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Mer auch wenn das nicht der Fall wäre, könnte die öffentliche Meinung doch nicht an einer Veranstaltung achtlos vorüber- gehen, die nicht so sohr wegen der Zahl der Teilnehmer und der Stärke des hinter ihr stellenden, 110000 Mitglieder zählen den Lchrervereins als deshalb von Bedeutung ist, weil es sich dabei um einen Kamps der Grundsätze und Forderungen der jenigen handelt, denen unser Teuerstes, unsere Jugend und damit bis zu einem gewissen Grade unsere nationale Zukunft anvertraut ist. Unter diesem Gesichtspunkt fordert der Verlauf und Inhalt der 11. Hauptversammlung des Deutschen Lehrertages in München zu näherer Betrachtung heraus. Seit dem vor zwei Jahren in Königsberg-Ostproußen ver anstalteten Lehrertage ist mancherlei geschehen, was in ver- schieidenen Beziehungen die Sckuffrag« noch brennender gestalten muhte und die Spannung über den Austrag der hervor getretenen Gegensätze aus der Münchner Versammlung auher- ovdentffch steigerte. In Königsberg hatte man sich mit der allgemeinen Volksschule, mit der SckulaufsichtSfrage und der Lskcerbiwungsfrage beschäftigt, ohne baß jedoch radikalere Kordervngen durchdranaen oder auch nur energisch vertreten »urden, abgesehen von ber Lehrerbildimg-frage. die in einer die schrankenlose BilbungSfreiheit des VolksschnllehrerS fordern de» Resolution entgegen dem gemäßigteren Standpunkte der Referenten entschieden wurde. Auch in Königsberg hätte schon daS gegenwärtig zweifellos wichtigste und strittigste Problem der Schulpolitik, die S im u kt a nsch u >l f r a a e. zur Er örterung gelangen können; denn kurz zuvor, am 13. Mai 1904, war im preußischen Abgeordnetenhaus« Mischen den beiden konservativen, der nationalliberalen Partei und dem Zentrum! daS sogenannte Schulkompromiß zu stände gekommen. daS bür daS die Verhältnisse zwischen Simultan- und KonseffionSschule. endgültig regelnde, von der Zweiten Kammer bereits ver abschiedete SchulunterhaltnngSgesetz AusgangSPunikt und lei tender Gedanke geworden ist. In Königsberg blieb aber diele Frage unerörtert. Inzwischen ist die Lehrerschaft der beiden Hansestädte Hamburg und Bremen mit ihren extrem-radikalen, die ^ rein weltkiche. von jedem Religionsunterricht befreite Schule fordernden Anträgen aus dem Plan erschienen. Ohne Frage hat dieses Allstreten bei der großen Mehrheit der deutschen Lehrer Kopfschütteln und ernste Mißbilligung bervorgerufen. Trotzdem ist eine Wirkling der hanseatischen Anträge nicht abzuleugnen: sie häben die Lehrerschaft in weiten Kreisen mit ueuerungs- flüchtigen Ideen erfüllt, ihnen falsche Begriffe von der eigenen Wertschätzung und den Rechten und Aufgaben ihrer amtlichen Stellung «ingeilößt und einen Ton in den Streit um die Schul« hineingetragen, der jetzt aus der Münchner Tagung voll »um Ausklang gekommen ist. Es kann in diesem Zu sammenhang nicht Ausgabe sein, zu entscheiden, ob und unter welche» Verhältnissen und Voraussetzungen die KonssssionSschule vor der Simaltonschule oder umgekehrt den Vorzug verdient, zumal der Vorsitzende der Versammlung. Lehrer Nöhl^Berlin. bei Bekanntgabe der Tagesordnung ausdrücklich erklärt hat, daß die Krage der Simultanschule nicht ausgerollt sei als Krage der Konfessionen und der Parteien, sondern lediglich als Krage der Schulorganisation. Darüber haben auch die begeistertsten Ver treter des Simultan - Standpunktes keinen Zweifel gelaffen, daß Volksschule und Bolkserzi ehung ohne christlicheGrund- und Unterlage nichtdenkbar sind. Wie ander- aber die Anhänger der rein weltlichen Schule! Da wird offen heraus gefordert: »Die Volksschule soll nicht christlich sein!". „Der freie Geist soll nicht bloß herrschen auf der Universität, sondern auch auf der letzten Dorfschule! Die Simultanschule ist überlebt, die Zukunft hat allein die weltlich« Schule!" Erfreulicherweise wurden diese und ähnliche Aeuße- rnnge» mit Widerspruch und Schlußruseu auS der Versamm lung erwidert. Daß sie aber überhaupt getan weiden durften, beweist doch, bis -u welchem Grade rein sozia listisch« Anschauungen in deutschen Lehrer kreise» bereits entwickelt sind. Vielleicht werden die Bremer und Hamburger Anhänger der rein weltlichen Schule daS nicht wahr haben wolle». Aber wie schrieb doch der „Vor wärts" in seinem dem Lehrertag gewidmeten Bcgrüßungs- artikek? »Die Beschlußfassung über die Simultanschulfrage kann M« denkbar schärfste» Protest gegen die preußische Schulver- pfaffung werden, aber nur dann, wen» die Lehrerversammluug i» Sinn« der Brewer und Hamburger Lehrerschaft entscheidet: wcher Konfession»-. »och Simultouschule. sondern rein weltliche Schule »nd demnach Abschaffung de» Religionsunterricht» aus de» Schulen l" Die Münchener Lehrerverfammlung hat nicht so beschlossen; sie Hot vielmehr mit 330 gegen 6 Stimmen die Gärtnerschen AHesr» «nge»om«eu. i» denen die sittlich - religiöse Erziehung der Simultanschule befürwortet und diese selbst als eine nativ- nale, soziale und pädagogische Einrichtung gefordert wurden. Das wird dem Deutschen, Lehrervercin von gewisser Seite natürlich wieder den Vorwurf der Rück ständigkeit und Feigheit, des Kanaille-Standpunktes usw. eintragen, die Lehrer aber haben sich ein Verdienst erworben, indem sie, unbeschadet ihrer ablehnenden Stellung gegenüber der hierarchischen Oberhoheit, anerkannten, Laß die Kern punkte der christlichen Religion und Srtten- lehr« der Schule unter allen Umständen erhalten bleiben muffen, daß der Religionsunterricht als eine der wichtigsten Seiten der Geistesausbildung nicht entbehrt werden kann.... Da. wo die weltliche und ganz religionslose Staats- schule besteht, in Frankreich, in Holland, findet sie wenig Zuspruch: selbst der sozialistische Abgeordnete und spätere Minister Millerand schickte seine Tochter in eine Klosterschule! Simultan- und konfessionelle Schule, das wurde auch in den Kommissionsoerhandlungen über das pren- ßische SchulunterhaltungSgesetz wiederholt betont, streben nicht nur eine Erziehung zum Staatsbürger, sondern auch eine Er ziehung zum Menschen an. deshalb können und wollen sie auch christlicher Gedanken nicht entbehren. Der Unter- richt in der Religion ist notwendig, weil er zur Erziehung und Bildung des Menschen gehört. Und erst wenn eine har monisch« persönliche Durchbildung die Grundlage bildet, kann sich aiff ihr ein« feste harmonisch - national« Durchbildung ans- baue». Daß ans diesem Gebiete der nationale» Dolkserziehung noch manches im argen lieg», wer wollte es leugnen? Nur beipflichten kann man dem ersten Hauptredner der Bersamm- lung, dem Professor Ziegler-Straßbnrg, wenn er beklagte, daß man jahrzehntelang den Kindern unseres Volkes vom deutschen Baterlande nicht» gesagt und gcgcben hat vor lauter Bibel- sprächen und lauter Orthographie und Schönschreiben. Unend lich viel mehr wert ist aber deutsche Geschichte und Volkskunde, deutsche Politik und Dürgerkunde. deutsche Literatur, Kunst geschichte. deutsch« Sprache. Erhaltung der Mundarten, deutsches Lied und deutscher Glaube! Gewiß ist eS richtig, daß die Vaterlandslosigkeit in Deutschland nicht so weit verbreitet ist, als die sozialistische Presse glauben zu machen sucht; vielfach handelt eS sich da nur um «inen mehr zur Schau getragenen als tatsächlich vorhandenen Geist einer gewollten Vaterlands- losigkeit. Aber es bleibt doch viel zu wünschen, unendlich viel zu tun übrig. Darum muß eS auch für uns heißen: „Das Ziel erkannt! Die Kräfte gespannt!" Mit einem schrillen Mißklang endeten die Verhandlungen über die Lehrerinnenfrage. ES ist gewiß nicht leicht, in dem heftigen Kür und Wider. daS zu diesem Thema aus dem Lchrertage erschollen ist. zu einem ruhig abwägenden Urteil zu gelangen und jedem zu geben, waS ihm gebührt. Auf kaum einem Gebiete wird durch maßlose Uebertreibungen soviel ge schadet wie auf dem der Kranenfrage. und gerade die Verhand lungen in München haben wieder einmal gezeigt, wie selten bei beiden streitenden Parteien eine kühle Betrachtung der Tat sachen und eine leidenschaftslose Erörterung zu finden ist, sobald eS sich darum handelt, in dem harten Konkurrenzkämpfe der Ge schlechter scharfe, bestimmte Grenzen ziehen zu wollen. Den segensreichen Einfluß weiblicher Lehrkräfte in der Volksschule leugne» wird selbstverständlich keiner, der in Theorie und Praxis sich mit dieser Krage auch nur einigermaßen beschäftigt hat. Aber ebensotvenig wird man denjenigen Rednern auf dem Lehrertage Unrecht geben können, die von den verschiedensten Standpunkten auS «in entschiedenes Ueberwiegen des männlichen Einflusses in der Erziehung beider Geschlechter verlangten. Unter all den hier vorgcbrachten Momente» sei eins heraus- gegrissen, das zweifellos viel zu wenig beachtet worden ist und doch eine der Hauptsachen der ganzen Krage berührt: Der Referent der Leitsätze führte u. a. an. daß in Breslau genau« statistische Erhebungen gezeigt haben, daß die Lehrerinnen im Verhältnis von 52:13 gegenüber den Lehrern gefehlt haben, und ähnlich liegen die Dinge überall.- ist selbstverständlich ein Unding, der Krau ob ihrer körperlichen Konstitution als der Ursache einer solchen Erscheinung Linbn Vorwurf machen zu wollen. Aber ein Außerachtlaffen dieses von der Natur nun einmal gewollten und geschaffenen Unterschiedes der Geschlechter ist sicherlich ebenso unangebracht. Das angeführte Miß verhältnis spricht mehr als alles andere für die Naturwidrigkeit einer völligen Gleichheit von Mann und Frau auf gewissen Gebieten deS menschlichen Daseinskampfes Man kann nur wünschen, daß gerade dieser Punkt wie aus dem Lehrertag« noch anderweit zur Klärung der Krage auf daS unzweideutigste herangezogen würde. Wenn aber gar in Lehrerinnenkreiseu »ich Anschauung..« bemerkbar machen, wie die von Fräulein LischnewSka auf dem Gebiete der sexuellen Pädagogik ver^ tretenen. könne» die Lehrerinnen vollend» «inen Anspruch auf Gleichstellung mit den männlichen Lehrkräften nicht erheben. . Der Münchner Allgemeine Deutsch« Lehrerlag hat die ver. schieoeosteu Anschauungen über Volksschule und VolkSerziehuug zu Worte kommen lassen: es hat auch, was angesichts der Gegen- iätze unvermeidlich erschien, an unangenehmen Zwischenfällen und Störungen nicht gefehlt. Erfreulich bleibt aber doch das Eine, daß die Lehrer sich mit erdrückender Mehrheit ans den christlichen und den nationalen Stand- Punkt gestellt haben. Alle anderen Fragen, mögen sie noch so sehr umstritten werden, stehen ja in z:veiter Linie. An der ersten und vornehmsten Forderung, daß die Jugend unseres Volkes im christlichen und im nationalen Geiste erzogen wird, werden die verbündeten Negierungen und die einzel- staatlichen Volksvertretungen unter allen Umständen festhalteu müssen, wenn sie auf die Hoffnung, unser Volk doch noch einmal von der Seuche des internationalen Sozia lismus und Materialismus genesen zu sehen, nicht freiwillig verzichten wollen. Neueste Draytmeldunneu vom 9. Juni. Koloniales. Dar-es-Salaam. lPviv.-Tel.j Noch Meldungen der Militärstation Mahenge haben sich der Sultan Kingamehki- berge und der Jumbe Schindano von Ruipa. beides Rebellen- sührer, der Station freiwillig gestellt. Die noch seh- lenden Jumben aus der Ulanga-Eoene sollen sich gleichfalls aus dem Wege nach Mahenge blinden, um ihre Unterwerfung an zuzeigen. Die Post von Mahenge wird von jetzt ab über Jsakarra-Kiffaki nach Dar-es-Lsalaam geleitet. Das Bezirks amt Lindi meldet, daß Wangoni-Rebellen unter Mai ge in der Nähe von Rudjcnda im portugiesischen Gebiete sitzen 'ollen, nach- dem sie den Rovuma offenbar direkt vom Jongher^iebiet über schritten haben. Hamburg. Die Ab lö sun gs m ci n ns chas t e n für die an der Ostasrikaküste stationierten Schiffe „Bussard" und „Seeadler", bestellend ans 11 Offizieren und 182 Unteroffizieren und Mannschaften, lxiben heute nachmittag mit dem Reichspost- daulpser „Kanzler" Hamburg verlassen. Ausftandsbewesnns- St. Iohonu. Heute mittag wurden sämtliche, auf der Burbacher Hütte noch tätige Arbeiter, mit Ausnahme der an den Hochöfen und in den Werkstätten beschäftigten, vorläufig entlassen. St. Johann. sPriv.-Tel.) Die au sstä nd i g e n christ- lich-organisierten Arbeiter, deren Zahl 1300 beträgt, haben aus den Vertrauensmännern eine Kommission gewählt, um mit der Hüttendirektion zu unterhandeln. Trier. iPrw.-Tel.) Tie Arbeiterbewegung im Scior-Nevier wächst. Am der Burbacher Hütte streiken alleii: 2000 Mann. Die Arbeitswilligen müssen unter Bedeckung zur Grube gebracht werden. Die Hütte und der Bahnhof sind durch Gendarmerie besetzt. Breslau. Der Verband schlesisckzer Metallindustrieller beschloß in einer beute mittag abgehalicnen Versammlung» die Aussperrung der organisierten Arbeiter aufzuhebcn Den Arbeitern wurde die Zusage gemacht, daß die niedrigeren Löhne in einem Betriebe, in dem eine Regelung noch nickt er folgt ist, um durchschnittlich um 1 bis 2 Pso. für die Stunde, je nach Kategorie und Leistungsfähigkeit, ausgebessert werden solle». Beuthen. Gestern abend stellten 1500 Arbeiter der Hult'schinskyschen Hüttenwerke in Sosnowice die Arbeitern. Zur Lase in Rußland. Petersburg. Reichsdnma. Der Führer der Ar- beiterpartei Anikin suchte in längerer Rode zu beweisen, daß alle Ländereien Eigentum der Bauern sein sollen. Es werde nicht möglich sein, den Willen des ganzen Volkes zu mißachten. Es sei kein Grund zu der Befürchtung, daß die Bauern zu konservativ seien, der dldcl sei viel konservativer. Seit vierzehn! Tagen sage man den Ministern, sie sollten sich entfernen, aber sie gingen n?cht. sie hätten kein Schamgefühl und kein Ge wissen. Ein Bauer würde in einem solchen Falle nicht hier bleiben. Ter Präsident erhebt sich und will Anikin zur Ord- nung rufen, aber das Haus bricht in einen Beifallssturm aus. Redner schließt mit den Worten: Ich wende mich an das ruffsickc Volk, das uns hierher gesandt hat, damit wir die Freigabe des Bodens fordern. Wir haben das Prinzip der Enteignung aus gestellt. aber die Minister haben sich geweigert, cs anzuerkennen. Wir sagten ihnen daraus: Entfernt Euck! Als Anikin die Rednertribüne verläßt, bereitet ihm das Haus eine Ovation. Der der äußersten Rechten angehörende Bauer Perevoscktüchikow beantragt, dem Ägiser Dan? abziistalten für die dem Volke er- wiesen« Gnade. Das Haus bleibt stumm. Man hört ZKchen. Petersburg. (Priv.-Tel-I DaS vom Prokurator wegen Aufreizung der Arbeiter gegen 14 Dumamitglieder der Arbeiterpartei eingeleitete Strafverfahren wurde vom Apvellpräsidenien dem obersten Senate überwiesen, da den Dumamitgliedern «mtscharakter beizulegen set. Petersburg. sPriv.-Tel.) Meldungen auS Odessa besagen, daß dort eine Meuterei stattfand, an der sich fünf Offiziere und eia ganzes Jnfanterie-Bataillo» beteiligten. Andere Truppen wurden zur Unterdrückung der Meuterer her- beigerusen; es kam zu einem hartnäckigen Kampfe. 23 Meu- terer wurden niedergeschoffen und 67 gefangen genommen. Dt« Meuterei wurde unterdrückt. Berlin. lPriv.-Tel.j Kaiser Wilhelm hat aus der Rückfahrt nach Berlin von der Grenzstation an Kaiser Franz Joseph «ine Depesche gerichtet, in der er diesem in uberauS herzlichen Worten für alle Aufmerksamkeiten dankt u»d von neuem versichert, daß ihm der Besuch in Wieu «me der angenehmsten Erinnerungen bleiben werde. Wie von diploma tischer Seit« verlautet, soll Kaiser Wilhelm dem österreichischen Kaiser aegennber geäußert haben, daß er «S niemals vergessen werde, daß sich die BundeSgenossenschast Oesterreich-Ungarn» *4