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! SS. Mr-W, Freitag den 27. April Ml nachmittags Ar. »8 IIP!. Rene ««münden mit den Namen der Träger de» neuen Reiche» -W Träger eines neuen Staates und neuer Na- «-gchW* »sfÜhnnG ! M d«H Mal 8 VN Lö« d n Diens- rgewerb« Pflicht- «Lers «nft Md Entschuldung zur Verfügung. Sie werden je nach Bedarf im nächsten oder in folgenden Jahren besiedelt werden. Der Land anfall für 19Z4 ist der höchst« seit Erlas; des ReichssiedlWgsgesches im Jahre 1919. In dm nächsten Lagen werden noch etwa 10000 Hektar Land gekauft. Im Adrigen hat eine große Zahl von Siedlungsgesellschaften be reits Anweisung erhalten, beim Landankauk in I daß die stolze Aufgabe, die der Kanzler als l Siedlungswerk bezeichnet hat, nicht stehe» blei ben wird In der Enge der Kleinsiedlung und Stadtrandsiedlung, sondern datz echte Siedlun gen, neue Gemeinde» und Städte entstehen sol le», für die durch «ine klare Wirtschaftsplanung auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen festge- strllt und gesichert werden müssen für eine ge deihliche wirtschaftliche Zukunft. Datz dieses Siedlungswerk gleichzeitig eine ungeheure so- ziälechische Aufgabe hat, versteht sich von selbst, wie auch diese neum Siedlungen, deren Namen mit dm Namm der Träger des neuen Reiches verbunden sein werde», dm rasfegrsetzlichen, volkshngienischen Gesichtspunkte» Rechnung tra gen müssen und auf dem Leistungsprinzip eines Staates der Arbeit und Leistung aufgebaut sein werden. Eine weite«« gewaltige Aufgabe, die mit dem Reichskommissariat verbunden sein wird Md die sich auch logisch an das Siedlungswerk wnschltetzen mutz und «infligt in meine sonstige Tätigkeit im Michswirtschaftsministerium, ist die Verlagerung der Industrie. N'cht kümmer liche Siedele» ohne Eristen-grundlage wird das Ziel sei», sondern d»e irrtümliche Verbindung der kommenden Generationen mit der deutschen Erde in Siedlungen und Städten, d'e nach dem An,elg»nvr»t»: I Millimeter Höhe einspaltig breit)« Mnnig, Im RedawoniteU (--- 72 mm breit) AO Pfennig. Meine Anzeigen sind hei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Saharten, bei Ankün digungen mehrerer Anftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Bei größeren Auströgen und im WiederholungSabdruck Tr- mößigung nach feststehender Staffel. Die deutMem BorfGMge als Grundlage eines AvrttftungSavkomrnrens Englische Kritik an der französischen Verschleppungspolitik Dar zmmpOlWf Tageblatt ist das zur Reröffeutllchung der amtlichen Bekanntmachungen der Aintr-auptmannschait ziäha und der Stadtkais zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Reue Städte und Verlagerung der Industrie! 83V M Morgen Bauernland B«rlin, 26. 4. Der gesamt« für die Neubil dung deutsch«» Bauerntums gegenwärtig zur Ver fügung stehende Laudvorrat beträgt insgesamt 830 090 Morgen oder 207 500 Hektar. Davon sind über 500 009 Morgen oder 125000 Hektar fest in der Hand der S'edlungsgesellschaft«. Diese Flachen werden also im Jahr« 1934 für di« Neubildung deutschen Bauerntums verwandt. Di« restlichen 330 000. Morgen stehen auf Grund von Landabgabeauflage» im Zuge der Osthilfe- Ab- Zur des Die französischen Blätter zum Prager Besuch Barthous Paris, 27. 4. (Funkspruch.) Der Empfang, den Außenminister Barthou in Prag erhalten hat, wird von der französisch«» Presse als bester Be weis für das gute Einvernehmen zwischen bei den Nationen bezeichnet, die in allen Fragen Hand in Hand gingen, so daß der Meinungsaus tausch in Prag nicht der Bereinigung, sondern Mr der Vertiefung diene. Die positiven Ergeb nisse dieser Aussprache werden sich nach dem Ur teil der Blätter anderwärts zeigen, beispielsweise in Genf. Außenminister Barthou habe Benesch, so berichtet der „Petit Paristen" über alle Bn- zelhettsn der letzten Etappe der Abrüstungsfrage unterrichtet. Die gemeinsame Taktik, die Frank reich und die Tschechoslowakei beim Wiederzusam mentritt des Haikptausschusfes der Abrüstungs konferenz einnehmen würden, werde sich nach der Haltung gewisssd Mächte in der Aussprache rich ten. Dor Sonderberichterstatter des „Malin" behauptet, bereits der erste Tag habe volles Ein- Zimmnga» M knt«V« R—t. Ein Artikel der „Times" Mährend des am Donnerstag statt gefundenen großen ^Empfanges im Ministerpräsidium, an dem Vertreter aller politischen und wirtschaftlichen Kreise Ungams teilnahmen, hielt Ministerpräsi dent Mufchanoff «ine Nundfunkansprache, in der er dem ungarischen Volk seinen Dank für den herzlichen Empfang ausdrückts. Im ^Anschluß an die Rundfunkreiss des bulgarischen Minister präsidenten sprach auch Ministerpräsident Gömbös im Rundfunk. Er hob den feier lichen Empfang hervor, der ihm bei seinem Be such in Sofia zuteil geworden sei und betonte, daß Ungarn ähnlich wie Bulgarien einen Frie den auf den Grundlagen der Gerechtigkeit suche. Wag «nS Varis in allen Kragen einig Nur noch die Tschechoslowakei im französischen Fahrwasser Der Best« des buWkWen MnifterprWdenten I» Budapest Budapest, 27. 4. (Funkspruch.) Amtlich wird milgeteilt: Der bulgarische Ministerpräsident Mufchanoff, der ungarische Ministerpräsident Gömbös und Außenminister Kanva trafen gestern im Ministerpräsidium zu einer Besprechung zu sammen. Im Verlauf der freundschaftlichen Aus sprache wurden sämtlich« wirtschaftlichen und po litischen Fragen, die beide Länder hesonders in teressieren, besprachen. Die Minister haben, durchdrungen vom Geiste der Gerechtigkeit und des Friedens, die Gleichheit ihres Standpunktes in allen obigen Fragen festgestellt. Sie haben zugleich die Notwendigkeit der gegenseitigen Ver tiefung der wirtschaftlichen Beziehungen festge stellt. Der Beratung haken beigewohnt der un garische Gesandte in Sofia, Nudnay, und der bulgarische Geschäftsträger in Budapest, Popoff. Der bulgarische Ministerpräsident hat am Donnerstag nachmittag am Heldengedrnkstein «inen Kranz niedergelegt. großem eladenen »wi« vo n i-Jnnun« nand «r- YNstitutSS lbteilung utes und CharitS der, wie f, Herr Worten in wolle, zur Bs- r-Jimun- -n. IM Arbeiten aren an- über die e Unter- n Balte- Mkdlung rfnahmen wurden, ilkalischer ten Teil. >e Haar- nsmeth»- -Amung enntnisse «den mit auerwell« lethoden, st«n auch haben. Md stet» g« kimsti- »f, S«rq läutemdi gen freu- auch vor dem Streben gewarnt, eine große tion unbegrenzte Zeit in unbewaffnetem Zustand "im. „Times" befaßt sich dann mit Frank- Verhalten. ES sei unmöglich, die Ent täuschung zu übertreiben, dis in England durch dis plötzliche Beendigung der direkten Verhand ¬ lungen durch die letzte französische Note ver ursacht worden sei. „Timer" kommt dann auf die britische Politik zu sprechen. Bei aller Treff lichkeit ihrer Genfer Arbeit hätte die britische Regierung gelegentlich den Eindruck erweckt, daß sie zu sehr dazu neige, auf andere zu warten, um ihnen die -Führung zu überlassen. Gelegentlich Habs sich dies bewährt, aber jetzt fei "die Zeit für dis Aufstellung von Tabellen vorbei. Cs bedürfe der Initiative! Dis französische Regierung habe es vorgezogsn, dis Anfrage des britischen Staats sekretärs des Aeußeren, Sir John Simon, wegen der Ausführungsgarantisn unbeantwortet zu lassen. Habe dis britisch« Regierung «r nötige endlos auf dis Definierung der Ausführungsga rantien zu warten? Es würde viel besser sein, wenn Großbritannien die Führung übernehme. Dis Punkte der deutsch«» Denkschrift seien als wesentliche Bedingungen «ine» Abrüstungsabkom mens anzusehen Und die britische Regierung müßte versuchen, daß diese Punkte erreicht würden. Gleich zeitig müßte dis britische Regierung Frankreich deutlich zu verstehen geben, welches das Höchst maß der Ausführungsgarantien sek, die England gewähren könne. „Times" über Belgiens AbrSstungswünsche Da» roütblatt «rsch«t«1 an jedem Werktag i MonatS-BegugSpret»! t-SV »el «bhodma In den «uggabestell-n de» Landgebiete» IS PK- mehr, bet Zutraaiitt^tin^Stadtsikblet I» Pfg., Im Landgebict Wachenkarten »o Pfg., Einzelnummer jo Pfg., Sonnabendnummer so Pfg. «oftschewonto: Leipzig rsrol. Memelndegirokonto: Frankenberg, tztzariesprachrr VL. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergfachsen. Zu den französischen Werbungen um Polens Gunst schreibt der diplomatische Korrespondent des „DaiA Telegraph": Der französische Außenmini ster Barthou werde in Prag feststöllen können, daß seine Aufgabe dort viel leichter sei, als in Warschau. Von allen Verbündeten Frankreichs, die Tschechoslowakei jetzt der einzige, der kn feder Frage beinahe unbedingt im französischen Fahrwasser segle. Polen, Rumänien, Südfla- wien und sogar Belgien stimmten mit der fran zösischen Politik hinsichtlich Deutschland, der Ab- rüstungsfrage, des Donauproblems und Italien nicht völlig «herein. Der Grund für di« größere Gefügigkeit der Tschechoslowakei lieg« in ihrer unsere Kinder und Enkel, die einmal mit Stolz au di« ersten Träger dieses neuen Staates denken werden, die Deutschland aus Not und Schande, Verzweiflung und Hunger wieder herausführen wollen in eine besondere Zukunft, in einen Staat der Arbeit und -Leistung, der Freiheit und Ehre." Reichskanzler Adolf Hitler empfing am Donnerstag im Beisein des Reichswirtschafts ministers Schmitt das Präsidium der deutsch-pol nischen Handelskammer, sowie das Präsidium der nationalen Handelskammer. Der Bundesführer der Heimweh- men, Starh«mberg, hielt am Donnerstag in Wen eine große Rede, in der er sich haupt sächlich mit der Stellung Oesterreichs rm deutsche» Volk befaßt. , , Der italienische Unterstaatssekr«- tär Suvich ist am 'Donnerstag von BrüM nach Rom abgereist. Allgemein nimmt man an, daß Belgien die gegenwärtige Politik Frankreichs nicht mitmachen werde und auch «in Wettrüsten verhindern wolle. Auf Verfügung des französischen Innenministers sind die Schützenveremr- gungen gezwungen, ihre Waffen jedesmal nach der Uebung beim Gendarmeriekommando oder bei der nächsten Kaserne abzugeben, wo sie auf bewahrt werden. Auf diese Weise will man eine genaue Kontrolle über die vorhandenen Waffen Der französische Außenminister Barthou hatte am Donnerstag in Prag zwok ausführliche Besprechungen mit Benesch. Beson ders die Abrüstungsfrage und die Frage der Organisation Mitteleuropas wurden dab«i er örtert. In Erwiderung auf den Trinkfprnch Be- neschs wies Barthou darauf hin, datz das Stu dium dieser Fragen ohne politische Nebengedan ken erfolgen müsse. Bei der Beerdigung eines früheren Schuhhäftlings in Innsbruck, der im Krankenhaus an den Folgen einer Magenopera tion gestorben war, sang die Menge am offenen Grabe das Horst-Wsssel-Lied. Der ungarische Ministerpräsident Gömbös gab zu Ehren des bulgarischon Mini sterpräsidenten Mufchanoff ein Essen, wobei Göm bös in einer ^Ansprache darauf hinwies, daß Un garn und Bulgarien wertvolle Elemente zur Auf rechterhaltung des Gleichgewichtes seien. An der Mühlkreisbahn in Oester reich ist ein Sprengstosfanschlag verübt worden, wodurch das Geländer der über den Fluß füh renden Brücke beschädigt wurde. Loudon, 27. 4. (Funkspruch.) „Times" ver- zu DffeiMcht am Freitag einen bemerkenswerten red Leitartikel zur AbrNstungsfrage. Darin wird er neut Kritik aN der französischen Verschleppungs taktik geübt und im Zusammenhang damit auf dis Tatsache Hingemiesen, daß jetzt nur noch Mischen einer geregelten oder einer ungeregelten Aufrüstung Deutschlands gewählt werden könne. Ter leitende Gedanke des Aussatzes besteht in der Forderung, daß jetzt durch schnelles und ener gisches Handeln und zwar am besten seitens der britischen Regierung «in Abrüsstungsabkommen ge sichert werden soll, das sich auf die Vorschläge Deutschlands gründe. „Times" hebt die Wesent liche Aebereinsiimmüng dieser Vorschläge mit denen Großbritanniens und Italiens Hervor. Am Begrün des Aussatzes bestätigt „Times" den in unterrichteten Kreisen Herrschenden Eindruck, datz der Besuch des italienischen Unterstaatssekretärs Suvich in London „leider wenig oder gar nicht" zur Förderung des Problems beigetragen habe. „Times" fährt fort, es lägen reichliche Zeug nisse dafür vor, daß Deutschland in der Zwischen- zeit so.schnell aufrüste (?) wie es vermöge. Aber jetzt sei nur zwischen geregelter und ungeregelter Aufrüstung zu wählen. Der einzig denkbare Weg, «ine solche Regelung zu sichern, besteht in den Abschluß eines Abkommens Mit beschränkter Reich weite, eines Abkommens, das ein für allemal zwischen ihren Unterzeichnern den Grundsatz inter nationaler Beaufsichtigung anfstellt. Es folgt eine Würdigung der deutschen Vorschläge. „Times" stellt fest, daß Deutschland ein solches Abkommen annehme, was auch aus der Erklärung! des Reichs kanzlers gegenüber dem Lordsiegelbswahrer Eden und aus der deutschen Denkschrift vom 16. April Hervorgeht. Die Mäßigung der deutschen For derungen wird hervorgehoben. Das deutsche Fest halten am Locarnopakt findet Erwähnung. „Das Angebot ist gut. Die deutschen Vorschläge ent- HMen dl« wesentlichen Bestandteils eines An- rüstünosabkommens. Die gleichen Punkt« finden sich nm gelegentlich leichten Amderung«» in dem britischen und in dem italienischen Vorschlag." Dier belgische Ministerpräsident hgbe übrigens Muster städtebaulicher und künstlerischer, land- den nächsten Wochen eine gewisse Zurückhaltung schaftticher M errichtet zu Wen, da übermäßiger und vorzeitiger Land- werbe» sollen. - . ! änkauf sowie die angespannte Lage am Baum<irkt So bauen wir die deutsche Zukunft als die sonst zu einer Landpreissteigerung und Verteil ö- Trägsr eines neuen Staates und neuer Wirt- > rung der fertigen Höfe zu ungunsten der Nsu- schaft. So bauen wir diese deutsche Zukunft fürj bauern führen würden. ! vernehmen in folgenden Fragen gebracht: s rüstung, Anschluß und römische Protokoll«. Anschlußfrage will die Berichterstatterin „Oeuvre" den Eindruck gewonnen haben, daß in der Tschechoslowakei die Frage der etwaigen Wiedereinsetzung de: Habsburger in Oesterreich nicht die gleiche Reaktion Hervorrufe wie einst. «d Tk» if. Saus aus Das ist ; Mittel, c in den nterwegs Ehrenbe- irschiersn g«s vor- opferten Form Stülpnsr e Höhl« r letzten «ergnügt. rt« Frei- ch Wald i« HekM- derwiesa omik«rr«, of Fran- Schar 3, urch di« vohnung voll bs« London, 27. 4. (Flmkfpruch.) „Times" mel- bet aus Brüssel, «s verlaute, daß der belgische Außenminister Hymans dem italienischen Unter- staatssekrstär Suvich ausemandergesetzt habe, datz nach belgischer Ansicht «ins Vereinbarung unter den hauptsächlich interessierten Nationen abge schlossen werden sollt«, bevor «kn« Verlegung der Erörterung nach Gens stjattfind« und daß Ga- raMen für dis Rückkehr Deutschlands zum Völ kerbund gegeben werden müßten. Belgien hakte es nicht für unmöglich «in Mrüstungsabkommsn zu erreichen, aber «in« derartige Vereinbarung mass« innerhalb dos Völkerbundes abgeschlossen Varden. Aeichslommissar Feder Über die groben öledlungsplane Berlin, 26. 4. Die Deutsche Gesellschaft für Mineralölforschung hält gegenwärtig ihre Haupt versammlung in den Räumen der Technischen Hoch- schuls in Berlin-Charlottenburg ab. Die Tagung begann heute vormittag mit einer großen öffent- llchsn Sitzung, zu der sich mehr als tausend Teilnehmer eingefunden hatten. Unter denEhrsn- gästen befanden sich Reichsarbeitsminister Salbte, Reichsverkehrsminister Eltz von Rübenach, die Staatssekretäre Feder, Dr. Krohn und Koenigs. Weiter waren u. a. auch Dr. Todt, der General- inspektor des Straßenbauwesens, und Ministerial direktor Dr. Brandenburg erschienen. In einer Rede machte der vom Führer als Reichskommissar für das deutsche Siedlungswesen HestMte Staatssekretär Gottfried Feder Mig« aufsehenerregende Mitteilungen über das ge plante^ Siedlungswerk. Feder sagte, er möchte nur ganz wenig von den wMchauenden Gedanken sprechen, die der deutschen WirtschaftSstruktur ein neues Gesicht geben sollen, und führte dann weiter aus: Nach Inangriffnahme der gewaltigen technischen Arbeit der Reichsautobahnen ist als Uebergangs- maßnahme .die Wiederherstellung des Althaus- besitzes durchgeführt würden mjt seiner sofortigen schlagartigen wirtschaftsbelebenden Wirkung. Und nun wird der Wiederaufbau der deutschen Wirt schaft gekrönt und ergänzt, durch das Siedlungs werk, das der Führer in meine Hand gelegt hat. Ich will nur andeuten,