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Netteste Zeitung des Bezirks 100. Jahrgang Mittwoch, am S. Dezember 1934 Nr. 283 Diese« Blatt enlhStt dl« amlllchen Bekanntmachungen der Amtshauplmannschast, de« Sladlral« and det Finanzamt« Dippoldiswalde Roch SS Tage bis zur SaaraWmmWgl Wetter für morgen Noch ziemlich mild;' teils stark wolkig, teils aufh«ik«rnd und strichweise einzeln« Regenfalle bet auffrischenden südwestlichen Winken. Neue Gesetze wirtschaftlicher und finanzieller Art BeschlüsseLdesMeichskabinetts Das Reichskabinett verabschiedete in seiner Sitzung am Dienstag eine Reihe von Gesetzen wirtschaftlicher und finanzieller Art. Das umfangreichste Gesetzeswerk ist das vom Reichs wirtschaftsminister vorgeleate Reicksgesetzüber das Kreditwesen. Durch dieses Gesetz wird das Kreditge werbe aus der Sphäre einer prioatwirtichaftlichen Jnteres- senbetätigung herausgehoben. Das Gesetz schafft eine scharfe Trennung in der Behandlung des Geldmarktes und des Kapitalmarktes: es sieht die Errichtung eines Reichsaus sichtsamtes vor. Genehmigt wurde ferner ein Gesetz über dieGewi nn- verteilungbeiKapitalgesellschasten <Anleihe- stockgesetz), das eine Ergänzung zu dem am 29. März ds.Jp. erlassenen Kapitalanlagegesetz darstellt. Aus Grund des neuen Gesetzes wird der Kreis der Gesellschaften, die einen Anleihe st ock zu bilden haben, erheblich weiter gezogen, indem auch solche Gesellschaften erfaßt werden, die in frü heren Jahren hohe Dividenden gezahlt haben. Es darj in Zukunft in bar nur noch der Gewinn bis zu einem Höchstsatz von sechs Prozent und, wenn die Ge sellschaft bereits im Vorjahre einen höheren Gewinn erzielt hatte, ein Gewinn von höchstens acht Prozent ausgeschüttet werden. Der Mehrbetrag des den Gesellschaftern zur Ver fügung gestellten Gewinnes muß als Anleihestock zur Ver fügung gestellt werden, und darf erst nach vier Jahren unter die Gesellschafter ausgeteilt werden. Den für den Anleihe stock bereitzustellenden Betrag darf die Gesellschaft nicht mehr selbst anlegen, sie hat ihn der Deutschen Golddiskont bank zu überweisen, die ihn für die Gesellschaft nach Maß gabe der gesetzlichen Bestimmungen anzulegen hat. Der Anlagestock gehört nicht mehr zum Vermögen der Gesell schaft. Ein Gesetz zur Aenderung des Gesetzes über den Wer t- papierhandel schafft die Voraussetzung für die not wendig gewordene Vereinfachung des Börsen wesens. Das Gesetz über die Durchforschung des Reichsgebietes nack nutzbaren Läaerstätten (L a g e r st ä t t e n g e s c tz) er- in Erfüllung gehen. Bis zum 30.1.33 ist für Adolf Hitler nur di« NSDAP marschiert. Der Führer hat allen dte Hand geboten, wenn sie ehrlich Mitarbeiten wollen. Beim WHW können sie das unter Beweis stellen. Es soll geopfert werden. Wir ver bitten uns, das WHW als BereinSmeieret zu bezeichnen. Wir wollen dem Bolk den Ernst der Not zeigen und im Erfolg d«S WHW etwas Großes schaffen und dem Führer di« Macht in die Hand geben und sagen: Adolf Hitler, auf dieses Bolk kannst Du Dich Immer verlassen! Di« mit viel Herzenswärme gemachten Ausführungen fanden bei den Versammelten dankbare Aufnahme und endeten in einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer und Gesang des Horst-Wessel-LiedeS. MppoldiSwalde. Ruhig Blut bewahren und den Kopf oben behalten ist in allen Lebenslagen von Vorlell, das Geg-n- teil davon bringt nur Aufregung und nutzlose Aengste. Ber- mißte da vorgestern eine Frau, die in einem Geschäft in der Herrengasse Einkäufe getätigt hatte, plötzlich ihre Handtasche mit dem Geldtäschchen. Aufgeregt lief sie hin und her, und es wurde wohl auch schon die Meinung laut, die Tasche sek gestohlen worden. Darum ging sie nach einiger Zeit auf den Gendarmerieposten, um da Anzeige zu erstatten, und als man von dort bei der Polizeiwache anrief, stellte sich heraus, dak die Tasche, in der auch ein Einwohnerschein war, schon eine Stunde lang auf der Wache lag. Sie war vor dem betreffen den Ladengeschäfte gefunden und sofort abgegeben worden. Hätte die Frau sogleich Verlustanzeige auf der Polizeiwache erstattet, wäre ihr viel Angst erspart geblieben und sie hätte viel Zeit gewonnen. Weitzeritz-Zeilung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippol-iswat-e, Schmiedeberg u. A. mächtigt den ReichswirtschaftsmmiM zur Durchfvrlchung des Reichsgebietes nach nutzbaren Lagerstätten, mit deren Untersuchung sowie die Sammlung und Bearbeitung ihrer Ergebnisse die Preußische Geologische Landesanstalt und die mit ihr zu vereinigenden geologischen Anstalten der übrigen Länder beauftragt werden. Das Reichskabinett verabschiedete weiterhin ein Gesetz über die Unterkunft bei Bauten, durch das Vorsorge für eine angemessene Unterkunft der Arbeiter bei Außen arbeiten und zur Beseitigung gesundheits schädlicher Einflüsse getroffen wird. Das Gesetz über die Erweiterung der Befugnisse des Neichskommissars für Preisüberwachung dehnt des- icn Befugnisse über den Kreis der täglichen Bedarfsdeckung hinaus auf gewerbliche Leistungen und Liefe rungen überhaupt aus. Das Gesetz zur Verlängerung der Schutzfristen im Urheberrecht bringt eine Ausdehnung des Schutzes von der gegenwärtigen dreißigjährigen Dauer auf fünf zig Jahre nach dem Tode des Urhebers. Angenommen wurde ein Gesetz zur Verhütung miß bräuchlicher Ausnutzung von Vollstreckungsmöglich- keiten, ferner ein Gesetz zur Aenderung des Tabak - steuergesetzes, das die Steuerkredite beseitigt, sowie ein Gesetz über die Beförderung von Personen zu Lande, durch das der Straßenverkehr und der Kraft fahrzeugverkehr sowie der Fuhrwerksverkehr geregelt wer den. Schließlich wurde ein Gesetz betreffend die Eheschließung und Beurkundung des Personenstandes von Reichsdeutschen im Ausland genehmigt, durch das nicht mehr zeitgemäße Vorschriften auf diesem Gebiet durch neue Bestimmungen ersetzt werden. In der der Kabinettssitzung voranaegangenen Minister besprechung berichtete der Reichsaußenminister und der Reichsbankpräsident als Reichswirtschaftsminister über die in Rom zum Abschluß gebrachten Verhandlungen wegen der Rückgliederung des Saargebietes. Rundlunloorttag des AeichsbantprSfidenteu Am Mittwoch, 19,15 Uhr, spricht der Reichsbank- präsident und kommissarische Reichswirtschaftsminister Dr. Schacht in der Stunde der Nation über die neuen Gesetze zum Bank-und Kreditwesen. SchMuerlchutz in Sonderfülle« Die im Zwangsvollstreckungsrecht enthaltenen Borschris ten über Schuldnerschutz wellen insofern eine Lücke auf, als Artliches Md Sächsisches Dippoldiswalde. 3n einer Mitgliederversammlung der Ortsgruppe der NSDAP, gleichzeitig auch öffentlichen Ver sammlung, sprach gestern abend Staatskommissar Haase in knapp 1'/--stündigem Vortrage über „aktuelle Tagesfragcn". Kampf hat die NSDAP zum Siege geführt. Die heutige Aufgabe ist aber nicht minder anders, auch sie verlangt Kampf, denn die Mission ist nicht zu Ende, das, was gestaltet werden muß, ist erst im An sang. Erst der 1. Abschnitt ist durchlaufen, das Vorfeld gewonnen. Der Kampf war nicht immer siegeszuversichtlich, mancher wurde wankelmütig, aber der Glaube des Führers führte zum Siege. Auch heut« müssen wir uns hinter den Führer stellen, an seine , Kraft glauben und an den Sieg seines Millens. Allem voran steht s die Volksgemeinschaft, sie ist das Fundament aller Auf bau-Arbeit. Man hak viel an der Volksgemeinschaft gezweifelt und mußte sich eines bessern belehren lassen. Der Führer muß sie - haben, muh ein geschlossenes Volk hinter sich haben, dann können . seine Entschlüsse gewaltig sein. Weil er sein Volk hinter sich wußte, konnte er den Entschluß zum Austritt aus dem Völker- > bund fassen, und die anderen Völker waren verblüsst und unter ließen es, Deutschland mit Waffengewalt anzugreifen. Alles , außenpolitische Geschehen seit jener Zeit ruht aus der Geschlossen- ! heit des Volkes, auch die Lösung der Saarfrage. Der Führer ! hat gezeigt, daß jede Differenz zweier Völker im Verhandlungs- s wege von Volk zu Volk zu löfen ist: in direkten Verhandlungen j ist man zu dem befriedigenden Resultat gekommen. Eine Lösung s der Frage vor dem Völkerbund hätte nie dahin geführt. Denn § dort sitzen die, die am Untergang eines Volkes nur verdienen können. Es ist nicht nur eine politische Entspannung durch die Beschlüsse in Rom geschaffen worden, es können auch unsere § Brüder und Schwestern an der Saar aufakmen, vor allem aber ! ist die Richtigkeit der Politik des Führers, aufgebaut auf der s Volksgemeinschaft erwiesen worden. Die NSDAP hat den Mut, das Volk zusammenzuschmieden, ihm Kraft und Willen zu geben, sich zufammenzufinden, dann kann die Regierung auch ihre großen Ausgaben lösen: übers Knie kann freilich nichts gebrochen werden, äst ein Volk so fest in der Volksgemeinschaft verankert, dann kann ihm niemals Gesahr drohen. Kein Volk hätte eine solche Winterhilfe schaffen können, wie das Deutsche im Reiche Hitlers. Unbelehrbare über das WHW müssen aufgeklärt werden, kein Erwerbsloser darf noch länger ausgeschlossen beiseite stehen, und wer opfern kann, muß es schon tun, weil Adolf Hitler Staat und Volk und damit»Ihn selbst gerettet hak. Hitler hat den Wunsch nach einer einigen Nation wahr gemacht, nun befleißige sich auch ein jeder, ein wahrer Nationalsozialist zu werden. 3m Laufe der 2 letzten 3ahre haben wir uns schon geändert, aber Unzufriedene gibt es noch viel, denn es ist nun einmal Tatsache, daß das Schlechte rasch vergessen, das Gute bekritelt wird. Das Nörgeln muß verschwinden. Man sei sich doch klar, daß allein schon durch die Beseitigung des Bolschewismus eine große Tat geschah. Von heute auf morgen aber ist kein Reich zu bauen. Was geschah, Ist einzig dem Führer zu danken. Eine Revolution des Geistes ist durchgeführt worden. Deutsches Kulturgut wird wieder vermittelt. Alles Marxistische, Liberalistische, Jüdische in Kino, Rundfunk usw. wird ausgemerzt, alles Schlechte beseitigt. Die Schule wird in deutscher Art aufgebauk. Undank aber hat die NSDAP bei der Kirche gefunden. 3m Kampfe hat sich die Partei auf den Boden.des positiven Christentums gestellt. Di« Kirche hat in jener Zeit gegen die Partei gestanden und trug ihren Kampf gegen die NSDAP in marxistische Zeitungen. Trotzdem hat die Partei nicht gegen die Kirche gekämpft. Sie hat in den 3ahren 1931—33 die Kirchen gefüllt, als andere aus ihr wegbiieben, sie hat viel« in die Kirch« zurückgeführt, die ausgetreten waren, sie hat der Kirche die Daseinsberechtigung geschaffen. Heute, wo eln Reich geschaffen ist, wo wir bevölkerungspolitisch nur ein Volk sehen, hält die Kirche an 20 bis 30 Landeskirchen fest und kommt zu keiner Einigung. „Wir wollen uns nicht in den Kirchenstrelt einmischen, wir lassen die Kirche unter sich", sagte Staatskommissar Haas«, »aber wir müssen dem Volke die Tatsache unterbreiten, daß wir mit dem Kirchenstrelt nichts zu tun haben, uns nicht hineinriehen lassen, und nicht zulasten, daß der Kampf auf der von uns geschaffenen Volksgemeinschaft ausgetragen wird". Die Kirche möchte ihre Entscheidung selbst tr«ffen, sie werde auch noch einsehen, daß auf einer geschlossenen Einheit auch Ihre Politik liegt. Die Ewig-Alten wollen den Nationalsozialismus nicht, sie werden verschwinden, der 3ugend gehört die Zukunft, auch -er 3ugend im grauen Haar. Besonders gelten aber die Maßnahmen der 3ugend jung an 3ahren, denn sie soll der Garant des weiteren Aufbaues des Reiches sein. Wir geben der 3ugend ein Real, sie hat Heuke einen Führer, ein Reich, für das sie kämpft. Mit dem Staatslugend tag soll die 3ugend nicht der Schule entzogen werden, denn nur ein mutiges Volk kann sich erhalten. Wir haben keine Waffen und haben staatspolltisch doch gesiegt, weil wir mutig waren. 3n der 3ugend müssen wir daS Staatserhaltende sehen. Der Arbeitsdienst Ist nicht geschaffen worden, Er werbslose unterzubringen, er soll den neuen Menschen gestalten, den das Volk der Zukunft braucht, In Ihm soll der Kopfarbeiter auch kennen lernen, was arbeiten bedeutet. Arbeitsdienst ist Schule, ist ein Sprungbrett über daS jeder gehen muß, der im nationalsozialistischen Staake irgendeine Sielte einnehmen will. Viel früher Versehenes ist nachzuholen. Grund und Boden muß geschützt, die Ernährung sichergestellt werden, eine Zeit wie 191t! darf niemals wiederkommen. Viel Boden ist vom Arbeitsdienst schon urbar gemacht worden. DaS Zwangs vollstreckungs-Schutzgesetz hat den Bauer gerettet, Grund und j Boden, der zu ungeheuer hohem Prozentsatz ausländischem Kapital i oder 3uden gehört«, ist dem deutschen Bauer wiedergegeben. Auch -le wirtschaftlichen Zustände von früher und letzt dürfen nicht > übersehen werden. Einstmals stillgelegte Betriebe sind wieder in s Gong gebracht worden, neues Ist Im Aufbau. DaS war schwer, well die geistige Revolution In der Wirtschaft zu überwinden war und well die verjagten jüdischen Nutznießer Knüppel warfen. Noch ist die Arbeit nicht zu Ende, aber durch den Willen und Mut des Führers wird «S geschafft werden. Auch die 3udsnoolltik hat bewiesen, daß der rechte Weg elngeschlagen wurde. Das Aus land möchte eS gern nachtun. 3m Saargebiet hofften die Emi granten einen Schutz für sich durchsetzen zu können bei Rückgabe des Landes an Deutschland. Hitlers Festigkeit hak das unmöglich gemacht. Der deutsche Kaufmann wird im Ausland wieder Boden gewinnen, well deutsche Treue und deutscher Glaube wieder Geltung haben. Ueberall ist man dabei, die Erwerbslosig keit zu beseitigen. Trotzdem daS FlnanzchaoS bei Ueber- nahme der Regierung viel schlimmer war, als erwartet, Ist Arbeit geschaffen worden ohne weitere Ausländsanleihen» ohne neue Steuern. Bei aller Arbeitsbeschaffung sind Kulturwerte geschaffen worden. Maßgebend war immer, dem Geldumlauf einen andern Kreislauf zu geben, ihn produktiv zu gestalten. Die Wohnungs- not ist groß. Dazu haben auch die bevölkerungspolitischen Maß nahmen beigelragen. Lin Wohnungsbau-Programm wird schon Im nächsten 3ayre begonnen werden, aber es wird anders auSsehen, wie daS des marxistischen StaakeS. Preissteigerungen Ind in den jetzigen Zeiten ganz unmöglich, anderseits aber darf >aS Volk auch nicht in seiner Angstmeierei Hamstern. Noch ind nicht alle Erwerbslosen eingegliedert, aber neue Pläne für >en Winter und daS nächste 3ahr sind vorbereitet, und wenn auch ! einmal In einzelnen Branchen Rückschläge kommen, die Not wird > gemeistert werden. Ueberlchout man dann all daS Geschaffene, ! so muß man zugeben, daß der Aufbau weit gefördert wurde. Jeder - muß darum auch weiter Mitarbeiten. Würde die Volksgemeinschaft zerschlagen, ein zweites Mal würde sich der deutsche Arbeiter nicht wieder eingliedern lassen. Die Zerrissenheit deS Volkes hat nicht mit dem 9.11. 18 begonnen, sie war die Folg« des übernationalen Dünkels der Vorkriegszeit, die Folg«, daß sich die Regierungen nicht um den Arbeiter kümmerten. ES gilt, aus der Geschichte zu lernen. Auch das hatte selbst ein Bismarck nicht gelernt: Staats- - feinde müssen hinaus. Unsere Parole heißt Deutschland; ganz gleich ob von rechts oder links, wer ge«n den Staat ankämpft, - der trägt In der Brieftasche bereits die Sterbeurkunde. Unrecht Ist > es, den Beamten den Borwurf zu machen, daß ste gegen den i neuen Staat stehen, überall, In allen Sparten sind Außenseiter. ! Viel schlimmer sind die 3ntell«kkuellen, die alles bester wissen als der Führer und nichts besser können. 3hr Traum aber wird nicht 2—- t Bezugspreis: Für einen Monat 2.- RM mit Zutragen: einzelne Nummer 10 Rpfg. - :: Gemeinde-Verbands-Glrokonko Nr. 3 :: - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - Postscheckkonto Dresden 123 48 - Anzeigenpreis: Die 4S Millimeter - - Millimeterzell« S Rvfa.: im Terttell di« i» - - Millimeter br«N« MMimeterzeile 18 Rpftz. j Anzeigenschluß 10 Uhr vor». Zur Zeit ist Preitttste Nr. 3 gllttig. Mina- rgar- > dem IS.1S: 17.15:1 ichall-1 l8.SS: selllge inger. 9- — n. — Funk- ungs- 1200 alten 1SI0 Lunts d ein > Hel- !ands- >ischen ar — ungen mnnte '. Der schall- was ist!" mz." >ener ier!" i ge- Herr- ven vaS d in- irber^ rmer! 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