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Freitag. 1V. Zum 1844 138 der Landrats zu Zlöha und der Bürgermeister« )u Zschopau behördlicherseits destlmmie Blutt - Ruf 712 uni" enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Zinan;amter Zschopau — 8üävngIsnÄ unü Innünn mil nvAsrngvn 8prvnykörpvrn8ÜMvr8tvnk»NbvrdvIvgl krkolßreicke in 6er I^orinsnäie - Weitere LetcämpiunA ieinälicker ^ust^äun^en An der Ostfront fanden auch gestern keine kannt: Südengland und das Stadtgebiet vou London wesentlichen Kampfhandlungen statt. Im hohen Norden scheiterten im Kanda, weil« pvIilkUiv krpre88imgvii 6er 8»«jek Uir «t88vn, »«8 ävn kriegen getÄtirUel dein Wege geht, so soll doch wenigstens scheii letzte Satz seiner Ausführungen festige- sein m werden, in dem Churchill erklärte: imm der halten feindliche Flugzeuge ab. Vor der Fischerhalbinsel griffen sowjetische Bombenflugzeuge und Schnellboote ein deutsches Ding« sich ausreifen, bewußt der starken Kräfte und des Vernichtungswillens, die hinter den jetzigen und den noch kommenden Anstürmen des Feindes stehen und im Wissen um unsere eigene Macht des Stahls und der Herzen? Auch die Frage, ob und wann Stalin seinen Armeen wie der den Befehl geben wird, gegen, unsere Stel lungen im Osten anzurennen, kann deshalb nicht Gegenstand aktueller Diskussionen sein, sondern nur so beantwortet werden, daß unser« Führung selbstverständlich «durch ein« Eowjetosfensive im Osten an anderer Stells nach dem Beginn des Vorstoßes gegen Wiborg niemals überrascht werden kann und daß sie jm Rahmen ihrer ge samtstrategischen Planung, die, was kein Ge- heimnis ist, zunächst auf ein« Entscheidung gegen die zur Invasion angesetzten angloamerika- üer Äurm su/ Europa Die ersten acht Tage der Jnvasionsschlacht im Westen lassen zwei grundsätzliche Feststellungen zu: 1. Di« Landungsoperationen der Engländer und Nordamerikaner mit ihren fremdländischen Hilfstruppen haben ihr gestecktes Ziel nicht er reicht und 2. die Bolschewisten Haben aus diesem Grunde ihre seit Wochen vorbereitete Parallel« offensive noch nicht begonnen. Mit diesen Feststellungen soll nicht zum Aus druck gebracht werden, daß General Eisenhower als der Oberkommandierende der anglo-ameri- kanischen Invasion das ihm übertragene Unter nehmen als gescheitert ansieht. Er hat sich aber auf Grund der ungeheuren Verluste, die die erst» anglo-amerikanische Landungsarme« erlitten hat, gezwungen gesehen, seinen anfänglichen An griffsplan abzuändern und zur Durchführung eines neuen über die aufgestellte Vorberechnung hinaus weitere Angrisfsverbände heranzuziehen und eine Umgruppierung der bisher gelandeten, schwer angeschlagenen Divisionen vorzunehmen. In seinem ursprünglichen Plan war die In besitznahme der großen Seehäfen Le Havre und Cherbourg gleichsam als Rückgrat seiner Lan- dungs- und Landoperationen vorgesehen. Nach Zurückdrängung der Engländer auf dem östlichen Flügel der anglo-amerikanischen Jnvasionsfront über die Orne-Mündung nach Westen scheidet L« Havre zunächst für die Fortführung der jetzi- Geleit. erfolglos an. Auch feindliche Kiist««- batterien griffen in das Gefecht «in. Ein feind- lichcs Schnellboot wurde dabei schwer beschädigt, zehn feindliche Flugzeuge durch unsere Jäger vernichtet. Ein schwächerer nordamerilanischer Bombes- verband flog gestern nach Nordwestdeutschland ein und wars zerstreut Bombe« im Raum von Hannover. Angriffe einzelner britischer Flugzeug« rich teten sich in der vergangenen Nacht gegen das rheinisch-westfälische Gebiet. Deutsche Flugzeug« griffen wiederum Ziel« in Südostengland an. immer irgendwo aufflammen. Was aber sie Gestaltung Europas betrifft, so können mir Churchill heute schon versichern, das; wir Thema de Gaulle im Unterhaus völlig b^ lauglos war, da der britische Premiermini ster jeder Debatte über die peinliche Frage aus dein Wege " . Aus dem Führerhauptquartier, 16. Juni 1614.: Lazarettschiff „Erlangen" r und warsrn es tu Das Oberkommando der WehrMacht-gibt be- Brand. Antwort aul «ine ^InterksuserklÄrnng kUiurckllls Wenn auch die Erklärung Churchills -nm schäfte bietet. dieses- neue Europa sichern werden, intem wir es befreien von den jüdischen Wühl- j Mäusen und KriegSsaboteurcn. Im Gegensatz zu den Engländern und Ame- Stalin in einem aus naheliegenden propagandi- rikanern haben wir Deutsche im bisherigen stischen Gründen arrangierten Interview mit Verlauf des Krieges immer darauf verzichtet, der Prawda die Invasion als einen „glänzen- bestimmte politische oder militärisch« Prognosen! t ans'e/otlet :::a.e jüdische vom Westen gegen Deutschland bezeichnet. Zur Erreichung der gesteckten Ziel« brauche man je den Mann, jede Waffe, allen Mut und all« Tapferk«it d«r sogenannten vereinten Nationen. Damit ist die Lage heut« genau umgekehrt als noch vor wenigen Wochen. Während damals noch die englische Prell« nach dem großen Ader laß der sowjetischen Armeen begeisterte Artikel über dis Erfolge der Bolschewisten schrieb und man in Moskau nach der wirklichen zweiten Front schrie, spart Stalin heut» nicht mit Wor ten des Lobes für di« Invasion, steht aber an der Front gegenüber d«n deutschen Truppen im Gegensatz zu dem mehr oder weniger laut ge äußerten Hoffnung«« der Westmächte noch Ge wehr bei Fuß. Andererseits liegen deutliche Anzeichen dafür vor, daß der Kreml di« augenblicklich« militä rische Bindung der englischen und amerikani schen Bundesgenosse« dazu benutzt, um neuer lich« politische Erpressungen an seinen Freunden «inzuleiten. Die aus Ankara gekommen« Mel- düng, nach her Moskau die britische Regierung um die Zustimmung zum Einmarsch sowjetischer Truppen nach Syrien, Palästina und Aegypten ersucht hat, mag zutreffen oder nicht, sie ist jedoch «in b«merkenrwert«s Symptom für dl« derzeitige Lage hinter den Kulissen der politi schen Einheitsfront London-Washingt0n-Mos- kau, dis ganz offensichtlich im Zeichen massiver Drohungen Stalins steht, möglicherweise dem enM-id-nden Kampf fernzubleibcn, während die o ^»amerikanischen Truppen auf den Schlachtfeldern der. Invasion verbluten. Wie die Dingo liegen, werden Churchill und Roose velt freilich über die Teheraner Zustände hinaus auch jede andere politische Konzession machen müllen, welche Forderung im einzelnen der Kreml auch stellen mag, um die Bolschewisten ihr: "Kits zur Einhaltung des festgelegten mili tärischen Gesamtplanes zu veranlassen. Im Kampfraum der Normandie. So erlebten di« Franzosen die Taten der als „Befreier" kommenden anglo-amerikanischen Luftgangster, dis unterschiedlos die ganze Stadt St. Lo in Trümmer legten, wobei Hunderte von Franzosen unter ihren Häusern begraben wurden. (PK. Aufnahme: Kriegsberichter Vennemann, HH., Z.) ^Kriegsmaterial zu sichern. Bisher hat er mit Tausenden von Blutopfern einen Küstenstreifen von 86 Kilometer Länge und 2 bis 38 Kilometer Tief« im Besitz. So s«hr man auf feindlicher Seite auch be müht ist, di« Schwere-der bisher erlittenen V«r- luste zu verschleiern, so konnte mckn dennoch weder dis über Erwarten großen Verwundeten- transporto noch die erschütternden Schilderun gen von den an den Kämpfen beteiligten Sol» baten und Korrespondenten über die Schwert der Jnvasionsschlacht verheimlichen. Wie nach haltig der Eindruck über die nicht erreichten Ziels der Landungsoperationen sowohl in Eng land und Nordamerika wie auch in den LbAgeN Ländern der Welt ist, konnte nicht bester illu striert werden als durch die Aeußerung der Moskauer „Prawda", daß Eisenhower offenbaT an anderer Etelle eine zweite größere Lan dungsoperation durchführen werde und die zwi schen Le Havr« und Cherbourg gestartete An fangsinvasion nur dazu bestimmt sei, die deut- schs Kriegführung über die wirklichen Absichten Eisenhowers zu täuschen. Wir brauchen uns dieser Auffüllung des Or gans des Kremls nicht anzuschlietzen, verzeichnen sie aber zur Kennzeichnung der Stimmung im Feindlager Wer das unbefriedigende Ergebnis, des Jnvasionsstarts. Die Anglo-Amerikaner können ihre Operationen in der Normandie nicht mehr zu Gunsten eines anderen Einbruchs- raumes abbrechrn. Der ganze feindliche Auf marschapparat auf der Insel, die Bereitstellung der Jnvasionsflott« mit allen Nachschubnotwen-! digkeikn aus dem Bereitstellungsraum läßt sich nicht ohne gefährliche Rückwirkungen auf big Fortführung der Invasion umorganisieren. Ei senhower wird deshalb durch den Zwang der durch ihn selbst verschuldeten Lage sich dazu ent schließen müllen, aus dem jetzigen Landungs streifen auf dem europäischen Festland heraus zu einer einheitlichen Angrisfsoperation auf der ganzen Front Werzugehen. Der Verlauf der bisherigen Kämpfe in der Normandie hat die Richtigkeit der von der deutschen Kriegführung getroffenen Abwehr- maßnahmen in jeder Hinsicht bestätigt. DI» Küstenbefestigungen, wie sie in jahrelanger syste matischer Arbeit aufgebaut worden sindz haben auch der stärksten Feindeinwirkung von See, von Land her und aus der Luft standgehalten. Dis örtlichen Eicherungsverbände haben das Ver trauen der oberstenFllhrung wie des deutschen Volkes nicht nur gerechtfertigt, sondern sind in ihrem kämpferischen Mut und ihrer unerschüt terlichen Tapferkeit über sich selbst hinausge wachsen. Es war vorgesehen und lag durchaus in den Berechnungen der deutschen Führung, daß der Feind europäischen Festlandsboden be treten würde. Mit der Invasion im Westen mußte der Krieg auf Leben und Tod in «in «nt- cheidendes Stadium treten. Nur durch die Ver lichtung eines der b«idcn sich gegenllberstehen- >en Gegners kann die Entscheidung herbeige- ührt werden. Wir willen aus den Echilderun- ;en der feindlichen Korrespondenten, daß das bisherig« Jnvasionsunternehmen für di« bisher hier eingesetzten englischen und amerikanischen, Solange dKse EG::' werden, so.'a g da^ i „Was die Frage der Gestaltung Europas mach dem Kriege anbetrifft, so haben wir noch einen weiten Weg zurückzuliegen, dis wir mit Sicherheit feststellen können, was den F.ieden gefährdet oder nicht. Laumont sowie südöstlich und südwestlich Ca- rentan warfen unsere Divisionen den Feind zu rück und festigten ihre Stellungen. Die feind- chen Verlust« waren besonders bei den Kämp- 7. jm Naum von Carentan hoch. Auch im Raum westlich und nördlich St.- Mere-Eglise hielten heftige Kämpfe an. Der Feind konnte dort nur geringen Ecländegewinn erzielen. — , Die Bekämpfung der feindlichen Ausladungen vor dem Landckops wurde auch in der letzten Nacht durch unsere Luftwaffe erfolgreich fort gesetzt. Sie erzielte Bombentreffen in Schifss- ansammlungen und Ausladungen. Die im Kampfraum der Jnvasionsfront ein gesetzten Bataillone der Freiwilligenverbijnde des Ostens haben sich bei den schweren Kämpfen voll bewährt und tapfer geschlagen. Vorposten- und Minensuchverbände haben sich bei der Bekämpfung der Juvaflonsslott« in zahlreichen harten See- u«d Luftgefecht«« sowie bei der unter schwierigen Bedingungen durch- geführten Räumung feindlicher Minensperren »nd der Verminung feindlicher Schiffahrtswege besonders bewährt. , Bei einem Angriff britischer Bomber und Tor- pedoflugzeuge auf «in deutsches Geleit vor Bor kum wurden zehn feindlich« Flugzeuge durch Sicherungsfahrzeug« und Bordflak zum Absturz gebracht. Ein «igeurs Fahrzeug ging verlor««. Vor d«r niederländisch«« Küst« vers««««« Vorpostenboote «in groß«» britisch«» Schnellboot bnd beschädigten «in weiteres si^ver. In Mittelitalien setzte der Feind sei« An- nischen Streitkräfte ausgerichtet ist,'ihre Vorbe- grrffe mit massierten Infanterie- und Panzer-' reitungen auch für d«n Osten getroffen hat. , kraften vor allem im Raum nördlich und nord Anders die Amerikaner und vor allem die östlich von Ormeto während des ganzen Tages Engländer. Für sie ist Lie Haltung Ler Sow- sort. Di« Kämpfe dauern in zwei EinLrnchs- j«jg jn ihrer eigenen schon recht prekären Lage stellen noch an. . an der Jnvasionsfront kaum mehr «in Ding mit Feindliche Flugzeuge griffe« am 18. Jimi vor sieben Siegeln, sondern ganz offenkundig der der westitalienischen Küste erneut das dentsch« Anlaß zur neuerlichen Nervosität. Während Börsenlapital ü?:r Kri.g und Frieden cirb- "idet, wird der Friede immer gefährdet und wird die Brandfackel des Krieges bestimmte politische oder militärisch« Prognosen! den Erfolg" bezeichnete, hat General Eisen- Operationen der Anglo-Amerikaner aus. zu stellen. Wir haben uns deshalb sehr viel Hower an Roosevelt «ine Botschaft gerichtet, in offensichtlicher--sind die Bemühungen weniger oft nachträglich berichtigen müllen, als, der er mit starker Betonung di« derzeitigen Ope- uenhowers darauf gerichtet, Cherbourg unter- beispielsweise die Presse in London und Wa- rationen nur als einen Teil eines weit größe- " Umstanden zu gewinnen, um sich damit shington, und es^besteht kein Grund, gerade i«!r«n Projektes des kombinierten Angriffs der ^draus>ctzungen für stärkere Ausladungen von der entscheidenden Kampfphase des Jahres 1344 sowjetischen Armeen vom Osten und der analo-' -suppen, schweren Waffen und notwendigstem wurden i« der oergangencn Nacht und heute Jm hohen Norden scheiterten im Kanda vormittag mit neuartigen Sprengkörpern schwer- lakscha-Abschnitt erneut Vorstöße der Sowjets sie« Kalibers belegt. verlustreich für den Feind. Der vergangene Tag stand in der Normandie finnischen Meerbusen beschädigten Siche- im Zeichen er;olgreicher Eegenangrifsc unserer rnngssahrzeuge der Kriegsmarine ein erfolglos Truppen. i angreisendes sowjetisches Schnellboot. Wach- Panezrverbände trieben östlich der Orne einen s sahrzeuge schollen über der Narwabucht fünf Keil in den feindlichen Brückenkopf, westlich - Verständlich, wenn Churchill sich die Frage nicht beantworten kann. Wir können Hm die Antwort geben, die ganz eindeutig und nn? seit langem bekannt ist: „Was den Frie den gefährdet, das sind jene Dunkelmänner, die Kriege anzetteln, um an ihnen zu ver- Dienen, sind die jüdischen Börsenschieber und Schacherer, die aus dem Blut de- mten Gold machen wollen. ChurHill brauchte nur den u..z.n uKg bis zur Londoner Börse zu gehen, dann könnte er die Friedenssaboteure bei ihrem schmutzigen Geschäft sehen, wie fie die Nach richten vom Kriegsschauplatz ausnutzen und fälschen, um die Kurse in die Höhe z: den und Profite zu machen. Aber viel ei würde Churchill diese Kriegstreiber gar nicht erkennen, denn er selbst ist ja einer von ihnen. Er hat so i ganzes Leben laug nur- zum Kriege gehetzt Und besonders oann, - wenn er sich ein gutes Geschäft davon ver spricht. Er und seine jlldisch-plutokratischen Freunde werden niemals Ruhe, geben, weil gerade der Krieg ihnen hohe Dividende ga rantiert. Und so wie das in London ist, so ist es in der Umgebung des USA-Prä sidenten Roosevelt, der dem Kriege nachlief, weil der Fried« der Bürger Von Dollarkapi- tänen und jüdischen Börsenjobbern Veins Ge ¬ ber entscheidenden Kampfphase des Jahres 1344' sowjetischen Armeen vom Osten und der anglo- von unserer Linie abzuweichen. Wir lallen die amerikanischen Streitkräfte vom Mittelmeer und 1N Sretiag. 1b. Zuni 1S4 Ä-iw!W°rMb>m Var ..^«wopauei Lagedwn ist dos ,ur BrröstentUchung öer amtlichen Bekanntmachungen der Landrats »u Zloha und der Bürgermeister« ,u Zschopau behördlicherseits destlmmie Bial un? enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Zinan,om,er Zschopau - Bankkonten: Stad,bank Zschopau Volkrbonk Zschopau, e. S. m. b. H.-? Postscheckkonto- LApstg 4LSS4 - Ruf 7>