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MMuATageblatt taS „WIlr>ruffer Tageblatt' erscheint werktags IS Uhr Bezugspreis monatl 2 RM sret Hauk, bet Postbestellung l.su RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 10 Rps Alle Postanstalten. Postboten, unsere Austräger u Geschäftsstelle nehmen zu leder Zeil Be- ,,, . - , .. ,.. ,, . srellungen entgegen Im 8all-höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend sonstiger B-iri-bSstorun. gen besteht kein Anspruch aus Lieserung der Zei ¬ tung oder Kürzung des BezugSvreties Rücksendung etngeiandter Schriftstücke ersolgt nur. wenn Rückporto betltcgt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise lau« auslieaender Preisliste Nr S. — A i ss e r - G e b 8 b r : 2V Rps — Doraeschri«, bene ErscheinunMaae und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt — A n - e t g e n-A n n a b m « biö vormittags 19 Uhr ^ür die Niwtilikelt de* durch Fernrift übermi«. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 teilen Anzeigen ubernA men wir keine Gewahr — — Bei Konkurs unt Zwangsvergletch erlisch« jeder Anspruch auk Nachlaß. Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Nr 34 — M. ^»braana Diabtanschrifl: „Tagebloti" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Freitag, den 9. Februar 1940 Fahrt in den Tod Die Hahlen des Heeresberichts reden eine sehr deut liche Sprache. Sie zeigen, daß der deutschen Kriegsmarine in diesem Kriege ein-e große Aufgabe gestellt ist, nämlich die Aufgabe, die von England gegen Deutschland pro klamierte Hungerblockade nicht nur abzuwehren, sondern sie in eine Blockade der englischen Kriegsverbrecher um zuwandeln. Diesmal haben wir den Spieß umgedreht, und wir werden den Engländern, die sich immer auf die Unangreifbarkeit ihrer Insel berufen haben, in Zukunft noch vermutlich mehr als bisher zeigen, daß die Jnsellagc für sie keinen Schutz, sondern vielmehr eine große Gefahr bedeutet. Fahrt nach England ist Fahrt in den Tod. Nm Englands Küsten hat sich ein großer Schiffs- sriedhof aufgetan, der mit jedem Tage noch größer wird. Die englische Handelsflotte hat bereits große Lücken auf- p'„n->lien hie nicht wieder zu schlieft«*, sind. Und di" o»**, delsflotte ist der Lebensnerv Englands. Je tie fer die Wunden sind, die die deutsche Kriegführung der englischen Handelsflotte schlägt, um so mehr ist dieser Lebensnerv gefährdet. Das wissen auch die Chamberlain und Churchill, und deshalb sind sie krampfhaft bemüht, «llen untrüglichen Beweisen zum Trotz die Erfolge der Deutschen Kriegführung abzustreiten. Uns ist es Maßstab für die Verlegenheit der Londoner Kriegsverbrecher ge worden, wie sie lügen und wie sie leugnen. Da hat sich ein Churchill hingestellt und hat erklärt, die deutsche See kriegswaffe sei längst ausgeschaltet, und ein Chamberlain !hat erklärt, die Gefahr der deutschen Seekriegführung sei beseitigt. Der Londoner Rundfunk aber, über den die britischen Lügenmeister ihr Gift in das Volk träufeln, hat die Aufgabe' erhalten, nachzuweisen, daß die britische Flotte eigentlich bisher so gut wie gar keine Verluste er litten habe. Ja, er hat es sogar fertiggebracht, zu ver künden, daß England heute sogar 500 000 Tonnen mehr Schiffsraum habe als bei Kriegsbeginn. Da können wir nur mit dem bekannten verstorbenen Berliner Komiker Otto Reutter sagen: „Ick wundre mir über jarnischt Mehr!" Mag das englische Volk es mit seinen sogenannten Führern abmachen, wie weit es sich bewußt belügen lassen will. Uns soll es gleich sein. Nur das eine wissen wir ge wiß, daß nicht nur der materielle V e r l u st für die britische Handelssorte sehr groß ist, sondern daß die deut schen Seekriegserfolge auch psychologisch im eng lischen Volke nicht ohne Wirkung bleiben werden. Uns selbst aber erfüllt es mit Stolz, zu sehen, wie unsere deut schen Kriegsschiffe und unsere Flieger diesen Krieg gegen England führen, bei jedem Wetter, in sibirischer Kälte, bei Sturm und Schneeschauern. Sie kennen keine Hindernisse. Ihr Ziel ist England, und ihre Waffe wirkt tödlich. Wir dürfen dabei auch die Erfolge des Minenkrieges nicht über- fehen, der heute eine scharfe Angriffswaffe in deutschen Händen geworden ist. Wenn wir weiter die Ziffern über die von deutschen Seestreitkräften eingebrachten Schiffe lesen, dann wollen wir dabei nicht übersehen, daß gerade hier die deutsche Seekriegführung bewiesen hat, daß sie den ihr aufgezwungenen Kampf human und ritterlich fübrt. Wie oft lesen wir, daß fremde Schiffe unter eigener Ge fahr für die deutschen Kommandos in die deutschen Häfen gebracht wurden, und aus neutralen Zeitungen erhalten wir die Bestätigung, daß die Untersuchung der eingebrach- ten Schiffe reibungslos und mit möglichster Beschleuni gung erfolgt ist. Wir brauchen es nicht zu verheimlichen, daß ein paar ausländische Firmen als Dank für die vor nehme Behandlung ihrer Schiffe dem deutschen Winter- hilfswerk namhafte Beträge in Devisen übersandt haben. Die gleiche Anerkennung können die Neutralen den Engländern nicht zollen, und deshalb bedauern sie es Nm so mehr, daß leider so oft neutrale Blätter kritiklos die Anwürfe englischer Lügenhetzer gegen die deutsche See kriegführung übernehmen. Wenn norwegische Zeitungen bon „deutschem Mordterror gegen friedliche neutrale Schiffe" oder von „deutscher Grausamkeit" reden, oder eine Osloer Schiffahrtszeitung sogar die Genfer Liga zu Hilfe zu rufen rät, um die harmlosen neutralen Schiffe gegen Deutschland zu schützen, dann zeugt das von grober Ver kennung der Tatsachen, um nicht zu sagen von böswilliger Unterstellung. Wir haben nicht den Neutralen den Rat gegeben, ihre Schiffe in den Dienst der englischen Handels schiffahrt zu stellen. Wir haben vielmehr immer und immer wieder die Neutralen auf die große Gefahr hingewiesen, die sie damit eingehen. Wenn heute Griechenland den Verlust von 100 000 Tonnen beklagt, und Norwegen annähernd den gleichen Verlust an Handelstonnage zu verzeichnen hat, dann ist das Schuld der norwegischen und griechischen Reeder, die um desGeldes w ick len ihre Schiffe in die britische Gefahrenzone schicken. Oder will man etwa uns anklagen, daß England die neutralen Schiffe zwingt, die gefährliche Fahrstraße an der britischen Küste einzuhalten bzw. daß es neutrale Schiffe bewußt mitten in die Minenfelder hineinlenkt, in der Ueberlegung: besser ein neutrales Schiff sackt ab als ein britisches Han delsschiff? Wir hätten viel eher Grund, dieNeutralen anznklagen, die durch Vermietung ihres Schiffsraums — auch wenn es sich meist nur um alte Kästen handelt, die man für unsinnig hohe Chartergebühren an England überläßt — gleichsam den Engländern in ihrem Kriege acaen Delitkcbtand Lilie leiüen. Oder wir sollten wir das Vr.LryfahdieWeMMGrotzöeMchra^ In Chemnitz Nach Abschluß des zweiten Tages seiner Besichtigungsreise durch den Gau Lachsen sprach Reichsorganisationsleiter Dr. Ley am Miuwochnachmittag im Kaufmännischen Verelnshaus rn Ckemnitz zu den Vetriebsführern und Lelriebsobmännern aus den Kreisen Chemnitz. Stollberg Flöha, Glau chau. Rochlitz, Zwickau. Plauen und A u e. Nach den Begrüßungsworlen des Eauobmannes der DAF., Peitsch, wies Dr. Leu zunächst aus die Bedeutung der gegenwärtigen Zeitepoche bin die für unser Volk einen Schritt in der Entwick lung bringen werde wie keine Zeitspanne der Geschichte vorder. Jeder wisse, daß es um unser Sein oder Nichtsein gebe, daß das Schicksal des deutschen Volkes aus dem Spiele stehe. Eine deutsche Niederlage in diesem Ringen würde unabsebbare Aus wirkungen haben, aber wir seien des deutschen Sieges gewiß, des Sieges, der zur Gründung des großen Germanischen Reiches Deutscher Nation führe. In einem historischen Ueberblick beschäftigte sich Dr. Ley mit den seit der durch den Westfälischen Frieden erfolgten Zer schlagung des ersten großen Deutschen Reiches immer aufs neue wiederholten Anstrengungen der besten deutschen Menschen, wie der zu einem einigen großen Reich der Deutschen zu kommen. Heute stelle das Schicksal nun Deutschland eine neue, die größte Ausgabe, von deren Lösung die Zukunft des deutschen Volkes abhänge. Es gelte für alle, sich einzufügen in den großen Ent scheidungskampf, die Pflicht zu erfüllen und die Verantwortung zu tragen. Das deutsche Volk, geeint durch die Rasse wie kein zweites Volk auf der Welt, kämpfe diesen Kamps mit den besten Aussichten, denn es kämpfe um die Anerkennung seiner natürlichen Lebensrechte gegen die durch England ver körperte Welt des Liberalismus. Am Schluß seiner Rede wandte sich Dr. Ley an die Be triebsführer. Sie seien für ihren Betrieb allein und voll ver antwortlich. Er, Dr. Ley, habe dem Führer versprochen, daß jeder deutsche Betrieb am Ende des Krieges genau so in Ord nung sein werde wie heute, und er werde dieses Versprechen unter allen Umständen halten Jeder Betriebsführer müsse alle seine Kräfte in den Dienst des großen Zieles stellen, möge der Krieg dauern, so lange er wolle. Deutschland werde nie nach geben und sei gewiß, daß am Ende des Kampfes der Sieg stehe. Eauobmann Peitsch schloß die Kundgebung mit Worten des Dankes an den Reichsorganisationsleiter, dessen Ausfüh rungen die stürmische Zustimmung der Betriebsführer und Be- trieosobmänner fanden. MWub der eindnmsstarsen SMenWrs mit Gauleiter MuMmann Den dritten und letzten Tag seiner Besichtigungsfahrt durch den Gau Sachsen begann Reichsleiier Tr. Lev am Don nerstag in Dresden, wiederum in Begleitung von Gau leiter und Reichsstaithalier Martin Mutschmann, Sraais- mlnister Lenk und Gauobmann Peitsch. Wie sehr Dr. Lev das Wohl der schaffenden Deutschen am Herzen liegt, lonnie man ihm auch bei seinem Besuch in den besichnaien Werken anmerken. Sein froher Gruß wurde überall aui das herzlichste erwidert. Vielen Arbeitskameraven drückte er die Hand, und er ließ sich an den Maschinen dieses und jenes erklären. Nichts kann seine Anerkennung besser kennzeichnen als die vier Worte, die er den Arbeitskameraden eines Dresdner Betriebes zurief, die bei ihrer täglichen Arbeit mit Hundsrtstell-Milli- meiern rechnen müssen: „Ihr leid alle K ü n st l e r!" Bei seinen bisherigen Besichtigungen in Sachsen und ge rade auch in Dresden fand er für das Gesehene Worte des größten Lobes, ein Lob. über das auch Gauleiter Mutschmann mit Stolz quittieren konnte. Von Dresden aus gmg es nach Coswig zur nächsten Betriebsbesichtigung. Fn diesem Werk hatte der Reichsleiier Gelegenhell zu sehen, wie demscher Erfindergeist und deutsche Qualitäisarbeit in der Lage sind, aus heimischen Rohstoffen ein hochwertiges Erzeugnis herzustellen, unabhängig von der Einsuhr aus Uebersee. Eingehend ließ sich der Reichsorgani- sanonsl/tter den Produktionsgang erklären und die Beiriebs- emrichiungen zeigen. . Zur Mittagszeit richtete er an die im Eefolgschaftsherm versammelten Ärbeitskameraden und -kameradinnen einen Ap pell, den die vortreffliche Betriebskapelle mit einem Musikstück einleitete. Dr. Ley knüpfte an diese musikalische Darbietung an und sagte: „Das. was wir hier gehört haben und was wir in diesem schönen Saal sehen, ist der Ausdruck deutscher Schaffenskraft deutschen Geistes und des Sin nes für Schönheit. Diese schöpferische Kraft ist uns Deutschen eigen, und deshalb will man uns niederhalten, weil man diese gewaltige Schaffenskraft des deutschen Volkes fürch tet. 2n jedem Deutschen ist diese Kraft vorhanden, und es ist das Wunderbare, daß heute jeder Deutsche aktiv teilhaben kann am Geschehen des Eroßdeutschen Reiches da es keine Klaffen mehr gibt, vielmehr die Einheit unter Adolf Hitler Wahrheit geworden ist. „Die Macht regiert die Welt und nicht das Geld", so nennen, wenn die norwegische Handelsflotte, 1,5 Millionen Tankschiffraum, das sind 45 v. H. der gesamten Handels flotte Norwegens, an England verchartert hat? Wir haben die Neutralen immer und immer wieder darauf aufmerksam gemacht, daß, wer sich in den Dienst des britischen Piratentums stellt, die Folgen tragen muß. Es ist nicht unsere Auf gabe, die gewinnsüchtigen neutralen Reeder noch darauf aufmerksam zu machen, daß sie eine kurzsichtige Politik treiben. Denn wenn der Krieg einmal ausgestanden ist, dann werden nicht die neutralen Schiffahrtskreise Geschäfte machen, die ihre Handelsflotte im Dienste Englands dezi miert haben, sondern die, die sie vorsorglich zurückgehalten und bewahrt und in Ordnung gehalten haben. Dr Leys Sachjenjahn. Unser Bild zeigt Dr. Ley bei der Begrüßung von Arbeiterin nen in einem sächsischen Werk. (Scherl-Wagenborg-M.) ries der Retchsoraanisationsletter aus, „das wollen Vie Engländer und Franzosen nur nicht wahrhaben, sie wollen, daß der jüdische Schwindel in der Welt weiter regiert. So ist letzten Endes der uns ausgezwungene Krieg ein Krieg des Kapitalismus gegen den Sozia lismus, des Judentums gegen das deutsche Volk. Die Macht aber geht vom Willen aus, und in Deutschland gibt es nur einen Willen: unsere gerechte Sache zum Sieg zu bringen! Niemand soll uns den Weg zum Aus stieg versperren. Wenn jemand untergehen soll, dann soll es England sein! Das ist unser Wille, das geht jeden einzelnen an, und keiner darf sich abseits stellen!" Die letzte Betriebsbesichtigung führte nach Gröditz. Auch hier erlebte der Reichsorganisationsleiter, daß der deutsche Ar beiter weiß, um was es geht, und daß er an semem Platz mit besten Kräften helfen wird, den Sieg zu erringen. Zuversicht und Freude leuchtete aus den Gesichtern dieser Männer und Frauen, die der Reichsleiter der DAF. an der Schaffensftätte besuchte Auch hier sprach Dr. Ley zu den Eefolgschaftsmitgliedern, die ihn beim Betreten der Versammlungshalle mit stürmische« Heilrufen empfingen. Dr. Ley schilderte den Miß brauch des Kapitals, wie ihn die Plutokraten betreiben. Bei uns dagegen gibt es nur eine Richtschnur: das Gemeinwohl des deutschen Volkes. Der Reichs-^ organisationsleiter gab dann aus seinen reichen Erfahrungen' Beispiele dafür, wie man den deutschen Sozialismus in den plutokratischen Ländern fürchtet und haßt. Der schaffende deutsche Mann braucht nicht bescheiden zu sein: wer etwas ferstet, der soll vom Leben fordern, und diese unsere berechtigte Forde rung geht nun gegen die Interessen der Eeldsäcke in England, weshalb sie den Krieg führen. Die aufrüttelnden Worte waren so recht nach dem Herzen dieser Kameraden der inneren Front. Mit brausendem Beifall unterstrichen sie die Forderung, die Dr. Ley im Namen der Schaffenden Eroßdeutschlands stellte, die Forderung auf Vernichtung unserer Feinde! „Wir haben einen Willen, eine Kraft, einen Adolf Hitler, und unser ganzes Denken kann nur sein: der Sieg und nochmals der Sieg!" Minutenlanger Beifall folgte den Worten des Reichsorga nisationsleiters, und auch auk dem Rückweg strömten die Ar beitskameraden Dr. Ley zu und brachten ihm lebhafte Heilruje entgegen. Am Abend fand die eindrucksstarke Sachsenfahrt mit einer Kundgebung im Festsaal des Neuen Rathau ses i «Dresden ihren Abschluß. Boos kem deutscher Spr<m. Erlogene französische Begründung Mr den Mord DNB. Berlin, 8. Februar. Die französische amtlich« Agentur Havas verbreitet ein Kommunique der Direktion des Kriegsgericht, das den elsässisch. Heimatführer Roos zum Tob« verurteilt hat. In dieser Verlautbarung heißt es. daß 'Roos sei! mehreren Jahren mit Agenten des deutschen Geheimdienstes in Verbindung gestanden und ihnen Angaben über von Frankreich getroffene militärische Sicherheitsmaßnahmen verschafft habe. Hierzu wird amtlich mitgeteilt: Der Elsässer Roos bat zu keiner Zeit mit irgendwelchen deutschen Stellen in Verbindung gestanden. Die Behauptung, daß er deutsche Beauftragte mit ir gendwelchen Informationen über französische Sicherheitsmaß. nahmen und sonstige militärische Fragen versorgt habe, ist da- her frei erfunden und erlogen. Die französische Regierung wird sich um eine andere Begründung für den Mord an diesem seil langem als Autonvmisten bekannten Elsasferfuhrer Hinsehen müssen, der ihr wohl wegen der Kritik an den unerhörten Zu ständen innerhalb der aus der Heimat vertriebenen Elsoffer im Innern Frankreich« lästia geworden war.