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Auetthal -Zeitung Allgemeiner Anzeiger fürZ-ie Stadt Aue u. Umgehung anmr Freitag, den 21. Januar 1898. 11. Jahrgang. ?r, c. 18. prt. e 22 * i. m. r M 1 nete hat dagegen nur freie Fahrt erster Klasse! Die erste- r« Methode befördert den Drang zu gesetzgeberischer Tyäligkeu. xikon 7 Bänie en ß, den , gut re Wäsch len. WWI hlUIS !.» R. Preisliste 'e, Büch Yen tritt > Irischer, Berantwortlicher Redakteur: G»U H»g««etfter A u e sErzgebirge.) Redaktion u. Expedition: Au», Marktstraße. Beizubringen sind der Geburt-- oder Taufschein, der Impfschein, da- Schulentlaff ungszeugniß (dieses bis zur Aufnahmeprüfung). Persönliche Vorstellung d«S Schü lrrS ist erwünscht. Der Unterzeichnete ist zu sprechen im Realschulgebäude an der Schwarzeaber- gerstraße oder auch in seiner Wohnung Reichsstraße 21, I, Gute Pensionen zu verschiedenen Preisen können nachgrwiesen werde»:. Die interimistische Direktion. Nr. pätt, H. Woldhahir. Nd der. Realschule zu Aue. Die Realschule zu Aue eröffnet da- neue Schuljahr mit den Klassen VI bis II. Dje l. Klass« wird Ostern 1899 eingerichtet werden. Das Schulgeld beträgt jährlich 80 Mark, di« Aufnahmegebühr 3 Mark. Die Schüler der unteren Klassen erhalten aus Wunsch auch Unterricht im Lateinischen. Die Aufnahmeprüfung findet Montag, de« 18 April statt. Anmeldungen werden von jetzt an entgegengeommen und möglichst bi- Ende Januar,1898 erbeten. Aus letzter Woche. Major v. Esterhazh-Walftn ist von der Anklage des Landesverrat» frrigrsprochen worden;, der ihm gemachte Vor wurf, das »Bordereau' gefälscht zu haben, aus Grund dessen DreyfuS verurteilt wurde, staud ja auch nicht,zur Anklage. Dem Kreigesprochenen wurden, al- er das GerichtSgebäuoe LerUeß, von einer zahlreichen Menschenmenge Shinpathie- kundgrbungen dargrbracht. Man darf solche Kundgebungen nicht überschätzen; dir schaulustige Menge ruft heut« .Hosi anna' und morgen.Kreuzige!' Auch Herr v. Tausch »ft nach seiner Freisprechung »m Meinem-prozeß jubelnd einpsan- gen worden und Herrn Ahlwardt wurde en» Lorberrkranz Lderreicht, als er nach Verbüßung einer längeren Freiheits strafe da« Gefängnis verließ. Durch solche Vorgänge ver lier» dir Nachricht von begeisterten Ovationen doch bedenklich an Wert. Aus der Insel Sizilien, wo bekanntlich in den letzten drei Jahren wiederholt Hungerrevolten ftaltgrsunden Haden, hat man auch das Andenken an d»e vor sünzig Iah- reu ftaugrhabte und siegreiche Revolution gegen das Bour- donen-NegiUtmt gefeiert. Der Prinz von Neapel mtt feiner fchönm httzegowimscheit Gemahlin, die »hren krvnprmzlichen GuWu gW um Haupteslänge überrag, vrrschönerte da« Arft Mt» seiner Xuw^nhrit uno König Humbert telegraphierte »MU No« au«, »wie sehr er sich freue" — .heldenhafte vergMiigeuheit' re. rc. Na, so furchtbar aujrichtig »vtrd diese Freude wohl nicht sem — aber man kann sie rrvolu- AoUüm Vergangrnhru nicht gul verleugnen. In Vertin wollte die Gtadtverttrtung den 1848 er Atärzgefaüenen e»nen Deukstetn setzen; man »st dann ans eine Umfriedung der Ruhestätte und ein monumentale« Portal zurückgegangen; dann aber hat man sich über tue Inschrift nicht einigen kön- WM. Man wollte so etwas Männerstolz vor Fürftenlhronen markier«!, zugleich aber seine Hosfahigkeit bewahren. D»e historische Wahrheit, daß «Juden, Polen und Franzosen" dre 48 er Nevulution gemacht Haden, Hal zwar an Kredit verloren, aber da die Sozialdemokraten Berlin« >o ziem lich die etnzlgen sind, d»e au, iS. Ntärz zu den Gräbern jener längst Na,nenlos«n in den Friedrichshain hinausptl- Wern, wollte man chneu zeigen, daß die Toten ihnen rigent- Ach nicht gehören. Wie das zu machen, ohne nach obenhin «nzuftoßen, »ft «ne Frage, für deren zweckentsprechende Lö sung der Berliner Magistrat wahrscheinlich «nen hohen Prew mwsrtzen wird. — England und Rußland find gemeinsam tu ein Wettrennen um die billigste Gewährung einer Anle,- he an China etngetreten. 320 Millionen Mark beträgt d»e chinesische Forderung. Der Geber hat allerlei politische Vorteile zu erwarten. Rußland ist aber durch seinen Eisei,- dahndau im Norden China- und durch die Mandschure» nach Pott Arthur ohnehin schon i:n Vorteil. — In Persien, wo man von dem Nassr-Es-duis einen riesigen Aufschwung her Verhältnisse durch zeitgemäße Reformen erwartete, stehen dw Lmg« so faul, daß man «nen allgemeinen Zusammen- bruch erwartet. Rußland Hut schon erklären lasten, daß es em Eingreifen England- nicht dulden werd«. E» will den ganzen Bissen für sich reservieren. Persien, berühmt sowohl hurch sein« Rosen von SchiraS wie auch durch bas Jnfettm- pulver, dem selbst Zachrrl vergebens Konkurrenz macht, wür- te Rußland den lange ersehnten Zugang zum mölschen Oze an verschaffen. — Spanien hat -war für «ne ansehnliche Geldsumme den Frieden aus den Philippinen erkauft, was ader, den kubanischen Ausstand betrifft, so »ft Marschall Plan es im Verhältnis zum General Wepler gerade kein Eller Wenn es die schönen Siegesdepeschen machten, so wär« der Ausstand längst beendet uns wenn von einer jetzi beginnenden Ernt« gesprochen wird, so haben Hunger, Krieg und Fieber schon so reiche Ernt« gehalten, daß bald nichts mehr zu ern- Im sein wirb. — «ehren wir zu unfern heimischen Pena- »m "«lick, so finden wir m Berlin sowohl den Reich«- wie dm preußischen Landtag versammelt. Der Reichstag hatte, außer am Eröffnungstage, seine Beschlußfähigkeit noch nicht gu prüfen; da» Abgcvronelenhau» aber hatte feine Mitglie der in recht stattlicher Zahl betsammen, was wohl doch zum Heil den Diäten zu danken ist. Di« Zahlung v«ftlven be- ginnt erst von dem Tag« ab, an welchem sich der Abgeord- U«e aus dem Bürem» meldet und eine fttmr cisteu uuo .»u- genehmsten V«rtret«pst»chien »st, die gutvemepmen Rmstge». o«r an oer Kaff« zu erhebe»». Der arme Relch-tag-avgevkv- «ewer bliche» Schnhwese«. Ein Waarenzetchenbild kann täuschung-erregend setn. Orginalmitteilung vom Patentanwalt Sack Leipzig. Der ß 4 de» Gesetzes zum Schutz der Waarenbezeich- ungen enthält in Abs. 3 eine Bestimmung, welche folg endermaßen laut«; iven, mertaube'i sindsosott> nicht gt Am dem Auerthal und Uillgeöuiig. «ittdetiuua«» »»« loculem Juterest« fln» »er Redaettou stets »tUkemmeu. Der völlige Mangel an Schnee läßt für das kommende Frühjahr und den Sommer bedenkliche Trockenheit be fürchten; denn falls nicht bald größere Schneefälle eintre ten, so fehlt die Reserve, welche in den Gebirgslagen der Schnee bis tief in da- Frühjahr hinein für die Quellge biete unserer Flüsse bildet. Dann dürste man in den an Wasserläufen gelegenen und auf Wasserbetrieb ange wiesenen Anlagen bei Zeiten mit üblen Verhältnissen zu rechnen bekommen, ja selbst Störung des Betriebs zu erwarten haben. Auch in anderen Beziehungen ist das Wetter ungünstig. An ein Einbringen von Eis in Eis- keller und Mieten war bisher so gut wie noch nicht zu denken. Obwohl jetzt in der Technik die Kälteindustrie ziemlich hoch dasteht uno die Erzeugung von künstlichen Eis etwaigen Mängeln ahhilf», jo geht ooch durch da- Feh len de« natürlichen Eise», Manchem eine regelmäßige Em- »ahm r verloren, denn zur Deckung de« Eisbebar,s der Brau- er«e» an Millionen von Zentnern gehören bekanntlich viele Hände, und manches Stück Geld mug rollieren. Praktische Wirte ziehen immer das natürliche E»S dem künstlichen vor, da jene- nach ihrer Meinung langsamer schmilzt. Sollte Heuer wirklich noch emige Zeu andauernde Kälte kommen, so dürften d»e Eispreise wahrscheinlich trotzdem steigen. Ge- wöhnlich wird für den Zentner 10 bis höchstens ib Pfenni- ge gezahlt,jallerdüH- sino auch schon Zetten gewesen, wo das Et» mit 20 bis 30 Pfennige für den Zentner bezahlt wur de- Gesetzt den Fall, es würde Heuer kein E»s .eingebracht, so dürste ein Bezug de« Roheises aus Schweden wie vor Jahren kaum zu erwarten sein, da sich die Herstellung des künstlichen Eises immer noch »whlfeiler stellt, als von dort bezogene- Et». Der .Geflügelzüchterverein de- Auerthales' Mitglied des unter dem Protektorate Sr. kgl. Hoheit de« Prinzen Fried- »ich August stehende,» Landesverband« sächs. Geflügelzüchter vereine wird seine 31. allgemeine Aestügelausstellung von, 23. bis 25. Januar n. I. im Hellen großen Saale des Ho tels .zum blauen Engel" abhalien. Wie die vorhergegan- genen Ausstellungen gezeigt haben, Hal der Verein in den letzten Jahren bezüglich seiner Ausstellungen einen großen Aufschwung genommen. Erst neuerdings wieder hat ere inige Hundert Mark angelegt, uno eine große Parthie neue, ele gante metallene Ausstellungskäfige angeschafft. Auch hat der Vorstand sür die diesmalige Ausstellung wieder hervorragen de tüchtige Preisrichter bestellt. Standgeld wird in der 1. (Prämtrungs-) Elasse 2 Mark für Grvßgestügel, 1 Mark sür Tauben, in der 2. Verkauf-klasse So Psg.nnd 30 Pfg., genommen). Die Preise find entsprechend hohe. In der VerkausSttasse werden wie früher Porzellangegenstände, außerdem 4. und ö. Anerkennungen; in der ersten «lasse Ehrendiplome u. 1 silberne 1 und goldene Medaille deS Lan desverband«, 2 VrreinSehrenpreise und eine Anzahl von Ver ein-Mitgliedern gestiftete Ehrenpreise gegeben. Durch die Preisverlheitung von Porzeltanwaaren in der Verlaussklasse ist einem längst grhegten Wunsch der alten Aussteller emge- geng,kommen worden, welch« bei wenig Standgeld ein hüb sches Andenken mit wegnehmen wollen. Al« eine wettere Hohr Auszeichnung an hervorragende Geflügelzüchter hat oer Landesverband Medaillen gestiftet^ etwa» größer ,wtr ein Fünsmarkstück, und zwar goldene Medaillen, die nur vom Landesverband verliehen werden und silberne und broncene Medaillen. Die letzteren sollen an die Vrrbandsvcreine nur auf Antrag abgegtben werd«, und nachdem sich der Verein durch hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Geflü gelzucht ausgezeichnet hat. . »«W'!-M« r NEiNmIkM«»: Ar«W»», K-te Keift«, Pelts,leger. js-.,. MpsemeueeutsPrets amtlich« Inserate die LorpuS-Zeile, W Pst nN.derSwnthvolltnBeilagenvietteljährlich Verantwortlicher Redakteur: «Mil Hegemeister A u e sErzgebirge.1 Flamen pro Z«le SO Pfg . - mit «ringerlobn.1 «1. Redaktion u. Expedition: Gu«, Marktstrab-. ««e Postanstalten und LandbrtestrL-er durch die Post 1M». nehmen Bestellungen an. - .Die Eintragung in die Rolle ist zu versagen bei Freizeichen, sowie bei solches» Waarenzeichen, welche Aer- gernis erregende Darstellungen oder solche Angaben ent- halten, die ersichtlich den thatsächlichen Verhältnissen nicht entsprechen und die Gefahr emer Täuschung begründen.' Diese Bestimmung bezieht sich nicht, wie aus de« Wortlaut hervorzugehen scheint, auf Angaben, d. h. text liche Bemerkungen rm Waarenzetchenbild allein, sondern das Waarenzetchenbild al» solches kann auch.als eine An- ' gäbe angesehen werden und unterliegt demnach bet der Prüfung einer Waarenzeichenanmeldung noch den Bestim mungen des tz 4 Abs. 3. Es sind »n Folge dessen schon mehrfach Eintragung gen von Waarenzeichen versagt worden, welch' letztere wegen begründeter Täuschungsgefahr nicht eintragungs fähig erschienen. So wurde z. B. das Zeichen, eine Bie ne darstellend, als nicht eimragunsfähig erachtet, weil es dazu bestimmt war, künstliches Wachs zu bezeichnen. Da jedoch die Biene mit der Fabrikation ron künstlichem Wachs in keinerlei Zusammenhang steht, und ferner die Käufer des künstlichen Wachses durch das Zeichen .Mene' zur Annahme verleitet wurden, echtes Bienenwachs vor sich z»r haben, so liegt thatsächltch die Gefahr «ner Täusch ung sehr nahe und es mußte deshalb die Eintragung des betreffenden Zeichens versagt werden. Der Bersajjer ist gern bereit, den Abonnenten der .Auerihal-Zei- tung" kostenlose Auskünfte aus dein Gebiete des Gewerblichen Schutz losen» zu ertheilen. — Ein zuverlässiger Führer l urch die gesammle Zeitung»- u. Zeite- schristenlitteratur des In- u. Auslande» ist der soeben in 31. Auflage erschienene große Zeilungskatalog und Jnjertionskalender sür 1888 der Anuocen-Expedüiou Rudolf Mv»e. Ueberfichtlich angrordnet, enthält der Katalog ein vollständiges Berzelchniß jämmtlicher Zeitungen und Fach blätter Deutschland», OeslerretchS und der Schweiz, ,owie aller wichtigen Blauer be» üorige» Auslandes. Er informm den Inserenten über die Verbreitung, Erschemuug»wclje, politische Tendenz der einzelnen Organe über Znieruons- u. ReNamcpreis, Spaltenbreite, Spaltenzahl und über die der Anzeigenberechnung als Basis dienende Grundschrift »er Blät ter nach dem beigesügten Rormal-Zcileumesjer Di» Methode, nach welcher man Annoncen durch typographische oder illustrative Mittel am vortyellhastesteu ausstattet, ,v daß der Blick des Lesers unwillkürtich aus sie betreffenden Anzeigen getenkl wir», ist besonders ausführlich be handelt. So wird u. A. en» reiche- Material moderner u. eigenartiger Entwürfe oargebolen, die wegen ihrer praktischen Verwendbarkeit der m,erlrenden Gejchüstswetl willkommen sein werden. Die Firma Rudolf Moste beweist hiermit aus» Nene, wie sehr sie bestrebt ist, den Inse renten wertvvolle Dienste zn leisten. Was die äußere Ausstattung de» Zeitungskataloges anbeiangl, w ist die beifällig ausgenommen« Firm einer Pultmappe mit Schreibkaleuder fm alle Tage des Jahre«, unter Verwendung emes neuen eigenartige» Einbandes, beibeyallen. Srinen Zweck, den Inserenten nach jeder Richtung hin zu beratheil, gleichzeitig aber ein sür den tägliche» Gebrauch bestimmtes Handbuch aus jedem Schreibtisch zu jein, erfüllt der Katalog in vollste« Maße. Im Bcnefizkonzert feines Bruders Eduard Strauß erschien kürzlich Johann Stimm in Wien, um seinen neuesten Walzer „An »er Elbe" jOp. 471) persönlich zu dirigieren. Wie immer, wurde Meister Strauß auch »resmal vom Publikum, welches den Saal bi- aus »a« letzt» Plätzchen sullte, mit brausenden Beisallsjalven begrüßt. Der neu« Wal zer hat sich durch seine reizenden Melodien, den echt Strauß'jchen Ryth mus und die originelle Introduktion sogleich di« Hörer erobert; er wird unter de» Slraupscyen Walzern einen hervorragenden Rang einnehmen. Als sich der Beifall »es PuvtilumS uach zweimaliger Wiederholung des Walzers nicht legen wollte, leistete Meister Strauß noch ein« Zu gabe. De» Walzer ip im Verlag von I. G. Seeling, Dresden-R. - erschienen und m allen Vuch- und Musilalien-Haudlungen zu haben. ibet Mußte echen, w >- hivach c e- mühung^n Herr« Z r. A., bin ich en Krank- nd ist mei- r erhalten. des Herrn riesen für glücklichen . innigster a Dr.Hope Itcißner, aßeR. 13. Mg! empfiehlt llcr, ettinerstr. SS M LLLx: evetv« von 7S Pfg. vw Mt. l»ü per Met. — in den modernsten G«., weben, Fatten und Dessm«. -n k»ri«Ü» gor«,- ». »R»«rt«i stw lluu». Muster umgehend. - 8. 8-ili-a-kildrilt-ii (k. u. st. st«s^) Artstz. Sötüu,, ckvi- Riat«--8si«oa. , KootauoVvricank äor LrüthÄun- u. 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