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F? 11« Dienst««, den 24 Mai 1910 Zrankenberger Tageblatt Bezirks-^^^^Anzeiger -MW sn Kit MM -MiDlmmW MH», das MM -ml;gerich und dtu Sladtrat zu IranktMz i. Za. verantwortlicher Redakteur: Lrnst Roßberg in Frankenberg i. Ga. — Druck und Verlag von L B Roßberg tu Frankenberg i. Sa. Gescheit»» «» jede« »echentag abend» für den folgenden Lag. Bezugs, preis vierteljährlich 1 bO monatlich bO 4. Trägerlohn «rtra. — Einzelnummern lausenden Monats b <d, srühkrer Monate 40 Oeßell«»»«» werden in unserer Beschäsl-stelle, von den Boten und Ausgabe, stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterretlbs angenommen. Rach dem Auslände versand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis S Uhr vormittag-, kleinere bi« spätestens l 1 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. AAr A«snah«e von Anseige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. b1. relegram««: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die Ü-gesp Petttzeile oder deren Raum 1b bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeil« 40 .Eingesandt" i» Redamonsteilr »b 4. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, sür Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. 8» Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b Ertragebühr berechnet- Juseraten»Annah«e auch durch alle deutschen Annoncen-EzpedtÜ»««». Das diesjährige Aushebungsgeschäft bete. Nach dem von der Königlichen Oberersatzkommission 1 im Bezirke der 6. Jnsanterie- brigade Nr. 64 zu Dresden aufgestellten Reiseplane findet die diesjährige Aushebung der Militärpflichtigen aus dem Bezirk der Amtshauptmannschast Flöha wie folgt statt: i« Plaue am «. vi von Ktk» vorm. ab ,, ,, „ 7. u. 8« VI» „ 845 „ „ „ Ara«ke«berg „ ». «. 10. vi „ 848 „ „ „ Zschopau „ 11. VI. „ 8«« „ „ Alle zur Gestellung vor der Königlichen Oberersotzkommüsion verpflichteten Personen werden hiermit ausgefordert, zu der ihnen durch besondere Gestellungsbefehle bekannt gege benen Zeit pünktlich in reinlichem und nüchternem Zustande zu erscheinen, auch ihre Losungtfcheine mit zur Stelle zu bringen. Wer im Termin nicht oder nicht pünktlich erscheint, wird aus Grund von § 26,7 der Wehrordnung mit Geld bis zu 30 Mark oder Haft bis zu 3 Tagen bestraft. Behinderung infolge Krankheit ist durch das Zeugnis eines beamteten Arztes sofort zu bescheinigen. Rekamattonen wegen der in 8 32,2a bi« k bezeichneten Verhältnisse sind nur in soweit zulässig, als die Veranlassung hierzu erst nach der Musterung eiugetreten ist. Alle eintretendcn Veränderungen hinsichtlich des Aufenthaltes der Militärpflichtigen haben die letzteren dem Stammrollenführer sowohl des alten als auch des neuen Ortes so fort, bei Vermeidung der in tz 25,11 der Wchrordnung angedrohten Strafe, zu melden. Die Stammrollenführer haben von solchen Meldungen dem Unterzeichneten un» berzüglich Anzeige in Form eines Stammrollenauszugs unter Beifügung des Losungs- scheiues zu erstatten. Flöha, am 20. Mai 1910. Der Zivilvorsitzende der Königliche« Ersatzkommission. Die obere Dorfftrahe i<Riederwiesa wird für den Fährverkehr wieder frei gegeben. Flöha, am 20. Mai 1910. Die Königliche VlmtShanptmannschaft. Ksslsvkul« mit bnogjfMNAAlUNI. 2u äsr IKl«A»ook, Ksn 2S. Mui, Iv vki» inr 8okul8anlo gtutttinävncwn Gv» ILönIgi», doi äsr Herr Obsrlelirvr I^islo äis streck« tmlton rvirä, laäot im D«M6N äv8 I^krorIroI1o^iuw8 vrxoben8t sin IsranksribsrA, 23. Hui 1910. krofo88or vr. Hürnig, Direktor. LövixUelies 1,«kr«r8vmio»r kraaLeoberx. 2ur G«» 8r. Itünlg» ünävt WUEt- Asovt», eksn 2S. Klus, noi"snittAg» lO Uki» im k 8t8»«I ieo 8omioar8 vm ökfsntliotisr ^Ktu8 8tatt, doi ävm Dorr 8owinarl«dror 8vküt2 äio kootroäo dLlt. 2ur loilnakmo an äiv8vr 8oduI5oior virä kiorclurod im Damon cioo Dokrorkottogium» orAvbonat vinAvlaäon. krankonbvrA, am 23. Llai 1910. Vs« KSnsAlIok« SANiisiAiAHnAleBGi». Nach Orten außerhalb des deutschen Reiches und Oesterreichs, soweit solche im Gebiete des Weltpostvereins liegen, geschieht der Versand unseres „Tageblattes" mit wöchentlichen Kreuzbandsendungen von uns unter Portoansatz von 2 M. 50 Pfg. per Vierteljahr. «LMngeln. (Von unserem Berliner politischen Mitarbeiter.) Im Reichstag gab es gelegentlich der Beratung des Mi- liläretatS, wie wohl noch erinnerlich ist, lebhafte Auseinander setzungen über die Bevorzugung des Adels im Offizierkorps, welche von feiten des KriegsministerS auf das Entschiedenste bestritten wurde; daß aber dcu bei dieser Gelegenheit geäußerten Klagen über die Exklusivität mancher Offizierkorps ein berech tigter Kern innewohnte, beweisen mehrere Maßnahmen der Heeresverwaltung, speziell des Militärkabiuett«, welches die Einreihung einer Anzahl bürgerlicher Ojfiziere in Garderegi- mcnter, sowie auch die Annahme bürgerlicher Fahnenjunker bei diesen versügte. Ueberhaupt scheint der jetzige Leiter des Militärkabinetts, wie verschiedene, sicherlich aus seine Vorschläge erfolgte Maßnahmen beweisen, modernem Empfinden durchaus zugänglich zu sein und wenn auch die Aufrechterhaltung alter Traditionen ihr Gutes hat, so kann es der Armee doch nichts schaden, wenn man in ihr auch von neuerem Grist profitiert und zwar nicht bloß in taktischen Fragen. Im Gegensatz zum Landheer glaubte man vielfach, in der Marine eine ge wisse freiere Richtung sich bemerkbar machen zu sehen, zumal der vielsache Ausenthalt im Ausland geeignet erschien, manches Zopfartige abzustreifen. Freilich war auch hier der Scheu, besser als die Wirklichkeit, und jetzt hört man sogar von einer Maßnahme, die geeignet erscheint, etwa gefallene Zöpfe wieder anzustecken. Es ist eine bekannte und allseitig mit größtem Bedauern empfundene Tatsache, daß zwischen dem Seeoffizierkorps und den Marineingenieuren nicht das beste Einvernehmen herrscht, wenn selbstverständlich auch der gemeinsame Dienst mit größter Pflichttreue versehen wird. Das Seeoffizierkorps glaubt sich den Ingenieuren überlegen und zwar stammt diese Anschauung noch von früheren Zeiten her, wo diese Laufbahn auch'An gehörigen des MannfchaftSstandeS zugänglich war. Aus dieser Karriere befinden sich aber nur noch einige Wenige im Dienst und diese haben derartige Erfahrungen hinter sich, daß auch der hervorragendste Seeoffizier ihnen mit Respekt begegnen darf. Heute werden an die Martneingenieure Ansprüche gestellt, wie nicht einmal an die Anwärter der Osfizierslaufbahn, vor allem wird die beste akademische Vorbildung verlangt. Unter solchen Umständen ist es wenig verständlich, wenn da» Kommando der Marinestation der Ostsee einen Erlaß veröffentlicht, welcher Fingerzeige sür die gegenseitige gesellschaftliche Stellung der Offiziere, Aerzte und Ingenieure geben will. In diesem Erlaß wird grundsätzlich festgestellt, daß sür den gesellschaftlichen Pflichtverkehr Offizierkorps einerseits und Aerzte und Marine- istgenteure andererseits getrennt nebeneinander stehen. An Bord muß freilich dieses Zusammengehen als im Interesse des Dienstes stattfinden, diese Gemeinschaft bedinge aber keinen Familienverkehr und es könne gemeinhin den Seeoffizieren und ihren Damen nicht zugcmutet werden, mit den Marine- ingenieuren und deren Damen zu verkehren, wenn eS sich auch empfehle, bei gewissen Gelegenheiten, wie Gottesdienst rc., an Bord zusammenzutrcffen, was aber gewissermaßen dienstlich stj. Vorherige Bespche wären nicht notwendig, wie denn überhaupt Besuche zwischen Seeoffizieren und Marineingenieuren nicht offiziell seien, „weil dadurch eine gesellschaftliche Gleich stellung für das ganze Korps ausgedrückt würde". Man muß sich an den Kopf fassen, wie etwas Derartiges heutzutage noch verfügt werden kann, und man darf hoffen, daß die höheren verantwortlichen Stellen diesen seltsamen Erlaß gründlich desavouieren und deren Urheber rektifizieren. Es liegt auf der Hand, daß eine derartige geringe gesellschaft liche Einschätzung verdienter und hochgebildeter Angehöriger der Marine das lebhafteste Befremden Hervorrufen muß und nicht ohne Folgen bleiben kann. Unter solchen Umständen werden sicherlich viele brauchbare Anwärter auf die Laufbahn der Ingenieure oder Aerzte in der Marine verzichten, weil sie gesellichaitlich nicht niedriger stehen wollen als die Angehörigen des Offizierkorps. Die Errichtung derartiger, fast an das Mittelalter ermuernden Schranken kann unter solchen Um ständen sür die Entwick lang unserer Marine verhängnisvoll werden und die Angelegenheit wird sicherlich in der Volks vertretung ein gebührendes Echo finden. Uebe, äa; larit der csMagrtsgimg wird uns aus der nativmüliberalen Fraktion folgendes Situations- bild übersandt: „Am Schlüsse dcS Landtages zieht jede Partei das Fazit ihrer Tätigkeit. Sic wird leicht geneigt sein, manchen Er folg sich selbst zuzuschrciben, der mehr oder weniger, der Allgemein heit anzurechnen ist, oder manche Leistung als Erfolg zu be urteilen, die in Wirklichkeit diese Bezeichnung nickt verdient. Das gilt namentlich von den langen und häufigen Reden im Plenum und von den Anträgen, die vorzüglich von der äußersten Linken deS Hauses, ebenso von der Bolkspartei in reicher Fülle ausgingen. Reduziert man diese Tätigkeit aus den richtigen Wert und betrachtet man die innere, ernste Arbeit als dir Hauptaufgabe eines Abgeordneten nnd einer Partei, so darf die national- liberale Frakion trotz der von einer Seite festgestellten De kadenz die Anerkennung sür sich in Anspruch nehmen, daß sie in der verflossenen Session volle Erfolge erzielt hat. Was zu nächst die Initiativanträge anlangt, so hat sie sich auf einige be schränkt, von denen sie ein positives Ergebnis erwarten konnte. Das bezieht sich namentlich aut die Anträge, die die Einführung einer kurzen Verjährung sür Sleuerleistungen, sowie die Regelung der Einwirkungen von Armenunlerstützungen aus öffentliche Rechte begründeten. Die Wichtigkeit beider Anträge erkannte auch die Regierung dadurch an, daß sie — es waren die einzigen Fälle dieser Art — noch in der verflossenen Session entsprechende Ge- setzanträge rinbrachte. Auch die von der Regierung erhobene Statistik der letzten Landtagswahlcn ist einem Anträge der Na- tionalliberalen entsprungen. Keinen Erfolg brachte der Antrag auf Reformierung der Kammer. Die politische Konstellation, insbesondere die Sorge der Regierung vor den Wirkungen des neuen Wahlrechts der Zweiten Kammer, haben diese Frage ungelöst gelassen bis zum nächsten Male. Dagegen kann als eines der wichtigsten parlamentarischen Er eignisse der Antrag Niethammer aus Reform des Eisenbahn wesen« bezeichnet werden, eine Arbeit von solcher Bedeutung und Gründlichkeit, daß — zumal da ihr in der Deputation ein Berichterstatter wie der Abgeordnete Anders erwuchs — aus ihm eine Neugestaltung unserer gesamten Eisenbahnorganisalion zu erhoffen ist. Nach vorheriger Verständigung mit der konservativen Partei brachte die nationalliberale Fraktion Anträge aus Reform der gesamten inneren Verwaltung, sowie auf Genehmigung eines Beitrages zum Submisstonsamte ein. Sie siebt in der letzteren Institution eine hoffnungsvolle Möglichkeit zur Gesundung des Handwerks und bietet deswegen den an sie herantretenden Mittelstandsvertretern gern die Hand zur Hilse. Von den Gesetzesvorlagen der Regierung hat die national- liberale Fraktion einige Sachen in besonder- entschiedener Weise bearbeitet, sodaß sie entweder ein auffallendes liberales Gepräge erhalten haben, oder doch gerade von den Nationalliberalcn durch die Klippen gesteuert wurden, an denen sie zu icheiiern drohten. Das erstere gilt von dem Besetz über die Bemeindeverbände, sowie vom BrandverftcherungSgesetz, dessen RegierunaSentwurs von dem Abgeordneten Lorbner völlig im Sinne einer freieren Gestaltung umgrarbeitrt wurde, und da« in dieser Gestalt dann — wie gern zugegeben sein soll, unter Zustimmung aller Parteien — Gesetz wurde. Bei dem Gesetz über die Nadelarbeltslehrerinnen ist eS der festen, besonnenen Taktik der Nationalliberalen zu danken, wenn in der Pensionsfrage die Regierung sich schließlich zu einem an nehmbaren Entgegenkommen verstand, das die frühere absolute Weigerung deS Finanzmimsters Dr. v. Rüger desavouierte. AuS der Gefahr deS Scheiterns aber ist das Gesetz über die Mädchen- schulreform gerettet worden. Der Kenner der DevuiationS- verhandlungen weiß, daß es den nationalliberalen Mitgliedern nur mit Mühe gelungen ist, die Behandlung des Gesetzentwurfes noch in der gegenwärtigen Session durchzusetzen, und wenn eS weiter gelungen ist, etwas Brauchbares sertigzustcllen, so können wir dies allerdings — abgesehen von dem verständnisvollen Ent gegenkommen der StaatSregierung — in erster Linie unS zu messen. Das genannte Gesetz liefert zugleich ein Beispiel sür die ausgezeichneten Berichte, die gerade von Nationalliberalen während dieser Session verfaßt worden sind. Außer dem Bericht über die Mädchenlchulresorm, der der Feder deS alS feinsinnt,er Schulmann bereits bekannten Abgeordneten Dr Seyfert entstammt, tst bei- sptelswcise noch der Bericht des Abgeordneten Anders über die Äeamtenpetitionen zu nennen, eine Arbeitsleistung, die kaum hoch genug cinzuschätzen ist und die die Anerkennung aller Parteien sand. Der schwierige Bericht über die Arbeitslosenfürsorge ist vom Abg. Schnabel, der ebenfalls allseitig anerkannte Bericht über das Forst- und Feldstrafgesetz vom Abg. Dr. Kaiser ver faßt u. s. w. Und die Gesamteindrücke der vom ganzen Landtage ge leisteten Arbeit? Wer vor den Augen nicht eine allzu stark ge färbte Parteit rille trägt, muß erkennen, daß diese Arbeit ein durchaus liberales Gepräge getragen hat. Infolge der numerischen Verringerung der einstigen Mehrheitspartei ist der Schwerpunkt in die Mitte des Hauses gerückt worden, und ist es auch der nationalliberalen Fraktion mangels genügender Stimmcn- zahl nicht vergönnt gewesen, sür sich allein jede Frage in ihrem Sinne zu entscheiden, so darf nicht verkannt werden, daß bet der jetzigen Zusammensetzung der Kammer eine andere Politik nicht möglich Ft als die der mittleren Linie, die des gemäßigten Libe ralismus. Um diese ersprießlich zu betreiben, ist vor allem eins nötig: Die positive ernste Arbeit, und daß bei dieser im verflosse nen Landtage die Nationalliberalen in der Front gestanden Haden, daS darf und wird ihr auch der schärfste Gegner nicht abstretten." * « Zur Sache Laughammer. Wir erhalten folgende Erklärung zur Veröffentlichung: In Nr. 138 der „Lcipz. Neuest Nachr." hat Herr Abg. Lang hammer ein Schreiben veröffentlicht, in dein er am Schlüsse sagt, er werde demienigcn dankbar sein, der ihm mit voller Deutlichkeit öffentlich sage, was ihm in der „Tiag'-Angelegenheit Vorzuwerfen sei; das Bersteckspielen in dieser Sache sei niemandem widerlicher, als ihm, er erwarte in dieser Sache von niemandem irgendwelche Rücksichten. Da die nationalliberale Fraktion die Veröffentlichung ihreS Beschlusses vom 10 Mai bieh:r nur aus Rücksicht aus Herrn Langhammer unterlassen hat, diese Rücksicht aber nach dessen Schreiben nicht mehr zu üben ist, so sehen ivir, die wir bis zur nächsten Tagung nnt de» Geschäften der Fraktion betraut sind, uns zu folgender Feststellung veranlaßt. Der Beschluß der Fraktion geht dahin, daß sie nach Prüfung deS ihr von Herrn Abg. Langhammer vorgelegten Materials nicht imstande ist, sein Verhalten in der Ting-Angelegenheit als ein wandfrei anzusrhen, und zwar hat sie vor ollem Anstoß genom men an der Tatsache, daß Herr Langhammer zu einer Zeit, in der er bereits mit der Tapeten-Judustrie-Aktien-Gesellschaft über den Verkauf seiner Tapetenfabrik verhandelte und auch noch, als er diesen Verkauf zum Abschluß brachte, den Vorsitz in dem Ver ein Deutscher Tapeteniadrtkanten trotz dessen Gegnerschaft zur „Twa" nicht niederarlegt hat. Diesem Beschluß haben alle Mitglieder der Fraktion mit Aus nahme des Herrn Langhammer zugestimmt.