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Wein-Whckr UM Heilung. 'o Freitag, den 10. August 1900. Nr. 183. Morris Alle Verwundeten mit einer Ausnahme wohl- Anspruch. Sein Generalstab wird zumeist aus Generalstabsoffizieren der 3. Armee-Jnspeciion in den zu- Lage unverändert, weder Mafsenangriffe der Truppen au unS, noch Granatfeuer, nur vereinzeltes Gewehrfeuer Der Gesundheitszustand der Gesandtschaftsmitglieder ist verhältnißmäßig gut. Die Verwundeten sind aus dem Wege der Besserung, Cordes ist hergestellt. Below." An welchem Tage diese Depesche in Peking aufgegeben wurde, läßt sich nicht feststellen, da von dort bis nach der obenerwähnten Stadt Tsinan am Hoangho ein weiter Weg ist. Immerhin giebt sie ein relativ beruhigendes Bild von der Lage in den letzten Julitagen. Washington, 7. Aug. Das Staatsdepartement empfing heute Abend von dem amerikanischen Gesandten in Peking, Conger, folgende Depesche: Wir werden noch belagert, unsere Lage ist bedenklicher geworden. Die chine- fische Regierung besteht darauf, daß wir Peking verlassen, doch würde das unser sicherer Tod sein. Die kaiserlichen Truppen richten täglich Gewehrfeuer auf uns. Es fehlt uns nicht an Muth, doch haben wir wenig Munition und Mundvorrath. Zwei fortschrittliche Mitglieder des Tsungli- Damen sind geköpft worden Alle Angehörigen der amerikanischen Gesandtschaft befinden sich gegenwärtig wohl. — Diese Depesche Congers ist nicht datirt, doch wurde sie wahrscheinlich nicht vor dem 30. Juli und nicht nach dem 2. August abgesandt. Nach einer Conferenz, die zwischen dem Präsidenten Der Verlauf des neuesten Gefechtes bei Peitsang hat abermals bewiesen, daß die Chinesen diesmal mit großer persönlicher Tapferkeit ihre Sache durchkämpften und auch in taktischer Beziehung eine Geschicklichkeit zu entfalten verstehen, die den Verbündeten noch viele Verlegenheiten bereiten dürfte. Ein in Wien von dem österreichisch-ungarischen Kriegsschiff „Zenta" eingetroffenes Telegramm besagt: Peitsang am 5. August genommen; die Chinesen lüchteten. Von der „Zenta" nahmen 60 Mann am Kampfe theil. Bisher find keine Verluste derselben bekannt. Berichte über die Schlacht, nach welchen sich folgendes Bild ergiebt: Die chinesischen Truppen standen in starker Anzahl zu beiden Seiten des Peiho in, wie sich später herausstellte, vorzüglich gewählten Stellungen und gedeckt durch Schanzwerke, die sich meilenweit nach Osten und Westen erstreckten und deren vortreff liche Anlage der Pionierkunst der chinesischen Truppen alle Ehre macht. Der Angriff der 15- bis 16000 Mann starken vereinigten Contingente begann am Sonntag Morgen um 3 Uhr, und zwar eröffneten das Feuer aus im ganzen 4 russischen, japanischen und britischen Batterien den Kampf. Obwohl diese die richtige Entfernung bald fanden, hielten die Chinesen theils dank der Vortrefflichkeit ihrer Verschanzung, theils dank unzweifelhaft großer persönlicher Tapferkeit dem mörderischen Artilleriefeuer, das sich gegen den östlichen Flügel der feindlichen Stellungen richtete, 7 Stunden lang Stand. Um 10 Uhr vormittags jedoch geriethen ihre Reihen ins Wanken, und bald darauf gaben sie diese ihre erste Vertheidigungslinie auf. Sobald jedoch die Verbündeten zum Sturm und zur Verfolgung vorgingen, um den erlangten Vortheil weiter auszunutzen, standen die Chinesen von neuem, und es gelang den Verbündeten erst in zweistündigem, erbitterten Nahkampfe, den Feind zum Rückzug zu nöthigen. Dieser erfolgte jedoch in aller Ordnung und so systematisch, daß die dazu benutzte Brücke über den Peiho nachträglich unter den Augen der Ver bündeten vom Feinde in die Luft gesprengt und alle seine Geschütze von ihm in Sicherheit gebracht werden konnten. Dieser Theil des Kampfes erinnert außer- Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüsteubrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. möglich; deren Verluste werden verschieden, theils auf 750, theils auf 1000 Diann angegeben. Die Japaner Men besonders schwer, auch die Russen empfindlich, die Engländer verloren an Todten und Verwundeten 60 Mann. In Tientsin herrscht sehr große Besorgniß. Es ist dort nur eine kleine Be- atzung fremder Truppen zurückgeblieben mit 14 Ge- chützen. Dabei rücken nach den jüngsten Meldungen von Südwesten her 15000 Chinesen mit Artillerie in Eilmärschen gegen die Stadt vor, nachdem ein kaiser liches Edikt befohlen hat, die Stadt um jeden Preis zurück zu erobern. Aus dem Berichte über die Schlacht ist zu ent- nehmen, daß die Verbündeten bereits 10 Km entfernt von Tientsin auf Widerstand gestoßen sind. Wenn die Chinesen auch zurückwichen, so kann doch von einem Siege der Verbündeten kaum gesprochen werden. Von dem Ausgang dieser Kämpfe hängt es ab, ob es sich zunächst für die Verbündeten nur um Festhalten des Besitzes von Tientsin handelt, oder ob noch ferner für die nächste Zeit ein Vormarsch auf Peking ins Auge gefaßt werden kann. Dem letzteren Unternehmen ordentlich lebhaft an die von den Buren den Eng ländern gegenüber so oft erfolgreich geübte Taktik, aus wohlverschanzten Stellungen heraus zu kämpfen und im Rückzug keineswegs eine eigentliche Niederlage zu erleiden. Daß von einer solchen und infolge dessen auch von einem entscheidenden Siege der Verbündeten keine Rede sein kann, geht aus dem weiteren Verlaufe der Dinge hervor. Die Japaner übernahmen es, die Chinesen über den Fluß hinüber zu verfolgen. Dazu mußten sie jedoch, da die Brücke zerstört war, durch das Wasser waten, wobei sie durch chinesisches Artilleriefeuer schwere Verluste erlitten. Als sie dann das andere Ufer er reichten, warteten die Chinesen ihren Angriff garnicht ab, sie gingen einfach ein Stück stromaufwärts und zerstörten in aller Geschwindigkeit den dortigen Fluß- dämm an mehreren Stellen. Die sofort hereinbrechende Ueberschwemmung zwang ihre Verfolger alsbald Halt zu machen und umzukehren. Die Chinesen werden lach Ansicht der Berichterstatter vollauf Zeit haben, ich zu erholen, denn vor der Hand ist ein weiteres Vorrücken der Verbündeten un- ordnen und darf es nicht darauf ankommen lassen, daß jeder HeereStheil für die Nachführung seiner Verpflegung und Munition, seiner Lazarethe und seine- Ersatzes an Mannschaften und Pferden u. s. w., für Graf Waldersee findet eine Aufgabe vor, wie sie chwieriger wohl selten einem Heerführer zutheil werden dürste. Zweifellos einer der bedeutendsten unserer höheren Offiziere, war der Generalfeldmarschall schon lange für ein Armeekommando im Falle eines Krieges ausersehen. Die wichtige Rolle, die der Graf einst in den Feldzügen von 1866 und 1870 als persön licher Vertrauter des alten Kaiser Wilhelm I. gespielt hat, ist unvergessen geblieben. Mehr als einmal hat er damals als Vermittler wirken müssen. Der ver antwortungsvolle Posten, auf den ihn jetzt das Ver trauen des Enkels seines alten Herrn ruft, wird ihn in dieser Eigenschaft wohl noch so manchmal sich be währen lassen. Die Köln. Ztg. war das erste Blatt, welches die irnennung Waldersees ankündigte. In der Köln. Die chinesische« Wirre«. Die Chinesen sind insoweit zur Vernunft gekommen, als sie den fremden Gesandten in Peking nun durchweg den telegraphischen Verkehr mit ihren Regierungen frei- gegeben haben. Aus fast allen Hauptstädten der Mächte liegen bezügliche Meldungen vor, aus denen freilich er sichtlich ist, daß die Lage der Weißen in Peking noch bedrohlich genug ist. Es wird gemeldet; Berlin, 8. Aug. Vom ersten Legatio^ssecretär der kaiserlichen Gesandtschaft in Peking von Below ist im Auswärtigen Amte diese Nacht folgendes Telegramm, datirt Tsinan, 4. August, eingegangen: „Seit 21. Jul 15. Juli aufgehört, aber Gewehrfeuer von chinesischen, durch Regierungstruppen und Boxers gehaltenen Stell ungen wird mit Zwischenräumen fortgesetzt. Wir erlitten eitdem geringe Verluste. 3 Engländer getödtet (Warren, Daviv und Olivans). Verwundet wurden 25 Engländer, darunter Capitän Halliday und der Timescorrespondent Bei dieser Lage der Dinge ist es leicht möglich, daß das in wenigen Tagen anlangende Detachement v. Höpfner direkt nach Taku, nicht nach Kiautschou gesandt wird, wo die Lage ruhiger geworden ist. behalten Uebrigen Engländer befinden sich wohl, ebenlo die ganze Besatzung. Gesammtverlust betrug 50 Todte, 110 Verwundete. Wir haben unsere Befestigungen ver 'tärkt und haben in der Gesandtschaft über 200 Frauen und Kinder. Die chinesische Regierung verweigerte uns bisher die Erlaubniß, chiffrirt zu telegraphiren!! — Hieraus ergiebt sich, daß Macdonald wohlbehalten ist (Beifall) Die Schlacht bei Pettfang. 50. Jahrgang. McKinley, dem stellvertretenden Staatssecretä Adee, dem Secretär des Canzleramtes Koot und dem Generaladju tanten Korbin stattfand, wurde heute früh dem amerika nischen Consul Grodnow in Schanghai ein Kabeltelegramm übersandt zur Uebermittelung an die derzeitige chinesische Regierung durch Lihungtschang, Sheng oder andere. Dem Vernehmen nach wird in demselben mit Nachdruck erklärt daß ein Vorgehen unverzüglich erforderlich ist. Die Mit theilung spricht zwar nicht direkt von einem Ultimatum, ist aber sehr bestimmt gehalten. Die Beamten in Wa shington erachten die Lage Congers und der anderen für sehr gefährlich. Die Negierung ermahnt Conger, guten Muthes zu sein und macht ihm Mittheilung von dem nahe bevorstehenden Entsatz. Haag, 8. Aug. Die niederländische Regierung hat heute eine aus Peking (Tsungli-Aamen), 8. Aug., 4 Uhr 45 Min. datirte Depesche erhalten, welche für authentisch gehalten wird. Die Depesche besagt, daß die niederlän dische Gesand schäft am 22. Juni niedergebrannt sei und der niederländische Ministerresident und der Secretär der Gesandtschaft wohlbehalten seien und hofften, in 14 Tagen befreit zu werden. Rom, 8. Aug. Das Ministerium des Aeußeren hat heute auf directem Wege eine mit der Unterschrift Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post M. 1,50 frei in's Haus. des italienischen Gesandten in Peking, Salvago Raggi, versehene chiffrirte Depesche erhalten, welche kein Datum trägt und durch das telegraphische Bureau des Tsungli- Aamen in Peking übermittelt ist. Salvago Raggi be stätigt darin die Ermordung des deutschen Gesandten und berichtet, daß die belgische, österreichisch-ungarische und italienische Gesandtschaft geräumt seien. Das Personal der Gesandtschaften habe sich mit den Missionaren und den sonstigen fremden Staatsangehörigen in die britische Gesandtschaft geflüchtet, in welcher jetzt 700 Ausländer versammelt eien. Es scheine, als ob die katholischen Missionen im Norden der Stadt noch vertheidigt würden. Der Schutz derselben werde von 30 französischen und 10 italienischen Marinesoldaten ausgeübt. In der britischen Gesandtschaft seien noch auf zwei Wochen Vorräthe vor handen. London, 8. Aug. Brodrick theilte im Unterhause mit, wir haben soeben zwei Telegramme erhalten, eines in Chiffren von Macdonald aus Peking vom 3. August lautet: Habe Ihr durch den chinesischen Gesandten beför dertes Chiffretelegramm erhalten. Geschützfeuer hat am n nde Be- Bekanntmachung. Die Truppenübungen der diesjährigen Corpsmanöver werden vom 1. bis 17. September d. I. auch die hiesigen Fluren berühren. Die Grundstücksbesitzer des hiesigen Ortes werden hiervon mit der Aufforderung in Kenntniß gesetzt, spätestens bis zum 3V. August a r. besonders zu schonende Ländereien im Gemeindebezirke, namentlich aber Schonungen durch gleich wahrnehmbare Zeichen — Strohwiepen, Strohseile — kenntlich zu machen; Steinbrüche, Sandgruben, Sümpfe oder sonst gefährliche Stellen aber durch kleine schwarze Flaggen zu bezeichnen oder mit Einzäunungen zu umgeben. Nichtbeachtung der vorstehende« Anordnung kann unter Umstünden sehr ernste Folgen für den betreffende« Gr««dstücksbefitzer «ach sich ziehen. Gersdorf Bez. Zw., am 7. August 1900. Ler Gemeindevorstand. Göhler. Bekanntmachung. Die Einnahme des Schulgeldes erfolgt Dienstag, den 14. nnd Mittwoch, den 15. Angnst e in hiesiger Gemeinde-Expedition. Oberlungwitz, am 8. August 1900. Der Schul-Vorstand. k. Laube, Bors. Amtsblatt für den Verwaltungsbezirk -es Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal, crller: Gonroinöe-VorrrVnltrrngen öerr rrnrliegonöen Grrtschnfton« B krkftatt he des feite ge- 05 in bl. erb. Das Hauptinteresse nimmt heute indessen die Entsendung Waldersees auf den Kriegsschauplatz ' sammengesetzt. Die Abreise nach China erfolgt in vierzehn Tagen. Es wird überall mit großer Freude begrüßt werden, daß die Mächte sich endlich über eine einheit liche Führung ihrer Truppen für die weiteren Stadien des Feldzuges gegen China geeinigt haben, wenn auch die neue Oberleitung erst nach vielen Wochen in Wirksamkeit treten kann. Deutschland hat sich zur Uebernahme dieser verantwortungsvollen Aufgabe nicht gedrängt. Die Ermordung des Freiherrn von Ketteler hat uns zwar von vornherein vor größere und ernstere Aufgaben gestellt als die anderen Mächte, aber bis Auch im englischen Unterhause wurde über die Schlacht am Dienstag Auskunft gegeben. Secretär Brodrick erklärte: „Das Telegramm unsere- Contre- admirals in China aus Tschifu vom 6. Aug. meldet: Die Verbündeten, etwa 10000 Mann, griffen heute srüh energisch die chinesische Stellung in Haiku, etwa 2 Meilen von Tientsin, an. Die Chinesen wurden vertrieben und zogen sich nordwärts zurück, verfolgt von den Verbündeten, die darauf Peitsang besetzten. Transporte folgen den Truppen zu Wasser und zu Lande. Der Vormarsch auf Peking hat begonnen." Zwei Londoner Blätter bringen bereits eingehende werden sich nach dem Durchstechen der Dämme des Kanals und den Steinversenkungen im Peiho zweifel los größere Schwierigkeiten entgegenstellen, als sie die verbündeten Engländer und Franzosen im Jahre 1860 zu überwinden hatten. An deutschen Truppen sind zur Zeit nur 300 -ausgeschiffte Matrosen unter Kapitänleutnant Weniger (S. M. S. „Gefion") in Tientsin; rückwärts, zwischen Tientsin und Tongku, wurden zur Bewachung der seit dem 20. Juli wieder in Betrieb genommenen Eisenbahnlinie zwei deutsche Geschütze in Gemeinschaft mit einem französischen Ge- schütz und einer halben Kompagnie Japaner ausgestellt. enbach. ben in «stelle. Inserate nehmen außer der Expeditton auck die Au-träger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Ztg. finden wir nun auch einen längeren Artikel, in welchem die Schwierigkeiten behandelt werden, welche noch zwischen den Mächten zu ordnen sind, ehe die Führerschaft Waldersees praktisch in Kraft treten kann. Es wird in dem Artikel ausgeführt, daß die neuesten Ereignisse unzweifelhaft dargethan hätten, daß die Mächte vor einem grotze« Kriege stünde« und daß aus diesem Grunde das Bedürfniß nach einer einheitlichen kraftvollen Leitung sich unabweisbar geltend mache. Es bandelt sich bei der Wahl eine- Oberbefehls habers nicht nur darum, den geeigneten Mann zu finden und ihm seinen Titel und seinen Stab zu geben, es müssen auch seine Machtbefugnisse abgegrenzt und es muß ihm ein militärisches und politisches Ziel gesteckt werden. Der Träger des Oberbefehls kann auf den unbedingten Gehorsam aller Glieder seines Heeres nicht verzichten. Damm muß man ihm die Gewalt einräumen, diejenigen oberen Befehlshaber, die seinen Anordnungen nicht pünktlich Folge leisten, vorläufig ihrer Stelle zu entheben und bei der Gliederung des Heeres die Kontingente zu mischen. Die Anordnung von Kriegsgerichten darf ihm nicht versagt bleiben. Wenn er nicht zum Nachcheil des Ganzen die freie Verfügung über alle Truppentheile aufgeben will, muß er das Nachschubwesen einheitlich die unterwegs befindlichen Verstärkungen an Ort und Stelle eintreffen, konnte von einer deutschen Führung bei der Actton gegen Peking nicht die Reoe sein. Wenn nun die Regierungen der anderen Staaten sich jetzt entschlossen haben, ihre Truppen doch einem deutschen Oberbefehl unterzuordnen, so wirkte dabei jedenfalls die Erwägung mit, daß mehrere Mächte wegen ihrer ausgesprochenen, mit anderen collidirenden Sonderinteressen von vornherein ungeeignet erschienen, )en gemeinsamen Heerführer aus der Reihe ihrer Venerale zu stellen. Die Wahl des Grafen Waldersee bedeutet somit ein hervorragendes internationales Vertrauensvotum für Deutschland, legt aber auch unserer Politik wie dem Feldmarschall selbst eine außerordentlich schwere Verantwortung auf. Der Ernst, mit dem Kaiser und Reich die ganze China expedition seit ihren Anfängen behandelt haben, giebt die Gewähr, daß Deutschland auch dieser neuen Auf- abe durchaus gerecht werden wird. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, gau. tssende »6 >en ibehör, »eziehen rfragen 'ick, «be ort be- iteur. 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