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Fernsprechstelle HS 28. Die „Sächchche Elbzeitung" erscheint Dienstag, Donners tag und , Sonnabend. Die Ausgabe des Blattes erfolgt Lag« vorher Nachm. 4 Uhr. AbonnementS-PreiS viertel jährlich I MI. 60 Pf., Mi- monatlich I MI., einmonat lich 60 Pf. Einzelne Nummern 10 Pf. PostzeitungSbcstellliste 6848. Alle kaiser'. Postanstalten, Postboten, sowie die HettungSträger nehmen stets Bestellungen aus die „Sächsische Elbzeitung" an. SW schc Mit»U. AmtsMtt Fernsprechstelle HZ 22. Inserate, bet der weiten Verbreitung d. Bl. von großer Wirlung, sind MontagS, Mit twochS und Freitags bis spätestens vormittag« S Uhr aufzugeben. Preis für die gespaltene CorpuSzeilr oder deren Naum 12 Pf. (tabellarische und komplizierte nach Übereinkunft). „Eingesandt" unterm Strich 80 Pf. die Zeile. für das Röntgt. Amtsgericht und den Sladtrat zu Schandau, sowie für den Stadtgeineinderat i» Hohnstein. Mit »Lllustrirt. ZonntagsSkatt". Mit Humor. Beilage „Keif-nblasen". Mit .^andtvirLscHaftt. Weirag««. Bei Wiederholungen ent sprechender Rabatt. Jnseraten-Nnnahmestellen: In Schandau: Expedition Zaukenstraße 184, in Dresden und Leipzig: die Annoncen«Bureaus von Haasenstein L Vogler, Jnvalidendank und Rudolf Mosse, in Frankfurt a. M.: G. L. Daube L Co. ^1*. o Schandau, Dienstag, den 13. Januar 1903. 47. Jahrgang. Politisches. Der Kaiser ist am Sonnabend Abend von seinem Besuche der Stadt Hannover und der hiermit velbundenen Jagd im Saupark bei Spriitsie wieder in Berlin ein- getroffen. In Hannover Halle der Monarch am Freitag Abend, von der Springer Jagd zurückgekehrt, das Diner beim Feldmaischoll Grafen Waldersee eingenommen, zu welchem u. A. auch der Landwirlschastsminister von Pod- bielSki, Oberv,äsident Or. Wentzel, der kommandierende General von Stünzner und der Fürst zu Inn- und Knyphausen erschienen waren. Hierauf besuchte der Kaiser, begleitet vom Grafen Waldersee, daS Hoftheater und wohnte daselbst der Aufführung des Lustspieles „Renaissance" bei, alsdann stattete er dem Künstlerhause einen Besuch ab und kehrte schließlich in das Residenz schloß zurück. Der deutsche Kronprinz wird seine angekündigte Reise nach Petersburg nicht Mitte Januar, wie es zuerst hieß, sondern Mille März, nach Abschluß seiner Universiläts- studien in Bonn, antrelen. Der Reichstag tritt an dnsem Dienstag nach Ablauf seiner Weihnach'Sftrien zur Erledigung der noch restierenden Geschäfte der Session nochmals zusammen. Besonders aufregend, wie dies im letzten Teile des vorweihnachtlichen Abschnittes deS Reichstages infolge der leidenschaftlichen Zolllansverhandlungen der Fall war, wird sich wohl die ferneie Thätigkeit des alternden Reichsparlaments kaum gestalten, wenn es auch an zeitweisen lebhaften Episoden nicht fehlen dürfte. Der längstens im Juni erfolgende Schluß der gegenwärtigen Legislaturperiode wird eben schon seine Schallen auf die jetzt wieder anhebenden Verhandlungen des R-'ichstages vcrauswerfen, die weiteren Reden der Herren Reichsboten werden zweifellos vielfach schon den Charakter von Wahlreden tragens und mehr o» die Wählerschaft draußen im Lande als an das „hohe HauS" gerichtet sei». Besonders bemerkenswertes neues gesetzgeberische« Material ist für de» Nest der Legislatur periode des Reichstages schwerlich noch zu erwarten, ab gesehen natürlich vom Reichshaushaltsetat sür 1903, die mehrfach angekündigte» Novelle» zum Börsengesetz und zum Militäipensivnsgesetz sind vermutlich erst sür den künftigen Reichstag bestimmt. Was die vielfach verbreitete Annahme anbelangt, der jetzige Reichstag würde noch mit dem Entwürfe des einen oder des anderen der neu abzu schließenden Handelsverträge befaßt werden, so liegt hierüber einstweilen keine Aeußerung von zuständiger Seile vor, sehr glaubwürdig sind die betreffenden Gerüchte jedenfalls nicht. Gleichzeitig mit dem Wiederzusammentritle des Reichs tages hebt bekanntlich auch die letzte Session des jetzigen preußischen Landtages an. Im Großen und Ganzen wird sie voraussichtlich eine« stille«, ruhigen Verlauf nehmen, da die zu erwartenden Vorlagen nicht geeignet sind, leiden schaftliche Redekämpfe speziell im Abgeordnetenhause zu entfesseln. Der ReichShaushallLetat für 1903 ist vom Bundes rate noch in vergangener Woche fertiggestellt worden und dem Reichstage sofort zugegangen. Derselbe findet also bei seinem Wiederzusaminentritt den Etat bereits vor. Ter wesentliche Inhalt deS letzteren ist durch die offiziösen Veröffentlichungen hierüber fchon bekannt geworden. Beim Bundesräte ist seitens der boy'rsichen Regierung der Antrag gestellt worden, es möge als Fultergeiste nur mit Roggen gemischte und deshalb zu Brauzwecken un geeignete Gerste verwendet werden. Der berühmte Chirurg Professor von Esmarch in Kiel ist anläßlich seines soeben begangenen 80. Geburts tages vom Kaiser durch ein herzliches Glückwunschtelegramm und Verleihung des Krvnenordens I. Kl. ausgezeichnet worden. Professor von Esmarch ist bekanntlich durch seine Vermählung mit Prinzessin Henriette von Schleswig- Holstein, Tante der Kaiserin Auguste Victoria, ein Ver wandter des deutschen Kaiserhauses. Auch sonst wurden dem hochverdienten Gelehrten zu seinem Ehrentage un gemein zahlreiche Beglückwünschungen, Ehrungen u. s. w. zu Teil. Am Nachmittag des 9. Januar sand ihm zu Ehren ein Festessen in der Kieler Serbadeanstalt statt, Ian welchem auch Prinz Heinrich von Preußen teilnahm. Der denische Botschafter in Washington, v. Hollekun, verläßt nächstens seinen Posten und zieht sich überhaupt aus dem diplomatische« Dienst des Reiches gänzlich zurück. Zum einstweiligen kaiserlichen Geschäftsträger in Washing ton ist der General-Konsul in Calcutta, Baron Speck von Sternburg, ernannt worden, ein gewandter Diplomat, der sich namentlich bei der Schlichtung der Samoastreitigkeiten zwischen Deutschland, England und Amerika rühmlich her vorgetan hat. Das zwischen den Ministerpräsidenten von Körber ! und von Szell in der Sylvesternacht 1902 abgeschlossene s neue Ausgleichsabkommen ist am Freitag im ungarischen I Abgeordnetenhause bereits zum Gegenstand einer Anfrage ö gemacht worden. Dieselbe wurde von Franz Kossuth ver- 8 treten, der hierbei Auskunft über den Inhalt der mit Z Hestmeich getroffenen Abmachungen haben wollte und sein Mißtrauen hinsichtlich des Schicksales der letzteren äußerte. In seiner Antwort verhieß Ministerpräsident v. Szell die Verösfentlichniig des Ausgleichsabkommens so- sort nach dessen Unterschrift und suchte im Uebrigen sein Verhallen bei den AuSgleichsverhandlungen zu rechtfertigen. In dem jahrelangen mühevollen und opferreichen Feldzuge der Holländer gegen die rebellischen Altchinefen im nordwrstlichen Sumatra scheinen die Mynheers endlich einen größeren Erfolg errungen zu haben. Wenigstens wird vom Haag aus amtlich bekannt gegeben, daß der Prätendent sür das Sultanat Atchin der holländischen Kolonialregierung seine Unterwerfung angeboten hat, zu welchem Schritt der Prätendent offenbar durch eine empfind liche Niederlage veranlaßt worden ist, welche seine Streit kräfte kürzlich durch die holländischen ExpeditionStruppen erlitten habe«. — Holland verfolgt die Entwickelung der Ereignisse in Venezuela ebenfalls mit Aufmerksamkeit. Der Kreuzer „Holland" erhielt vom Haag aus den tele graphischen Befehl, auf der westindische« Station zu bleiben, wo außerdem nächstens auch der holländische Panzer „De Ruyter" eintreffen wird. In Rom ist am 9. Januar die 25. Wiederkehr des Todestages Victor Emanuels II., des ersten Königs des geeinigten Italiens, durch eine imposante Tranerkundgebung begangen worden. Den Mittelpunkt derselben bildete der Gedenkakt im Pantheon, der letzten Ruhestätte Victor Emanuels, wobei das Königspaar zugegen war. Ans allen Teilen Italiens hatten sich Teilnehmer an der Trauer- kundgebung in Rom eingefunden. Die definitive Beisetzung des verstorbenen spanischen Staatsmannes Saqasta und die offizielle Leichenfeier sür denselben sind non dem am Freitag in Madrid abgehaltenen Ministerrat aus diesen Dienstag angesetzt worden. In Albanien ist es zu neuen Unruhen gekommen. Der bulgarenseindliche Häuptling Schakir Bey nötigte den bulgarischen Bischof von Dibra, diese Stadt zu ver lassen ; der Bischof flüchtete nach Kitschewo. Auch der Mutcssarif von Dibra batte den Bischof wegen des drohen den Auftretens Schakir Beys zum Verlassen der Stadt aufgefordert. Ferner wird aus Skutari gemeldet, es hätten sich dort tausend Albanesen zusammeugeroltet und lärmend die Durchführung von Refmmeu für Albanien gefordert. — Der bulgarische Finanzminister reist nach Paris, um daselbst neue Verhandlungen über die Umwandlung der bulgarischen Staatsschuld zu betreiben. Recht optimistisch hat sich ein aus Fez in Tanger ein- getroffener Berichterstatter über die Lage in Marokko ge äußert. Ihm zufolge befindet sich das ganze Land in vollkommen ruhigem Zustande, alle gegenteiligen Nachrichten sind übertrieben, das Ansehen des Sultans ist angeblich unbestritten. Der Berichterstatter versichert noch, er habe sich auf feiner Reise von Fez nach Tanger bei allen Stämmen aufgehalten, hierbei aber nichts wahlgenommen, was die aufg«tauchten beunruhigenden Gerüchte rechtfertigen könnte. Nach einer Depesche aus Melilla erlitt der Prä- tendent Bu-Hamara eine Niederlage bei Fez und zog sich nach Tazza zurück. Bu-Hamara soll sehr mutlos sein, hauptsächlich insolge des Abfalles vieler feiner Anhänger. Eine „Heraldo"- Meldung aus Tanger versichert, am marokkanischen Hofe gehe der Einfluß der Engländer zu Gunsten derjenigen der Franzosen zurück. Im Venezuela - Streit ist man nunmehr so weit ge langt, daß in Washington durch eine besondere Kommission, die aus den dortigen diplomatischen Vertretern Deutsch lands, Englands und Italiens, sowie aus dem amerikani schen Gesandten Bower in Caracas, als bevollmächtigtem Vertreter des Präsidenten Castro, besteht, die endgiltige Regelung der Ansprüche der drei Mächte an Venezuela erfolgen foll. Das internationale Schiedsgericht im Haag soll nur im äußersten Fall in Anspruch genommen werden. Inzwischen macht Frankreich Miene, sich der Blockade der venezolanischen Häsen anzuschließen. Lokale- und Sächsisches. Schandau. Die Mitglieder des Gewerbevereins, ebenso auch die Herren und Damen, die es werden wollest, seien auch an dieser Stelle daraus aufmerksani gemacht, daß der erste Vortrag im neuen Jahre nächsten Donners tag im Lindenhofe abgehalten werden soll. Herr Lehrer Herrmann, Kleinhennersdorf, wird über die Stellung der Frau in den verschiedenen Zeiten und bei verschiedenen Völkern sprechen. Da dieses Thema ein sehr interessantes ist, so ist zu hoffen, daß sich ein zahlreicher Besuch ein finden werde. — Sieben älteren Briefträgern und Schaffnern des hiesigen Postamts wurden von der Kaiserlichen Oberpost- direltion für 15jährige, vorwnrfsfceie Dienstzeit goldene Schnüren zum Tragen auf beiden Schultern verliehen. Diese Auszeichnung, welche die Uniform in recht vorteil hafter Weise kleidet, wurde am gestrigen Sonntag erst malig getragen. — Am 28. und 29. Dezember tagte in Dresden der Kreisturnrat des 14. Turnkreises. Aus der reichhaltigen Beratungsordnung ist besonders Folgendes hervorzu heben. Die am 24. August statlgefundene Kreislurnfahrt brachte insgesamt 12500 Turner auf die Beine, von denen 2000 Mann am Welturnen teilnahmen und 335 Turner davon den Sieg errangen. In diesem Jahre wird wiederum ein Lehrgang für Vorturner und Turn warte vom 4.—18. April in Dresden abgehalten werden. Die KieiSkasse verwendet dafür 1000 Mark zur Schaffung von ganzen und halbe« Freistellen. Ani Schlüsse dieses Kursus findet gleichzeitig die Versammlung der Gau- turnwarte statt. Dieselbe erfährt infofern eine Neuerung, als diesmal auch versuchsweise die Bezirksturnwarte zu- zulasseu sind. Auf dem 10. Deutschen Turnfest in Nürn berg, vom 18.—22. Juli, wird Sachsen Stabübungen turnen und außerdem werden neben den anderen Pflicht übungen, die Vorturner Sachsens Gemeintttrnen am Barren vorführen. Das Kreisvermögen beträgt am Schluffe des Jahres ca. 43000 Mark und wird, unter Aufsicht des Kreisgeldwart, von der Spar- und Vorschuß bank Oederan verwaltet. Der Sachs. Schweizgau, welcher um Aufnahme in den 14. Kreis gebeten halte, wurde mit den Hinweis abgcwiesen, den 4. Meißner Hochland bei zutreten. — Kommenden 1. Februar hält der 1. Bezirk in Sebnitz seine Vorturnerstunde mit anschließender Ver sammlung ab, die Einladung erfolgt durch das Kreisblatt. — Am vergangenen Sonabend wurde uns von Herrn Wilhelm Weese ein Minorga-Hühner-Ei gezeigt, welches durch seine Größe zu den Seltenheiten gehört. Das Ge- wicht des Eies betrug 112 Gramm. Interessenten können sich dasselbe beim Besitzer ansehen. — Heute Vormittag erregte der Transport einer Schaufensterscheibe durch die Straße» unserer Stadt die Aufmerksamkeit der Pasfanten. Die Scheibe, welche für das Hermann Gärtnersche Geschäft in der Rudolf Seudig- slraße bestimmt ist, hatte eine Höhe von 270 cm und eine Bieile von 350 cm. Herr Glasermeister Emil Richter führt die nöthigeu Arbeiten aus. — Die Landwirtschaftliche Feuer-Versicherungs- Genossenschaft im Königreich Sachse» zu Dresden hat nach dem veröffentlichte» vorläufigen Ausweis ihr 30. Ge schäftsjahr günstig abgeschlossen. Es wurden 13495 neue Polizei! über Mk. 109381377 Versicherungssumme aus- g'stellt und nach Abzug der abgelauseneu oder aufgehobenen Versicherungen ein Bestand von Mk. 709896970 Ver sicherungssumme erzielt. Die Prämien- und Gebühren- Einnahme belief sich auf Mark 1144083 20 wovon Mk. 436782.43 sür RückveisicherrmgSprämie verausgabt wurden. Die Schäden kosteten nach Abzug des Anteils der Rückversicherungsgesellschaften Mk. 308724.47. Die Prämienrrserve wurde auf Mk. 467 070.57 erhöht. Der GeschäftSliber schuß und die Fondserträgnisse belaufen sich auf Mk. 269294.07. Das Gcsamtvermögen der Gniossen- schaft beträgt nunmehr Mk. 2075221.62. Au die Versicherten soll wiederum eine Dividende von 15"/» aus» gezahlt werden. Die günstige Entwickelung der Genossen schaft dient dieser zur besten Empfehlung bei Landwirten und Nichllandwirten. Da die Genossenschaft keine Gewinn- Interessen verfolgt, sondern nur zu Nutz und Frommen ihrer Versicherten arbeitet, kann sie denselben alle nur zulässigen Vergünstigungen einräumen. — Völkerschlacht-Denkmal. Im Jahre 1902 wurden neben 7 Staatslotterien mit 82 Klassen und 7'/^ Millionen Losen 55 größere Privat-Geldlotterien mit rund 9 Millionen Lojen ausgespielt. Es fanden Genehmigung 17 Lotterien sür Kircheubauten, 17 Pferde- und Hundeverlosungen, 9 für Wohliätigkeitszwccke, 5 sür Burgen und Schloßfrei- heiten u. s. w. Von den Privat-Geldlotterien wurden zusammen 8 Millionen Mark Gewinne ausgezahlt. Die erste Geldlotterie für daS Völkerschlacht-Denkmal, welche vom 11. bis 14. Februar gezogen wird, hat 200,000 Lose uiid 15,222 Gewinne im Betrage von über Vt Million Mark mit einer Prämie von 75,000 Mark. Die günstigen Gewinnaussichten sichern einen flotten LoSabsatz. Lose ü 3 Mark sind in jedem Losgeschäst und bei den meisten Kollekteuren zu haben. — Ein auffällig milder Januar und gelinder Winter war im Jahre 1529. Er war so mild, daß schon zur Fastnacht die Veilchen blühten. Aber ein kernfester Winter kanr nach. Nach Misericordias Domini, das ist der zweite Sonntag nach dem damals zeitig fallenden Ostern, fiel knietiefer Schnee, und die Külte steigerte sich so, daß viele Vögel erfroren. I» der Folge aber breitete sich eine bisher nicht gekannte Krankheit, der englische Schweiß, aus, der an unseren heutigen Starrkrampf erinnert. — Wink für Radfahrer. Die Erneuerung der landes- behördlich vorgeschriebencn Radfahrer-Karten hat jedes Jahr zu erfolgen. Wer sich nach dieser Richtung hin vor der Gefahr einer Bestrafung sichern will, besorge sich, bevor er jetzt Radsahrten unternimmt, von der Polizei behörde seines Heimatsortes die Radfahrer-Karte für 1903. — Die bösen Freitage, Das Jahr 1903 zeichnet sich durch etwas ganz Besonderes aus, durch eine Merk würdigkeit, die abergläubische Gemüter mit Furcht und Schrecken ersülle» könnte. Es hat nicht weniger als drei Freitage, die mit dem 13. eines Monats zusammenfallen, und zwei dieser Freitage kehren sogar in zwei auseinander-