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invel half turmission h>«' cklung von del >ie alte PleK' ner Fülle vo« eführ» wurde« lten, so ist die fortschreitende ades Verkehrs" er Leipzig u«' die Waren u"' stwagen mtB in feilzubieie^ das ''Schon' 6ea nach Leid' Wert zu üben entscheidende« ar schwere renmessen P>« alten Cvarad hren — wurde ja in Mitt-d )en IndN' : kein zweiici ie Musikus»«' n, Glas, Pos' ich vurch B»" ssühruna au" rbraucher w»' ingewiesen, Zwangslaum :gwarenerzeu«' und will vor ine Wichtigke» , Handelsbe^' Nöglichkeil, richasfen, V»-' ene Messen npzig hielt ist 1916. wu-d Reichsmesseas' de Stelle, U« Welt stärkst-» en Wert inedl r neue knüp»" in den Iadle" vor Iahrd^ >er Mesiebe^. bsache früher» t weiter a"S,, fe handel« Wurden er vier < UdS«R ha»','! i es ist beist , ukünftige d. emgefunde kade des ei»^ i Beziehung estaltet, so Ä chsen ist, it. Hier ist < inen Nation» ander zur W ugnisse werd r die R°h» qer VolkskuB, se Leipzig A inblick in °° alten S'nwL lobersee aB» ° nicht li-k-', der drüben « . Beispiele L rd das Aufe>" Wirtschui»^ aus der MÄ ckaaten, V» ,u den Koniins und schließ L7S«! nemenl es europa»^,, vast au« S- Zum e zhaus i oo^, sowie^du' ?irischaft b''„ , die zeiflt j, st um die nd sfrankre „ r des eu- ut Auen^, rsamten )kriUa. DÄ Georg Rüst» s gültig. llv reicdes > tröst' cdebeü' es frei- )SNSN. LokalanZeiger und AnZeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. « * Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 DZNÄs Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 H/. Alles weitere über Einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Einspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- preise«. anspruch. Diese Zelt««- veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Sradeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. !!,! «... '" - - >- ' . — --- ' " " , Kummer 24 Dienstag, den 25. Februar 1941 4V.Jahrgang Dev FZHvev ZNM öeNtf^LN Volke Mit dem Sieg vor Augen! hinter dem Programm des 24. Februar steht die gauze deutsche Natiou — Der Führer ür der Parteigründungsseier des Kriegs' jahres 194l Aum zweiten Male im Kriege beging die NSDAP, historischen HofbrSusaal die Feier der Parteigrün- ^ng. Wieder weilte, wie immer an diesem würdigen Tag °*r Führer im Kreis seiner ältesten Kampfgefährten, um ihnen zu sprechen. Es sind 21 Jahre vergangen, seit Adolf Hitler zum Mn Male seine 25 Proarammpunkte verkündete. Eine MNe Tafel im Festsaal des Hofbräuhäuses, der diesen A der eigentlichen Parieigründung erlebte, bezeichnet Stelle, von der aus der Führer sein politisches Glau- Ensbekennlnis zur Rettung und Wiederaufrichlung ^EUtschlands in eine bewegte Versammlung und damit M in das tief niedergedrückte und entmutigte deutsche Wk gerufen hat. Freilich waren es damals nur wenige, die seelische Kraft aufbrachten, an dieses in Deutsch- M der Schmach und Erniedrigung utopisch klingende Mogramm der Ehre, Freiheit und Zukunft zu glauben. M noch weniger waren bereit, für die Erfüllung dieser Mätze der jungen Bewegung, die sich eben erst anschickte, A ihren Weg ins deutsche Volk zu bahnen, alles ein- !^hen, Hab und Gut zu opfern und im Kampf um ei« Nes Deutschland selbst ihr Leben hinzugeben. Es ge- ja auch eine fast übermenschliche Ueberzeugungs- M und wahrhaft fanatischer Mut und Wille dazu, sich M Kampf und Einsatz für ein Programm zu bekennen., .dessen Verwirklichung aber auch jede Voraussetzung schien schien. heute ist das Programm von damals zum Lebens- gesetz der deutschen Nation geworden ^Alte Garde des Führers aber, die Adolf Hitlers ?°stramm durch Kampf und Siege führen half, versam- o» stck Jahr für Jahr am 24. Februar zu einigen Stun- stolzen Erinnerns an einen Kampf, der unter ^trostlosesten Umständen begann, der aber dennoch im Wdeutschen Reich Adolf Hitlers seinen Sieg und sein« Mung erfahren bat. i,. Nit größerer Befriedigung konnten der Führer und alten Weggefährten den 24. Februar noch nie bege- als in diesem Fahr. Liegt doch hinter uns ein Fahr Lachen Kampfes, deutscher Bewährung und deutscher wie noch keines in der deutschen Geschichte. Die Al des Glaubens und der Treue, die Adolf Hitler und zA Mitkämpfer ausstreuten, reift ihrer Ernte entgegen. Deutschlands Sieg vor Augen versammeln sich die Mn Nationalsozialisten um den Führer. -. Der 24. Februar gehört ihm und seinen alten Avfgenossen. Er gehört mit ihnen, mit der national- Alistischen Bewegung heute aber auch dem ganzen Elchen Volk, das zum Endkampf entschlossen ist gegen »A haßerfüllten plutokratischen Feind. Der Glaube der tz?» Kämpfer und Getreuen Adolf Hitlers ist heute der lAbe der ganzen deutschen Nation. Und im Geiste die sich schon am 24. Februar 1920 zum Kampfe "en Sieg bekannten, schreitet das deutsche Volk dem zu, der seine und des Reiches Zukunft für alle »en sichern wird. München freudig bewegt Ankündimung, daß der Führer auch in diesem Fahr im Feftfaal des Hofbräuhauses zu seinen ältesten Par- -,j?°ssen sprechen werde, hatte sich wie ein Lausfeuer in der h,Madi der Bewegung verbreitet. Fm Nu waren die zum VMhaus führenden Straßen dicht gefüllt, und je näher ^Ninde des Beginns der Kundgebung heranrückte, um so drängten sich die Masten hinter dem Spalier der VEkrinannschaften. um den geliebten Führer zu sehen und bizujubeln. Sm hofbrKudaus'Festfaai große Festsaal des Hofbräuhäuses ist auch in diesem ». ohne weitere Ausschmückung geblieben. Er bietei in !>iO Aeußeren das gleiche Bild wie vor 21 Fahren. Kopf ii As sitzen an den langen Tischreihen vtc Parteigenossen, N Men von ihnen im Braunhemd oder in den Uniformen ^yMvssormationen und Gliederungen ver Bewegung. V Mniger zahlreich aber sind unter ihnen die Wafsen- N, des nationalsozialistischen Volksbeeres vertreten Ofsi- Mannschaften in Feldgrau. Marineblau und im der Luftwaffe, wiele von ihnen noch mit den Ehren- «A des Weltkrieges und die Mehrzahl mit denen des jet- K. geschmückt. die Frauen, die damals schon zur Bewegung stießen, alle das Goldene Ehrenzeichen, viele der Männer Ehrenzeichen der B«vrgung, den Blutorde«. Ueberflüffig zu betonen, daß eine unbeschreibliche Stim mung freudiger Erwartung die alten Parteigenosten um fängt, die hier wie eine große Familie zusammensitzen Der große runde Tisch neben dem Revnerpult. an dem sei Führer damals seinen Platz hatte, ist wiever sür die Parteigenossen fretgehalten, die mit ihm an diesem Tisch saßen. Unmittelbar vor dem sahnengeschmückten Revnerpult sitzt Schwester Pia, die einzige Älutorvensträgerin der Bewegung. Die nationalsozialistischen Kampflieder und sie Märsche und Lieder der stolzen Wehrmacht oes neuen Deutschland vurchbrausen ven Saal, ost überiöm von den Heilrusen, mit denen Franz Xaver Schwarz, Dr. Lev, Ritter von Epp. Frick. Fiehler, Ester, Amann, Hühnlein. Lutze, Rust, Ohnesorge Sie ben und viele anvere bekannte Männer oer Bewegung begrüßt werden. Viele Gauletter und führende Männer ver Panei- glieverungen und ver Hauptstadt oer Bewegung sitzen beisam men unv tauschen in angeregter, erwartungsvoller Unterhal tung ihre Erlebnisse aus. In den Nebenräumen haben noch 500 Politische Leiter des Kreises München Gelegenheit ven Führer zu hören. Plötzlich Fanfarenstötze! Die Parteigenosten erheben sich. Grimminger, der traditionelle Träger der Älutfahne. betritt ini» dem alten geheiligten Feldzeichen der Bewegung den Saat. Ehrfurchtsvoll grühen die alten Künder der nationalsoziali stischen Idee das geheiligte Feldzeichen, unter dem sic mit Adolf Hitler in den Kampf Mr ein neues Deutschland traten. Brausendes Seil empfängt den Führer Jeden Augenblick mutz der Führer kommen. Die Ge spräche verstummen. Fieberhafte Spannung und Erwartung liegt über den Reihen. Alles hat sich von den Plätzen erhoben. Ta schmettern die Töne des Badenweiler Marsches durch den Saal Und nun braust dem Führer, der auch diesmal wie der im feldgrauen Rock zu seinen alten Kämpfern kommt aus lausend Kehlen und aus glühenden Herzen das Heil einer jubelnden Freude entgegen. Der Führer schreitet das Spalier seiner Allen Garde entlang, begleitet vom Stellvertreter des Führers Ndolf Hetz, von Himmler, von Gauleiter Adolf Wagner, von Julius Schaub und Christian Weber. Nur eine schmale Gaffe ist frei. Viele hundert Hände recken sich dem Führer entgegen, grüßen ihn. den Mann, den jeder Atemzug dieser Männer gehört seit zwei Jahrzehnten, der ihnen voranging und vorankämpfte, und der sie geführt hat, wie noch kein Führer eine Bewegung und ein Volk führte. Im Namen aller grüßt Adolf Wagner, der Gauleiter des Traditlonsgaues. den geliebten Führer, im Namen auch oer Millionen und aber Millionen deutscher Volksgenossen, vie vurch den Rundfunk an dieser Kunvgebung teilnehmen Er weist daraus hin, daß der Führer sich anschicke, in diesem Jahr den gigantischsten Entscheidungskampf der deutschen Geschichte zu schlag. .!. „Wir wissen alle", so erklärt Adols Wagner, „daß Sie, mein Führer, den Krieg nicht gewollt haben. Von dem Tage an, an dem Sie von dieser Stelle aus das Programm der NSDAP, verkündeten, kannten Sie nichts anderes als Arbeit und Sorge sür das Wohlergehen des deutschen Vol kes. DaS Recht steht bei Adolf Hitler. Darum wird AdoK Hitler siegen!" Adols Wagner hat seine Ansprache beendet. Noch hat der Führer das Povium nicht betreien, va donnern aufs neue Heilrufe um Heilruse jubelnd unv begeistert durch den Saal. Der Führer blick» Vie Reihen seiner alten Parteigenossen entlang. Ein freuvtges Lächeln liegt auf seinen Zügen. Immer wiever erhebt er vie Hand zum Gruß. Die getreuen Mitkämp fer des Führers erleben abermals die köstliche Stunde ves Beisammenseins mit dem Mann, dessen Ruf sie schon von oer allerersten Zeit an gefolgt waren, dem sie in schwerster Zeit ves Kampfes die Treue hielten und mit dem sie nun auch die Freude über das neue Deutschland der Macht und Größe teilen. Die Kundgebung verstummt. Ler Führer spricht Das Erlebnis dieser Zwiesprache, die der Führer mit seinen alten Parteigenossen hielt und in der er noch einmal die Zeit des Kampfes und der Bewährung, des Opfers, der Rückschläge und des endlichen Sieges vor ihren geistigen Augen aufsteigen ließ, ist in Worten nur schwer wiederzugeben. Schon nach den ersten Sätzen des Führers ist die unlösliche Ber- bunvcnheit zwischen ihm und seiner Alten Garde zu spüren. Aller Augen hängen an seinem Munde, keine Silbe, keine Geste enigeht ihnen. Mit ergreifender Anteilnahme folgen sie den Erinnerungen aus den ersten Tagen der Bewegung, mit Stolz den Stationen ihrer Siege, mit grenzenloser Begeiste rung ver Verwirklichung ves Programms, das an Vieser Stelle und unter ihrer Teilnahme verkündet wurde. Mit Heiterkeit begrüßen sie den beißenden Hohn, mit dem der Führer oie Gegner der Bewegung von ehedem, vie Feinde des deutschen Volkes von heute abfertigt, und mit tosenden Iubelstürmen von oft minutenlanger Dauer auittieren die alten Partei genossen und Mitkämpfer des Führers den stolzesten Rechen schaftsbericht, ven >e ein Führer seines Volkes und ein Feld herr seiner Volksheere geben konnte. Wie ein roter Faven zogen sich durch die Ausführungen des Führers von den ersten Tagen oer Bewegung an bis zuin heutigen Schicksalskampse wundervoll treffende Vergleiche, vie M ihrer prägnamen. kristallenen Formulierung vie Alte Garde »on einem Sturm oer Begeisterung in den andere^ zwangen. Deutlich zeigte ver Führer in seinem Rückblick aus vie Geschichte der Bewegung unv die V"">"erdung der Nation aus, wie sich in dem uns^aufMzwunge tampf alles wiederholt, was die Partei bis zur Machte: ing, was daS deutsche Boll bis zum heutigen Tage hat rn müsse«. Die gleichen Praktiken imd Methoven der Nichtbeachiung, des Totschweigens, der Verleumdung und endlich ves bruta len, rücksichtslosen unv blutigen Terrors, vie vem National sozialismus gegenüber angewandt wurden, werden nun dem deuiscben Polke geaenüber geübt. Unter stürmischem BeisaÜ versicherte der Führer, daß aber auch genau wie einst ore Partei, so jetzt das deutsche Volk aus jedem neuen Kampfe stärker hervorgegangen sei. Und wie Sie Partei schließlich nach eineinhalb Jahrzehnten härtesten Kampfes den Sieg an ihre Fahnen gehestet habe, so werde auch Grotz- Veutschland "ws diesem Ringen als Sieger hervoraehen. Den Höhepunkr aber erreichten die Kundgebungen, als der Führer als Antwort auf die lächerlichen Ereuelmeldungen der angel sächsischen Presse ein flammendes Treuebekenntnis zum befreundeten und verbündeten Italien ablegte, dem Eroßdeutschland bis zum Siege zur Seite stehen werde. Unter donnernden und endlosen Heilrufen sprangen die Teilnehmer von ihren Plätzen auf. um dem Führer ihre Zu stimmung zu bekunden. Und diese Stürme wiederholten sich, als der Oberste Be- behlshaber der deutschen Wehrmacht die stolzen Ergebnisse unse rer Seestreitkräftc und U-Boote allein in den beiden letzten Tagen bekannigibt und hinzusügt. daß sich die englischen Pluto kraten im März und April noch -uf ganz andere Zahlen gefaßt machen dürfen. Mit ätzendem Spott zählt der Führer die endlosen Prophe zeiungen unserer Feinde auf, Vie mit ihren heutigen Voraus-^ sagen und Orakeln den gleicher, negativen Erfolg haben würden wie mit den bisherigen die sie allzu eilfertig ihren Völkern und der Welt vergessen machen wollen. Schließlich erinnerte de: Führer noch einmal daran, wie er unseren Feinden Angebot um Anqebm und Friedensvorschlag um Friedensvorschlag unterbreitet habe, Vie sie mit frechem Hohn zurückgewiesen hätten weil sie. wie es Churchill schon 1936 erklärt habe, den Kriea wollten! Der von ihnen herausbeschworene Krieg, erklärte der Füh rer, werde das Erwachen der Völker nicht verhindern, sondern beschleunigen und auch im Wirtschaftsleben würden zwangs läufig die Gesetze der Vernunft zum Durchbruch kommen. Werin das Kommands erschallt, wird Deutschland marschieren Die Schilderung der politischen, militärischen und wirtschaft lichen Stärke Deutschlands und der giganttschen Vorbereitungen auf die Entscheidungen, der Hinweis auf unsere herrliche, heg- unv ruhmgekrönte Wehrmacht die beste Wehrmacht der Welt, hinter der das deutsche Volk stehe, löste erneuten grenzenlosen Beifall aus, der zum Orkan anschwoll, als Ver Führer ver kündete, vaß der Weg zum Endsieg leichter lein werde, als der, den das deutsche Volk bisher zurückgelegt habe. Als der Führer seiner fanatischen Siegeszuversicht mit dem Worte Ausdruck verlieh: „Wenn das Kommando erschallt, wird Deutschland marschieren!" schlug ihm ein unbeschreiblicher Sturm der Zustimmung, des Dankes, der Begeisterung und unerschüt' terlicher Siegeszuversich» entgegen, ver zum Gelöbnis sreudig- sten und hingebungsvollsten Einsatzes wurde. Dann klängen die Lieder der Nation auf und noch einmal wiederholten sich die Kundgebungen, als der Führer den Kreis seiner Getreuen verließ. 2173»« MT «erkenn Geleitzug von 125 000 BRT. durch Unterseeboote auf- gerieben. — Große Erfolge deutscher Scestreitkräfte Unterseeboote griffen einen stark gesicherten Geleilzug an und versenkten in zahlreichen hartnäckigen Angriffen 125 000 BNT„ darunter einen zur Sicherung eingesetzten Hilfskreuzer. Der Geleitzug wurde aufgerieben. Andere Unterseeboote versenkten, teilweise ebenfalls aus Geleit- zügen, zahlreiche feindliche Handelsschiffe. Das Gesamt ergebnis der Unterseebootcrfolgc erhöht sich damit ein schließlich der im OKW Bericht vom 24. Februar 1941 gemeldeten Teilergebnisse auf 192 3VÜ BRT. Weitere Er folge von Seestrcitkrästen bringen die gemeldeten Ver luste ves Feindes an Handelsschiffsraum auf insgesamt 217 300 BRT. Expretzzug in Spanien entgleist Durch den heftigen Regen und die Ueberschwemmungen ist in der Nähe von Ästorga an ver Brücke von Otero ver Er- preßzug von La Coruna nach Astorga entgleist. Dabei wurden die Maschine, ein Güterwagen und der Gepäckwagen ineinan dergeschoben. Glücklicherweise sind keine Menschenleben zu beklagen. Durch das Unglück ist die Brücke schwer beschönigt worden, so daß der Verkehr für mehrere Tage gesperrt ist. Die Verbindung wird durch Umleitung und Ümsteigen aus rechterhalten. In der Nähe von Ponferrada ist durch die Ueberschwem mungen ein Personenzug entgleist, so daß auch die Linie von Madrid nach Astorga blockiert ist und der Expretzzug vou Madrid aus der Strecke liegen bleiben mutzte.