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f N Tageblatt M Mntsblatt G V»Ik»sr-und -<h'i«sd««A. U„nfp^»kh««i SL^n««l»eng IS. chue bl jur bis kal.unö ÄSd1i§chenZchdr-rninMö.Grünhain.Karkn8l«in.Zohann» k LMMMt.<Esßmtz.AeusMe!.-sLhneebörg.SchwaiZsnb-rL bzwMilöcnfelr Um in der KriegSzelt da» In den verzinnten Koniervenbüchsen enthaltene Zinn nicht verloren gehen zu lassen, werden solche Büchsen seinerzeit gesammelt werden. Di« Haushaltungen »»erden daher gebeten, Konservenbüchsen nicht I« den Abfall zu werfe», sonder» aufzub,wahren bis ein« öffentlich« SamMukg der Büchsen vor-enommea »vwd. »w«, d« < Mat Lvr». »o» «at da» Gtadt. »mmtu, -ei ii. Nti ISIS. Summe der 30. Quittung 231.71 Da in letzter Zeit mehr Mehl verbraucht worden ist als der Brotmenge bei Vermeidung zwangsweiser Beitreibung zu bezahlen. Lanter, am 3. Mai I9i5. Zschorlau unter genauer Angabe des Lages des Einkaufs und des Lieferanten, von die dem Vorräte eingekauft worden sind,- 2. über von zu bezahlen. Dsr Gemeiudevorstaud. Zschorlau, de»l 1. Mai. 1915. und die von und die daraus w. Stämme von 23 — 32 om Mittenst., Kahlschläge in Abt. 9 und 10, // si. Derbstangen von 10 — 14 zu machenden Beding. 's daraus 3. über Korbholzstämiur 21 und 34 Schleifhölzer von 7—12 ein // // nn 50 50 Nm weitere Gaben wird gebeten. Aue, den 5. Mai 1915. fi. Nutzknüppel, verschiedene Brennhölzer, Kahlschläge in Abd 16, 20 und 42, Elnzelhölzer in 4, täglich zum Backen von Roggenbrot verbrauchten Mengen Noggenmehl, Weizenmehl, Zusatzstoffen mit Ausnahme der Kartoffeln, Kartoffeln gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt ungen versteigert werden. die a) d) o) ä) rm n Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommen« und Ergänzungssteuer« einschätzuug de>» Beitragspflichtigen bekannt gemacht worden sind, »»erden iu Gemäßheits der Bestimmungen m 8 46 des Einkommensteuergesetzes vom 24. Jult 1900 bez. 8 28 de; Ergänzungsstsuergesetzes vom 2. Juli 1902 alle Personen, welche hier ihre Steuer« Pflicht zu erfüllen haben, denen aber die Steuerzettel nicht haben behändigt werde» können, aufgcfordert, wegen Mitteilung des EinjchützungSergebnisscS sich bei der OrtS« steusreinnahme zu melden. entspricht, die nach den ausgegebenen Brotkarten au^gsgeben werden durfte, machen sich eingehende Kontrollvorschriften für die Bäcker, insbesondere hinsichtlich der vorgeschriebenen gewonnenen Roggenbrotmengen - die täglich zum Backen von Weizenbrot verbrauchten Mengen a) Noggenmehl, b) Weizenmehl gewonnenen Weizenbrotmengen. Dev Gemeittdevorstand. s Heinke. Stück // // /7 Ter Gemeiudevorstaud^ Wimm- M LrWWmM^ Ter 1. Termin Staatseiukouuneu- und Er« * gänzungssteuer ist fällig und bis zum LS. Mai 1600 2800 50 15 90 Im Gasthofe „zum Auker" in Raschau sollen , DienSlag, den li. Mai 11)15, von vormittags 9 Uhr an, Nach der Bekanntmachung de» Reichskanzlers vom 22. April diese» Jahre» findet am 9. Mai 1915 eine Erhebung der Vorräte von Getreide und Mehl statt. Die Aufnahme der Vorräte ist u. a. in sämtlichen landwirtschaftlichen, gewerb lichen Betrieben (Mühlen, Bäckereien, usw.), Handels- und Verkehrsbetrieben vorzu nehmen. Nähere» ist au» der in Nummer 101 de» -Erzgeb. Volksfreundes" zum Abdruck gelangten Sächsischen Ausführungsverordnung, die Bornahme einer Erhebung der Vor' rät« von Getreide und Mehl am 9. Mai 1S15 betreffend, vom 28. April 1915, zu ersehen. Die Betriebsinhaber oder deren Stellvertreter sind zur wahrhektSgemühen Anzeige der vorhandenen Borräte verpflichtet. Da die Erhebung im Landbezirk nur mittels OrtSlisten erfolgt, mit denen die Zähler die obengenannten Betriebe am 9. Mai auf. suchen, hat jeder Betriebsinhaber an diesem Tag« in seinem Betriebe entweder selbst anwesend zu sei» oder für seine Vertretung durch eine mit de» Verhältnissen vertraute erwachsene Person zu sorgen. Gibt ein Anzeigepflichtiger bei Erstattung der Anzeige Vorräte an, die er bei früheren Vorratsaufnahmen verschwiegen hat, so bleibt er von den durch das Verschweigen verwirkten Strafen und Nachteilen befreit. Wer vorsätzlich die Anzeige nicht in der gesetzten Frist erstattet oder wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bi» zu 10000 Mark bestraft- auch können Vorräte, die verschwiegen find, im Urteil für dem Staate verfallen erklärt werden. Wer fahrlässig die Anzeige nicht in der festgesetzten Frist erstattet oder unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit Geldstrafe bis zu 3000 Mark oder im Unvermögensfalle mit Gefängnis bis zu 6 Monaten bestraft. Die Königliche Amtshanptmannschaft Schwarzenberg, am 3. Mai 1915. Zusatzstoffe nötig? es wird deshalb folgendes bestimmt: Alle Bäcker des Bezirks haben vom 3. Mai diese» Jahres ab in dis ihnen noch zugehenden Formulare genaue Aufzeichnungen zu machen: 1. über jeden Eingang von a) Noggenmehl, b) Weizenmehl, o) Zusatzstoffen mit Ausnahme der Kartoffeln, cl) Kartoffeln, Zschorlau, den 4. Mai 1915. Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen StaatSeinkomme»-! und ErgänzungSsteuer-Etnschätzung den Beitragspflichtigen bekannts gemacht worden sind, werden alle Personen, welche hier ihre Steuerpflicht zu erfüllen j haben, denen aber die Steuerzettel nicht haben behändigt werden können, hierdurch auf gefordert, sich wegen Mitteilung des Schätzungsergebnisses bei der hiesigen OrtS-Steuer« j einnahms zu meiden. Der an» 30. April d. I. fällig gewesene 1. Termin der Einkommen- und' , Ergäuzuiigssteuer - - ist spätestens bis zum 21. Mai d. I. Der Rat der Gtaht. 3,z, 4 und " 4,z w lang, Unterst., 8 In «-Nu»-.»»" «MS« «,»» »n »« ««M saa 8 »°» t,n so»»-»»»mh «o»i» Ilr I >» 8 a»s'r»i,: I» »n v,»« »n u». »«III,,11» ir m,-. »»a UL» Iv g» 1 «»» .»»«SN« 1» »1»., I» »»UI»« ««u »er «.»» »n «u». Erstmalig nm 15. dieser Monats, von da ab aller 14 Tage sind diese Aw' zeichnungen nach Geschäftsschlus; zusammenzurechnen und in einem Formu'ar derart zusammenzustellen, das; ersichtlich wird, was innerhalb de» seit der leisten Zusawmcn- stellung vergangenen Zeitraumes zu den vorhandenen Vorräten hinzngckauft. wieviel verbacken worden ist und welche Mengen von Backwaren daran; e zielt worden sind; weiter ist bet dieser Zusammenstellung in einer besonderen Spalte zn bemerken, wieviel Brot in Pfunden an diesem Abrechnungstage nach Geschäftöschiug noch vorhanden ist. Bis zum nächsten Tage sind diese Zusammenstellungen der Amtshanptmannschaft zu übersenden. Lie vorstehend genannten Aufzeichnungen sind ans Erfordern nicht nur allen Organen der Polizeiverwnltung, sondern auch deu besonders für solche Kontrolle vom Bezirksverband verpflichteten und mit Ausweis versehenen Personen jederzeit vorznlegen. Die bisher schon halbmonatlich für die Zelt nach EeschäftSschlus; am 15. und letzten jede» Monats von den Bäcker» zu erstattenden Bestaudsanzeigen für Mehle und Kartoffeln sind letztmalig am 15. dieses Monat» zu erstatten und erledigen sich von da ab durch vorstehende Aenderungen. Znwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen sind nach 8 44 der BundeSratSverordmmg vom 25. Januar 1915 über die Regelung des Verkehr» mit Brotgetreide und Mehl mlt Gefängnis bi» zu 6 Monaten ober mit Geldstrafe bis zu 1LVV Mart strafbar. Zwickau, am 4» Mat 1915. Der Vezirtsverbaud der Königlichen Amtshanptmannschaft. Amtshaupimann Or. Jani. ' MM UI« 1« 1000 Zentner verlesene gesunde Speisekartoffeln sind von der Stadt Aue be^ schafft worden und komme« demnächst in Mengen von 1 Zentner und 2 Zentnern zum Preise von 6.80 M. für den Zentner zur Abgabe. Die Abgabe erfolgt gegen Marke», die in der RatSkanzlei nach Bezahlung des entsprechende» Kaufpreises ausgegeben werden. Di« Marken können am 6. und 7, Mak entnommen werden. Die Zeit der Abgabe der Kartoffeln wird in den hiesigen Zeitungen/ bekannt gemacht werden. ) Breitklötze „ 13—37 Tie unterzeichnete Nevierverwaltung erteilt über obige Hölzer nähere Auskunft. Raschau und Schwarzenberg, am 3. Mai 1915. Kgl. Morstrevierverwaltuug. Kgl. Forftrentamt. vm Mittenst., Vorentnahme in Abt. 52, Oberst., 4 m lang, HchmstetzMU Ws GmikseGler MUOM. Im Hotel „Deutsches Haus" in Buchholz sollen Motttag, d»« 10. Mat 1!)!5, von vormittags vH, Uhr au, di« auf den Kahlschlägen in Abt. 27, 38, 3S, 52. 53, 87 und 95 aufbereiteten Sortimente, sowie di« bet der letzten Versteigerung nicbt verkauften Stöcke versteigert werden: 18 253 f. Klötzer, 88,5 rm f. Nutzscheite (ungespalteu), 135 rm f. Nutzknüppel, 172,5 rm f. Brennschettr, 125 rm f. Brenn« knüppel, 12,5 rm f. Zacken, 68,5 rm f. Aest« und 180 rm f. Stöcke. DI« Klötzer sind «schnitzt. Königliche Korftrediorvorwaltung Königliche» Yorstrentamt vberwies«»thal. Annaderg. ZnIir-In-r»«.!,«, für dl« «» Hat»««, «AN«,», «»»»« »I« »S» «Illas II Ittzr. «in« ear,Ich»sl au »I« »IchftNit«« x«f»a>>»> dir ^-I>ia.» ««8 > d<>. «« d,n .«rgiltrlrdkn«» lad«», lo»i» .» i«KI«»l,r S»i!« wird nicht «izidi», «di»s« »Ird für »I» Lichlt,d^I I^,d»»ilch „s,,,«d,»>r 1 »>«dl,.r«uli«rl. L,»»iIrU,« >»flril«« >«t«» v»r,^d,,,i,ia>s. Fiir liich- -TNNVtt» ««», «i„el.il»I« M«»aü,l« »l, «.d-tll-» »ich! »ir.uilldiUI». " Aue, den 4. Mai 1915. Der Rat der Stadt. «»0. Duittuug über die für das Rote Kreuz bei der Stadtkaffe in Aue ein« gegangenen Spenden. NegierungSbanmeister Körner 20 ^t, Dr. Joh. Meitzner 20 Fräulein Bretschneider 5 <.//, Fran Hedwig Grotz 5 Samnilung bet der Bismarck»« Gedeukfeier 23.71 DonnerStagS-Doppelkopf in Alt-Aue 20 DienStag-Stammtisch' Muldental 15 -.xr, Lotte und Bertha Georgi, N.-Pfaunenstiel 8 ErzgebirgS-Verei»j G. Notenberg 3 .xo Lanz 3 Lt. Sch., I. F. 3 „Xl, Kegelclub „Alle Neunes Eiseuhobler Hermann Salzer 5 Summe der übrigen Quittungen 11056.— -^r 11287.71