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iwi Mis- kMr auf di«-: die für seine armen Kleinen auf Erden Mas Thun and er sprAtz WaS ihr gethan Hecht eioemuoter diesen »einen geringsten BrÄem, da- Hecht ihr mirgethao. — Man muß solchen WeihnachtL- chescheeruogro an arme Kinder brigewohnt Haden, um fich von Ler «MhafL kindlichen Freud«, van dem »erllÄten Angesichte derselben «iaeBvrsteSuag macheu zu könmu. Unstreitig gehören die Freuden «it zu den schönste«, die man dann empfindet- «ran man Andern Hveude bereitet. — Um die Taben der riebe zu dem genannten Zwecke vuch reichlicher fließen zu machen, würde eS gaoiß gut sein, wenn anan die Gelegenheit zu Abentrichtung deSScherfleioS noch häßlicher, '-.rc -r,!-7 «a ch-t eiste Freude zu bereiten! Wer Kinder hüt, der weiß iS wohl, wie lange vorher schon von dem heiligen Christ geredet wird, und wie die Herzen der Kleinen, denen ein freundliches LooS^ gefal len ist,, die etwas zu;erwarten haben- höher und freudiger schlagen, -iS elmck- mS-r-N -Snofl 'UU!L »2 si2 nr'iiitZ .c . .. V' bür:: : ch)U . MM R^ R7 R RDR^ RR R» W WUMrkWLL 1-.S t L ^nunüi!!?«!!^ -r-72i -i : .mckn-! 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Sm. - r:- -!: mu« - -m- -WeihnachtS-efcheemngea an Arwe« 77 Wenn man in öffenNichen Blättern liest, wie in verschiedenen ^Städten nah und fern von EdeldeukcuLen Veranstaltungen grtrvffm werdest, um zum ÄLeihnachtSselie armenKmdern, Dienstböien «üd Lehr- turschen eine angemessene heilige Christfreud'e durch PässeM,Geschenke zu lmstitm^' sv Muß Vieß daö Herz jedes Menschenfreundes gewiß 'M/der 'inMssen. Ektütt erfüllen und derselbe?ann den.Wunsch Ächt -mrterdrüÄm: se.n defgleichen Äufrufe übe^all' mjit dem Herr!ichsten Etsdi g g^krö nt w erd e"n, m^ch ten r e«^ t »Uelio.Mdnaichinhluv -welche und Wohlha^ so -christidfchchchömeS Werk durch thätige Liebr zü fördern -s^tchrchj! rtchr ^ivls-nach ihden Kräften ihr° SchefWiu -britr«gen! Me ist düch M Zahl «ammtlich armer Kinder so -groß, Lenen das ganze Jähr hindurch kein« Freude zw Theil wird, dererrranzrU-chkrry D-fiümMltkkdr Me «M>tzMÄM»A»h.Acht -irr diesen Tage« vor denk heiligen Feste üw den Schauläden und Fen- sst«ir;VSrMet, beflfht sich wohl auch vor Frost Und Kälte zitstnid »ie rmfgestellten Sachen- Hörl wie glücklich« Ätlkrn Dt chtr Äeiiiek Lieblinge «inkaMn, fiehl Vantt aür ChrWVende Mst Lie hellerlÜich- M«r- Giube» und in vrnsclbÄ die straMnden 'Chrifibäümr, ^yränti- . Len und ä^otsiellchrer, vernimmt büS Äussauchzen Ler glÜckikhÄ Kleinen über die aiannlchfaltigen schönen Geschenke uM-^ W trS mag dann wohl in der Seele eines solchen Kindes Wir gehen, von welche« Empfindungen mag büS kleine ürme> Herz, daß nichts zu hoffen hüt, berührt werdest! — Wahrlich, eS ist ein hoher schöner- edler Zug der Herzen un serer erhabenem Königsfamilie, armen Kinderst ämÄeth- Dresdie«, 4S. Deei Zweite K-gM meb. lAw^i^e-ösWyt- liMHitzstn gl Mifelbe- wutde-stlM -ttM m HWchflhMsteS^tzxp. StaatSministerS v. FÄesel» M dem iSUrtragr- der:Mg^strBWfl?ch' gange eröffnet. Unter denselben befanden fichrr^») ^MeMMga deS GenerälletttnaätS Dietrich tz. Miltitz üflf SSebmriehyl nunh: DMfHn UM ffLnvffche Jnterteflivn westest Slücktzabt Ler. IM FigMhMey» entnbmmenrn Jagdrechte; - b) ein Deeret- enthaltend dzk^MMMe t) zu eiiirm Gesetze ubac Erwestbung «i^Derlust des/UnterthlchenrechtS im Königreich Sächs-st- 2) ingleichra Hu echMMs^ eiM Eße zum HeimathSgesetze 3>0M- 24. Rov. gesetzr vom i-2, L>ct. 18^9 bey^j o)^ein andMetteSDE^M^näch- iwäglich« BorlegWg des, hurch ?^rdnuaA^v^»m ^f.7W^ -eS kann.sticht geovg dazu ermuntert werde», di« Bestrebungen derer .blickten Regulativs für hie EochmWatzqchä^^.; D' dfr^Re^Ä- zu «uttrstützev, die zum heilige» Christfeste auch Lie.Armim erftMN schaftSbeycht d^ö randtagSausAM^ M .wollt«, JechS, dec große Kinderftamd, blickt gewiß ftgmüd herab .seiden auf hie.Jahre MS, nannte Petitjon »yn Herrn v. MFf ck M.M den war, so wurde fie her dritten Dopumtzm die unter b. und c. genannten Gesetzentwürfe unter ck. aufgefthtte Tegeststand an die )stMe*DAHM gelüMM. Der Präsident zxi-te alSdavM her Ktynmer stn, D MW gewordener ofsicieller Witcheilung qlS Pttttet^t deS DomstistS Mei- ßen Herr StaatSmiaister a. A Griff v7 Esst stehek envählt Wör den sei. 7" "7' Eine aadeaveite Mittheilung deS Herm Präfidmttn ging Vühin, Laß er, um dem Wunsche der Kammermitglicker, dm Prlstjest Äv<tt L? Naher der ersehnte Tag oder Abend heran rückt. — Jn drr'That,