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Dresdner Journal. .i.i " »erantwortttcher Redaeteur: 3. G. Hartman«. t — r Preis für da» Utertrljabr 1H Lhaler. Insertt-N».Keb»hrk« ftzr »en »am« einer gespaltenen Zeile l Nengrafcha». Erscheint mit ««»nähme der Sonn- und Festtage täglich «bpnd« und ist durch alle Poftanstalteu zu deziehea. auch noch ihre in Sachsen zurückgebliebenem Familien nach» . kommen oder aber diesen Unterstützungen zufließen zu lassen, nach Wien jetzt diese Universitätsstadt vorziehen. Namentlich wird auch selten des serbischen Regierung dafür gesorgt werden, daß die von ihren Leitern bereit« mitgenom menen Kinder Unterricht in deutscher Sprach« erhalten. Man darf mit Zuversicht hoffen, daß die in den fraglichen Be ziehungen von der serbischen Regieriurg gegebenen Zu- sicherungen gewissenhaft erfüllt werden, sowie denn auch da« k. k. österreichische Generalkonsulat zu Belgrad sich erboten hat, seinerseits da« Möglichste zu thun, um etwaigen von Neuem auftauchenden Beschwerden und Unzuträglichkeiten mit Nachdruck entgegen zu treten. Wie«, 11. Januar. Ueder die Reiße, Ihrer Majestäten liegt folgende telegraphische Meldung vor: Verona, 10. Ja nuar. Den gestrigen Bormittag haben Hs. k. k. apostolische Majestät dem Besuche verschiedener MMtäretablissemeut« zu widmen geruht. Um 1 Uhr wurde unter ungeheuer« An drang« da« eigenthümlich« Bolk«frst ii Knomnaie «lei 6ooccbi abgehaiten. Se. Majestät geruhten diesem Umzüge zuerst vom Balcone de« Palast,« Portalupi, dann au« einer eige nen, festlich derorirten Tribun« bei der Kirche S. Zeno zuzu sehen, wobei Lllerhöchstdt^elbea mit herzlichen Zurufen häufig begrüßt wurden. — Die Abrftse de« Horrn Minister« de« Aeußrrn, Gra fen Buol-Schauenstein, an da« kaiserl. Hoflager nach Monza erfolgte heute früh. In Begleitung Sr. Excellenz reisen dn Hofrath im Ministerium de« Lenßern, Freiherr v. Meusebug, Herr Hofsecretär Buhl und Herr Baron ». Werner d. j., Hofconcipist in demselben Ministerium. Der Aufenthalt der drei Minister (». Bach, v. Bruck u. Iraf Buvl) am kaiserl. Hoflager in Mailand wird zum allermindesten 14 Aage dauern. Während der Abwesenheit der Herrrr«?Mtntster »erden die laufenden Geschäfte im Ministerium de« Leußern durch den Unterstaatdsecretär Herrn Baron Werner und im Finanz ministerium durch den Herrn UnterstaatSsecretär Baron RueS- käfer besorgt. — Oberst v. Manteuffel, welcher gestern eine längere Besprechung mit dem Herrn Minister de« Aeußern hatte, wird Montag oder Dienttaq nach Berlin abreisen. — Der großherzoql. toScanische Minister Herr v. Lenzoni machte gestern seine Abschiedsbesuche und wird morgen nach Florenz adreisen, um seinen neuen Posten al« Minister de« Auswär tigen zu übernehmen. a Prag, 11. Januar. Die Errichtung agriculturchemi- scher Versuchsstationen, welche in der letzten Versammlung der deutschen Land- u. Forstwirthe von allen Seiten gewünscht wurde, wird seit kürzester Zeit in unserm Kronlande mit dem besten Erfolge unternommen, und sind besonder« unsre ade ligen großen Grundbesitzer äußerst thätig in der Einführung diese« Förderung-mittel« einer rationellen Landwirthschast. In diesem Bestreben werden sie überdies von unsrer patrio tisch-ökonomischen Gesellschaft unterstützt, welch« sich jetzt die Zusammenstellung einer landwirthschaftlichen Statistik unser« Kronlande« zur Aufgabe gestellt und zu diesem Zwecke einen eigenen Comit^ von Fachmännern gewählt hat. Zur Ver vollständigung de« bereit« vorhandenen Material« geht man da- Bermischte«. — Ordersn: Säcularfeier der Luchmacher innung. — Nossen: Die Besetzung der Pfarrstelle in Raußlitz. OeffnMiche Serichts»rrhaudlu»ge» (Dre«den. Chem- ' »ttz. Bautzen.) FnUktsn. Vermischter. Inserate, rageskaleuder. erfolgreicher Lhätigchft z« Gunst«» der betvffenden sächsischen llaterthane» gewirkt Hot, ist e« nun auch gelungen, durch Verhandlung«» mit boe fürstlich serbischen Regierung mehrere von den sächsische« Arbeitern kontraktmäßig übernommene Verbindlichkeiten, denen -«forderte Erfüllung zunächst die Kla gen Hervorgerufe» haben mag, völlig zu beseitigen und über haupt die Lage der Uebergesiedelten — soGeit die« in einem fremden Lande bet ander« Sitten und unter wesentlich ver änderte« Lebeaoverhältniffe« möglich ist -7- dergestalt zu ver bessern, daß ihnen die Füglichkeit grboteiz^Mird, nicht nur selbst sich eine sorgenfreiere Existenz zu tMfthaffei», sonder« * Neichenberg (in Böhmen), 5. Januar- Die kleine protestantische Gemeind« zu Reichenberg, welche seit vorigem Sommer die Erlaubniß erwirkt hat, ihre gott,-dienst lichen Versammlungen in einem eigen« für den kirchlichen Zweck bestimmten Miethlocale wieder zu eröffnen, hat au« dem benachbarten, glauben-verwandten Sachsen durch seine Gustav Adolph-Vereine so vielfache Beweise fteundlicher Theilnahme erhalten und ist in jüngstverflossener Weihnachtszeit durch eia hochherzige« Geschenk, da« derselben au« der Hauptstadt Ihre« Lande« anonym zug,gangen Ist, in so freudige Aufregung versetzt worden, daß Sie mir wohl eine dankbare Erwähnung desselben in Ihrem Blatte gestatten. Unsre kleine Gemeinde, die etwa 200 Mitglieder, größtentheil« Handwerker und An gestellte in den verschiedenen Fabriken, zählt, ist zur Zeit noch ohne allem Kirchenfoud« und muß von den freiwilligen Beiträgen, zu denen di« Meisten sich verpflichtet haben, nicht nur die Miethe für da« Local, sondern auch den größten Lheil der Besoldung de« Pastor« in Gablonz, der 3 Stun den entfernten Mutterkirche, aufbringen, sowie für dessen Herkommen nach Reichenberg an jedem dritten Sonntage Sorge tragen. Daher entbehrt der neue Betsaal bi« jetzt nicht nur jede« äußern Schmucke«, sondern selbst die heiligen Gefäße müssen jede-mal erst dem häuslichen Gebrauche ent lehnt werden. Noch ziert« kein Bild de« Erlöser« die kahlen Wände de« Zimmer«. Da erhielten wir kurz vor Weih nachten von einer edeln Dame au« Dresden ein von ihr selbst meisterhaft gefertigte« Gemälde, eine Eopie de« ChristuS- kopfe« von Carlo Dolce, al« da« sinnigste und schönste Weih nachtsgeschenk zugeseaöet, welche« am zweiten Weihnachts feiertage auch t» so erhebender Seift dem kirchlichen Zwecke geweiht wurde, daß diese Feier in allen Anwesenden den nach haltigsten Eindruck zurückgelassen hat. Ueberhaupt ist e« der begeisterten Wirksamkeit deS jetzigen würdigen Herrn Pastors gelungen, nicht nur eine Menge protestantischer Glaubens genossen, welch« Jahre lang außer aller kirchlichen Gemein schaft gestanden hatten, wieder für das religiöse und konfes sionelle Leben zu erwärmen, sondern auch durch seine ge diegenen, echt christlichen Kanzelvorträge daS Interesse eine großen TheilS der katholischen intelligenten Bevölkerung Rei- chenberg« zu erwecken, so daß wir zu unsrer Freude auch eine Menge Katholiken als regelmäßige Besucher unserS Gottes dienstes erblicken und die Achtung, welche unsre junge Ge meinde bereits genießt, von Tag zu Tag sich steigern sehen. Noch fehlt uns freilich pnendlich viel zur vollständigen Her stellung eine« protestantischen Kirchensystem« in der zweiten Stadt Böhmen«; noch fehlt un« Kirche, Pfarre, Schule; aber im Vertrauen auf Gott und die eben jetzt wieder be währte Theilnahme der Glaubensgenossen arbeiten wir an dem begonnenen Werke dankbar und freudig weiter. OO Mailand, 9. Januar. DaS Festprogramm wurde veröffentlicht. Ihre k. k. Majestäten werden ihren Einzug am 15. d. M. durch die Ehrenpforte vor der Porta Orientale halten. Abends werden die Stadtthore und daS Muairipal- Tagesgrschichte. Dresden, 12. Januar. In verschiedenen öffentlichen Blättern ist wiederholt die Lage der sächsischen Unlerthanen, welche für die fiskalischen Bergwerke zu Maidanpek in Ser bien engagirt worden und dahin größtentheilS ohne Aufgabe ihr,« sächsischen UntetthanenrechtS, nur mit auf die Dauer der Contractzeit gütigen Reisepässen versehen, gegen Ende de« Jahre« 1855 und zu Anfang de« vergangenen Jahre« sich zeitweilig übergesiedelt haben, Gegenstand der Besprechung gewesen. Wir sind in der Lage zu versichern, daß die säch sische Staat«regierung diesrr Angelegenheit fortwährend ihre besondere Aufmerksamkeit geschenkt und kein im Bereiche ihrer Einwirkung liegende« Mittel unbenutzt gelassen hat, um den ihr auch auf andern, Wege zugegangenen Klagen wegrn der Behandlung, welcher dies« Arbeiter dadurch aus gesetzt sein sollten, daß denselben die ihnen bei ihren Enga- gementS gemachten Zusicherungen nicht gehalten würden, in- soweit sie sich als begründet erweisen würden, thunliche Ab hilfe zu verschaffen. Der mit dankenSwerther Bereittvilligkeit gewährten Vermittelung d,S k. k. österreichischen Generalkon suls zu Belgrad, welcher, von der österreichischen Regierung hierzu beauftragt, an Ort und Stelle sich begeben und mit Nichtamtlicher Lheil. Nsbrrficht. Tsgeßgeschichte. Dr.«drn: Die Lage der sächsischen Berg leute zu Maidanpek in Serbien.— Wien: Zur Anweseu- heft der Majestäten in Verona. Auch Traf Buol nach Jtalftn. Oberst ». Manteuffel. Herr v. Lenzoni. — Prag: Errichtung von agriculturch,mischen Versuchssta tionen. Kirchliche«. Abnahme der Stubirenden. —Rei chen berg: Die Lage der protestantischen G«n«iade. — Mailand: Da«Fesft»rogramm.— Venedig u.Padua: Kaiserliche Gnaden arte. — Berlin: Zur Neuenburger r Angelegenheit. — München: Die bn»orst,h,nde Eröff nung der Berathungen für da« Handelsgesetzbuch. — ' Altenburg. Nachrichten vom Prinzen Moritz. Veränder ungen in den Directortalverhättnlssen der Landesbank. — FranLfurt: Au« der Bunde«vrrsammlung. — Pari«: Dekret in Angelegenheiten der Akademie. Errichtung ein« Bataillon« der Martnegardeinfantertr. Die Bestattung de« Erzbischof« Sibour. Zur Neuenburger Frage. — Bern: Die Verhandlung bezüglich der Neuenburger An gelegenheit. — Madrid: Diplomatische Ernennungen. General Prim. Die Differenzen mit Rom gelöst. — Lon don: Dir neueste Maßregel der Bank. — Kopenhagen: Misslichkeiten in der Finanzorganisation. Amtlicher Lheil. Dresd««, 10. Januar. Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und Prinz Georg sind heute Mittag wieder hier eingetrvffen. , - - - mit um, eigene Eorrespondenten in den einzelnen Bezirken zu ernennen. — Se. Eminenz Cardinal - Erzbischof Fürst Friedrich zu Schwarzenberg hat dieser Tage vsr, feiner Ab reise nach Berlin den ausdrücklichen Befehl erikhftlt, daß die äußerst lärmenden Jntradrn vor, während und nach dem Hochamte in unsrer Domkirche zu St. Veit abgeschafft nftrben. Bekanntlich wurde eine ähnliche Anordnung kn letzter Zeit auch in den Kirchen der päpstlichen Staaten getroffen. — Die Anzahl unsrer UnivrrfltätSstudirenden hat hier km Ber hältniß zu früher« Jahren wiederum abgenommen. Am grösste» ist der Ausfall bei der medictnischen Facultät, deren Hörer infolge der Berufung«» unsrer ausgezeichnetsten Lehret 18. Januar. Feuilleton. Dresden, II. Januar. H 0 ftheattr. Hn der vorgestrigen Ausführung der Oper „Martha", Musik von Fr. v. Klotow, debutirte Herr Krüger zum zweiten Male al« Lhonel. Seine Leistung war eine sehr lobeutzwerthe und bestätigte im Allgemeine» da« bereit« Gesagte: der frische, jugendlich« Wohlklang der Stimm«, ein innig natürlicher Au«druck und ein geschmackvoller Bortrag, verbünden mit einer ungezwungenen, ansprechenden Erscheinung» gewannen dem Sänger theilnehmenden Beifall. Zunächst wird sein Fleiß darauf zu richten sein, die Intonation zu festigen, deren noch eintretende« Schwanken offenbar weder einer Unreinheit de« Organ« noch einem Mangel an mufika- lische« Gehör zuzuschreiben ist. — Die beiden weiblichen Par tien fanden durch Frau Bürdr-Ney und Frau Kreb«. Michalesi eine vorzüglich« Au«führung. Frau Bürd«.Ney sang die Ladh Harrirt mit einem wahrhaftem Uebermuthe vir tuoser Beherrschung; Leichtigkeit, Reinheit, Eleganz und Anmuth de« Vortrag«, durch Schönheit und gewandte Mäßigung de« Tone« gehoben, waren brwunderung«werth. Auch Plumkett und Tristan wurden durch die Herren Conradi und Räder sehr gut dargeßellt, und die Gesammiaufführung war somit eine sehr gelungen«. LV. Der Bauer «ud sei« Sohu. von «. Miiribe. (Fortsetzung au» Nr. 8.) Au« aber jagte der König de« Lande« schon etliche Ta^ in selbiger Gegend und ging just au« dem Wald hervor mit seinen Leuten. „Ah schaut! ah schaut!" rief er , ,,wa« für ein schöne« Roß! wie r« di« stolzen Glieder übt in Sprüngen und lustigen Sätzen!" So sprechend trat er nahe herzu mit den Herrrn vom Hofe, die vernahmen fich alle über da« Pferd und klopften ihm liebkosend auf den Hal«. Sagte der König: „Reit', Jäger, in da« Dorf hinein, zu fragen, ob diese« Lhier nicht feil. Sag' ihnen, e« käm an keinen schlechten Herrn." Derselbe Jäger«- mann ritt eine Schecke, welche dem Hansel wohlgefiel, derhalben er von selbst mit in den Flecken trabte, wo die Bauern al«bald neugierig die Köpfe au« den Fenstern streckten. „Hört, Leute! weffen ist der feine Braun?" ruft der Jäger durch die Gaffen. „Mein ist er nicht! — Da« ist kein hiefiger!" hieß r« von allen Seiten. „Sieh', Frieder, guck!" sagte der Peter, „da« ist ein ungrischer. Ich wollt', der wär' mein." Zuletzt betheuerte der Hufschmied, ein solche« Thier sei auf sech« Meilen iur Revier gar nicht zu Hause. Da ritt der Jäger sammt dem Hansel zum König zurück, vermeldend: „Da« Roß ist herrrnlo«." — „Be halten wir'« denn!" versetzte der König, und also ging der Zug weiter. Indessen meint der Peter, e« wäre Zeit, sein Vieh zu füttern, und stößt mit Gähnen die Stallthür auf. Hu! macht der Rüpel Lugen, wie er den leeren Stan» der Mähre steht! Lang waren ihm alle Gedanken wie pelzen. „Zum Gukukk" fuhr er endlich auf, „wird nicht viel fehlen, war da vorhin der fremd« Gaul mein Hansel, und ist'« mit de« Teufel« Blendwerk geschehen, daß ihn kein Mensch dafür erkannte!" Der Peter wollt« fich die Haar' au«raufen: allein »a« konnte er machen? Der Gaul war fort. E« haben mich nur die zwei Vech«lein gedauert. An denen liess der Unmensch seinen Grimm in diesen Tagen au« und mußten sie für ihrer drei arbeiten. Sa« ihnen aber, nächst Püffen, Schlägen, Hungerleiden, da« Leben vollend« ganz ver leidete, da« war da« Heimweh nach dem braven Han«. Sie trauerten und wurden wie verstockt und thaten Alle« hinterstfür; de«halk der Peter leis« zu seine» Weib« sprach: „ES ist schon nicht ander«, die Ochsen find mir auch verhext." Bald wurden die Ehleute ein«, daß sie da« Paar für ein Spvttgeld dem Metzger abließen; der schlachtete ste in der Stadt. Allein wa« geschieht? Zn einer Nacht, da Alle« schlief, klopft r« dem Peter am Laden ; schreit er: „Der ist da drauß?" Antworten ihm zwo tiefe Baßstimmen: „Der Wals« und der Bleß Müssen wandeln d«inetw«gea. Wollen zu fressen, fressen in ihre kalte« Mägen!" Dem Peter schauerte di« Haut, «r zupfte sein Weib: „Steh' Du auf, Ev!" „Ich nicht!" antwortete die Frau, „fie wollen halt ihr Sach von Dir!" So stund der Großmaul auf mit gittern, warf ihnen Futter hinau«, und wie fie damit fertig waren, gingen fie wieder. Nun kam da« Unglück Schlag auf Schlag. Der Peter brachte zwar vom nächsten Markt wieder zween Stiere heim, allein da zeigte fich'«, e« wollte mit aller Lieb' kein Dieh mehr in dem Stalle bleiben: die beiden Stiere sammt der Kuh wurden krank, man mußte fie mit Schaden au« dem Hause thun. D«r Peter läuft zu einem Hrxrntanner, will sagen Erzspitzbuben, legt ihm gutwillig einen Thaler hin, dafür kriegt er rin Pulver, mit dem soll er de» Stall durchräuchrrn, Schlag Zwölfe um Mittag. Er räucherte auch wirklich so händig, daß er die Gluth in« Stroh brachte, und schlug der rothe Hahn al«bald die Flügel auf de« Dach, da« heißt, Stallung und Scheuer ging in lichten Flamme« auf; mit knapper Roth konnte die Löschmannschaft