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Amtsblatt (Akchcheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Aulträger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. ölt Asijs HMMt ml teil Stütnt ji WchivkrHH»!. ..s Fernsprecher Nr. 11. Anzeiger für Hohensteiu-Lsnstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermss»^, Vera-E Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Tir^' Heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb<^ Pleißa, Rüßdorf, Et. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgeh auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Nr. 3. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. Mittwoch, den 5. Januar sW. Brief« und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. 6V. Jahrg. aus Bronze soll an Bord des SchuikreuzerS „Hertha Türkei hat noch nicht vermocht, sich dem neuen Re- gime anzupaffen. Unser Auswärtiges Amt scheint zu glauben, daß die türkische Revolution die Ver drängung deS deutschen Einflüsse» durch den englischen bedeutet, aber die Traditioren, auf denen dieser Glaube beruht, sind längst fadenscheinig ge worden. Unzweifelhaft hat unser Prestige schon durch unsere Assoziation mit Kiamil-Pascha sehr ge- litten. Der Druck, den wir auf Hilmi-Pascha au«- geübt haben, hat die Türkei jetzt eines ihres besten Dieners beraubt und viel bös<S Blut gemacht. Die Jungtürken durften eS nicht wagen, England zu trotzen, indem sie die Lynch-Konzession ablehuten, aber sie protestieren, indem sie der verantwortlichen Minister stürzen. Dieser diplomatische Sieg ist zu teuer bezahlt, und wenn wir so fort machen, wird eS keinem eiiglandfreundlichen Großwesir möglich sein, lange im Amt zu bleiben. Zu gleicher Zeit erregen wir Unfrieden in dir Hauptstadt und im Lande. Auf diese Weise stärkt man weder britische die Eröffnung der auf Grund öffentlicher Ausschrei bung etngegangenen Angebote auf Erbauung eine« Haltepunktes SteinpleiS, einer Straßenunterführung und einer WictschaftSw gliberführung statt. Die niedrigste Forderung lautete auf 57 673,85 Mk., die höchste auf 107 210,65 Mark. direkior Ballin gegen die SchiffahrtSabg,ben erklärte er, daß die Ansichten sich ändern könnun. Als die Regulierung der Unlerelbe in Frage gestanden habe, hätten die Reeder erklärt, lieber Abgaben zahlen zu wollen, als die Unterelbe ^»vertieft zu kaffen. Die beschlagnahmte« russischen Millionen. An tatsächlichen Mitteilungen zur Sache der Beschlagnahme russischer Guthaben, die noch nicht bekannt sind, trägt die „Voss. Ztg." nach den Prozeße alten nach: 1. Seit Juni 1905 waren die PsterS- Sympathie in der Türkei, noch Hilst man der Nation in ihrem Aufstreben." Die Diktatur der Militärliga. AuS Athen kommt folgende Meldung l Die ausgeschlossen ist, erhoben werden können. Rußland aber schlug, nachdem die Vergleichsverhandlungen über die jetzigen Widerklageansprüche gescheitert waren, selbst vor, die Zuständigkeit deS deutschen Schutz- gebietSgertchtS zu vereinbaren und schuf dadurch die —* Der verflossene letzte Monat des Jahres 1909 war der Temperatur nach der wärmste Dezember fett mehreren Jahren. Mit einer mittleren Wärmemenge von -s-2,02 o O. über ragt er sowohl den Dezember 1908 mit—0,02" L. als den Dezember 1907 mit -s-1,37" L. um ein Beträchtliches. Die Niederschläge fielen nur an fünf Tagen als Schnee, sodaß lediglich sieben Tage eine Schneedecke trugen, während im übrigen sich die Natur im sah en Herbftkleide zeigte. In der dritten Dekade deS Monats stellten sich die Witterungs- oerhältnisse wie fo'gt: w-rkskonzession verliehen hatte. DaS gesamte Kabinett steht aus selten deS Ministers deS Innern, wagte jedoch nicht, den Wünschen der Militärliga zu wider sprechen und willigte in die Abdankung der Ministers des Innern ein. Die Milttär- liga hatte gedroht, im Weigerungsfälle daS Kabinett mit Gewalt zu stürzen und ein Kabinett aus Mit gliedern der Liga zur Durchführung der notwendigen Reformen zu bilden. Türkischer Klottenopfer. Konstantinopeler Blätter melden, die Offiziere und Mannschaften der ganzen Armee haben be schlossen, ihr Gehalt von zwei Monaten in Raten für Flottenzwecke zu stiften. Auch sonst wird in der Provinz die Subskription für die Flotte eifrig betrieben. Der Flottenveretn soll in der nächsten Zeit dem Schatze als erste Rate 150000 Pfund zum Ankauf eines Kriegsschiffes überweisen. Die Regierung gedenkt behufs der Wiederaufbaues der Flotte eine innere Anleihe aufzunehmen. Der Generalstabschef der Marine trat gestern eine Reise an, um erst die in Genua in Bau befindlichen türti- sehen Kreuzer und dann die Dreadnoughts in Eng land zu besichtigen. Die Notabeln von Drama werden für die Flotte einen Torpedobootszerstörer stiften. legenheit glatt zu erledigen gewesen. Haß hat in seiner vaterlandStreuen Gesinnung den Teil seiner Beschwerde, der sich gegen deutsche Beamte richtete, von den übrigen Beschwerden von vornherein abge- trennt und zuletzt sogar erklärt, er verzichte auf diese seine Anklagen, wenn man ihm nur in Venezuela zu seinem Rechte verhelfe. Vielleicht ist eS jetzt noch Zeit, darauf einzugehen." Zur Frage der Schisfahrtsabgaben. In der Jahreshauptversammlung von „Ein Ehrbarer Kaufmann" zu Hamburg kam eS zu einem scharfen Zusammenstoß zwischen den SchiffahrtStntereflenten und dem Vorstand der Hamburger Handelskammer. ES wurde betont, daß die Handelskammer die gewichtigen Gründe gegen die SchiffahrtSabgaben, die der Verein für Flußschiff fahrt in seiner Eingabe an den Senat zusammen- gestellt, überhaupt nicht beachtet habe. Gerade unter der Abgabenfreiheit habe sich der Verkehr der Fluß- schiffahrt im Laufe von 10 Jahren verdoppelt. Man solle deshalb an der Bestimmung über die Abgaben freiheit nicht rütteln. Man dürfe nicht vergessen, daß die Abgaben eine Erfindung der Agrarier seien, von deren Seite man noch niemals eine Verkehrs- erleichternng erwartet habe. Deshalb sei er not- wendig, daß Hamburg sich im BundeSrat an die Seite von Sachsen und Baden stelle und die Vorlage Preußens ablehne. Diese Ausführungen, die von verschiedenen Rednern gemacht wurden, fanden in der Versammlung lauten Beifall. Der Vorsitzende der Handelskammer Max Schinkel verteidigte den Bericht der Handelskammer. Er stellte sich auf den Standpunkt, daß, wenn Lie Abgaben nicht bewilligt würden, überhaupt nichts mehr für die Verbesserung des Fahrwassers der Oberelbe geschehe, worunter natürlich die Schiffahrt leiden müsse. Deshalb müsse man gegebenenfalls die Abgaben mit in Kauf nehmen Bezüglich der scharfen Stellungnahme oon General- X. 10/09 Nr. 2. Ueber daS Vermögen der Inhaberin eine« Schnitt- und PutzwarengeschäftS Pauline Lind« Beyer geb. Buschmann in GerSdors wird heute am s. Januar 1919, Nachmittags '/.« Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Lokalrtchter Louis Dähue in Hohenstein Ernstthal wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 22. Ja«U«r 1910 bei dem Gerichte anzumelden. ES wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung deS ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines GläubigerauSschuffeS und eintretenden Falles über die in 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände — und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 31. Januar 1910, vormittags '/4II Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkurs masse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 22. Januar 1910 Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zn Hohenstein-Ernstthal. eröffnet worden, daß sie zum 1. Februar versetzt würden. Es sind dies diejenigen, die bet der Katto- witzer Stadtoerordnetenstichwahl dem polnischen Kan- didaten ihre Stimme gegeben hatten. Die VersetzungS- orie werden ihnen demnächst bekannt gegeben. Der Reichsbankkassendtener Schmolke, der auch für einen polnischen Kandidaten gestimmt hatte, wurde nach Plauen versetzt. Die gemeinsame ltebnugsfahrt der Automobilkorps von Deutschland, Oesterreich und u n - garn ist gesichert. Am 14. Januar wird in Berlin eine gemeinsame Besprechung oon Vertretern der verschiedenen Gencralstäbe staitstnden. Eine italienische Chrentasel für den Schultrenzer „Hertha " Die vom italienischen Flottenverein der deutschen Marine anläßlich der oon deutschen Kriegsschiffen beim Erdbebenunglück von Messina ge leisteten Hilfsaktion gewidmete Erinnerungstafel Aus -em Reiche. Der Lustschuellkreuzer „n. Ul" wurde gestern vormittag in Berlin durch den In spekteur der BerkehrStruppen Generalleutnant Frei herrn v. Lyncker besichtigt. Der Lenkballon, in dessen Gondel sich 8 Personen befanden, fuhr naii Heiligensee und kehrte nach Stunden über Span dau zurück, worauf eine glatte Landung erfolgte. Zu de« Hochzeitsfeierlichkeite« in Meiningen. König Friedrich August von Sachsen ist gestern nachmittag 2 Uhr mit dem Extrazuze in Meiningen eingetroffen. Er wurde oon dem Lrb- Prinzen von Sachsen-Meiningen und dem Prinzen Ernst mit Gefolge am Bahnhof empfangen. Ferner waren anwesend die Prinzessin Friedlich mit Ge folge, Oberbürgermeister Schüler, Stadtverordneten- Vorsteher Dr. Luge, der Oberst der 32. Infanterie- regimentS Beaulieu, sowie sämtliche Herren vom Dienst. Nach dem Abschceiten der Ehrenkompagnte erfolgte deren Vorbeimarsch, worauf die Vorstellung der Gefolge stattfand. Unter lebhaften Ovationen des zahlreich versammelten PnblikumS erfolgte die Abfahrt durch die festlich geschmückten Straßen nach dem herzoglichen Schlosse. Später traf auch Prinz Heinrich der Niederlande ein. Gestern abend sand Festoorstellung im Neuen Hoftheater statt. Die standesamtliche Trauung vollzieht heute früh 9 Uhr der weimarische StaatSminister Dr. Rothe, die kirch liche um 11 Uhr Prälat Schmidt-Henner aus Karls ruhe, der die Braut konfirmiert hat. Der Aall Hatz und das Auswärtige Amt. Die „Tägl. Rundschau" kommt nochmals auf den Fall Haß zu sprechen. Das Blatt stellt gegenüber den letzten Auslassungen der „N o r d d. Allgem. Ztg." fest, daß nach jahrelangen Kämpfen endlich am 26. August 1909 Haß den amtlichen Be scheid erhalten habe, daß er demnächst zu einer Be sprechung mit den beiden Referenten in dieser Sache in- Auswärtige Amt eingeladen werden solle, und daß dann statt dessen seine Abführung erfolgte. Dir Vernehmung deS Klägers ist aber in diesem Fallt um so notwendiger, als ohne ihn daS Amt sich in der verzwickten venezolanischen Rechtslage überhaupt nicht zurechtstndet, zumal es von dem B-rtreter der Deutschen Reiches in Caracas wiederholt — sagen wir: ungenügend informiert ist. Die Frage lautet nicht, ob H ,ß Que u'ant ist oder nicht, sondern, ob er oerhandlungSfähig ist. DaS bestätigten der „Tägl. Rundschau" Personen aus der ersten Gesell schaft, die ihn als einen gebildeten Mann und fröh lichen Gesellschafter hochschätzen. „Wie lange wird eS dauern," so fragt das Blatt weiter, „bis daS Auswärtige Amt die Vernehmung de« Beschwerde führers, aber dann in Gegenwart von Zeugen, vor- nimmt? Vor wenigen Monaten wäre die Ange- I Aus de« Auslands. König L-sp-ldS Ehe. In einem Rundschreiben de« belgischen Epis kopate an die katholische Geistlichkeit behufs An ordnung eine- TedeumS wird die religiöse Ehe schließung KöntgLeopoldS auf dem Toten bette bestätigt. Die Ehe ist unter dem vom Gesetze zugelaffenen Ausnahmefalle „in Extremis" vor Empfang der Sterbesakramente gültig vollzogen worden. Internationale Klugkonkurrenz. Ein hochinteressantes Ereignis wird sich im nächsten Sommer am Genfer See absptelen. Nach Vereinbarung zwischen den Luftschifferoereinen Frankreichs und der Schweiz soll vom 19. bis 26. Juni zwischen dem Dorf Renan bet Lausanne und dem französischen Kurort Evian leS BainS ein großes internationales Flugmaschine n- wettfliegen über den Genfer See auf seiner größten Brette stattfinden. Der Aufstieg soll auf schweizerischem, die Landung auf dem savoyschen Ufer stattfinden. Viel Preise sind in Aussicht ge- stellt. Man erwartet die Beteiligung der bekannte sten Flieger. Das engttsche Prestige t« der Türket. Die „Daily NewS" urteilt über den Fall Hilmi-Paschas: „Die britische Politik in der burger Behörden durch Eingaben und Anträge deS Herrn v. Hellfeld über seine Widerklageansprüche unterrichtet, trotzdem erklärten sie sich damit einver standen, daß der Dampfer „Anhalt" Tsingtau anlief und brachten dtrsen und seine Ladung dadurch in einen deutschen SertchtSbezirk, schufen den Gericht«, tand deS A 23 Z.-P.-O. 2. Erfüllungsort für die klageforderung ist vertragsmäßig Tientsin. Hätte der russische FiSkuS dort die Klage geführt, so hätte keine Widerklage, die in drr KonsulargerichtSbarkeit Nach fast 30jährtger Amtierung hier ist Herr Oberlehrer Kantor Seidel am 31. Dezember 1909 krankheitshalber in den Ruhestand getreten. Die Unterzeichneten wollen nicht unterlassen, auch an dieser Stelle dem lieben Emeritus für sein treues, segensreiches Wirken an unsrer Schule und Kirche, sowie kür seine aufrichtige Kollegialität gegen die hiesige Lehrerschaft unfern herzlichste« und Wärmste« Dank zu sagen. Möge Herrn Oberlehrer Kantor Seidel, nunmehr in Retchenbrand b. Chtz., ein recht langer und heiterer Lebensabend im Kreise seiner Lieben beschieden sein. Gersdorf (Bez. Chtz.), den 1. Januar 1910. Schulvorstand, Kirchenvorstand und Lehrerkollegium. Präsidenten, um nochmals energisch die Abdankung Die «attowitzer Beamtenmatzregelunge«, des Ministers des Innern TrtantophillakoS zu oer- Elf Postunterbeamten in Kattowitz ist langen, der einer französischen Gesellschaft im Gegen, satz zu den Wünschen der Militärliga eine Berg- Sächsisches. Hohe«stet«»Erirft<hal, 4. Januar. Wettervoraussage der König!. Säch,. Landt«. Wetterwarte zu Dresden. AÄr Mittwoch r Nordweftwind, veränderlich, mild, zeitweise Niederschlag. 5. Jauuarr Tagesmittel —1,2", Maximum -f-0,2 ", Minimum —4,0 " Meldung »om Pöhlberg: Ununterbrochen starker Nebel, gute, Schlittenbahn bis Annaberg. Mstdung vom Fichtelberg r Vor- und nachmittag» schwacher Nebel, gute Schlittenbahn bis in die Täler hinab, schwacher anhaltender Reif, schwaches rasch verschwindende» Glatteis. auSschusseS im neuen Jahre findet Mittwoch, den 12. Jmmar 1910, nachmittags 1 Uhr in dem Sitzungssaal« der Künigtfchen KleiShauptmannschaft zu Chemnitz statt. — Ueber eine großartigeSubmissionS- blüte wird berichtet: In den letzten Tagen fand bet der Kgl. Eisenbahn-Vauinspektion 1 in Zwickau .. . », - Militärliga ist völlig Herr der Lage. Eine ^nd deV^^de/Z -P^O* Abordnung von Offizieren erschien beim Minister- angebracht werden, der zurzeit in den westindischen Gewässern kreuzt. Weibliche Beamte i« Vaden. Die großherzogli y badische Regierung hat in der Frauenfrage einen bedeutsamen Schritt getan, indem sie bestimmte, daß von nun ab auf a l l e n Stellen deS Gehaltstarifs weibliche Beamte angestellt werden können, sofern sie den für die männ lichen Beamten oorgeschriebenen Bedingungen, ins besondere in der Vorbildung entsprechen. Die weib lichen Beamten beziehen der für die männlichen Beamten vorgesehenen Gehälter. Das 24.—26 Stück des Gesetz- u«d Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen, sowie Nr. 59—63 des Reichsgesetzblattes vom Jahre 1909 sind eingegsngen und liegen 14 Tage lang im Rathaufe, Zimmer Nr. 2, zu jedermanns Einsicht aus. Ein Inhaltsverzeichnis dieser Gesetzblätter ist im Hausflur des Rathauses angeschlagen. Hohenstein-Ernstthal, am 3. Januar 1910. Der Siadtrat. Niederschläge in Lit. pro Niedrigste Tem- Temperalur mittags Höchste Tem- Tag. Ouadr.-Met. peratur. 12 Uhr. peratur. 21. 17 — 4.1 — 0.4 st O.L 22. — 5.6 -s- 0 5 st 8.2 23. 52 -s- 1.9 -st 10.5 -10.8 24. . -s- 7.5 -s- 8 9 - -9.1 25. 0.1 2.3 -s-3.1 - - 3.5 26. 0.5 — 0.2 -s- 1.8 - - 4.3 27. 05 — 02 -s- 4.1 -j - 5.8 28. 28 -s- 2 3 -1- 7-2 - 7.8 29. 0.8 -j- 4.8 -s- 5.0 - 5.3 30. 14.7 — 18 — 1.2 - 0.9 31. 2.7 — 2.5 - 2.0 - 1.7 Dek.-Su .: 29 0 -s- 4.4 -j-37.5 -s-52.7 Dek.-Mittel: 2.64 -f- 0 4 -st- 3.41 -st- 4 79 — Die erste üff u tliche Sitzung des Kreis