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KiMmKrÄgebla« Amtsgericht und den Stadtrat zu Wilsdruff rentamt zu Tharandt Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614 Nr. 122 , I 78. Jahrg Donnerstag den 29. Mai 1919 >äbr geleistet. / Stritte Piatzvorschrist '/» ittsätze und Nettopreise haben nur bei Sar- Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend. Erscheint seit dem Jahre 484H. v« „WUSdruftrr Tageblatt- erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und aefftage, abends s Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bei Selbstabholung >»» der Druckerei wöchentlich Pfg., monatlich Pfg., vierteljährlich Wk.; durch unsere Austräger zugetragen monatlich pfg.. vierteljährlich Ml.; del den deutschen Poffanstalten vierteljährlich Ml. ohne ZustellungSgebühr. 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Aufmarsch der Entenleheere am Rhein. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Die ausführlichen deutschen Gegenvorschläge sind in Versailles zur Übergabe an die Entente eingetroffen. * Die Reichsregierung erklärt, daß sie von den rheinischen Sonderbestrebungen keine Kenntnis gehabt bade. * Die Minister Landsberg und Giesberts haben Versailles verlaffen und sind nach Berlin zurückgekehrt. * Die Entente trifft am Rhein grobe Vorbereitungen zum Anmarsch nach Deutschland. * Die Entente untersagt den Abmarsch unserer Truppen «ms Lettland und Litauen. * Der Rat der Vier beschloß, daß Amerika alle in den «ortigen Häfen beschlagnahmten deutschen Schiffe behalten «MIN. * Im amerikanischemSenat nimmt der Widerstand gegen »err Wilsonschen Völkerbund ständig zu. Der zweite Akt. Einen Tag vor Ablauf der verlängerten Frist werden die deutschen Gegenvorschläge im Besitz des Herrn klemenceaus sein. Damit beginnt dann der zweite Akt der Komödie, die man sich als Versailler Friedensverhand- litNgen zu bezeichnen gewöhnt hat. Oder vielmehr: der Tragödie. Denn auch vom Schick sal des deutschen Volkes abgesehen, etwas Traurigeres als diese Art und Weise, einen sogenannten Frieden zu schließen, bot es in der ganzen Weltgeschichte noch nicht gegeben. Dieser Frieden -wird und muß unfehlbar einen Zustand der Dinge in Europa herbeiführen, mit dem verglichen die Verhältnisfe vor dem Kriege paradiesisch zu nennen sein werden. Zwischen Krieg und Revolution werden die Völker unablässig einhertaumeln, bis es ihnen gelungen ist, diesen Wahnsinn von Versailles von sich abzuschütteln wie ein Dornengewand, das den ohnehin wunden Körper unablässig bis aufs Blut reizt. Und gegen diese Zuckungen wird es keine Demarkationslinien geben, weder im Osten noch im Westen; sie werden sich über alle vrovisorisch oder dauernd besetzten Gebiete hinweg allen Völkern mitteilen, die diesen furchtbaren Krieg zu über stehen hatten und denen die abgrundtiefe Weisheit der Herren in Paris jede Möglichkeit, allmählich wieder zu einer Gesundung ihres Lebens zu gelangen, für ewig ver sperren will. Gründe des Verstandes und des Gefühls, «es Rechts und der Menschli.chkeit prallen an dem stählernen Gewissen dieser Männer ab, die um keinen Zoll «reit von ihren einseitigen, von Haß, Rachsucht und Ver- «ichtungswillen eingegebenen Friedensbedingungen zurück- Weichen. . Ihr Wille soll fortan das oberste Gesetz sein w der Welt, ihr Urteil der höchste Richterspruch, ihre Tat der Maßstab aller Dinge. Uns bleibt nur die Wahl, in unterschreiben oder mit Gewalt zur Unterwerfung gezwungen zu werden. Aßf Verhandlungen mit uns, wie wir sie uns gedacht haben, lassen sich die Herrschaften nicht ein. So wird demi ein großer Teil der deutschen Dele gation, die Sachverständigen und einige Minister, den Staub von Versailles von ihren Schuhen abschütteln und in diesen Tagen in die Heimat zurückkehren — bis auf den Grafen Rantzau natürlich und seine nähere Umgebung, die ausharren muß, bis auch das Schicksal unserer Gegen vorschläge endgültig entschieden ist. Wer sich in dieser Be ziehung noch Illusionen gemacht haben sollte, wird durch die hohe volle Ablehnung aller unserer Einzelnoten durch den französischen Ministerpräsidenten inzwischen wohl eines besseren belehrt worden sein. Betont er doch eben jetzt wich in seiner Antwort auf die deutschen Vorschläge zur Verständigung in dec Saarfrage, daß hier eine besondere und exemplarische Wiedergutmachung gefordert werden müsse. Daß die alliierten und assoziierten Mächte ^icht geneigt seien, einen anderen als den von ihnen ge wählten Weg zu beschreiten und daß insbewndere ein Aus gleich, der zu einer Vermischung von französischenund deutschen Beteiligungen an Kohlengruben führen würde, gegenwärtig Wt ins Auge gefaßt werden könne — wie sollten auch °ie reinen Franzosen mit dem unreinen Deutschen sich auch --vermischen" können! Und die Bitte des Grafen Rantzau um eine Mitteilung darüber, ob nicht eine mündliche Er- vrteruug des deutschen Ausgleichsvorschlages zwischen den beiderseitigen Sachverständigen in Aussicht genommen werden könne, ist überhaupt gar nicht erst einer Antwort gewürdigt worden. So weit wollen sich die Herren da Silben nicht zu uns herablassen. Sie werden jetzt unsere Gegenvorschläge „prüfen" und dann nach ein paar Tagen Mitteilen, was sie davon halten. Dann wird die Weisung Men: Nun aber friß Vogel oder stirb! Und zu diesem Schlußakt der Tragödie, da wird man unserö Delegierten wieder vor das Angesicht der Ententegötter hintieten Men,, um sich an dem «Schauspiel zu weiden, wie die Be- Wmächtigten eines einst so großen und machtvollen Elches ihre Namen unter eine Urkunde setzen, die alles. was deutsch ist, denkt und fühlt, für alle ^Zeiten mit un auslöschlicher Schmach bedecken soll. Wenn er das noch erleben könnte, dann würde Herr Clemenceau sich gewiß gern zum Sterben hinlegen. Wird er es erleben? Die Frage wird nun bald zu entscheiden sein, mit Zweideutigkeiten ist es nicht mehr getan. Noch wollen wir hoffen, daß sich bei uns die mutigen Männer finden werden, das zu tun, was die Ehre des Volkes gebietet. Denn nichts wäre für den Deutschen, der seiner Väter würdig sein und bleiben will, schlimmer zu ertragen als ein Leben ohne Ehre. „Lieber tot als Sklav'!" Die heroische Geste! Aufmarsch der Entente Heere am Rhein. Nach Meldungen aus Düsseldorf betreiben die feind lichen Heere sichtbar zur Schau getragene Vorbereitungen für einen Einmarsch in Deutschland. Zum großen Teil handelt es sich um Bluffs, um Deutschland einzuschüchtern und für die Unterzeichnung des Friedensvertrages ge neigter zu machen. Man kann es tatsächlich nur als Bluff bezeichnen, wenn französische Offiziere sich mit großen. Generalstabskarten auf das rechtsrheinische Ende der Rheinbrücke begeben, um hier mit wichtiger Miene die Gegend zu studieren, von der aber. von diesem Standpunkt auL in Wirklichkeit wegen der Art des Geländes nichts zu sehen ist. Mehr Wirklichkeitswert haben allerdings die ungerechten Beschlagnahmungen, mit denen in den letzten Tagen besonders die Landwirtschaft bedacht wurde. Geradezu vernichtend für sie sind die vielen Pferde beschlagnahmungen. In einem nur 162 Pferde zählenden Dorfe hat man beute nicht weniger als 109 fmtgenommen, so daß an einen geordneten Betrieb nicht mehr gedacht werden kann. Auch sind in den letzten Tagen die dicht am Rhein liegenden Orte durch Truppenhelegungen geradezu bedrückt worden. Schon überfüllte kleine Orte wurden mit noch weiteren 2000 Mann belegl. Die großen Zufahrtsstraßen zum Rhein von Aachen ab sind mit Kraft wagen und anderen Fahrzeugen übersät, und alles wird auf kriegsmäßigen Fuß gebracht. Demgegenüber teilt der Chef des amerikanischen Generalstabes mit, daß die letzten in Frankreich weilenden amerikanischen Soldaten mit Ausnahme der regulären Division gegen den 12. Juni nach Amerika eingeschifft werden würden, wenn das jetzige Schema durchgeführt werde. Nach dem gegenwärtigen Schema werden vor Ende Mai 10 000 Mann mehr als ursprünglich beabsichtigt war, und im Juni 200 000 Mann in den Vereinigten Staaten eintreffen. — Im übrigen können wir der Aus wirkung dieser heroischen Geste mit kalter Ruhe entgegen setzen; ein Heer haben wir nicht mehr und die Entente dürfte dieses Riesenarrangement vergebens machen, denn zum Einrücken brauchten sie einen derartigen Apparat nicht. Deutsche Truppen unter Entente-Kommando. Die Streitkräfte in Lettland und Litauen. Berlin, 27. Mai. (Amtlich.) In Spaa hatte die Regierung Mitteilen lassen, sie werde ihre gesamten Streitkräfte aus Lettland und Litauen zurückziehen. Hierzu' teilte General Nudant mit, die alliierten und assoziierten Regierungen hätten be schlossen, Deutschland habe alle Streitkräfte in Lettland und Litauen aufrechtzuerhallen. Die dorthin entsandten Vertreter der Alliierten würden, den örtlichen Militär organisationen entsprechend, den Räumungstermin be stimmen. In den Bezirken Augustowo, Suwalki und Grodno und in dem südlich der Narycka gelegenen Teil des Bezirkes Scily habe die Zurückziehung der deutschen Truppen sofori zu beginnen. General Henrys, der Chef der französischen Militärmission in Warschau, sei beauf tragt, die Entscheidung der polnischen Regierung mit zuteilen und die Zurückziehung der deutschen Truppen in den genannten Bezirken zu überwachen. » Oie Beutelschneiderei in Versailles. Warum die meisten unserer Delegierten abreisen! Berlin, 27. Mai. (Amtlich.) Nach Überreichung der Gegenvorschläge an die Entente werden die Minister Giesberts und Landsberg, fast alle Sachverständigen und ein großer Teil des Bureauperso nals von Versailles nach Deutschland zurückkehren, um jedenfalls solange in Berlin zu bleiben, bis die Entente die Prüfung der deutschen Gegenvorschläge beendigt bat. In der Zwischenzeit wird sich Deutschland dem Studium beider Vorschläge und der Möglichkeit von Verhandlungen widmen. Die Rückkehr der beiden Reichsminister liegt begrün det in der Notwendigkeit von Beratungen mit den zahl reichen in Berlin verbliebenen. Sachverständigen der MieoensrommlMon. Die Zurückziehung eines großen Teils der «sachverständigen hat den gleichen Zweck. Maß gebend ist aber das Sparsamkeitsprinzip, das sich notgedrungen ausdrängt. Vergegenwärtigt man sich, daß unsere Journalisten in Versailles täglich 70 Frank für Pension ohne Getränke zu bezahlen haben, daß diese Summe bei dem heutigen Valutastande etwa 150 Mark ausmacht, so kann man sich vergegenwärtigen, welche Summen die Reichsregierung der Unterhalt einer mehr als 150köpfigen Kommission kostet und welche Ersparnisse jede Verringerung und jeder Tag Verkürzung bedeutet! Keine deutsche Vertretung im Diererrat. Geringe Aussichten auf Verhandlungen. Berlin, 27. Mai. Die Deutsche Allgemeine Zeitung schreibt offiziös: Durch die französische und die Berliner Presse ging in den letzten Tagen die Nachricht, daß bald gemeinsame Verhandlungen mit den Deutschen in Versailles stattfinden würden, daß es sich nicht um Vollsitzungen bandeln würde, sondern um eine Ausdehnung des Viererrats, der um zwei deutsche Vertreter verstärkt werden würde. In hiesigen diplomatischen Kreisen wird jener Nach richt von einer Erweiterung des Viererrats keine größere Bedeutung als die eines Boulevardgeschwätzes beigemessen. In Wirklichkeit hat die Entente bisher noch keinen Schritt unternommen, der auf eine Überleitung in mündliche Ver handlungen rechnen läßt. Oie lettische Bolfchewistenarmee auf -er Flucht. Das Blutbad in Riga. Libau, 27. Mai. Die bolschewistische lettische Armee zieht sich unter Zurücklassung einer groben Menge Heeresgerät in völliger Auflösung zurück. Die Front verläuft jetzt von der Mündung der livländischen Aa über Rodenpois — Gut Kurtenhof an der Düna — Baldohn — Groß-Eckau nach Bauske. Nur durch das schnelle Vorstürmen der LandeS- wehr wurde der bereits gegebene Befehl, in Riga mehrere hundert politische Gefangene, hauptsächlich vom baltischen Adel, zu erschießen, verhindert. Die Bolschewisten haben im letzten Augenblick trotzdem noch neun Pastoren und etwa zwanzig Frauen aus Riga erschossen. Fast alle seinerzeit aus Mitau verschleppten Personen sind, soweit sie nicht vorher erschossen waren, in Riga befreit worden. Der Terror und die Hungersnot in Riga überstiegen alle Vorstellungen. So kostet ein Pfund Brot 32 Mark, ein Pfund Butter 128 Mark und ein Zentner Kartoffeln 1000 Mark. Die Aeu-Ltniformierung -es Heeres. (Straffe Einheitlichkeit.) Nach den neuen Bestimmungen über die Bekleidung der Reichswehr wird das feldgraue Tuch beibehalten. Hauptbekleidungsstück bleibt wie bisher die Bluse, aller dings mit einigen Änderungen. Sie wird durchgeknöpst und ähnelt im Schnitt dem früheren „kleinen Rock" der! Offiziere. Statt des Umlegekragens hat sie einen Steh kragen erhalten. Der Ärmelumichlag ist in einen Auf schlag ähnlich den alten schwedischen Aufschlägen ver wandelt worden. An Stelle der Achselstücke und Schulter klappen tritt eine doppelte Schnur mit je zwei Schiebern, für Wehrleute in Grau und für Chargen vom Unter- oifizier auswärts in Silber; Unteroffiziere haben matt- silberne Schieber auf des, Schnüren, Offiziere weißfilberne. Die bisher nur der Generalität vorbehaltenen aufgesetzten Laichen auf der Bluse sind für sämtliche Dienstgrade ein- gesührt und haben eine dreispitzige Klappe. Die Unterscheidungsabzeichen (Nummern .und Buchstaben auf den Achselklappen) sind auf den Oberarm herabgerutscht. Auf beiden Oberarmen werden eiförmige abnehmbare Armspiegel getragen mit der Nummer des Truppenteils. Am Kragen wird einheitlich eine Litze ähn lich der bisherigen Gardelitze getragen. Diese hat in der Mitte —für alle Truppengattungen gleich — einen grauen Streifen, darüber und darunter eine Litze in der jeweiligen Waffenfarbe. Als Waffenfarben sind bestimmt für Kriegs ministerium und Generalstab karmoisinrot wie bisher, für Beamte dunkelgrün, für Infanterie weiß, Kavallerie gold gelb, Schützen und Jäger hellgrün, Artillerie rot, Pioniere schwarz, Train hellblau usw. Zu den Hauptwaffenfarben treten bei einigen Teilen der Reichswehr zum Zweck besserer Unterscheidung noch Nebenfarben, wie dunkelgrün, braun, rosa usf. Als Kopfbedeckung ist neben den Stahlhelm, der beibehalten wird, die Mütze ge treten; an ihr werden zwei silberne Kokarden (Reichs- und Landeskokarde) getragen. Um die untere Kokarde wird ein silberner Eichenkranz getragen, die Vorstöße der Mütze sind in der Waffenfarbe gehalten. Für den Feld- und kleinen Dienst wird eine weiche Mühe