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II Dresdner Neuefte Nachrichten st- « W WFWUM v Wghc qucsw Bezug-preise: ask-IMPLI- UÆ 3 Oppkatk PM-» MADE-« , Des-Mk WM « d d z ggszgikgsTsssg OWYHWWMTM ng AMI- stas NUMBER m von ers« un Industrie«3e mag ZYZZDMZMK Hügel-nimmer 10 Gipse-sum »Ob«-EIN M WMOCWUO W W 4. · W- 20 tm- 2 I pai, 22 sm- 22 m. · Sack-kamm- scmste Die-m · wasch-c- okesdeu 2060 W Was- tthue W Mundes ais-Mesoth- sio M- J- ssse M M Was-aus« po- M hat-«- mspk Hist-o- um Anspruch auf Drachmen-ca pos- Ekstcttmta d« entsprechend-» THIS-W Its-. 289 Freitag- —·lo. Oktober 1924 M Jahrg- Macdonald erzwingt Reuwahlen Niederlage der englischen Regierung im Unterhaus Die Antworten der deutschen Frattionen auf die Fragen des Knnzlers - Wenig Aussichten aus befriedigende Lösung der deutschen Krise « Der Sinn Zum dritten Male innerhalb von zwei Jahren soll das englische Volk zu Neu wghlen anfgernfeu werden. Das Kabinett Monald bat den Fehdehandsthuh, den ihm die beiden pgxgerlieben Parteien zuwarfen, aufgenommen Es hat Molgedessen selbstverständlich in der gestrigen Nacht wmg eine Niederlage im Unterbaus erlitten, denkt aber vorläufig nicht daran, zurückzutretew sondern will das Parlament auflösen und dem Lande die Ent scheidung überlassen, welche Politik in England weiter hin getrieben werden soll. Noch gestern war der Ausgang der Debatte polli g unsikb e r. Das Schicksal des Kabinetts ent schied sich erst während der Debatte. Vorher sgb ed nur ein e unbedingt sichere Tatsache: das Miß trauensvotnm der Konsern a t i v e n wegen der Cinstellnng der ftrafrechtlichen Verfolgung des Heraus-» ges-ers von ,Wo:lers· Weekly«, das beißt wegen eines: »ki-tpptitischeu Ging-main den esan der über den Parteien stehenden Ge xichtgbarkeit, ein Punkt, in dein Pan-in England Mnnilisi besonderzsetnrkfindtiztbs ists - " Mr warten dagegen die Liberalen W, Führer hatten sitt wählt in ein war tonenden Reden m die Seite der Konservativen gestellt und eiaen Ge gänznngöantraa zum konservativen Mßtrauengvotum angeben-bis der . einen , varkainentarifchen Unter suchungsavsfchrb für die ganze Ungelegenheit vor sckilug Wer die liberale Presse in den letzten Tagen verfolgte, merkte aber, daß der Partei bei diesem Bor gehen nicht ganz wohl war. Ihre Führer wußten nur allzu genas-, daß die Wablausfichien fiir sie im Augen blick höchst bedenklich sind, und hatten ihren Vorstoß eigentlich ntehr als eine Art Einschüchterungss vedråkch der von ihrer Gnade abhängigen Regierung ge a . Sie hatten sich v e r r e ch n e i. Obwohl im Kabinett eine Strömung gegen Neuwahlen im jetzigen Augen blick kämpfte, zeigte lich doch von Tag zu Tag deut licher, daß die Ansicht der Mehrheit, darunter auch die des Premierminifters selbst. dahin ging, d e n a n g e - botenen Kampf anzunehmen. Die Rede Maedonalds in Derby vernichtete die letzten Hoff nungen auf eine gütliche Einignng. Der Premier erklärte mit scharfer Stimme, der liberale Antrag stelle eine Beleidigung der Regierung dar. Die Stimmung der Liberalen wird durch ein böses Verschen, mit der sie Neville Chamberlain kürzlich in einer Rede bedachte, gut charakterisiert Eslantet: -«· »« " ’"’""· now s- echste- - Yot tauml la the M: Thes- eus-us the trat-per M then nu- tw! Das seist: Die Lwetaleu sind kühn in der Debatte aber Wfam, wenn es Ernst wird. Sie blasen die Trompete und - reißen dann aus- Vergebens suchte die liberale Presse. vor allem der »Was-Gekos Quart-tatst darzulegen, daß man sich ja nickt mtf die von Ismtkkb Mwünglich vor aeschlaaene Form der Untersuchungskpmmission zu versteier brauche. und daß küt die Liberalen auch eine der Regierung mehr eniaaeude For-a der untersucht-net annehmbar sei. Ber aebeu bemühte sich Lsauitb noch aeiteru in später Abeudiiuude in ilehentlichen Worte-» für diesen Eventualvotichlaa an werben. Veraeblichi Die Mittel waren gefalle-r Der tmpi begann- Das Kabinett erzwana die Krise. Denn das iii der Sinn des gestrian Tages. Das Kabinett Macht-nati- kieß sich mit voller tbiicht und Ueberleauna im Unterbanz ichlaaew im; Gelegenheit zu erhalten an das Land im appellieren; Zweiiellos wäee es ihm ein leichtes aeweiem in den; Wen Tagen nie deu· Liberalen en einer ciuimma du« Ismene-. Rai wo l lie nickt l .. I i I sei wir der Grund zu diesem ser deltenks Japans-syst von Jemand-owns Butten-« gibt ew- semerhtuq des liberalen lib geordseteu Bedgwood Denn vielleicht den Wllcl Om- Munq dieser Fug-. Wedwood Beim erklärt is eine-u W über die vergangene-i neun M du wontisabimtm Die entity-t- UUS Its-e stellt aber: wie laue- kann Nest-seitherOsszrtctuhtltenwerdens M sahe- ipik us Mmus w gestrige-«qu Muts des Kadix-its Erschwoll-. Dersptfexl culpa-; JM Okfdlch nat-»die seprohte Einheit nnd is gefchlossfeneSthlagtrasft der-Partei 111 etbalten oder- auch ssxxm stgjx bgrctxö Wksdctbcxzustcllm der Krif e s Die Berieidignngsreden der einzelnen Minister in der gestrigen Sihnng nnd ibre Agitationsreden in der letzten Woche machen dies noch klarer: Je stärker nnd geschlossener die beiden bürgerlichen Parteien gegen die Labonr Partn anstiirmen, desto mehr müssen sich selbstverständlich die Reihen der Labonr V arty s"·blie sz en, desto größer, desto einbeitlicher muß der Abwehrwille innerhalb dieser Partei werden. Deshalb bemühen sich ihre Führer-, die beiden bürgerlichen Parteien als ei n e reakti o n ä r e Ei n b ei i s fr on i zu schildern, die sich bemüht, die schwachen Ansäse einer nnf sozialistischen Prinzipien ruhenden Politik illusorisch an wachen. Die Labonr Partn wird in all diesen Reden als die ein z ig wahre Vertreter-in des nationalen Interesses geschildert, während die beiden librigen Parteien ans rein vortei taltiscben nnd variei egoifti s ch e n Erwägungen heraus sank Schuhe der hinter ihnen stehenden Inter esseåtten eine solche nationale Politik unmöglich wachen « wo en. , j Warum ist die Einheit der Labonr IPartiys bedroht ? Wer bedroht fie? Die Las-our Bärin war imve ais-nei- Jahre nicht bereit; die Regierung an Tiberan ~ OWStimmens im eigenen Lager sprachen sich dagegen ans. Ihre Führer euiTMosien lich dennoch dazu. obwohl sie wußten, daß es ihnen als einer Minderheit-s -regierung nicht möglich fein würde, ihre Wahl-ver sprechungen und ihr fozialistisches Programm irgend wie in die Praxis umzusetzen Es war natürlich klar daß dies die Opposition innerhalb ihrer eigenen Partei fördern. vor allem der kommu ni ft ifch e n Partei eine breite Umriffsfläche bieten mußte. i Man konnte immer deutlicher dreiun a u d - lgeglichen-e Strömungen in der Lahour Parin unterscheiden: aus dem rech t e n Flügel iene radikalen Liberalen, die teilweiseinsolae ihrer pazisistisrhcn Gesamteinstelluna, teilweise aus Ekel und Ueberdruß an der verlocenen Koaliiionsvolitik Lloyd Georges ihrer alten Partei den Rücken wandten und zur Lahour Partp übergingen « · Auf dem linken Flügel standen diesen Liberalen wieder stark zum Kommunismus neigende E l em ente entgegen, die viel Gemeinsames mit dem linken Flåael unsrer d entsch en Sozialdemokratie aufweisen, die zwar den Kommunismus wie et in Moskau gepredigt wird, th e o ret isch ablehnen. ihm praktisch aber duvch ihre vcm gefühlsanäßigen Ele menten beherrschte Politik Dür und Tor öffnen. Zu diesem linken Flügel gehören« wie in Deutschland, viel Literaten und antellesiuellr. O ; Vor der Auflösung des Unterhaufes Telegramm unsres w. London. 9. Oktober « Die Entscheidung ist gefallen. Der Au trag der Liberalen, einen parlamentarischen Ansichan sur Untersuchung der Afsaire Camnbell einzusehen, den die Regierung als Mißtranensvotmn ansieht, wurde gegen JAP- Uhr vom Unterhans mit 166 Stimmen-Mehrheit angenommen. Damit war das Schicksal der Regierung entschieden. und die Sisnng schloß bald nach lAIZ Uhr unter erregten Szenen Arbeiterdelegierte ftinunteu »Die rote Fahne« an. Konservative antworte ten mit »Gott sue the Ring-C M a ed o n a l-d hielt eine eilige Konserenz mit den Hanpteinpeitschern der Regierung ab und fuhr dann nach seiner Amtgwohnung in der Downingstreet. Dort erwartete ihn eine Menschenmenge, die ihn mit Hoch rufen empfing und nach einer Rede rief. Der Premier sah sehr abgespannt aus, er hatte in der Nacht vorher; infolge unerträglicher ZahnschmerzenT nicht geschlafen nnd sich am Vormittag mehrere Zähne! ziehen lassen. Er nahm den Hut ab und sagte kurz:? »Ich danke Ihnen. Während acht Monaten haben wir »sehr «gearbeitet, und in unmittelbarer Zukunft steht Inoch ein schwerer Kampf bevor. Gute Nachtt« « In den Wandelgängen des Unterhauses und in den politischen Klubd herrschte gestern nacht reges Leben. Die unmittelbare politische Zukunft bildete selbstver ständlich ausschließlich das Gesprächsthema Ueberall wurde als sicher angenommen, dass Maedonald hente den König nin die Auflösung des Parlaments bitten werde. Der König eilte 24 Stunden früher ans Schott land hierher, als ursprünglich bestimmt war, und kam heute früh 8 Uhr in London an. Der König hat zwar theoretisch das Recht, die Auslösung zu ver weigern nnd einen Fuhrer der beiden andern Parteien mit der Kabinettsbildnng zu betranen. Es gilt aber für sicher, daß der König dem Premier sein Gesuch nicht abschlagen wird. Nachdem das Anflösungsgesukh ange nommen ist, wird die Regierung noch schnell die irivsche Gesetzegvorlage zur endgültigen An nahme bringen. Die Liberalen werden mit der Labour Party stimmen, damit die Abänderungsanträge des konservativen Oberhauses abgelehnt werden. Die königliche Kommission für die Annahme der Bill wird dann wahrscheinlich noch heute zusammentreten nnd die königliche Zustimmung geben. Nach der Audienz beim König wird Maedonald ein e Erklä r u n g im Unterhause abgeben. AYZPtxtthztfijk» stjkchtwch ein K a bsi netis r at zu- So· ist die Frontytydefoabonr quty bei Zwischen diesen bei-den extremen Flügeln nun die den kommenden Wahlen nur scheinbar Dauntmasse der Lnbonr Parw,ansder der größte den Bürgerlichen zugewandt. Sie weiß, daß Teil der heutigen Minister nnd Mardoniald selbst ber- sie, wie auch der Ausgang der Wahlen ist, mit ihnen vorgegangen ist: bew n h t s o sia li stis ch nnd anti- weiterhin zusammenarbeiten muß. Unversö h n l i ch liberal eingestellt. die Ansehammq der Wächtichsten aber ist ihr Gegensatz zum Kommunis- Gewerkschasten vertreten-in aber zugleich allzu rettls mus. politisch ges-Huld Im nicht zu wissetts daß der Weg Aus der Kampsstellnng gegen den zur Erfüllung ihres Ptvgtmmlts Uvcks seht lang Kommunismus ist der gestrige Beschluß ist. Ihr Leitwort ist die »Unvermeidlichkckt der Labonr Party geboren. Er ist eine allma«h li eh e r E ntw ickl un g«« wie Skd U e U Parallele zu dem Beschluß der Jahreskonserenz der Webb diese Politik einmal thavakterisiett Hut- » Labonr Pariy, die Kommunisten and der Partei aud- Dtc taki-ichs wiss-c dieses Teiles der Partei- ist zuschließen· Hier mt sich scharf der Gegensatz aus aktßewrdenmch schwer- Er Mk Ue Masse Wut AU« zwischen de volnii o n ä r e m Sozi a li s mirs und Misset- chcU Dic realvaitischc Und LCKUGG schuf-Uns revolutipuäkcm Kommunismus « der Führer natürlich schli, bei guter Laune erhalten. Dieser Kampf gegen den Kommunismus aber ver- Er muß sie Vor einem WHAT-Heu Inn KCUMUJ langt ein gewisses Eingehen aus die radi nismng und zur sogenannten naschen Aktion »Im Forderungen »O die Uhu-me Whi behiiten, oh n e ihnen dabei dad geben gn kdnnety was toter Schlawrier w M wllttsche Programm Da er ihnen selbst gehn möcht-« h er die Einstellnng des Verfahrens gegen den Chef- GV muß Clsp Ue hochstm moralischen Yasptdewm redarteur des lomnrunistischen Blatsteö ,-Workers’ gen an die Masse der englischen Arbeiter stellen. Da Many- die den akuten Anstoß zur jwwm misp gab die englischen Arbeiter aber Menschen« wie alle Men- daher d'« krMWe Versuch mit Enin atm sthen. nnd reine nein Himmel herabgesallenen Engel Vertrag Muschließen ' sind, ist diese Ausgabe praktisch nnlbsbar Man uMw M h Dewschlw beliebte Wen muckte Mam ehmk Nun den-MU« tag« Erfüllung gewisser kommunistisrber Wust-Viktor DU« man very-te an UMMUY Rebensordernngen um die kommunistis realnoltiistdr. sbersvannte Forderungen natürlich nicht scheu Hanotfndu«un en ab nwevr . erfüllende praktische Politik our-v enc- kqoikare Scheinndnaumuz Cum Ums wins t«h«eorie. durch tsnende klassenkämpseristbesshrasen lich RZU «- s Seid Ob di - und-scharfe Lein-inne In dieser mit-schaue- Atti-U »F « MU M VMI TU-. M . tat ttk hat vor allem der Nwmnhastcr k Ersf g Hat- ist M den EcMWUch lU«DcUtsch »L«sp e atke v Großes goeleisteh . l ' M allerdings sehr Sysme . .«, · » - « « -, Ueber-dieNenn-ah enkannnochweniggesagt MI- is Ums-P Ue ReMUkm -Ws MI- werden gezi- so vier ist siehe-. daß di- Musik-; easi- schxverer wurde diese ,k, me ersie- das nagenden öchstwqhkscheiunch die Li- e »pr- u sei- Verlang-h is r einige Zeit »Hm mindes- ene werden . Sie werden umarmt werden miser-unme cu der Reiter-tm scutinschcibm nnd im usw-und Las-m Paris-. Sie werden iu verschönt-m Man-i mto in der Opposition die wankend gewor- Oiaße das gleiche Schicksa: erleiden wie-bei den letzten denen Reihen wieder ernenignsompienznsiihren nndlbeiden Wahlen-« Bei dou .Unionisten prägt man »als gn« stixrxen Schlachirnst Kampf dem Sozialisinn s» L« Korrespondenten sammen, nnt das Wahlwanisest ansznseyen Man er wartet die Protlatnation der Ren-nahten in den näch sten Tagen, wahrscheinlich ant Freitag. Die Neu wahlen würden dann, wie an dieser Stelle schon in der versank-ener- Woche voran-gesagt wurde, asn B.Novetn ber stattfinden Fast alle Politiker, die ich gestern narht sprach. waren darüber einig, daß di e Li bera l en stark verlieren würden, teils an die Arbeiter partei, teils an die Konservativen Die Arbeitewartei dürfte mäßig stark, die Konservativen abe r bedeutend stärker zurückkehren Letztere werden wohl ungefähr die Hälfte der Stimmen des Haner besitzen. aber schwerldkh eine absolute Mehr heit erhalten« Die Konservativen werden dann wahrscheinlich mit liberaler Unterstützung die Reaiernnn übernehmen Es wird sogar unter Umständen wieder eine Koalition ;aebildet werden, und man glaubt« daß Llond ;Geo r g e eine führende Rolle in derselben über znehmen wird. Chamberlain nnd Sir Robert H o rne werden als eventuelle konservative Premiers . eines solchen Koalitionskabinetts genannt und Llond Georae als Schavkanzler M andre Liberale dürften in das Kabinett ausgenommen werden, namentlich Sir Jvhn Simon. Winston Cnrchill würde als Ueberläuser zu den Konservativen jedenfalls auch einen Ministerposten erhalten. Die Anßenvo li t i k: dürfte infolge des liberalen Einflusses keine wesent liche Aenderung erfahren. Man glaubt nicht, daß die Konservativen überhohe Tarise in ihr Wahlprogramm aufnehmen werden. Die Morgenblätter halten einstimmig die Parla mentsauflösunq für sicher. Die Regierunasblätter er klären den Fall Campbell für ein Wa b lm a n ö v e r der Konservativen und Liberalen, die eine reaktionäre Loalitton gebildet hätten, um das Arbeiterregime zu stürzen. Die Stimmung in französischen Negiernngskreifen Telcgramm unsres Korrespondcntcn oh. Paris, S. Oktober. Ju den Heeriot nahe stehenden Blättern wird heute morgen erkläri, daß die politische Lage in England eine Fortsetzung der von Mardonald orientierien Außenpolitik unbedingt er fordere. Es ist nicht zu erwartet-. daß eine neue libe rale oder konservative Regierung an Macdpnalds Außenpoliiit irgend etwas ändern werte- Man hat sich einen geschickten und gerisseuen Banner träger gewählt: den liberalen Rencgaten Winfton Churchill. der neben Baldwin der Hauptführer im Kampfe fein wird. Schon spricht man davon, man werde die alte liberal-uuio nistische Koalition, wie sie unter Lloyd George bestand, wiederherstellen Schon reckt Lloyd George wieder das Haupt und glaubt den Tag nahe herbei gekvmmen, wo er wieder an die Macht kommt. Aber all das ist vorläufig Zukunftsmufw Jedenfalls gibt es in England zur Zeit nur noch zwei wirkliche Macht- Kristallifationspunkte: die Konser v a t i v e n u n d die Arbeiter. Thoockor schulm. Der Verlauf der Debatte IX London. s. Oktober. Im Unterhaufc be gründete vor vollbefehtem Haufe Sit Robert Gerne Ist-ZU . den Antng der Unioniften, der die Regierung wegen ihrer Haltung bei der Einstellunkg des Ver fah r e n Wegen den Herausgeber des ommmttstächen Blatteö »O orkers Weekltk tadelt. come erk 'rte, wenn die Ausführung der Gefese erst der politi schen Zweckmäßigkeit state eoeduet werde, würde die Gerechtigkeit überhaupt veFGOiudety Gee auf ergriff der « d W «di N chl Sir as ort, um e teberf aqmtg der afve olgmtg Campbells zu rechtfertigen, und ertlärtek kargen dte Strafverfolqunznbegonuen hat-tell habe ihn das Parla mentsmitglied ac Ton da bet unterrichtet. was sit ausgezeichnete Leistungen während des Oele-es amph entzwequ Meundvpthchhety Je sragendem C arattet etäei. aedoualdsisle die Ansizk geäu t, dak eine kraft-erfolgten u e-. mals vatte einke eit Heerden sdsäsefetp Hafttngs selbst habe m bei le eu, sie s « « l smg anzusetzen-, als Ue N eu h- i - rauben erweäeusdtßt eine-is g einen-Ists erkeknabåyeöpckfkkß Zsäsaqbknettskabe mit Liberalen Marwa spng JZ BE - MM du nst Ille Mich-II AICUJTM jähsiöcf MI- flees cis-H ipiele str- sti7 ielplam c.-l sammt lett losl! d E NtoN Verkehr Henverkebn och elnloc lage tret 43 «-.,....-..-,---s mit ZEIT-few ps« Fo« syst-Maxillle I .l. 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