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lM, len »er. - : I Mtlltmkter Hohe ciuspaltlg SS luui brel« 7',, M-mchl. Im Si-dattlo»ritll (--- 72 nun breit) 20 Plennig. Ikietne Ä»i<ii,«u stirb bei zu dkjahlc». Lite Nachweis uud Vermittlung ÄS PjemUg Soudergcbühr. — Für Ichnfferlge Eatzartc», bet Anliiil- dlgungen mehrerer Nuyrnggeb-r l» einer Anzeige und bet Plntzburkchrtftcn Auffchlng. Aet grSbcrcu Äuplägen und tu, Wicderhelungrabdrui! ar» müßtgung nach sestst-bcuder Staffel. Da» Tagebini! erlchciut an jedem Werllag: ZUs»»ts-Ze,!,g»pr»,0 d bet Abhalung ln den Au«gabestel!cn der Stadt 2.00 Mi., In den «urgade- ffelUn de» Landbezirlc» 2.10 Mk., bei gutrnMiz im Stadtgebiet 2 IS Ak., bei Zutragung Im Landgeblct 2.20 MI. «achentartruriSPsg,, MuzelnummerlOPsg., Lonuab-ndnumm-c20Psg. P«-ftpch«Niko»to: Leipzig Aiggl. iLemeiitdeniroleonto: FraiÄeuberg. Fennsprechbp äl. S,t»ornmme: Tageblatt grantcubergsachj-n. MMs-W KnH^re SV KMtiMW MÄiÄl ist im M «WMGW der WKW« AtMWWPW« »« WWKWWMWO AW,»« ÄSiWWS MZK« vtadim« W NMkeMr- M der G«IM MdkMese deMMHechits WlLiM BM MÄiSkÄNS MIN Bemg: LS-RoWk- «Emst Mberg WZ in KUMber«. SkiMiMMch flr Ns KOMM: Ssrl MertI" NMnMxg 187 Sonnabend den ll. Wgust 1828 nachmittags 87. zahrgang Kurzer Tagesspiegel ' Das Reichskabinett Hal am gestrigen Mittag abend einstimmig beschlossen, den Bau pes Panzerschiffes in Angriff zu nehmen. Weiter- Hin wurde beschlossen, die Dersicherumgspflicht- grenz« in der Angestelltenverfichsrung von 6000 auf 8400 Mart zu erhöhen und dem Reichstag hre? internationale Abkommsn betreffend die See schiffahrt zur Ratifizierung vorzukegen. Reichsauß enm ini st er Dr. Strefe- vrann hat Karlsbad verlassen und wird sich zu «einer Nachkur in ein deutsches Bad begeben. Die Arbeitslosigkeit ist in der zweiten JulihSlste um 2,7 Prozent zurückgegangen. Bei der Kommandantur Berlin fit man großen Unterschlagungen auf die Spur ge kommen. Der deutsche Volksbund in Ober- ichk-esien hat dem Völkerbund eine Beschwerde Wer die Schließung ostoberschlesischer Minder- sheitenschuken überreicht. Bei einem schweren Motorboot- Unglück auf dem Templiner See bei Potsdam »sind zwei Personen ums Leben gekommen. Staatssekretär Kellogg wird nach der -Unterzeichnung des Paktes in Paris sofort seine Rückreise nach Amerika antreten. Der frühere rumänische Außeu- Mruister Titulescu ist zum außerordent lichen Gesandten und bevollmächtigten Minister Yin besonderer Mission" in London ernannt worden. Die kroatische Bauernpartei hat lee- Wossm, sämtliche Veileidskundgebungen serbischer Parteien zurückzuweisen. Bei Lissabon wurde ein Auto von einem sZug überfahren, wobei fünf Personen getötet wurden. Nobile will wieder nach Spitzbergen zurück lehren, um an den Nachforschungen nach den Verschollenen persönlich teilzunehmen. Politisch« MchenM Ehe der 27. August, der Tag der Unter zeichnung des Kelloggvertrages in Paris heran- chückt, spitzen sich die Dinge fast noch einmal -dramatisch zu. Zuerst eröffnet der russische Außenminister Tschitscherin die Offensive und wirft den Unterzeichnern des Vertrages vor, sie wollten Mr den affen Einkreisungsplatt gegen das Sowjet- Mch durch diesen neuen Vertrag weiter verfolgen. iNber affe Versuche, nachträglich noch andere Staa- Hen zur Unterzeichnung heranzuziehen, sind miß- Hmgen. Denn Kellogg selbst hat unzweideutig ab gewinkt und erklärt, daß der Kreis der Unter zeichner aus diejenigen Mächte beschränkt bleiben müßte, die in der Präambel genannt sind, also weder Spanien noch Rußland werden in Paris 'erscheinen, sondern müssen sich mit einer vielleicht -später zu gebenden Unterschrift begnügen. Amerika will vor allem vermeiden, daß gelegentlich der Pariser Verhandlungen die Frage der Aner kennung Sowjetrußkands aufgerollt wird. » Noch andere Hemmungen haben sich inzwischen «eingestellt. Austen Chamberlain, Englands Außen minister, ist an einem nervösen Zusammenbruch so schwer erkrankt, daß die Aerzte ihm eine mehr monatige Schonung anempfohken haben. Zu i seinem Stellvertreter wurde Lord Cushendun er-! mannt, Englands bisheriger Vertreter beim! Völkerbünde und Sachverständiger in Abrüstungs- Kragen. Zwei Tage lang hieß es noch, das; Chamberlain doch noch -nach Paris gehen würde, nm dort an dem großen repräsentativen Akt jteilzu nehmen, während Lord Cushendun die Nrbeitssitzungen in Genf wahrnehmen sollte. Jetzt aber weiß man, daß Chamberlain auch die Pariser Meise nicht unternehmen kann, und im selben« -Augenblick hören wir aus Washington, daß auch lKeffogs persönliches Erscheinen in Paris wieder zweifelhaft geworden ist. Die ganze große Diplo matenkonferenz in Paris, die der Welt ein «glänzendes Zeugnis für die immer stärker wer dende Verständigung unter den Völkern ablegen sollte, erscheint dadurch gefährdet. j * Deutschland hat bisher die Einladung nach Warks noch nicht beantwortet. Dr. Stresenraam weilt augenblicklich zur Nachkur in Oberhof und kann sich noch bi; zum 20. August überlegen, ob «r wirklich nach Paris gehen will. Die aus- l ist, als l Habern i habe. aufs Naditsch seine Nachfolge bereits im Voraus ge ¬ ordnet und gewisermaßon sein politisches Testa- Eine dauernde Kontrolle der Rheinlandzons ist eine Bedingung, über die Deutschland Haupt nicht in Verhandlungen eintreten fichten auf bürgerliche Koalffionsgonossen die bürgerliche Opposition verschanzten. blicken, die sich die deutsche Oeffentlichkcit schärfste verbitten müßte." über kann, weil diese Kontrolle nicht; anderes darstelken würde, als die Verewigung der Besatzung in anderer Form. Außerdem arbeitet ja die Zeit für Deutschland. Dawes- Frank- Pari amtlichen : Kon Rüein 1. Wenn eine dauernde mternaiional trolle über die entmilitarisierte landzone errichtet werde und 2. eine endgültige Abänderung des ment hinterlasson. Die Ziele, für die er kämpfte, die nationale Autonomie Kroatiens, bestehen weiter. Die nächsten Wochen und Monate wer den von schweren inneren Kämpfen erfüllt sein. . nehmen über die notwendigen Reform arbeiten Nur Mlßien Md ZkYW hüben bisher innerhalb der Roicksbahn hcrgestellt ist. In- ' zwischen hat in Berlin der Untersuchungsausschuß Die Reichsbahn scheint jetzt rasche Arbeit machen zu wollen. Dr. Dorpmüller war in München, um dort an Ort und Stelle Erkundigungen ein- zuzieben und mit den verantwortlichen Persöir- lichkeiten Fühlung zu nehmen. Das unfreund liche Echo der süddeutschen Presse wird ihn dar über belehrt haben, daß hier noch manche Wioer- stände zu überwinden sind, ehe ein volles Einver- Daran ändern auch nickst; die Entschließungen, die der internationale Sozialistenkongreß in Brüssel gefaßt hat. Zwar ist man sich darüber einig geworden, daß die Räumung des Rhein landes eine sozialistische Forderung sei, als aber die deutschen Delegierten beantragten, die so. fortigc und bedingungslose Rheinlandräumung zu fordern, da haben die französischen Sozialisten denn doch gestreikt und erklärt, daß hierfür eins besondere Resolution notwendig sei. Nun, man wird schon dafür sorgen, daß es bei den Resolu tionen bleibt, und außerdem wollen auch di« französischen Sozialisten noch gewisse für Deutsch land unerfüllbare Bedingungen, wie etwa die Neutralisierung der rheinischen Bahnen, an ein« vorzeitige Räumung knüpfen. Es scheint also doch nicht so, als ob das bloße Vorhandensein von sozialistischen Regierungen in ganz Europa sofort die Erfüllung aller deutschen Forderungen auf der ganzen Linie brächte. Wir erinnern uns noch gut der Zeit, wo Herriot in Frankreich mit Hilfe der Sozialisten regierte und seine Pfänd er theo ris entwickelte, während Macdonald und Vandervelds ladungen des Quai d'Orsay zur Ilnterzeichnungs- feier des Kelloggpaffes mit Ausnahme von Bel gien und Japan, dessen Vertreter sich schon auf dem Wege nach Europa befindet, noch kerne Ant worten der inieressierten Negierungen in Paris eingelaufsn. In Pariser politischen Kreisen hakte man es für sicher, daß Reichsaußen- mknister Dr. Stresemann persönlich die Unterzeichnung vollziehe und daß im Laufe dieser diplomatischen Zusammenkunft von der Räumung des Rheinlandes nicht gesprochen werde. Staatssekretär Kellogg werde mit einem großen Gofokge in Paris eintreffon, dem 3 der be deutendsten Beamten seiner Abteilung angehörcn. Das fraWWs Ersuchsn SesMW London, 11. 8. (Funkspruch.) Von amtlicher englischer Seite wird bestätigt, daß die fran zösischen Behörden das britische Oberkommando im Rheinland um die Teilnahme der 8. Königs- Husaren an den Manöver» der Besatzungsarmee ersucht habe. der Daweszahlungen bald mobilisiert werde. Diese beiden französischen Forderungen habe sich auch Belgien zu Eigen gemacht und außer dem die Einlösung von 7 Milliarden Franken verlangt, die mährend des Krieges von den deut schen VesatzungsLehörden in Belgien ausgegeben worden seien. Das belgische Kabinett zeige sich in dieser Frage unnachgiebig. Weiter hört der Korrespondent, daß die italienische Regierung ent schlossen sei, sich nicht von den Nüumungsver- handlungen ausschließen zu lassen, weil diese Frage nicht nur die Besatzungsmächte, sondern alle alli- irten Hauptmächte angehe. ländische Presse ist schon wieder voll von den angeblichen deutschen Bemühungen, nunmehr doch die Näumungssrage diplomatisch in Fluß zu brin gen. Dabei fehlt es nicht an spitzen Bemerkun gen, und väterlich ermahnenden Hinweisen, daß der feierlich« Anlaß in Paris doch wohl nicht geeignet sei, eine so heikle Frag«, wie die Rhcin- kandräumung zur Sprache .zu bringen und daß es unfein wäre, wenn Deutschland aus den Kel loggpakt, der die erhabene Gesinnung aller Völker SZantuwiM 11. 8. (Funkspruch.) Nach dem Halb- Petit Parisien" sind auf die Ein- zum Ausdruck bringen soll, mit so materiellen Dingen, wie die Rheinlandräumung verquicken wolle. Natürlich hat diese neue Pressekampagne nur den Zweck, die deutschen Bemühungen um die Rheinlandräumung von vornherein zu durch kreuzen und in ein schiefes Licht zu setzen. Auch die kommende Völkerbundstagung dürfte in dieser Frage, die immer wieder den Prüfstein des so genannten Locarnogeiste; bildet, leine Aenderung oder gar Entscheidung bringen. London, 11. 8. (Funkspruch.) Wie der diplo matische Korrespondent des „Daily Telegraph" hört, ist eine Fühlungnahme der deutschen Re gierung in den «liierten Hauptstädten in der Frage der Rheinlandräumung erfolgt, weil die deutsche Regierung die Rheinlandräumung wäh rend der Srptembertagung de; Völkerbundes an zuschneiden beabsichtige. Das Ergebnis sei nicht befriedigend gewesen, weil Paris klar zu ver stehen gegeben habe, daß eine frühere Räumung mir erfolgen könne: planes entsprechend den Wünschen ' reichs erfolge, d. h. ein wesentlicher Teil Wichtige Beschlüge des Reichskadigetts Berlin, 10. 8. Das Neichskabinett beschloß in seiner heutigen, unter dem Vorsitz des Reichskanz lers Müller abgähaltenen Sitzung, den Bau des Panzerschiffes in Angriff zu nehmen. Zu diesem Beschluß ist die Reichsregierung gelangt, nach dem festgestellt wurde, daß die durch dem Bau des Panzerschiffes entstehenden Mehrausgaben in den folgeirden Jahren durch entsprechende Erspar nisse bei sonstigen Ersatzbauten wieder eingebracht werden. Das Reichskabinett erhöhte ferner die Ver- sicherungspflichtgrenzr in der Angestelltenverfiche- rung von 6000 auf 8400 Reichsmark und beschloß u. a., dem Reichstag die Ratifizierung über drei internationale Uebereinkommen betr. die See schiffahrt vorzulegen. Der Bau des Panzerkreuzers einmütig beschlossen Berlin, 11. 8. Wie die „Germania" zu der Kabinettssitzung am Freitag erführt, ist der Be schluß, den Bau des Panzerkreuzers /V in An griff zu nehmen, einmütig gefaßt worden. Das Blatt bemerkt dazu: „Aus Staatsraison" hätten die sozialdemokratischen Minister also nun mehr mttbeschlosfen, was die Sozialdemokraten lm Wählkampf bekämpft hätten. In der Ne gierung sähen sich dis Dinge anders an als draußen. Der „Vorwärts" sagt: An der grundsätzlichen Einstellung der sozialdemokratischen Minister zu diesem Kriegsschiffbau habe sich nichts geändert, aber über die Tatsache, daß das Staatsgesctz für 1928 in Kraft sei und den Bau vorsehe, hätten- sie sich nicht hinwegsetzen können, wenn sie nicht das Etatgesetz verletzen wollten. Das Reichs ¬ als Minister sich auch immer hinter die Rück- odet Die Vorschläge zur NcichsreMm, die durch den Bund zur Erneuerung des Reiche; und seinen Führer, den früheren Reichskanzler Dr. Luther vorbereitet werden, sind in Bruchstücken durch eine Indiskretion der Oeffentlichleit vorzeitig bekannt geworden. Das Echo, da; diese Mitteilungen re- sunden haben, ist ein Beweis dafür, welches In teresse die Arbeit de; Bundes in der gesamten deutschen Oeffontlichleit findet, obwohl der Bund es bisher bewußt vermieden hat, aus seiner mit Absicht geübten Zurückhaltung hcrauszutreten. Die Kritiken, die in der Parteipresse aller Rich tungen an den Vorschlägen Dr. Luthers geübt worden sind, gehen insofern an der Sache vorbei, als es sich bei der erwähnten Indiskretion nur uni ein Bruchstück de; gesamten Materials han delt, das der Bund für Erneuerung de; Reiches demnächst der Öffentlichkeit vorzulegen gedenkt. Außerdem beweisen diese Kritiken, wie stark sich heute auf allen Seiten die Parteipolitik auf gewisse Dogmen verfassungspolitischer Art se'!- gclegt hat, der gegenüber die historischen und politischen Reali äton nur allzu kurz kommen. Es wird die Aufgabe der Zukunst sein, solchen sach lichen Erumgnngen mehr noch als bisher zur Gel« ttüng zu verhelfen. Wehrministerium habe sich zu Einsparungen im Neichswehretat bereit erklärt, so daß eine Mehr belastung durch den Bau des Panzerkreuzers nicht eintrete. Unter diesen Umständen hätte das Reichs kabinett die Erbschaft des vorigen Reichstages und des Führerblock-Kabinetts antreten und die Be schlüsse der gesetzgebenden Körperschaften voll ziehen müsse». Die „Vossische Zeitung" meint: Wenn das Kabinett Müller-Franken bereit zu sein scheine, die erste Baurate flüssig zu machen, dann würden neben der Tatsache, daß das Reichswehrministe rium sich zu anderen Einsparungen in fernem Etat bereit gefunden habe, mich noch andere wichtige Erwägungen allgemeinpolitischer Art mitgesprochen haben. „Ein Schlag ins Gesicht fiir Locarno- Frankfurt«. M., 10. 8. Der „Daily Tele graph" hatte gemeldet, daß das 8. Königs. Irische Husarenregiment, das einzige zur Be satzungsarmee am Rhein gehörige britische Ka vallerieregiment, an den kommenden Manöver» der Besatzungsarmee teilnehmen würde. Dazu schreibt die „Frankfurter Zeitung": „Wir geben diese Meldung, obwohl wir zunächst wünschen feine erste Tagung abgehalten, der auf Veran lassung des Neichsve kehrsminihers aus Parla mentariern und Sachverständigen zusammengesetzt ist, um die Verhältnisse bei der Reichsbahn zu prüfen. Dieser Ausschuß hat sich entgegen son stigen parlamentarischen Gepflogenheiten vor- genommen, rasche Arbeit zu leisten. Wir werden abwartcn müssen, was dieser Ausschuß un er rach versteht und schließlich ist alles relativ in dieser schönen Welt. zwischen den militärischen Stellen der Alliierten nehmen, daß die südslawische Krise durch den im Rheinlande herrschen. In Deutschland würde Tod Naditschs irgendwie erleichtert sek. Denn man in ihnen eine unbegreifliche Taktlosigkeit er- in Voraussicht seine; möglichen Ausscheidens hat möchten, daß sie nicht wahr fei, wieder. Ge „ , meinsame englisch-französische Manöver auf deut-i habe. Denn so sehr sie innerlich frohlocken schein Boden wären ein Schlag ins Gesicht für mögen, diesen gefährlichen Gegner losgewordcn Locarno. In England und Frankreich inag man, zu sein, so sehr halten sie es im Augenblick für wie der „Daily Telegraph" im Tone der Bc- t nötig, Oel auf die erregten Wogen zu gießen und friedigung behauptet, dieses Ereignis als einen, die verzweifelte innere Lage Südslawiens nicht „Beweis für di« guten Gefühle" ansehen, die. noch zu verschlimmern. Man soll aber nicht an- Stefan Naditsch, der kroatische Bauernführer, ist seinen Wunden erlegen. Tiefe Erregung durch» zittert ganz Südslawien und niemand weiß noch, welchen Weg seine Nachfolger gehen werden. Es ist, als ob dieses Ereignis den Belgrader Macht« l einen Augenblick den Atem verschlagen TeSiNSANSen für erme MWers srü«««ins Eine dauernde internationale Rheinlandkontrolle? Der neue Hranrerkreuzer Der Bau beginnt — Erhöhung der Versichernngspflichtgrenze in der Angeftelltenverfichernng