehrmacht zum erstenmal Schifssverluste zugegeben habe. Sie wollen sich scheinbar an die früheren Be richte des OKW. nicht mehr erinnern, an die abschließenden Berichte nach dem Rorwegenfeldzug und an die Berichte, die später vom OKW. herausgegeben wurden, in denen klipp und klar die über us geringen Verluste der Kriegsmarine in den damaligen Kämpfen der Weltöffentlichkeit bekanntgegebeu worden sind. Es sind ja auch nur Verlegen Heils- Manöver der Londoner Churchill-Clique, auch wenn sie be haupten, daß die deutschen Flugzeugverlnste viel größer seien als die britischen. Mögen sie auch im neneu Jahr nur so weiter lügen, wir Deutschen sind zufrieden damit, wenn wir siegen und der deutsche Endsieg immer näher rückt. Für die Prahle reien mit den britischen „Erfolgen" haben wir nur ein Lächeln übrig. England - Todfeind Europas Den Prahlereien in Loudon hat sich nun auch der britische Oberkommandierende im mittleren Osten, Sir Archibald Wawel, anbeschlossen, der einzige englische Befehlshaber dessen Tätigkeit nicht durch eine »»unterbrochene Kette von Mißerfolgen gezeichnet ist. Churchill Hai unlängst als nächstes Kampfziel die Parole ausgegeben, England müsse „über lebe u". Darunter versteht er, daß England nicht nur seinen gegenwärtigen Besitz erhalten müsse, sondern Deutschland gänzlich unter Vormundschaft stellen und Europa beherrschen müsse. Im Sinne des britischen Oberkriegsverbrechers Win ston Churchill Hai sich jetzt auch General Wawel geäußert, wenn er sagte, sür Deutschland kämen Kolonien ..unter gar keinen Umständen in Frage". Larin drückt sich die ganze anmaßende i m p c r i a l i st i s ch e Gesinnung der britischen Lords und Psefsersücke ans. „Zwischen Hitler und seinen Träumen von einem Kolonial reich stehen jetzt wir" so inciule Wawel Das ist au sich nichts Neues, denn Eng land Hal auch vor diesem Krieg es stets abgelehni, den Kolo- nialranb von >919 zurückzugeben Die britischen Machthaber beherrschte nur der eine Gedanke, das deutsche Volk zu ver nichten und sein Leben zu ersticken Diese KriegSzjele gleichen ans ein Haar den sadistischen Wnuschträumen, an denen sich Netznand nnd Genossen in Paris berauschten, ehe sic der deutsche Sieg hinwcgfegte. Nnd vorher hatten die Polen gleichermaßen den Mund vollgcnom inen. Aber gerade darum wird dieser Krieg geführt, um diesem widernatürlichen Zustand ein Ende zu machen nnd den jungen nnd starken Völkern den Platz zu verschaffen, der ihnen zukommt Daran wird auch ein General Wawel nichts zn andern vermögen. General Wawel hat auch gesagt: „Wir haben auch an unserer Seile die Streitkräfte des freien Frankreich, und die Polen und Tschechen Aus der anderen Seile des Mittelmeers Helsen unsere Leute den beherzten Griechen." Auch das ist tvpisch britisch. Sie möchten auch jetzt noch am liebsten die anderen Völler fiir sich lämpsen lassen. Im übrigen ist es geradezu grotesk, wenn die kümmerlichen Neste jener Völker, die von England ins Unglück gestürzt worden sind, jetzt von den Plutokraten für die militärische Entscheidung irgendwie noch beansprucht werde» Mit den paar polnischen oder tschechischen oder französischen Verrätern, die noch hier oder dort in der britischen Armee vorhanden sein mögen, wird Albion kaum Staal machen können Aber vielleicht brauch, das englische Volk diese Beruhigungspille, weil in England eine begreifliche Unruhe darüber entstanden ist. daß es n u n m ehr auch im M i I t e l m c e r r a n m m i t deutschen L u s t st r e t t k r ä s t e n zn rechnen hat. Späte Erkenntnis: Kanonen statt Butter Das Prahlen wird den Engländern schon noch gründ lichst vergehen. Wie haben sie den in Norwegen gelande ten britischen Truppen Vorschußlorbeeren erteilt, nnd dann kam nichts weiter als die schimpfliche Flucht! Wie haben sie die britischen „Helden" von Dünkirchen gefeiert, und es kam nichts weiter als der schändliche Rückzug. Wie haben sie auch gespottet über das Wort, das vor Jahren in Deutschland ge fallen ist, daß vielleicht Kanonen wichtiger wären als Butter. Man halte eben in Deutschland rechtzeitig erkannt, daß cs das Ziel des britischen Imperialismus war, Deutschland zu vernichten. Deshalb mußte Deutschland sein Schwert so scharf schmieden, daü es den Briten zu Lande, zn Wasser und in WMker füllt» GMM rcttkil Eine Nachlese zu Englands Neujahrsbotschaften Jahreswenden geben allemal Anlaß zu Rückblick und Ausblick. Dieser Brauch wird auch in England geübt Füh- rende Männer des englischen Kriegskabinetts haben Neu- jahrsbotschasten erlassen, die, wenn mau sie rückschauend be- trachtet, erkennen lassen, Ivo England am Beginn des Jahres I94l steht, welche Lehren es aus den Erfahrungen des ver flossenen Jahres gezogen Hai, und aus welche Kräfte cs nach wie vor seine Hofsnung setzt Im einzelnen ergibt sich bei diesen Neujahrsbolschasten eine interessante N allenver te i l u n g . die allein einige Schlüsse znlätzi in bezug ans die englischen Hoffnungen gegenüber seinen möglichen Verbün deten in Europa im kommenden Jahr Churchill, Englands Ministerpräsident, wandte sich an das türkische Volk, und betonte, wie glücklich England sich schätze, die Freundschaft des türkischen Volkes genießen zu dürfen. „Ich bin sicher, daß diese Freundschasi ui besseren zukünftigen Tagen zu einer Tatsache von ungeheurer Beden lung für die Zukunft der Welt und für die Sicherheit des Glückes und Wohlergehens aller Völker werden wird" Nicht weniger bombastisch und heuchlerisch wirkten die Worte, die Englands neuester Außenminister Anibonv Eden an das griechische Volk richtete: „Selten hat es im Per- laus der Geschichte zwei Völker gegeben, die sich so eng ver- blinden fühlten in Freundschasi, gegenseitiger Achtung nu- erschüllerticher Entschlossenheit und einem großen gemettuamen Ziel Eine solche Verbundenheit birgt eine ungeheure Kraft in sich." Die Verlogenheit solcher Worte wird in ihrem vollen ilmsang offenbar, wenn man sich einmal vorstelii wie unmöglich es noch vor ein paar Jahren gewesen wäre daß das einst so starke England sich mii solch schwülstigen Worte» kleinen Völkern an den Busen geworfen hätte Abei mit diesen beiden Reden ist die englische Politik »och nicht am Ende ihrer Neujahrshosfmingen Englands neuer Kriegs minister Margesson. Edens Nachfolger in diesem Ami richtete eine Nenjahrsbotjchasi an die belgische Armee, in der er sagte: „Wir sind überzeugt, daß im Verlaus des Jahres >941 die bereits zwischen den alliierten Streilkräste» bestehende enge Zusammenarbeit und Freundschasi noch weiter ausge dehnt und verliest werden kann." Noch großartiger klangen die Worte, die der Arbeits- Minister Bevin in seiner Reujahrsbotschast an das pol nische Volk richtete: ..Ihr könnt euch nickt nnr an Tapscr- dcr Lust überlegen war. Das ist das Recht des Bedrohten Damals aber haben die Briten geprahlt, daß eine Regierung, die etwas Derartiges sage, von ihrem Volk hinweggefegt wer den müßte. Jetzt aber stellt sich der britische Ernährungs minister, Lord Woolton, vor das englische Voll hin und erklärt, daß das englische Volk Katt der Butter die Kanonen wählen müsse. Das ist allerdings ein Won, das, wie immer in England, in diesem Kriege zu spät kommt. Aber es ist bezeichnend, wie schwer die wuchtigen deutschen militärischen Schläge Entstand nnd sein Empire bereits ge troffen haben müssen! Die deutsche Gegenblockade zwingt die plulokratischen Diktatoren in England, die Fleischrationen für das Heer ebenso wie die Zuckerrationen herabzusetzen, zwingt zur Sammlung von Aluminiumgeschirr, weil die Aluminium vorräte nahezu völlig aufbebrauchl sind und die Bauxitzufuhr kaum noch durchzuführen ist. Gewiß Hai man in England bis 1939 Vorräte anfgestapell, aber schon die Lagerungsmöglich keiten diktierten gewisse Grenzen. Die imnier stärker werden den deutschen Angriffe aus der Lust und zur See zwingen nun die Briten, ihre Leibriemen immer enger zu schnallen und — man höre! — Kanonen statt der Butler zu wählen. Sogar die Säuglingsnahrung fehlt, obwohl sie ratio niert ist England spürt den Krieg! Dagegen aber Hel sen britische Prahlereien nichts. Die Hoffnung aber, daß sich in Afrika die Lage für das Empire znm Besseren wenden könne, steht aus tönernen Füßen. Daß die Entschei dung nicht in Afrika, sondern in der Schlacht um Eng land fällt, — dürften die Briten selber wissen. Im übrigen werden sie beide Schlachte» verliere», die in Afrika und die im England. Und so kann man auch de» britischen Stoß seufzer verstehen: „Wir wollten, wir hätten Henle mehr Kanonen, dann wüßten wir, daß wir eines Tages auch wieder Butler haben werden!" Doch mögen sie prahlen, mögen sie senfzen Wir Denische» haben die Gelvitzheil, daß der Kamps der Achsenmächle die Niederringnng des gemeinsamen Todfeindes England bringe» wird. So oder so! Keine Seeleute sür England In Südafrika verwcigert man die Todesfahrk nach England In Südafrika wächst die Zahl der Seeleute, die sich weigern, aus Handelsschiffen die Todesfahrien nach England auzulreten, zusehends an. Der britische Generalgouverneur und Vertreter Seiner Majestät schenke sich daraufhin nicht, die See- leuic mit einer Verordnung zn solchen Fahrten zu zwingen Die Verordnung sieht ein Jahr Gefängnis für Seeleute vor, die ihren Dienst aus englischen oder sür England fahrende» Schiffen verweigern oder vernachlässigen. Es mangelt den Briten demnach nicht allein an Schiffs raum, sondern auch an Seeleuten, die bereit sind, sür den eng lischen Krieg ihre Hant auf den Weltmeeren zu Markte zn tragen. * leit mit dem Feinde messen, sondern ihr seid ihm in dieser Hinsicht sogar noch überlegen. Darum lasset den Mui nicht linken!" Diese Neujahrsbolschasten beweisen, daß England nach wie vor den Wunsch hegt, andere für sich kämpfe» z» lassen. England setzt dabei auch dann noch seine Hossnung in die Stärke und die Tapferkeit seiner Hilfsvölker, wenn diese über- yaupi kein militärisches Potential mehr darstellen, wie es sich m Fall Polen und Belgien zeigt Darüber hinaus offenbaren liese Ncnjahrsbotschaften, wie es mit Englands Glauben an eine eigene Stärke in Wirklichkeit bestellt ist: Die Freund- chast, der Mui und die Tapferkeit dieser — znm Teil schon ängst geschlagenen — Hilfsvölker sollen dem englischen Weltreich sür die kommenden Tage ein Gefühl des Glücks rnd das Bewutztsein einer „ungeheuren" Kraft", wie Eden agie, verleiben Schließlich boi der Jahreswechsel auch sür den Innen minister Amerv Anlaß, an einer altbekannten Propaganda walze zu drehen und an das deutsche Volk eine „Neu- ahrsbotschaft" zu erlassen. Eine glücklichere Wahl bezüglich des ..Sprechers an das deutsche Volk" konnte man in Eng- mnd nicht treffen. Man ha, damit symbolisch zum Ausdruck gebracht, in welcher Rolle England am liebsten Deutschland sehen möchte, und in welchem Ton man mit Deutschland sprechen möchte, nämlich so, wie eben ein Jndienminister mit dem „freien Volk der Inder" umzuspringen gewohnt ist. Und die englische Propaganda ist dumm genug, zu glauben, »atz es im deutschen Volke „weite Kreise" gibt, die keinen ehnlichercn Wunsch haben, als im Schoße Englands endlich nnmal das ..glückliche Leben" der Inder führen zu sännen. Das waren die Neujahrsbotschaften der englischen Re- zterung: Dokumente verlorengegangenen Selbst- bewußtseins, mangelhaften Selb st vertrau ens und geradezu grotesker Wellfremdheit. Dar- über hinaus aber auch Beweise sür Englands politischen und militärischen Bankerott und dafür, datz England seine einzige Hossnung daraus setzt, datz sich im Jahre 1941 doch endlich irgendwo „Hilfsvölker" oder „Hilfskräfte" finden möchten, die es vor dem Untergang bewahren. Traurige Neujahrsbotschaften — angesichts der Aussichtslosig keit dieser Hoffnungen. Mott Silier rettet Europa Leon Degrelle: Eine überlebte Welt wird zu Fall gebracht In dem belgischen Rexistenblatt „Pays Rsel" richtet der Herausgeber der Zeitung, Leon Degrelle, von dem man im vergangenen Jahr die Befürchtung hegte, daß er in französischer Gefangenschaft umgekommen sei. einen bemerkens- werten „Gruß an das Jahr 1941", der nicht zuletzt dem Führer gilt und in dem die einmalige Persönlichkeit Adolf Hitlers begeistert gewürdigt wird. Nach einem kurzen Ueberblick über die historischen Eretg- aisse des verflossenen Jahres heitzt es wörtlich: „Es handel, sich bei dem gegenwärtigen Kriege nicht um eine rein mili tärische Auseinandersetzung, sondern um einen welt anschaulichen Kampf, worin sich Millionen von jungen Menschen, welches auch immer ihr Heimatland sein möge, solidarisch fühlen. Alle sind von dem gleichen politischen und sozialen Ideal ergriffen. Sic alle laufen mit derselben leidenschaftlichen Begeiste rung Sturm gegen eine veraltete, egoistische und verfaulte Welt und gegen ihre Unordnung, Ungerechtig keit und verkalkte Aussüh rung. Sic alle zusammen wollen diese überlebte Welt zu Fall bringen, um sie in Europa durch die glühende Solidarität der Herzen zu ersetzen. Das wird das höchste Werk Adolf Hitlers, dieses armen und unbekann ten Arbeiters sein, der zum größten politischen und sozialen Bauherrn aller Zeiten geworden ist, dieses einfachen Gefreiten, der von der Weichsel bis zur Gironde die eingebildetsten Generale und Marschälle hinwcgfegte, und dieses VolkssührcrS, der in so einzigartiger Weise vollendet ist: Staatsmann, Stra lege, grandioser Gestalter. Er hat sein Land gerettet, Aentral- curopa reorganisiert, Frankreich von der politischen Tyrannei befreit und für Europa unbegrenzte Möglichkeiten eröffnet. Morgen wird es ganz Europa sein, das durch sein Genie geformt wird. Wir haben Vertrauen zu seiner Kraft, seiner Menschlichkeit und der Größe seiner Gedanken. Wir wissen, daß er Sieger sein, und daß das Europa, das aus seiner Hand hervorgehen wird, grandios sein wird. Ihm gelten unsere besten Wünsche, unser Vertrauen, unsere Hoff nung. Indem er Europa rettet, rettet er uns! LeiMland kämpft für Neuordnung Neujahrsansprache von Papens vor der deutschen Kolonie l» Ankara. Anläßlich des Jahreswechsels sprach der deutsche Bot schafter in Ankara, von Papen, zu den Mitgliedern de, deutschen Kolonie und der Botschaft In seinen Ausführunger besatzte sich der Botschafter mit den ungeheuren Erfolgen de, deutschen Krieasfübruna im veraanaenen Jachre und den babn